DE7933581U1 - Gegenstand zum Schutz von Verkehrsteilnehmern bei schlechter Sicht - Google Patents
Gegenstand zum Schutz von Verkehrsteilnehmern bei schlechter SichtInfo
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Flügel. | Patentanwälte | I » I < i ι |
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Oipl -Ing | 0110 | - 3 - | 0-8 München 81. Coslmeitfaöe 81 | ||
85 | L 11,567 Fl/at |
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Οίοι -Ing Heinz Lesest. | |||||
Jürgen Edefer Destoutihesstraße BOOO München 40 |
Man hat seit langem erkannt, daß man Personen, die unter
schlechten Sichtbedingungen, insbesondere also bei Dunkelheit und/oder Nebel, sm Verkehr teilnehmen, so put wie möglich
für die übrigen Verkehrsteilnehmer, insbesondere Kraftfahrer,
zumindest insoweit sichebar machen sollte, d«ß die Kraftfahrer
möglichst frühzeitig auf die Tatsache des "Hindernisses" aufmerksam
gemacht werden. Für Gegenstände, insbesondere Absperrungen und dergleichen, kennt man SBit langem in bestimmter
Weise farbig ausgestaltete Gitter, Bänder oder dergleichen mehr zumeist handelt es sich hier um eine Streifenkennzeichnung in
Weiß und Rot.
In ganz ähnlicher Form hat man bereits Straßenbauarbeiter
insbesondere auf Schnellstraßen zu schützen gesucht, in dem man die Kleidung dieser Personen entsprechend ausgestaltet
hat. Insbesondere gehört hierzu auch ein breit gehaltener Gürtel. Diese Bekleidungsgegenstände sind aber für den normalen
Verkehrsteilnehmer kaum zumutbar. Gleiches gilt für die Kenntlichmachung
eines Verkehrspolizisten, der auf einer Kreuzung stehend dadurch geschützt ist, daß er einen mit Reflektoren
oder gar aktiven Lichtquellen ausgerüsteten Gürtsl trägt.
Um einerseits dem Bedürfnis nach möglichst euter Kenntlichmachung
zu genügen, andererseits aber auch die Bekleidunp:sg&wohnheiten insbesondere der Zivilbevölkerung zu resDektieren,
hört man insbesondere in Sendungen für ältere Verkehrsteilnehmer immer wieder den Rat, helle Kleidung, zumindest aber
helle Taschen und dergleichen mitzuführen, die insoweit als lichtreflektierend anzusehen sind. Weitergehende Vorschläge
gehen dahin, beispielsweise mitgeführte Taschen mit einem grsllroten Punkt zu versehen. Alle diese Dinge kommen jedoch
bei diesen Bevulkerungskreisen praktisch nicht zur Anwendung,
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Jürgen Ederer
weil gerade ältere Herrschaften sich insbesondere im Wintsr,
wo die hier angesprochenen schlechten Sichtverhältnisse besonders umfangreich auftreten, nicht gerne hell kleiden. So
kommt es immer wieder zu schweren Unfällen.
Für Verkehrsteilnehmer im Kindesalter hat man sich besonders
auffällige Mützen, grellfarbige Schultornister, Jacken und Stiefel einfallen lassen, die einen verhältnismäßig guten
Schutz bieten, wobei zu bedenken ist, daß Kinder insbesondere spätabends nicht mehr unterwegs sind.
Besonderer Gefährdung unterliegen auch Kraftfahrer, die aufgrund einer Panne bei schlechten Sichtverhältnissen, insbesondere
Dämmerung und Dunkelheit, gezwungen sind, ihr Fahrzeug zu verlassen. Alleine das vorschriftsmäßige Aufstellen
des Warnkreuzes verlangt eine Wegstrecke und damit eine Zeit, in der der Fahrer zumindest zum Teil die Rücklichter seines
Fahrzeugs mit seinem Körper abdeckt und damit besonders gefährdet ist. Besonders gefährlich ist auch ein Schieben des
Fahrzeugs mit Lenken durch das Fahrerfenster hindurch, oder
auch Reifenwechsel an der der Straßenmitte zugewandten Seite,
weil damit der Körper weit über die Begrenzungslichter des
Fahrzeuges hinaus in die Fahrbahn hineinragt. Da solche Arbeiter vielfach bei schlechtem Wette*- durchgeführt werden, wird von
vielen Kraftfahrern zu diesem Zwecke ein alter Mantel im Fahrzeug
mitgßführt, der in den seltensten Fällen die Aufgabe eines
gut reflektierenden Gewandes erfüllt.
In all diesen Fällen basteht ein erhebliches Bedürfnis nach
einer Kennzeichnung, die nicht in besonderen Kleidervorschriften besteht, weil erfahrungsgemäß solche Ratschläge aus
Gründen verständlicher Eitelkeit vor allem deshalb nicht anpenGiiimen
werden, weil sich das Tragen dieser Kleidung bzw. auffallender Gegenstände im Rahman einer Besorgung nicht auf die
Π.ι ι Ιπιι Hein/ I ι.·;...-, Γ'·ΐ|ιΙ |nr| (Mi,ι fΊικ|ΐ·ι l'.itiwi ·>.,.,■ ,··,. η η Mtiiirhi'ti (Il CnHfm.inlMnr Hl
Jürgen Ederer
Fälle schlechter Lichtverhältninse beschränken läßt. Es ist
daher Aufgabe der Erfindung, einen (Gegenstand zur Verfügung
zu stellen, dessen Handhabung einfach ist und dessen Verwendung sich auf den Zeitraum schlechter Sichtverhä]tnisse, insbesondere
also bsi Begehen schlecht Dder nicht beleuchteter Straßen, beschränken lilßt.
Erfindungsgemäß wird hierzu ein Gegenstand vorgesehen, dessen
Warnfunktion einmal durch den Ort der Anbringung optimiert
wird, und wenn dies nicht möglich ist, an anderer Stelle des Körpers wirksam in Erscheinung tritt. Für diese wahlweise
Anbringbarkeit ist der Gegenstand in Form eines Schlauches ausgebildet, der sich über einen Schirm, Stock oder dergleichen
ziehen läßt. Auf diese Weise befindet sich der mit besonders lichtreflektierender Fläche versehene Gegenstand nicht nur
in Bodennähe und wird daher von abgeblendeten Scheinwerfern
eines Kraftfahrzeuges früh srfaßt, er läßt sich auch noch
außerhalb des Körpers in fast beliebiger Weise bewegen, beispielsweise vor sich hertragen, seitlich oendeln lassen und
dergleichen, so daß man ein sehr auffälliges und gut erkennbares Warnmittel zur Hand hat. Vielfach werden von Stockträgern
bei Überoueren von Straßen, deren Fahrbahnränder mit
parkenden Fahrzeugen eingesäumt sind, Stöcke nach außen in die Fahrbahn geführt, bevor die Person nachfolgt. Auch für
einen solchen Zweck eignet sich die erfindungsgemäße schlauchförmig^
Schirmhülle besonders gut.
Wird aber der Schirm wegen Regenwetters gebraucht, oder führt man ihn nicht bei sich, so kann der gleiche schlauchförmige
Gegenstand leicht als eine Art Gürtel um den Körper gelegt werden, wobei die Dehnbarkeit so gewählt werden kann, daß
keine besonderen Zugkräfte auftreten. Dies hat zur Folge, daß man den Gürtel bei leichter Kleidune wie aber auch über
schwerem Mantel tragen kann. Als Verschluß genügt' beispiels-
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Jürgen Ederer
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weisB nin Druckknopf·
Dieser kombinierte Schirmüberzug-Gürtnl hat keine sonderlichen
mechanischen Beanspruchungen aufzuhalten, kann also entsprechend leicht gefertigt werden. Aufgrund dieser Tatsache
ist der Gegenstand als Gürtel entsprechend zusammengefaltet
oder zusammengerollt in jeder Tasche mitführbar. Das gleiche
gilt natürlich für die Unterbringung im Kraftfahrzeug.
Im Rahmen der Verwendung als Schirmüberzug empfiehlt es sich,
daß das Material des schlauchförmigen Gegenstandes auch in
Schlauchumfangsrichtung eine bestimmte Nachgiebigkeit aufweist.
Auf diese Weise erhält man ohne weitere Hilfsmittel einen sicheren Sitz des Gegenstandes am Schirm oder Stock.
Grundsätzlich ist es auch möglich, hier besondere Befestigungen
vorzusehen, doch wird die bevorzugte Ausführung in einer solcher Klemmsitzhalterung gesehen.
Darüberhinaus hat ein derartiger elastischer bandförmip.er
Gegenstand den Vorteil, daB er als Unfallhilfe schnell bei
der H.jnd ist. Hier ist insbesondere an die Nöplichkeit zu
denken, diesen in Längsrichtung besonders dehnfähigen Gegenstand zum Abbinden von Gliedmaßen herzunehmen, Insbesondere
als Ausrüstung für ein Kraftfahrzeug empfiehlt sich ein solcher
leicht im Remich des Lenkrades unterzubringende Gegenstand;
ohne erst den Verbandskasten öffnen zu müssen, kann man damit
schnelle manchmal lebensrettende Hilfe leisten.
Die lichtreflektierende Dberflächenaushi!dung wird sich in
erster Linie in der Wahl verschiedener Farben, von denen wenigstens eine stark fluoreszierenden Charakter hat, äußern.
Beispielsweise kann man eine Streifenkennzeichnune abwechselnd
weiß und orange wählen. Dabei kann die Linienführunp: erundsätzlich
bBÜebig gewählt werden, beispielsweise parallel zur
Jürgen Ederer
Schirmachse streifenförmig verlaufend. Die Größenordnung sollte
so gewählt sein, daß man aus jeder Blickrichtung heraus wenigstens einen Farbübergang sieht. Bei der Ausgestaltung der
Oberfläche sollte man Abstand von dem üblichen Blindenstock'
nehmen, um dessen besondere Kennzeichnungsfunktion im Verkehr nicht zu beeinträchtigen.
In besonders bevorzugter Ausführung soll der erfindungsgernäße
Gegenstand leicht sauber zu halten sein. Handelt es sich
um ein Gewebe oder dergleichen, so soll dieses waschbar sein·
bevorzugt soll ein Werkstoff gewählt werden, dessen Außenfläche abwischbar ist, wie dies insbesondere bei einem aus
Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff gefertigten schlauchartigen
Gebilde im Sinne des erfindungsgemäßen Gegenstandes der Fall
ist· Hierbei ist daran zu denken, daß verschmutzte Warngegenstände der hier in Frage stehenden Art ihre Warnwirkung durch
Verschmutzung sehr schnell in erheblichem Umfange einbüßen können.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Gegenstand in zwei
Figuren wiedergegeben. Die obere Figur zeigt den schlauchförmigen Gegenstand in ausgestreckter, perspektivischer Stellunt
Man erkennt, daß man in diesen Schlauch einen Schirm einführen kann. An den Enden des Schlauches ist jeweils ein Verschlußteil
angebracht. Diese Verschlußteile ergänzen sich zu einem Gürtelverschluß, wenn die Schlauchenden entsprechend zusammengeführt
werJen, wie dies Figur 2 erkennen läßt.
Im vorliegenden Felle wurde als reflektierende Oberfläche
eine in Längsstrei-fen gehaltene Färbung gewMhlt, wobei insbesondere fluoreszierende Farben bevorzugt werden.
Der verwendete Gürtelversohluß besteht aua sdnern stMrkerm
Druokknop-F, dessen Mutterteil sieh im verlierenden Beispiel
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Jürgen Ederer
am oberen Ende des Schlauches und dessen Vaterteil sich an dem anderen Ende des Schlauches befindet, der in der Verwendung
als Schirmhülle nach unten gerichtet ist. Selbstverständlich lassen sich auch andere Verschlüsse, beispielsweise
ein Klettverschluß, vorstellen.
Das einfache Ausführungsbeispiel läßt erkennen, daß sich für
den hier infrage stehenden Warnzweck auf einer Weise ein sehr
bequem handhabbarer und für seinen Zweck doch besonders gut auszustaltender Gegenstand erfindungsgemäß zur Verfügung
stellen läßt, der es vor allen Dingen auch ermöglicht, ihn nur
im Falle der angesprochenen suhlechten Sichtverhältnissfc zu tragen, ohne daß dies Mühe bereitet. Die Verwendung als Schirmbzw.
Stockhülle ist dabei deshalb zu bevorzugen, da der Gegenstand damit in den Frühsehbereich des Kraftfahrers gelangt und
außerdem noch außerhalb des Körpers bewegt werden kann. Wird
der Schirm gebraucht, so läßt sich diese "Schirmhülle" als
Gürtel möglichsb hüfttief um den Körper legen. Auch dabei
wird noch eine gute Erkennbarkeit erreicht. Jedenfalls dürften
dem Anlegen dieses Warngegenstandes keine sonst verständlichen Hemmungen, wie man sie in Dekleidungsfragen häufig antrifft,
entgegenstnhen. Insbesondere entfallen solche Zwänge wie das
Tragen heller Kleidung bei unpassender Gelegenheit, das Mitführen unpassend hsllnr Taschen, das Ankleben grellfarbsner
Punkte auf riinan Gegenstände und dergleichen mehr.
Claims (7)
1. Mit lichtreflektierender Oberf lächenausbi Idunp, versehener
Gegenstand zum Schutz von Personen als Verkehrsteilnehmer
unter schlechten Sichtverhältnissen gekennzeich nst durch einen Schlauch zum Aufziehen auf
einen Schirm, Stock oder dergleichen, der aus wenigstens
in Schlauchlängsrichtung dehnbarem Werkstoff ^Gsteht und
an jedem seiner beiden Enden ein Gürtelverschlußteil aufweist,
welche beiden VerschlußteiIe gemeinsam einen Gürtelverschluß,
insbesondere Druckknopf, bilden.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch crekennzeichnet,
daß die lichtreflektierende nberflächen
ausbildung sich über die gesamte Schlauchaußenfläche ern
t rrnk't.
3. Gegenütand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die 1ichtreflektierende
DberflächRnausbildung in Zonen unternchiedlicher Reflektion
eiRßnsohfiften unterteilt ist.
4. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dall der
Schlauch aus einem auch in Schlauchumfangsrichtung dehn-
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I'l In I III-.·}.· I (■·.· fl Γ'Ij-il l'.'l I1I! ■ Γ ItIfJr-I I .!■ ':' ·" ·. i.li· Il " f !i||i.-hl>n Hl Οΐ'.ΙΠ'.,ίΜι,Ί'!!· "1
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barem Werkstoff besteht.
5. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenfläche des Schlauches abwaschbar ist.
6. Gegenstand nach Anspruch 5. dadurch pekenn ζ e i c h η e t . daß dnr Schlauch aus Gummi oder einem
gummiart igen Kunststoff besteht.
7. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch wenigstens an einer seiner ftffnunpsberandungen
einen Vorsprung zur Aufnahme des an diesem Schlauchende vorpssehenen Verschlußtsiles aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7933581U1 true DE7933581U1 (de) | 1980-03-27 |
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ID=1325883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7933581U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306393A1 (de) * | 1993-03-02 | 1994-09-08 | Elvira Schroeder | Schirm |
DE102015106654B4 (de) | 2014-12-12 | 2019-07-11 | Thomas-Fred Elsen | Warnüberzug für im Straßenverkehr genutzte Gegenstände |
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- DE DE7933581U patent/DE7933581U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4306393A1 (de) * | 1993-03-02 | 1994-09-08 | Elvira Schroeder | Schirm |
DE102015106654B4 (de) | 2014-12-12 | 2019-07-11 | Thomas-Fred Elsen | Warnüberzug für im Straßenverkehr genutzte Gegenstände |
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