DE2828558B2 - Träger mit einer Beschichtung aus einer Leuchtfarbe und einer reflektierenden Schicht zum besseren Sichtbarmachen von Fußgängern u.dgl - Google Patents

Träger mit einer Beschichtung aus einer Leuchtfarbe und einer reflektierenden Schicht zum besseren Sichtbarmachen von Fußgängern u.dgl

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DE2828558B2 DE19782828558 DE2828558A DE2828558B2 DE 2828558 B2 DE2828558 B2 DE 2828558B2 DE 19782828558 DE19782828558 DE 19782828558 DE 2828558 A DE2828558 A DE 2828558A DE 2828558 B2 DE2828558 B2 DE 2828558B2
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/122Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type
    • G02B5/124Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type plural reflecting elements forming part of a unitary plate or sheet

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Description

30
Die Erfindung betrifft einen Träger gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Ein Träger in Form einer Reflexfolie der vorgenannten P-.A ist aus der DE-PS 8 61 355 bekannt Nachteilig ist hierbei die Kombination nur einer einzigen Farbschicht .nit fein verteilten « transparenten Kugeln als Reflexmaterial. Aus dem DE-GM 17 26 229 kennt man eine Anordnung, bei der nebeneinander rückstrahlende Flächen einerseits und selbstleuchtende, bzw. nachleuchtende Flächen andererseits vorgesehen sind. Dabei ist nachteilig, daß die insgesamt zur Ausnützung vorhandene Fläche aufgeteilt werden muß in einen Teil, der nur reflektierend ist und in einen anderen Teil, der nur seibstleuchtend oder nachleuchtend ist. Dabei muß berücksichtigt werden, daß die insgesamt zur Verfügung stehende Fläche, ζ. Β. « ein Nierengurt eines Motorradfahrers oder eine Warnweste eines Straßenarbeiters, begrenzt ist Andererseits soll aber eine solche Person von einen Autofahrer auf möglichst große Entfernung wahrgenommen werden. Es hilft also auch nicht der Hinweis in so der letztgenannten Vorveröffentlichung weiter, wonach die Rückstrahlfarbe unmittelbar auf die die selbstleuchtende Farbe tragende Unterlage aufgespritzt werden soll. Dies hat nämlich zur Folge, daß die selbstleuchtende Farbe von der Rückstrahlfarbe überdeckt und Jamit v> unwirksam gemacht wird. Mit der DE-PS 8 67 197 wird eine relativ komplizierte und damit aufwendige, d. h. in der Herstellung teuere Reflex-Lichtreflektoranordnung vorgesehen. Die dazu erforderlichen, aufwendigen Maßnahmen verteuern das Endprodukt derart daß es w> allein aus diesem Grund kaum in die Praxis einzuführen sein wird.
Aus dem DE-Gbm 77 08 401 ist ein sogenannter Nierengurt für Zweiradfahrer bekannt, der mit einem nachleuchtenden Material bzw. Farbe beschichtet ist. &r> Auch sind derartige Gurte mit einem reflektierenden Material bekannt. Diesen bekannten Gurten iiaftet der bereits oben erläuterte Mangel an, daß sie entweder nur nachleuchtend oder nur reflektierend sind und damit nicht allen Licht- bzw. Beleuchtungssitwationen der Praxis gerecht werden können. Aus dem DE-Gbm 75 014t 8 kennt man eine Warnkittelweste für LKW-Fahrer, Ein Teil der Oberfläche dieser Warnkittelwesten ist mit einer Leuchtfarbe vereehen und auf diese Leuchtfarbe sind reflektierende Konstraststreifen aufgebracht vorzugsweise aufgenäht Hierbei ist nachteilig, daß der mit dem reflektierenden Kontrs^tstreifen belegte Flächenteil des Leuchtfarbauftrages nur noch reflektieren kann, nicht aber mehr den Leuchtfarbeneffekt hat Neben diesem Verlust an wirksamer Fläche (siehe auch hierzu die obigen Ausführungen) kommt noch der Nachteil hinzu, daß das Aufbringen der Kontraststreifen erhöhte Herstellungskosten zur Folge hat und daß außerdem hierdurch die Gesamtanordnung relativ dick wird, wodurch sich der Anwendungsbereich des Vorschlages nach dem DE-Gmb 75 01 4J8 wesentlich reduziert
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Träger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß er bei allen in der Praxis vorkommenden Lichtverhältnissen (Tag, Dämmerung und Nacht) ein rechtzeitiges Erkennen des Trägers optimal ermöglicht
Der Lösung der vorgenannten Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruches 1.
Diese Kombination von nachleuchtenden und tagesleuchtenden Pigmenten ergibt in Verbindung mit der reflektierenden Schicht aus kleinen durchsichtigen Teilchen gemäß dem Oberbegriff ein rechtzeitiges Erkennen des Verkehrsteilnehmers bei allen vorkommenden Lichtverhältnissen. Dabei gewährleistet das Merkmal, wonach die tagesleuchtenden Pigmente transparent sind, also Licht durchlassen, daß auch die nachleuchtenden Pigmente zur Wirkung kommen und nicht etwa abgedeckt werden. Es ist also ein- und dasselbe Sicherungselement (Weste, Nierengurt, usw.) sowohl reflektierend als auch nachleuchtend und tagesleuchtend und zwar über seine gesamte zur Verfügung stehende Fläche. Die fluoreszierenden (tagesleuchtenden) Pigmente sind bei Tageslicht wirksam und auch erforderlich, da bei Tageslicht in der Regel eine Reflektion nicht oder nur ungenügend auftritt und daher schlecht gesehen werden kann. Dagegen kommen in der Nacht oder in der Dämmerung die reflektierenden Teilchen und die phosphoreszierenden (nachleuchtenden) Pigmente zur Geltung, da hierdurch das Licht einer den Träger anstrahlenden Lichtquelle zurückgestrahlt und diese Rückstrahlung, bzw. Reflektion auch bei Dunkelheit gut erkannt werden kann, wobei die phosphoreszierenden Pigmente das Licht speichern und zeitlich nach der eigentlichen Reflektion abstrahlen. Man ist also unter optimaler Flächenausnützung allen in der Praxis vorkommenden Licht- und Sichtverhältnissen gewappnet. Dies ist für die hier in erster Linie angestrebte Sicherung im Straßenverkehr von entscheidender Bedeutung, da z. B. ein nur reflektierender Nierengurt für einen Motorradfahrer oder eine entsprechende Schutzweste für einen Straßenarbeiter dann nichts nützt, wenn keine eine sichtbare Reflektion bewirkende Lichtverhältnisse vorliegen. Andererseits wäre es aber zu umständlich und auch von den Kosten her zu aufwendig, für die Nacht und für den Tag unterschiedliche Nierengurte, Warnkleidungen und dergleichen vorzusehen und jedesmal zu wechseln. Bei Warn-Kennzeichnungen, die fest an einem Bauwerk montiert sind wäre ein solcher Wechsel sowieso nicht
möglich. Der Anwendungsbereich der Erfindung ist äußerst vielseitig, nämlich für Fußgänger, Zweiradfahrer, Straßenarbeiter, technischer Hilfsdienst, Feuerwehr, Straßen- und Pannenhilfen, Polizei, Rettungswesen im Freien, Schulkinder, Reiter, Körperbehinderte, insbesondere Blinde, im Flugsicherheitswesen und im Straßenverkehr, an Gegenständen oder Bauwerken (Brücken, VerkehrsschiUJer, höher ragende Gebäude usw.) und dergleichen mehr. Diese Auflistung ist nur beispielsweise. Die Erfindung ist also hierauf nicht beschränkt
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die erforderlichen Schichten insgesamt sebr dünn sind. Wählt man dann noch eine relativ dünnen Träger, so ergibt sich insgesamt eine Anordnung von einer sehr is geringen Dicke, z. B. im Bereich von 1 mm. Dies erhöht erheblich den Anwendungsbereich und auch die Möglichkeiten in der Wahl von unterschiedlichen Trägern. Der Träger kann aus jedem in Frage kommenden harten oder weichen und/oder elastischen Material bestehen. Nur beispielsweise seien erwähnt: Blech, Pappe oder Karton, Kunststoff (z. B Hart- oder Weich-Polyvinylchlorid, Polystyrol und dergleichen), Kunststoffolien, Leder und dergleichen mehr. Es ist auch möglich, die Erfindung in Form einer Selbstklebefolie oder eines Abziehbildes zu verwirklichen. Die Ausgestaltung des Trägers als selbsttragende und zusammen mit der Beschichtung eine Einheit bildende Anordnung ist die hauptsächliche Ausführung der Erfindung. Es wäre aber auch denkbar, die erfindungsgemäße jo Kombination der verschiedenen Pigmente mit durchsichtigen reflektierenden Teilchen unmittelbar auf Bauwerke und dergleichen aufzutragen, wobei in diesem Falle das Bauwerk selber den Träger bildet
Als reflektierende Elemente kommen Kunststoff- oder Glassplitter oder eigens zur Reflektion geformte Glas- oder Kunststoffteilchen, z. B. mit kristalliner oder pyramidenartiger Form in Betracht Die Verwendung von durchsichtigem reflektierenden Material gewährleistet ebenfalls, daß die zur Verfügung stehende Fläche optimal im Sinne der Erfindung ausgenutzt wird.
Die Merkmale des Anspruches 2 schützen die Leuchtfarbschicht Gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 kann diese LackscHicht zugleich zur Aufnahme der reflektierenden Teilchen dienen, wodurch diese sicher gehalten sind. Außerdem ist dies in der Fabrikation sehr leicht und mit geringen Kosten durchzuführen, indem diese Teilchen auf die noch feuchte Schutzschicht, z, B. eine Lackschicht, gleichmäßig verstreut und damit in diese eingebettet werden. Nach dem Erhärten der Schutzschicht sind die Teilchen fest in ihr gehalten.
Die Merkmale des Anspruches 4 geben einen Schutz gegen mechanische Beschädigung, Umwelteinflüsse, Witterang und dergleichen.
In der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und näher erläutert, wobei die Zeichnungen jeweils einen Querschnitt zeigen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel von F i g. 1 ist ein Träger 1 vorgesehen. Auf dessen dem Licht zugekehrten Sichtseite 1' ist die Leuchtfarbschicht 2 aufgetragen. Sie besteht aus einer Mischung einer Tagesleuchtfarbe mit einer Nachleuchtfarbe, und zwar in Form einer Mischung von phosphoreszierende:5 Pigmenten mit in sich gefärbten, dabei aber transparenten fluoreszierenden Pigmenten, so daß das Licht durch die fluorezierenden Pigmente hindurch auf die phosphoreszierenden Elemente trerfen und von diesen wieder zurückgestrahlt werden kann.
Auf der Leuchtfarbschicht 2 ist eine durchsichtige Lackschicht 3 vorgesehen. Hierauf ist die Schicht 4 aus reflektierenden Material, im vorliegenden Ausführungsbeispiel durchsichtige Kuhststoff- oder Glassplitter, aufgetragen. Diese Splitter können, wie die Zeichnung zeigt, voneinander einen Abstand besitzen. Eine weitere durchsichtige Lackschicht 5 bedeckt die Schicht 4 von oben, d. h. von der Lichtseite her. Die entsprechende Sichtseite der Schicht 4 ist mit 4' beziffert
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist die Anordnung etwa gleich der gemäß F i g. 1, nur daß hier die Splitter der Reflektionsschicht 4 in der erläuterten Weise teilweise in die Lackschicht 3 eingebettet sind.
Die erfindungsgemäße Beschichtung, oder ein hiermit versehener Träger können beispielsweise angebracht se^n auf: Kleidungsstücken und Kleidungszubehör, Plaketten, Abzeichen, Manschetten, Armbinden, die genanten Abziehbilder, Geh- und Taststöcke, Winkkellen, Verkehrsschilder und -zeichen, Wegweiser, Taschen, Schulranzen und Rucksäcke.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Träger mit einer Beschichtung aus einer Leuchtfarbe und einer reflektierenden Schicht aus Weinen durchsichtigen Teilchen, zum besseren Sichtbarmachen von Fußgängern, von den Verkehr gefährdenden Gegenständen und für dergleichen Sicherungsaufgaben mehr, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtfarbschicht aus einer Mischung von (nachleuchtenden), phosphoreszie- ι ο renden Pigmenten und in sich gefärbten, dabei aber transparenten fluoreszierenden (tagesleuchtenden) Pigmenten besteht
2. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseite [V) der Leuchtfarbenschicht (1) mit einer durchsichtigen Schutzschicht (2), z. B. einer Lackschicht, bedeckt ist
3. Beschichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Leuchtfarbenschicht abdeckende durchsichtige Schicht die Teilchen der reflektierenden Materialschicht (4) eingebettet sind.
4. Beschichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseite (4') der reflektierenden Materialschicht (4) von einer durchsichtigen Schutzschicht [S), z. B. einer Lackschicht, bedeckt ist
DE19782828558 1978-06-29 1978-06-29 Träger mit einer Beschichtung aus einer Leuchtfarbe und einer reflektierenden Schicht zum besseren Sichtbarmachen von Fußgängern u.dgl. Expired DE2828558C3 (de)

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