DE2828192A1 - Skitraeger mit sicherheitsverschluss - Google Patents

Skitraeger mit sicherheitsverschluss

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DE2828192A1 DE19782828192 DE2828192A DE2828192A1 DE 2828192 A1 DE2828192 A1 DE 2828192A1 DE 19782828192 DE19782828192 DE 19782828192 DE 2828192 A DE2828192 A DE 2828192A DE 2828192 A1 DE2828192 A1 DE 2828192A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

La Prealpina s.a.s., Volvera (Turin) Italien
Skiträger mit Sicherheitsverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skiträger mit Sicherheitsverschluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skiträger dieser Art mit einfacherem Aufbau, geringerem Gewicht und kleinerem Platzbedarf zu schaffen, der andererseits einen besseren Schutz gegen Diebstahl bietet, und in welchem die Skier, auch bei hoher Geschwindigkeit, bei Fahrt des Kraftfahrzeugs völlig sicher gehalten werden können, wobei eine ruhige schwingungsfreie Fahrt ohne das unangenehme Pfeifen durch den Fahrtwind möglich ist; außerdem sollen bei diesem Skiträger zwei verschiedene Transportstellungen der Skier, genau gesagt eine hochgekantete und eine flachliegende Stellung, wahlweise je nach Umfang der Bindung oder anderer vorspringender Skiteile möglich sein, so daß damit jede Beschädigung der Fahrzeugkarosserie vermieden werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Skiträger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Skiträger aus zwei Ski trägerteil en besteht, die über eine Gleitverbindung durch eine Querstange verbunden sind und jeweils einen unteren Profi!querträger mit einem Ende zum Eingriff in der Wasserabi aufrinne des Fahrzeugdaches und mit einem anderen Ende aufweisen, welches zur Aufnahme der verbindenden Querstange rinnenförmig ausgebildet ist; daß eine Vielzahl von Blöcken zum Halten der Skier vorgesehen ist, von denen jeder einen unteren Sockel zum Eingriff in das Profil des unteren Querträgers und zwei Hohlbögen aufweist, die sich von einer jeweiligen vertikalen Wandung so erstrecken, daß eine vertikale Lagerung und eine horizontale Lagerung entsteht, in welchen die Skier feststellbar sind, sowie ein dritter Aufnahmeraum zur Aufnahme der Ski stocke, und daß das Ende der Querstange zur Aufnahme des verbindenen-Querträgers eine Stütze aufweist, an welcher ein oberer Querträger angelenkt ist, welcher nach unten über die in ihren jeweiligen Lagerungen befindlichen Skier klappbar ist und mittels eines Schlosses am entsprechenden Ende des unteren Querträgers sicher schließbar ist.
Damit wird erfindungsgemäß auch ein Skiträger geschaffen, der den Vorteil aufweist, daß sich auch die Skistöcke rationell unterbringen lassen, ohne daß sie an den Skiern selbst festgebunden werden müssen oder im Kofferraum oder gar im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs untergebracht werden müssen.
Weiterhin bietet die Erfindung den Vorteil, daß ein Skiträger geschaffen wird, bei dem sich die Halterungen für die Skier aus elastisch dehnbarem Material, beispielsweise einem Elastomer oder Kunststoff, herstellen und so ausbilden lassen, daß sie besonders abriebfest werden und eine beträchtliche Haltewirkung aufweisen, auch in seitlicher Richtung, um die Skier fest zu sichern; dabei können die Halterungen auf dem unteren Querträger so angeordnet werden, daß sie sich im Fall einer Beschädigung leicht austauschen lassen. Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Ski träger geschaffen wird, der einen robusten Aufbau hat und sich auch sehr einfach durch Verstellung in Quer-
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richtung an die verschiedenen Fahrzeugtypen anpassen läßt.
Erfindungsgemäß bestehen die Halteblöcke vorteilhafterweise aus Kunststoffmaterial; sie haben ein Grundmaß und werden durch die symmetrischen Enden so begrenzt, daß sie sich Seite an Seite so anordnen lassen, daß eine ununterbrochene und symmetrische Reihe kontinuierlich aufeinanderfolgender Lagerungen entsteht.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Aufriß eines Teils des erfindungsgemäßen Ski trägers;
Fig. 2 einen Aufriß, der teilweise zwei Skiträgerteile und die entsprechende Querstange zeigt, die die Teile zur Bildung eines kompletten Ski trägers verbindet;
Fig. 3 einen Aufriß des unteren Querträgers jedes Skiträgerteiles;
Fig. 4 einen teilweise geschnittenen Aufriß, der im Detail die übereinanderliegenden Enden der oberen und unteren Querträger jedes Skiträgerteiles und den jeweiligen Verschlußblock in Verschlußstellung zeigt;
Fig. 5, 6 und 7 Querschnitte in vergrößertem Maßstang entlang den jeweiligen Schnittlinien V-V, VI-VI, VII-VII aus Fig. 3;
Fig. 8 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab entlang Linie VIII-VIII aus Fig. 1;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht, die im Detail den unteren Querträger eines Ski trägerteil es und die entsprechende verbin-809883/0829 -8-
dende Querstange in einer anderen Ausführung zeigt, und Fig. 10 eine Schnittansicht entlang Linie X-X aus Fig. 9.
In der Zeichnung sind mit 10 und 10a die beiden völlig identischen Ski trägerteile bezeichnet, die über eine Querstange 11 verbunden v/erden können, wobei sich die Querstange gleitend so verstellen läßt, daß sich die Gesamtbreite des Skiträgers verändert, so daß er an die verschiedenen Fahrzeugtypen angepaßt werden kann.
Jeder Ski trägerteil, wie 10, 10a, weist einen unteren Querträger 12 in Form eines Metallprofil auf» das an einem Ende 12a mit der Wasserablaufrinne des Fahrzeugs in Eingriff gelangen soll und am anderen Ende rinnenförmig zur Aufnahme der verbindenden Ouerstange ausgebildet ist. Außerdem liegt der Ende 12a am Abschluß eines umgebogenen Teiles des Querträgers, der einen nahezu vertikalen Auflagefuß 12c bildet, so daß der Querträger auch im Abstand vom Fahrzeugdach gehalten wird. Der Querträger besteht aus einem Metallprofil, beispielsweise einem nach oben offenen U-Profil, und weist seitliche Wandungen auf, die jeweils mit einer Längsrippe 13a, 13b versehen ist, die genau unterhalb des oberen Randes der Wandung ausgebildet ist. Mit dem Bezugszeichen 14 ist eine Reihe von Blöcken aus elastisch dehnbarem Material bezeichnet, in welchen die Halterungen bzw. Lagerungen zur Aufnahme der Skier ausgebildet sind; die Blöcke können aus Elastomermaterial sein, sind vorzugsweise jedoch aus plastischem Material. Jeder Block weist ein Grundmaß auf, das mit einer Länge L festgelegt ist, und wird von symmetrischen Enden begrenzt, so daß die Blöcke Seite an Seite in größerer Zahl (14a, 14b, 14c) in ununterbrochener syinmetrischer Reihe kontinuierlich angeordnet werden könne. Wie aus der Figur deutlich ersichtlich, kann in jeden Block ein Paar Skier hochgekantet, wie mit PS1 bezeichnet, oder flachliegend, wie beispielsweise bei PSo, eingesetzt werden.
Zu diesem Zweck ist im Block durch ein Paar Hohl bögen 16a, 16b eine erste Vertikal lagerung ausgebildet» .WÄÖei sich die Hohlbögen einander ge-
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genüberstehen und sich jeweils von einer entsprechenden vertikalen Wandung 17a, 17b aus erstrecken. Die vertikale Erstreckung der Hohlbögen ist kleiner als die der entsprechenden Wandung, die schließlich in einer Spitze 18a bzw. 18b jeweils ausläuft, so daß mit dem oberen Ende der Hohlbögen eine zweite horizontale Lagerung 19 entsteht.
Die Wandungen 17a, 17b tragen außerdem auf den Flächen, die den Seiten, von denen aus sich der entsprechende Hohl bogen erstreckt, gegenüberliegen, jeweils einen horizontalen kleinen Flansch 20a, 20b, so daß die nebeneinander!legenden kleinen Flansche 20a, 20b beim Anordnen von zwei Blöcken wie'beispielsweise 14a und 14b noch eine weitere Halterung 21 zur Aufnahme der Skistöcke B,, B2 bilden, wobei diese nebeneinanderliegenden Flansche die symmetrischen Enden jedes Blockes bilden. Die Hohlbögen und die Wandungen, die diese Lagerungen bilden, enden in einem unteren Sockel 22, der unter Kraftaufwand in die Aufnahmerinne des unteren Querträgers eingedrückt wird, wo er fest durch die vorspringenden Rippen 13a, 13b gehalten wird.
Fig. 8 zeigt deutlich, daß die vertikale Ausdehnung des Sockels 22 kleiner als die Tiefe des Profils ist, so daß damit eine Halterung mit rundem Querschnitt in Form einer Rinne entsteht, in welcher die verbindende Querstange 11 aufgenommen wird; in dieser Halterung kann man die Querstange gleitend bewegen, damit, wie bereits erwähnt, diese verstellt werden kann.
Am Ende 12b dos unteren Querträgers 12 ist eine Stütze 23 mit einer oberen Gabelung fest in Eingriff gebracht, an welcher mittels eines Drehzapfens 24 ein oberer Querträger 25 angelenkt ist. Dieser Querträger ist auch aus einem Metallprofil hergestellt und trägt auf seiner unteren Fläche einen Belag 26 aus elastisch dehnbarem Material, vorzugsweise aus zelligem Gummi. Wie die Figur deutlich zeigt, läßt sich der obere Querträger 25 über die in den jeweiligen Halterungen eingesetzten Skier absenken und mittels eines an seinem Ende vorgesehenen Schlosses am entsprechenden Ende des unteren Querträgers 12 verriegeln. Zu diesem Zweck
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ist ein Endabschnitt 25a des Querträgers 25 entsprechend dem Auflagefuß 12c des Querträgers 12 so gebogen, daß beim Ab-senken des oberen Querträgers 25 dessen Abschnitt 25a über dem Auflagefuß 12c zu liegen kommt. Das Abmaß des gebogenen Abschnitts 25a ist so gewählt, daß in der Schließstellung des Querträgers 25 der Belag 26 auf den wie PS, oder PS2 bezeichneten Skiern und auf den Skistöcken B1, B2 zu liegen kommt.
Weiterhin wird man feststellen, daß der Belag unter Verformung mit den Enden der Wandungen 17a, 17b der Blöcke in Eingriff steht und damit eine maximale Steifigkeit der gesamten Anordnung sicherstellt, wobei alle möglichen Biegebewegungen der Wandungen selbst und die Erzeugung von Schwingungen selbst bei Leere von einem oder mehreren Blöcken verhindert wird.
Fig. 4 zeigt, daß die Verriegelung der oberen Querstange auf der unteren mittels eines Hakens 28 erfolgt, der am Ende des Drehblocks des Schlosses 27 vorgesehen ist und sich unter der Einwirkung des Schlüssels im Schloß so dreht} daß er mit einem übergreifend ausgebildeten Zahn 29 in Eingriff gelangt, der durch Warmpressen und Stanzen auf dem Auflagefuß 12c ausgebildet ist. Zu bemerken ist, daß wegen der überlagerung des Auflagefußes 12c durch, den Abschnitt 25a das Schloß, der Haken und der Einrückzahn an einer außer jedem Zugriff stehenden und damit geschützten Stelle angebracht sind. Zur Verbindung zwischen dem unteren Querträger und der Karosserie läßt sich jede beliebige Vorrichtung verwenden, beispielsweise ein Bügel 30, der mit einer Schraubstange 31 zusammenwirkt, wie beispielsweise Fig. 4 zeigt.
Auf den Stützen 23 sind außerdem bereits Klemmschrauben 32 vorgesehen, die zur Verriegelung der Querstange 11 in der jeweils eingestellten Position dienen. Die Querstange 11 ist vorteilhafterweise unter einem Winkel so gebogen, daß die beiden Ski trägerteile 10, 10a zueinander leicht geneigt sind und damit der Wölbung des Fahrzeugdaches föl gen.
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In Fig. 9 und 10 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei welchem die Verkoppiung zwischen der verbindenden Querstange und den beiden Ski trägerteil en im wesentlichen zu dem Zweck verbessert ist, daß beim Einstellen diese beiden Teile von der Querstange abgenommen werden können und daß gleichzeitig beim Värkauf des Skiträgers in seinen einzelnen Hauptteilen, wobei die Ski trägerteile nicht mit der Querstange verbunden sind, der Skiträger nur geringen Platz beansprucht, leichter zu transportieren und zu lagern ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist im Hohlraum des Querträgers 12 jedes Ski trägerteil es an dessen freiem Ende eine elastische Zunge 40 ausgebildet, die vorzugsweise aus einem Stahlfederblatt besteht. Die Zunge ist unter einem Winkel gebogen, der jedoch größer als 90° ist, und weist ein Fußteil 41 auf, das mittels Stiften 42 oder dergleichen mit dem Querträger 12 in Eingriff gebracht wird, sowie ein freien Ende, das die eigentliche Zunge bildet. Dieses Ende bildet mit der unteren Fläche 12d des Querträgers 12 einen in Gleitrichtung spitzen Winkel für den Eingriff der Querstange 11 in dem Querträger, und in der anderen. Richtung stumpfen Winkel. Entsprechend weist das Ende der Querstange 11 eine Schrägfläche 43 auf der Unterseite 11a gegenüber der Unterseite des Querträgers 12 auf, Der Winkel zwischen der Fläche und der Fläche 12d des Querträgers ist komplementär zu dem Winkel, den die Zunge 40 bildet, so daß diese Fläche in Einrückrichtung der Querstange 11 einen übergreifenden Abschnitt bildet.
Daraus ergibt sich, daß ein Einsetzen und Gleiten in Einrückrichtung der Querstange 11 zum Querträger 12 hin durch die Elastizität der Zunge 40 möglich wird, die unter dem Druck durch das Ende der Querstange nach unten geht, so daß die Schrägfläche über sie hinweggleiten kann. Andererseits ist eine relative Gleitbewegung zur Entkopplung der Querstange 11 vom Querträger 12 in die durch Pfeile in der Figur angezeichnete Richtung behindert, wenn die Fläche 43 über die Zunge 40 weggeglitten ist, weil zwischen der Zunge und dem Widerlager, das die Schrägfläche darstellt, ein gegenseitig anstoßender Eingriff gegeben ist. Damit können die Querstange 11 und der Querträger
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12 der Ski trägerteile leicht bei der Montage miteinander gekoppelt werden, während aufgrund der Haltewirkung am Schienenboden durch die Flansche und die damit zusammenwirkenden Schrägflächen die Möglichkeit nicht gegeben ist, daß beim Verstellen der Breite des Ski trägers die Querstange 11 aus den Halterungen des Querträgers 12 herausgleitet.
Die Schrägfläche 43 wird vorzugsweise durch Tiefziehen eines Endabschnitts der oberen Fläche der Querstange 11 hergestellt, jedoch ist diese Möglichkeit keinesfalls einschränkend, da es genügt, einen Zahn oder einen schrägen Flansch oder auch ein anderes äquivalent vorspringendes Teil an diesem Ende der Querstange auszubilden.
Nachdem die Breite des Skiträgers eingestellt wurde, wie sie jeweils erforderlich ist, wird der Querträger 12 starr mit der Querstange 11 mittels der Klemmschraube 32 verbunden, die mit der oberen Seite der Querstange 11 von vorn in Eingriff gelangt, wie die Figur zeigt.
Auch wenn die Erfindung anhand bestimmter Ausführungsbeispiele näher beschrieben oder dargestellt wurde, sind natürlich die Einzelheiten in der Ausführung und die Ausführungsformen für jede nur mögliche Veränderung geeignet, ohne daß am Prinzip der Erfindung etwas verändert wird und ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.
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Claims (13)

  1. 30 794/5
    La Prealpina s.a.s., Volvera (Turin) Italien
    Skiträger mit Sicherheitsverschluß
    P a t e η t a ns ρ rtich e
    I.) Skiträger mit Sicherheitsverschluß, dadurch GEKENNZEICH-
    ;Τ, daß er aus zwei Ski trägerteil en (10, 10a) besteht, die liber eine Gleitverbindung durch eine Querstange (11) verbunden sind und jeweils einen unteren Profi!querträger (12) mit einem Ende (12a) zum Eingriff in der Wasserabi aufrinne des Fahrzeugdaches und mit einem anderen Ende (12b) aufweisen, welches zur Aufnahme der verbindenden Querstange rinnenförmig ausgebildet ist; daß eine Vielzahl von Blöcken (14a, 14b, 14c) zum Halten der Skier vorgesehen ist, von denen jeder einen unteren Sockel (22) zum Eingriff in das Profil des unteren Querträgers (12) und zwei Hohl bogen (16a, 16b) aufweist, die sich von einer je-
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    weiligen vertikalen Wandung (17a, 17b) so erstrecken, daß eine vertikale Lagerung (15) und eine horizontale Lagerung (19) entsteht, in welchen die Skier feststellbar sind, sowie ein dritter Aufnahmeraum (21) zur Aufnahme der Skistöcke (B1, B2); und daß das Ende (12b) der Querstange zur Aufnahme des verbindenden Querträgers eine Stütze (23) aufweist, an welcher ein oberer Querträger (25) angelenkt ist, welcher nach unten über die in ihren jeweiligen Lagerungen befindlichen Skier klappbar ist und mittels eines Schlosses (27) am entsprechenden Ende des unteren Querträgers (12) sicher schließbar ist.
  2. 2. Ski träger nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Halteblöcke (14a, 14b, 14c) aus Kunststoffmaterial bestehen, eine Grundlänge (L) aufweisen und durch symmetrisch liegende horizontale Flansche (20a) begrenzt sind, so daß sie sich Seite an Seite unter Bildung einer fortlaufenden symmetrischen Reihe von Lagerungen (15, 19) ohne Unterbrechung anordnen lassen.
  3. 3. Skiträger nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET» daß der untere Querträger (12) aus einem Profil besteht, das die Form eines nach oben offenen "U" aufweist und mit Längsrippen (13a, 13b) zum Halten der Blöcke (14a, 14b, 14c) auf dem unteren Sockel (22) versehen ist.
  4. 4. Ski träger nach Anspruch 1 und 2, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die vertikale Lagerung (15), in welcher die Skier (PS1) in vertikaler Stellung haltbar sind, zwischen den Hohlbögen (16a, 16b) ausgebildet sind, die jedem Block gegenüberliegen, und daß die horizontale Lagerung (19), in welcher die Skier in flachliegender Stellung (PS2) haltbar sind, aus dem oberen Ende der Hohl bögen und einem Abschnitt (18a, 18b) der Wandung, von welcher sich die Hohl bögen erstrecken, gebildet ist.
  5. 5. Skiträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Lagerung (21) für die Skistöcke (B,, B2) durch nebeneinanderliegende horizontale Flansche (20a, 20b) gebildet ist, die auf den
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    vertikalen Wandungen der Blöcke auf der Seite liegen, welche der Wandung, von welcher sich die Hohl bögen erstrecken, gegenüberliegt.
  6. 6. Skiträger nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Erstreckung des Sockels (22) jedes Blocks kleiner als die Tiefe des von dem unteren Querträger (12) gebildeten Profils ist, so daß zur Aufnahme der verbindenden Querstange (11) ein Lager mit Rundprofil gebildet ist (Fig. 8).
  7. 7. Skiträger nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß der obere Querträger (25) mit einem Belag (26) aus elastisch dehnbarem Material, vorzugsweise aus zelligem Gummi, versehen ist, welcher bei nach unten geklappter Stellung des Querträgers in Schließstellung auf den in den entsprechenden Lagerungen liegenden Skiern und Skistöcken aufliegt und unter Verformung mit den Enden der vertikalen Wandungen (17a, 17b) der Blöcke (14a, 14b, 14c) zur Verhinderung einer Verbiegung in Eingriff steht.
  8. 8. Skiträger nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß der angelenkte obere Querträger (25) einen gebogenen Endabschnitt (25a) aufweist, welcher in Schließstellung über einen entsprechenden Abschnitt des unteren Querträgers (12), der einen Auflagefuß (12) bildet, legbar ist.
  9. 9. Skiträger nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die obere Querstange (25) auf der unteren Querstange (12) mittels eines am Ende des Drehblocks des Schlosses (27) angeordneten Hakens (28) feststellbar ist, wobei der Drehblock mit dem Schlüssel des Schlosses so drehbar ist, daß ein übergreifender Zahn (29) auf dem Auflagefuß (12c) des unteren Querträgers (12) mit dem Haken in Eingriff gelangt, wobei das Schloß, der Haken und der Verriegelungszahn an einer außer jedem Zugriff stehenden geschützten Stelle angebracht sind (Fig.4),
  10. 10. Skiträger nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die beiden Ski trägerteile (10, 10a) mittels Klemmschrauben in ihrer
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    Stellung auf der verbindenden Querstange (11) feststellbar sind und daß die Querstange in einem Winkel so umgebogen ist, daß sie der Wölbung des Kraftfahrzeugdaches folgt.
  11. 11. Ski träger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch GEKENNZEICHNET, daß innerhalb des unteren Querträgers (12) jedes Skiträgerteiles (10, 10a) eine elastische Zunge (40) vorgesehen ist, und daß die Enden der verbindenden Querstange (11) jeweils eine Schrägfläche (43) aufweisen, die den Durchtritt der sich durch Eigenelastizität biegenden Zunge gestattet, wenn das Ski trägerteil auf die Querstange aufgesetzt ist und unter Eingriff in dieser über einen Anschlag gegen die Zunge selbst anliegt, wenn der Abschnitt (12) der Ouerstange herausgezogen werden sol I.
  12. 12. Ski träger nach Anspruch 11, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Zunge (40) aus einem Stahlfederblatt besteht, welches um einen Winkel größer als 90° gebogen ist und ein Fußteil (41) zum Eingriff mit dem unteren Querträger (12) mittels Stiften oder anderer äquivalenter Mittel aufweist.
  13. 13. Skiträger nach Anspruch 11, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Schrägflächen (43) der verbindenden Querstange (11) durch Tiefziehen eines Endabschnitts der Oberfläche der Querstange ausgebildet sind.
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