DE19628782C1 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Rollschuhen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von Rollschuhen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Rollschuhen mit in einem schuhfesten Laufrollenhalter in Schuhlängsrichtung in einer Linie angeordneten Laufrollen.
Als sogenannte "Inline-Skater" bezeichnete Rollschuhe sind, analog zu Skistiefeln, mit einem relativ hohen, verschließ­ baren Schuhschaft ausgestattet. Im Gegensatz zu Skistiefeln lassen sich Inline-Skater, aufgrund ihres sohlenseitigen Laufrollenhalters, jedoch nicht an jedem gewünschten Platz abstellen. Da sie aufgrund ihrer in einer Linie hintereinan­ der liegenden Laufrollen mit einer Abstellfläche lediglich Linienberührung haben, sind sie zum Abstellen an ihrer einen Seite anzulehnen, wobei sie häufig umkippen. Jugendliche machen sich deshalb in der Regel gar nicht die Mühe, solche Rollschuhe aufzustellen; vielmehr legen sie diese einfach ab, so daß sie z. B. in engen Hausfluren, auf der Seite liegend, störende Hindernisse bilden können, die somit Anlaß für ärgerliche Auseinandersetzungen sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für eine zufriedenstellende Aufbewahrung solcher Rollschuhe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die eine im Abstand oberhalb einer Vorrichtungsauf­ stellfläche vorgesehene, einen Laufrollen-Aufnahmeschlitz aufweisende Rollschuh-Abstellfläche aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet somit einen Roll­ schuhständer, auf den sich ein Inline-Skater aufrecht ste­ hend zuverlässig abstützen läßt, indem sein Laufrollenhalter innerhalb des Rollschuhständers freihängend gehalten und der Rollschuh sohlenseitig lagerstabil abgestützt ist.
Der Gegenstand der Erfindung ermöglicht somit beispielsweise für den Schuhhandel eine vorteilhafte Präsentation aller gängigen Modelle von Inline-Skatern und für den Käufer eine ordnungsgemäße Aufbewahrungsmöglichkeit solcher Rollschuhe.
Da Inline-Skater absatzlos ausgebildet sind, sind sie ab­ satzseitig auf dem Laufrollenhalter gegenüber dem restlichen sohlenseitigen Schuhbereich, bezogen auf die Schuh­ lauffläche, entsprechend höher angeordnet. Um deshalb si­ cherzustellen, daß sich die Laufrollen des auf der Vorrich­ tung abgestellten Rollschuhs in einer gemeinsamen Horizon­ talebene befinden, wird vorgeschlagen, den den Rollschuh absatzseitig abstützenden Flächenteil der Rollschuh- Abstellfläche gegenüber ihrem restlichen Flächenteil ent­ sprechend der höheren Positionierung des absatzseitigen Schuhbereiches gegenüber dem sohlenseitigen Schuhbereich auf dem Laufrollenhalter entsprechend höher zu legen.
Weitere günstige Ausgestaltungen der Erfindung können darin bestehen, die den Laufrollen-Aufnahmeschlitz begrenzenden Flächenteile der Rollschuh-Abstellfläche eben oder um eine parallel zum Laufrollen-Aufnahmeschlitz liegende Achse konvex gewölbt auszubilden. Im letzteren Falle kann sich der Inline-Skater nach dem Abstellen in die Vertikale einpen­ deln.
Ist die Vorrichtung mit lediglich einem Laufrollen-Aufnahme­ schlitz ausgestattet, besteht die Möglichkeit, die beiden für ein Rollschuhpaar benötigten Vorrichtungen gegebenen räumlichen Verhältnissen oder zu Präsentationszwecken einan­ der individuell zuordnen zu können. Eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform besteht jedoch darin, in die Rollschuh-Abstellflä­ che mindestens zwei in seitlichem Abstand und parallel zueinander verlaufende Laufrollen-Aufnahmeschlitze vorzuse­ hen.
In ihrer einfachsten Gestaltung ist die Vorrichtung in Seitenansicht umgekehrt U-förmig ausgebildet, wobei in deren die U-Schenkel miteinander verbindenden Verbindungssteg der wenigstens eine Laufrollen-Aufnahmeschlitz vorgesehen ist. Eine weitere, insbesondere zu Präsentationszwecken geeignete Gestaltung sieht vor, die Vorrichtung umgekehrt schalenför­ mig auszubilden und im Schalenbodenteil den wenigstens einen Laufrollen-Aufnahmeschlitz vorzusehen.
Beide Ausführungsvarianten gewinnen hierbei in geschmackli­ cher Hinsicht, wenn die U-Schenkel bzw. die Schalenstirnwän­ de sich schräg nach unten und außen erstrecken. Insbesondere wird dadurch der Vorteil einer Stapelbarkeit gleichartig gestalteter Vorrichtungen sowie eine leichte Entformbarkeit derselben erzielt, sofern sie, was zu bevorzugen ist, aus Kunststoff, insbesondere Plexiglas, gespritzt sind.
Um eine möglichst einfache Schuhpositionierung auf der Vorrichtung zu ermöglichen, ist es günstig, wenn der wenig­ stens eine Laufrollen-Aufnahmeschlitz am einen Stirnende der Vorrichtung sich im wesentlichen über dessen gesamte Höhe erstreckt, so daß sich der Laufrollenhalter von der einen Stirnseite der Vorrichtung her in den Laufrollen- Aufnahmeschlitz einschieben läßt.
Schließlich ist es vorteilhaft, die Vorrichtung mit Verbin­ dungselementen zum gegenseitigen lösbaren Verbinden mit weiteren gleichartig ausgebildeten Vorrichtungen auszustat­ ten. Dadurch besteht die Möglichkeit, bedarfsgerecht Inline- Skater auf neben- oder hintereinander anzuordnenden und miteinander fest verbindbaren Einzelvorrichtungen abstellen zu können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung mit einem auf dieser abgestellten Inline-Skater,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3, in verkleinertem Maßstab.
Aus Fig. 1 ist eine einen Rollschuhständer bildende Vor­ richtung ersichtlich, die als Ganzes mit 10 bezeichnet und zum Aufstellen eines Paares von als sogenannte "Inline- Skater" bezeichneten Rollschuhen konzipiert ist.
Sie ist umgekehrt schalenförmig ausgebildet, wobei deren dadurch oben liegender Bodenteil 12 von zwei in seitlichem Abstand zueinander parallel verlaufenden und sich in Scha­ lenlängsrichtung erstreckenden Laufrollen-Aufnahmeschlitzen 14 und 16 durchsetzt ist.
Die flache Außenseite des Bodenteils 12 bildet eine Roll­ schüh-Abstellfläche, die durch die Schlitzanordnung in drei stegartige Flächenteile 18, 20, 22 aufgeteilt ist, von denen der mittlere Flächenteil 20 so breit gehalten ist, daß sich auf ihm zwei Rollschuhe 24 (Inline-Skater) nebeneinander abstellen lassen.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, erstrecken sich die beiden Schalenstirnwände 26 und 28 schräg nach unten und außen.
Die Laufrollen-Aufnahmeschlitze 14 und 16 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der hinteren Schalen­ stirnwand 28, während sie sich an der vorderen Schalenstirn­ wand 26 nur ungefähr über ein Drittel in diese hinein er­ strecken.
Die hintere Schalenstirnwand 28 schließt unten mit einem die beiden Schalenseitenwände 30, 32 sowie den stegartigen, mittleren Flächenteil 20 miteinander fest verbindenden Außenflansch 34 ab.
Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird, liegt der den Rollschuh absatzweise abstützende Abschnitt 18′, 20′, 22′ der Flächenteile 18, 20, 22 etwas höher als der übrige Abschnitt dieser Flächenteile, wodurch sichergestellt ist, daß die Laufrollen 25 eines abgestellten Rollschuhs 24 sich in einer gemeinsamen Horizontalebene befinden.
Die Bauhöhe der Vorrichtung 10 ist so gewählt, daß die Laufrollen 25 die Bodenfläche nicht berühren. Die Breite der Laufrollen-Aufnahmeschlitze 14, 16 ist derart bemessen, daß die Rollschuhe 24 von oben oder von der hinteren Stirnwand 28 her mit ihrem Laufrollenhalter 36 in diese einbringbar sind.
In der Abstellposition taucht dabei die vordere Laufrolle 25 in den sich in die vordere Schalenstirnwand 26 teilweise hinein erstreckenden und dort in einem Radius von beispiels­ weise 30 mm auslaufenden Schlitzteil ein.
Das Ausführungsbeispiel eines Rollschuhständers 38 gemäß den Fig. 3 und 4 zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus und ist insbesondere zu Präsentationszwecken geeignet, da sich auch bei abgestellten Rollschuhen 24 die Konstruk­ tion ihres Laufrollenhalters 36 gut in Augenschein nehmen läßt. Dieser Rollschuhständer 38 ist in Seitenansicht umge­ kehrt U-förmig ausgebildet, ist also längsseitig offen. In dem die vorzugsweise schräg nach unten und außen gerichteten U-Schenkel 40, 42 miteinander verbindenden Verbindungssteg 44 sind, analog zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, gleichfalls in seitlichem Abstand und parallel zueinander zwei Laufrollen-Aufnahmeschlitze 46, 48 vorgesehen, deren Verlaufungefähr demjenigen der Aufnahmeschlitze 14 und 16 entspricht.
Die diese Aufnahmeschlitze 46, 48 begrenzenden, seitlichen Flächenteile 50, 52, 54 weisen, analog zu den Abschnitten 18′, 20′, 22′ der Flächenteile 18, 20, 22 der Vorrichtung 10, absatzseitig gleichfalls entsprechend erhöht liegende Abschnitte 50′, 52′, 54′ auf.
Bei beiden Vorrichtungen 10; 38 ist der mittlere Flächenteil 20 bzw. 52 in einer breite von beispielsweise 60 mm gehal­ ten, damit auf ihm nebeneinander zwei abzustellende Roll­ schuhe Platz finden können. Ebenfalls ist deren Bauhöhe ungefähr gleich groß.
Die Wandschräge bei beiden Vorrichtungen 10; 38 ermöglicht es, diese vorteilhaft im Spritzgußverfahren aus Kunststoff herzustellen und für die Lagerhaltung und den Transport zu stapeln. Deren Unterkanten können zumindest bereichweise noch mit einer Gummiauflage versehen sein, um Rutschfestig­ keit zu erzielen.
Ebenso vorteilhaft wie Inline-Skater lassen sich auch Schlittschuhe auf solchen Vorrichtungen abstellen.

Claims (12)

1. Vorrichtung (10; 38) zum Aufbewahren von Rollschuhen (24) mit in einem schuhfesten Laufrollenhalter (36) in Schuhlängsrichtung in einer Linie angeordneten Lauf­ rollen (25), gekennzeichnet durch eine im Abstand oberhalb einer Vorrichtungsaufstell­ fläche vorgesehene, wenigstens einen Laufrollen- Aufnahmeschlitz (14 oder 16 bzw. 46 oder 48) aufwei­ sende Rollschuh-Abstellfläche (18, 20, 22 bzw. 50, 52, 54).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rollschuh (24) absatzseitig abstützende Flächenteil (18′, 20′, 22′ bzw. 50′, 52′, 54′) der Rollschuh-Abstellfläche (18, 20, 22 bzw. 50, 52, 54) gegenüber ihrem restlichen Flächenteil entsprechend der höheren Positionierung des absatzseitigen Schuhbe­ reiches gegenüber dem sohlenseitigen Schuhbereich auf dem Laufrollenhalter (36) höher gelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Laufrollen-Aufnahmeschlitz (14 oder 16 bzw. 46 oder 48) begrenzenden Flächenteile der Rollschuh-Abstellfläche (18, 20, 22 bzw. 50, 52, 54) eben ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Laufrollen-Aufnahmeschlitz (14 oder 16 bzw. 46 oder 48) begrenzenden Flächenteile der Rollschuh-Abstellfläche (18, 20, 22 bzw. 50, 52, 54) quer zur Längsrichtung des Laufrollen-Aufnahmeschlit­ zes (14 oder 16 bzw. 46 oder 48) konvex gewölbt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rollschuh- Abstellfläche (18, 20, 22 bzw. 50, 52, 54) mindestens zwei in seitlichem Abstand parallel zueinander verlau­ fende Laufrollen-Aufnahmeschlitze (14, 16) eingeformt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (38) in Seitenansicht umgekehrt U-förmig ist und in deren die U-Schenkel (40, 42) miteinander verbindendem Verbin­ dungssteg (44) wenigstens ein Laufrollen-Aufnahme­ schlitz (46 oder 48) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) umgekehrt schalenförmig ausgebildet ist und im Schalenbodenteil (12) der wenigstens eine Laufrollen- Aufnahmeschlitz (14 oder 16) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die U-Schenkel (40, 42) bzw. die Scha­ lenstirnwände (26, 28) sich schräg nach unten und au­ ßen erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Laufrollen-Aufnahmeschlitz (14 oder 16 bzw. 46 oder 48) am einen Stirnende der Vorrichtung (10 bzw. 38) sich im wesentlichen über dessen gesamte Höhe er­ streckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Laufrollen-Aufnahmeschlitz (14 oder 16 bzw. 46 oder 48) sich teilweise in das andere Stirnende der Vorrichtung (10 bzw. 38) hinein er­ streckt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch miteinander in formschlüssigen Eingriff bringbare Verbindungselemente zum gegenseitig lösbaren Verbinden von Vorrichtungen (10 bzw. 38) mit weiteren, gleichartig ausgebildeten Vorrichtungen (10 bzw. 38).
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10 bzw. 38) durch einen Formkörper aus Kunststoff, insbesonde­ re durchsichtigem Kunststoff, gebildet ist.
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