DE2407140C3 - Straßenverkehrs-Unfalverhütungsgerät insbesondere für Kinder - Google Patents

Straßenverkehrs-Unfalverhütungsgerät insbesondere für Kinder

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DE2407140C3 DE19742407140 DE2407140A DE2407140C3 DE 2407140 C3 DE2407140 C3 DE 2407140C3 DE 19742407140 DE19742407140 DE 19742407140 DE 2407140 A DE2407140 A DE 2407140A DE 2407140 C3 DE2407140 C3 DE 2407140C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Straßenverkehrs-Unfallverhütungsgerät insbesondere für Kinder, Schüler und behinderte Verkehrsteilnehmer.
Aus dem DE-GM 19 78 812 ist eine als Signalmittel dienende Kopfbedeckung bekannt, die von Schülern, Kindern oder unbeholfenen Personen getragen werden kann, um dieselben vor Unfällen zu schützen. Die Kopfbedeckung weist zu diesem Zweck außer einer Blinkleuchte Rückstrahler auf. Die Wirkungshöhe dieser Signaleinrichtungen ist in etwa die Kopfhöhe des Trägers einer derarUgen Kopfbedeckung. Diese Höhe ist zum Hinweis auf Gefahren im Straßenverkehr in vielen Fällen nicht ausreichend; denn Kinder, die beispielsweise hinter abgestellten Personenwagen oder anderen Sichthindernissen spielen und unachtsam die Straße betreten, sind insbesondere von Lenkern von Personenkraftwagen erst dann zu erkennen, wenn sie hinter dem Hindernis hervortreten. Daran vermögen weder die jeweils herrschenden Lichtverhältnisse noch das Tragen einer im DE-GM 19 78 812 beschriebenen Kopfbedeckung etwas zu ändern; denn schon im Fußgängergedränge können die von Kindern getragenen und mit Blinkleuchten sosie Rückstrahlern besetzten Kopfbedeckungen von Erwachsenen verdeckt und dadurch für die Lenker von Kraftfahrzeugen nicht wahrzunehmen sein, was zu schweren Verkehrsunfällen mit Kindern führen kann, wenn diese plötzlich die Straße betreten.
In den US-PS 31 04 644 und 31 06 184 sind Kopfbedeckungen für Wasserski-Fahrer beschrieben. An diesen Kopfbedeckungen sind an kurzen Stäben Fahnen gehalten, die das Auffinden eines gestürzten, d. h. eines im weitläufigsten Sf η η verunglückten Wasserski-Fahrers vom Schleppboot aus erleichtern soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Straßenverkehrs-UnfallverhUtungsgerät zu schaffen, das motorisierte Verkehrsteilnehmer frühzeitig vor Kindern, Schülern und behinderten Verkehrsteilnehmern warnt und zur entsprechenden Einstellung des Fahrverhaltens veranlaßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß diese Personen an einem sehr leichten, rutenhaft dünnen, hochelastischen bruchwiderstandsfähigen Stab ein ebenfalls sehr leichtes allseitig windgängiges sowie allseitig sichtbares und wirksames Signalmittel, das mindestens die Kopfhöhe eines Erwachsenen überragt, tragen, wobei der Stab an der Bekleidung oder an den von ihnen getragenen Gegenständen an einer nicht hinderlichen Stelle sicher befestigt ist, der sich jedoch beim Verfangen bzw. höheren Zug automatisch aus der Halterung löst, und daß der Stab auch von Kindern
schnell und leicht ab- und anlegbar ist
Mit der erfindungsgemaßen Ausgestaltung und Anordnung der Signalmittel des Unfallverhütungsgerätes wird auf einfache und zuverlässige Weise erreicht, daß die am meisten gefährdeten Fußgängerkreise von motorisierten Verkehrsteilnehmern frühzeitig erkannt werden, wodurch eine Vielzahl von Unfällen abgewendet bzw. deren Folgen vermindert werden können. Die Erfindung erleichtert weiteren im dichten Fußgänger-Stadtverkehr, bsi Gruppenausflügen, auf Veranstaltungen, in Warenhäusern oder dgl. das Beaufsichtigen bzw. Wiederfinden von Kleinkindern. Ein erfindungsgemäß auffallender Signalstab von entsprechender Länge bietet auch hilfsbedürftigen Personen, z.B. Alters-, Geh-, Hör- und Sehbehinderten eine geziemende Beachtung durch die anderen Verkehrsteilnehmer, was zur Verringerung der Unfallhäufigkeit entscheidend beiträgt Schließlich können mit dem erfindungsgemäßen Gerät Führungs-, Ordnungs- und Auskunftpersonen ihren Standort besser kenntlich und daher auffindbar machen, wie es beispielsweise bei Ausstellungen, Massennot- und Katastrophenfällen erforderlich sein kann.
Das untere Ende des Stabes steckt zweckmäßigerweise in einer Tasche, Hülse oder anderen geeigneten Aufnahme, weiche z. B. an einem Schultergurt vorder- bzw. rückseitig oder auch an einem Tornister angeordnet werden kann, sich aber auch unauffällig direkt in den Stoff der Bekleidung an passender Stelle mit körper&eitiger Aussteifung einarbeiten läßt Dabei sind der Stab und die Tasche auf Einstecklänge konisch zueinander passend nach unten verjüngt, wodurch einerseits ein fester Sitz des Stabes erreicht wird, und andererseits z. B. bei ungewöhnlichen Unfällen sich der Stab nicht in der Tasche festzurrt, sondern in jedem Falle aus der Tasche herausgezogen wird, um ein Mitschleifen des Trägers an dem Stab zu verhindern. Zusätzlich ist der Stab in der Tasche durch eine elastische Öse oder dgl. gesichert, welche z.B. an einer über dem Stabschaft befestigte Hülse gehalten und mit Spannung über einen an der Tasche befindlichen Haken, Knopf oder dgl. gelegt ist, so daß der Stab vom Wind oder beim Laufen bzw. von anderen heftigen Bewegungen nicht aus der Tasche geworfen wird. Die Festigkeit der elastischen öse bzw. ihre Halterungen sind so bemessen, daß sie im Notfall bzw. bei starkem Zug an dem Stab, zerreißen bzw. zerbfochen. Diese öse kann gleichzeitig zum geordneten Ablegen des Stabes als Aufhängsei an einem Wandhaken oder dgl. dienen.
Ein kürzerer Stab kann auch an einer Kopfbedekkung, wie Kopfband, Schi/m* oder Wollmütze und dgl. vorder- bzw. rückseitig, sowie seitlich oder auf Kopfmitte befestigt sein. Zu diesem Zwecke befindet sich die Einstecktasche bzw. Aufnahme des Stabes an einer kopfgeformten elastischen jedoch genügend steifen Stützplatte, welche z. B. mit einem einstellbaren Gummizug um den Kopf bzw, um die Kopfbekleidung befestigt ist Für eine Schirmmütze sind zweckmäßigerweise Schirm, Tasche und Stutzplatte aus einem einzigen Kunststoffteil gefertigt, welches zusammen mit einem in der Mütze eingearbeiteten umlaufenden Gummizug oder dgl. genügend fest am Kopf gehalten wird. Bei einer Wollmütze kann zweckmäßigerweise die Einstecktasche hochgezogen an der StUtzplatte angeordnet sein, so daß letztere und ein an ihr befestigter Gummizug oder dgl. hinter dem umgelegten Mützenrand kopfseitig an der Mütze angenäht, geknöpft oder dgl. unlösbar bzw. lösbw befestigt werden können, wobei das praktische Herunterziehen des Mützenrandes ungehindert möglich bleibt
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist der Stab teleskopartig z.B. an einem Tornister ein- und ausziehbar angeordnet
Das am oberen Stabende unlöslich oder auswechselbar angebrachte Signalmittel kann ein sehr leichter natürlicher gegebenenfalls gefärbter Federbusch oder ein anderes leichtes wenig windfängiges künstliches
ίο fahnen- oder Figurenartiges sowie bebildertes beschriftetes und beziffertes Gebilde sein, welche in auffallenden kontrastreichen Signal- und kinderbeliebten Buntfarben gehalten ist Für Dunkelheit und Nebel können im Gegenlicht reflektierende oder auch von einer
is kleinen Energiequelle gespeiste selbstleuchtende Mittel am oberen Stabende oder mehrere bzw. durchlaufende nach unten auf der ganzen Stablänge verteilte Leuchtmittel als Dauer- bzw. Blinklicht angeordnet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden noch an Hand der Zeichnung erläutert Es steü-. dar
Fig.! eine schematische Seitenassicht eines erfindungsgemäßen Unfallverhütungsgerätes, das in einer Einstecktasche seitlich an einem Schultornister befestigt ist, der von einem Kinde getragen wird, und außerdem die Anordnung einer zweiten Einstecktasche an dem vor der Schulter liegenden Tornistergurt,
Fig.2 eine schematische Seitenansicht eines an einem Kopfband vorderseitig am Kopf des Kindes befestigten erfindungsgemäßen Unfallverhütungsgerätes,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht einer Schirmmütze mit einer Halterung für ein Unfallverhütungsgerät nach der Erfindung,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht einer Wollmütze mit einer Halterung für ein erfindungsgemäßes Unfallverhütungsgerät
Fig.5 einen Schnitt durch die Halterung und ihre Sicherung längs der Linie A-B der Fig. 1, etwa im
-to natürlichen Maßstab.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Unfallverhütungsgerät be.«,f.sht das Signalmittel aus einem natürlichen oder künstlichen signalfarbigen Federbusch i, welcher an einem nach oben verjüngten Stabe 2 unlösbar oder
■»5 auswechselbar befestig t ist Der Stab 2 steckt mit seinem unteren Ende in einer Tasche 3 oder einer ähnlichen Aufnahme, welche z. B. an einem Tornister befestigt ist Eine an anderer Stelle angeordnete Stabhalterung ist die Tasche 4, welche vor der Schulter am Tornistergurt
so befestigt ist
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein kürzerer besonders leichter Stab 5, an einer Kopfbekleidung befestigt, wobei als Signalmittel ein gleichfalls äußerst leichter Federbusch 6 dient, welcher z. B. aus vier signal· bzw. bundfarbig gemachten Naturfedern besteh·,, die seitensichtflächig und nach außen schräg aufwärts weisend, auf dem Umfang einer Kprkkugel 7 eingesteckt und zusammen mit dem Stabende in der Korkkugel 7 wasserfest verleimt bzw. verklebt sind. Als jtabhalterung dient ein Kopfband 8, welches mit eifler kopfgeformten elastischen jedoch genügend steifen Stützplatte 9, der daran befindlichen Tasche 10 und einem einstellbaren Gummizug U oder dgl. versehen ist.
In Fig.3 ist eine Schirmmütze 12 gezeigt, die zur Befestigung eines nichi dargestellten Stabes eine Tasche 13 aufweist, die mit einer kopfgeformten Stützplatte 14 und einem Schirm 15 aus einem Stück z. B. aus
Kunststoff gefertigt ist, welches zusammen mit einem umlaufenden evtl. einstellbaren Gummizug 16 in der Mütze eingearbeitet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 befindet sich die Stabbefestigung an einer Wollmütze 17, wobei die Tasche 18 hochgezogen an der kopfgeformten Stützplatte 19 angeordnet ist, die mit einem an ihr befestigten Gummizug 20 in dem umgelegten Mützenrand kopfseitig an der Mütze festgenäht, geknöpft oder dgl. unlösbar oder lösbar angeordnet ist.
Die Fig. 5 erläutert näher die Halterung und Sicherung des Stabes 2 in der Tasche 3, und zwar etwa im natürlichen Maßstab. Die Tasche 3, welche im besonderen für die Befestigung an einem Tornister vorgesehen ist. besteht beispielsweise aus Kunststoff und ist mit einem umlaufenden Befestigungsflansch 21, sowie den darin befindlichen Löchern 22 versehen und kann durch Nähen, Nieten, Kleben oder dgl. befestigt werden. Das untere Einsteckende 23 des Stabes 2 und die Einstecköffnung 24 der Tasche 3 sind zueinander passend nach unten konisch verjüngend ausgeführt. Als Sicherung dient eine Gummibandöse 25, welche an einer über dem Stab 2 befestigte Hülse 26 gehalten und mit Spannung über einen Haken 27 gelegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Straßenverkehrs-Unfallverhütungsgerät insbesondere für Kinder, Schüler und behinderte Verkehrsteilnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß diese Personen an einem sehr leichten, rutenhaft dünnen, hochelastischen bruchwiderstandsfähigen Stab (2, 5) ein ebenfalls sehr leichtes allseitig windgängiges, sowie allseitig sichtbares und wirksames Signalmittel (1, 6), das die Kopfhöhe eines Erwachsenen überragt, tragen, wobei der Stab (2,5) an der Bekleidung oder an den von ihnen getragenen Gegenständen an einer nicht hinderlichen Stelle sicher befestigt ist, der sich jedoch beim Verfangen bzw. höheren Zug automatisch aus der Halterung löst, und daß der Stab auch von Kindern schnell und leicht ab- und anlegbar ist
2. Unfallverhütungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2, 5) in einer Tasche oder Hülse (3, 4, 10, 13, 18) befestigt ist, wobei das Einsteckende (23) des Stabes (2,5), sowie die Einstecköffnung (24) der Tasche (3,4,10,13f 18) konisch zueinander passend nach unten verjüngt sind und der Stab (2,5) in der Tasche (3,4,10,13,18) mittels einer elastischen öse (25) gesichert ist, welche einerseits mittels einer Hülse (26) oder dgl. am Stab (2, 6) befestigt und andererseits mit Spannung über einen an der Tasche (3,4,10,13,18) befindlichen Haken (27) gelegt ist
3. Unfallverhüiungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (5) an einem Kopfband (8) angeordnet ist, an dem die Tasche (10) mit einer kopfgeformten elastischen jedoch genügend steifen Stützplatte (9) zu t.nem Stück vereinigt ist, welches mit einem elastischen, gegebenenfalls einstellbaren Bandzug (11) um en Kopf bzw. um eine Kopfbekleidung gehalten ist
4. Unfallverhütungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schirmmütze (12), die Tasche (13), die kopfgeformte Stützplatte (14) und der Schirm (15) aus einem Stück bestehen, welches zusammen mit einem umlaufenden elastischen, gegebenenfalls einstellbaren Bandzug (16) in der Mütze unlösbar eingearbeitet ist
5. Unfallverhütungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Wollmütze (17), die Tasche (18) an der kopfgeformten Stützplatte (19) konstruktiv hochgezogen ist, und letztere mit einem'an ihr befestigten elastischen, gegebenenfalls einstellbaren Bandzug (20), in dem so umgelegten Mützenrand kopfseitig an der Mütze festgenäht, geknöpft oder dgl. unlösbar bzw. lösbar befestigt ist
6. Unfallverhütungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2, 5) teleskopartig ein· und ausziehbar z. B. in einem Tornister angeordnet ist
1. Unfallverhütungsgerät nach einem der vorher!· gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalmittel aus einem leichten in kontrastbunten Signalfarben gehaltenen natürlichen oder künstlichen Federbusch (Ϊ, 6) besteht, welcher am oberen Ende des Stabes (2, 5) unlösbar oder löslich auswechselbar befestigt ist.
8. Unfallverhütungsgerät nach einem der vorheri- μ gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbusch (6) aus einer Anzahl langsteifer Federn,· welche seitensichtflächig und nach außen schräg aufwärts weisend, in einer Korkkugel (7) oder dgl. befestigt sind, wobei der Stab (5) in der Korkkugel (7) entweder unlöslich oder lösbar z. B, mittels einer Steckverbindung verbunden ist
9. Unfallverhütungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Signal aus lichtreflektierenden Mitteln oder von einer Energiequelle — z. B. einer am oder im Stabe (2, 5) angeordneten kleinen Batterie — gespeisten signalfarbigen Dauer- bzw. Blinkleuchten bestehen, welche am oberen Stabende gegebenenfalls auch auf der ganzen Stablänge bis nach unten verteilt oder durchlaufend angebracht sind.
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