DE4212203A1 - Rueckstrahlfolie, insbesondere fuer verkehrsfuehrungskegel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Rueckstrahlfolie, insbesondere fuer verkehrsfuehrungskegel und verfahren zu dessen herstellung

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DE4212203A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine rückstrahlende Folie, die mikro-rückstrahlende Formationen zum Rückstrahlen von Licht, das auf die Formationen bei Nacht auftrifft, auf­ weist, und genauer gesagt auf ein Verfahren zur Herstellung ei­ nes derartigen rückstrahlenden Folienmaterials, das einen hohen Grad an Lichtreflexion und eine weiße Farbgebung bei Nacht auf­ weist und die Farbe eines unterlegten Trägers bei Tageslicht hat.
Rückstrahlendes Folienmaterial wird in hohem Maße für eine Vielzahl von Sicherheits- und Dekorationszwecken verwendet, und es ist besonders nützlich für die Sicherheit bei Nacht, wenn das Umgebungslicht dunkel ist. Bei rückstrahlenden Materialien werden Lichtstrahlen, die auf die Vorderfläche auftreffen, auf einem im wesentlichen parallelen Weg zur Lichtquelle reflek­ tiert. In Situationen, in denen Scheinwerfer oder Such­ scheinwerfer auf Booten oder Flugzeugen die einzige Lichtquelle sind, ist diese Fähigkeit, das einfallende Lichtvolumen rückzu­ strahlen, von besonderer Bedeutung.
Minnesota Mining and Manufacturing Corporation hat ein rück­ strahlendes Folienmaterial hergestellt, das von feinen Glaskü­ gelchen Gebrauch macht, die in eine Matrix aus Syntheseharz eingebettet sind, um solch eine Rückstrahlung zu erzeugen, und diese Materialen wurden unter dem Warenzeichen SCOTCHLITE ver­ trieben. Ein Beispiel für solche Materialien US-PS 46 37 950.
Der Rechtsnachfolger des Anmelders, Reflexite Corporation, hat in hohem Maße unter dem Warenzeichen REFLEXITE rückstrahlendes Folienmaterial vertrieben, das Mikroprismenformationen enthält, um eine derartige Rückstrahlung zu erzeugen. Ein Beispiel dafür gibt US-PS 36 89 346.
Unter den Anwendungsgebieten derartiger rückstrahlender Mate­ rialien sind die rückstrahlenden Bänder, die man auf Pfosten, Tonnen und Verkehrsführungskegeln sieht, die im Straßenverkehr verwendet werden.
Es ist bekannt, daß ein Würfeleckenprisma, das von Luft umgeben ist, Licht rückstrahlen wird, das auf die Vorderfläche oder Ba­ sis des Prismas einfällt, wenn der mit der Prismenfläche gebil­ dete Winkel größer ist, als der Fresnel-Winkel. Herkömmlicher­ weise werden die Prismenoberflächen aber mit einem rückstrah­ lenden oder spiegelnden Material beschichtet, wie z. B. einer vacuumabgeschiedenen Aluminiumschicht, um eine rückstrahlende Zwischenschicht zu erzeugen. Auf diese Art und Weise können Klebstoffe oder andere stützende Materialien um die metalli­ sierten Würfeleckenprismen abgeschieden werden, um eine Lamina­ tion an den Trägerfolien und anderen Strukturen zu bewirken.
Jedoch neigt die Verwendung von metallisierter Aluminiumschicht auf den Prismenflächen dazu, eine graue Farbe bei Umgebungs­ licht und Tageslichtbedingungen zu erzeugen. Bei einigen Anwen­ dungen, ist dieses graue Erscheinungsbild ästhetisch gesehen unerwünscht.
Um die Fehler derartiger metallisierter rückstrahlender Folien­ materialien, die mit dem Eindringen von Salz und anderen korro­ dierenden Materialien oder Feuchtigkeit in die rückstrahlenden Formationen verbunden sind, zu verhindern oder auf ein Minimum zu reduzieren, bringt man für gewöhnlich eine Schutzschicht auf den Formationen an und dichtet diese Schutzschicht mit dem rückstrahlenden Folienmaterial in einem Gittermuster ab, um ge­ trennte Zellen herzustellen, die isolierte Ansammlungen rück­ strahlender Einheiten enthalten. Ein Beispiel für derartige Gitterstrukturen ist US-PS 46 37 950.
In US-PS 48 01 193, ist ein teilweise luft-hinterlegtes, teil­ weise metallisiertes Mikroprismenfolienmaterial, das ein Klebstoffgitter verwendet, um eine Trägerschicht daran zu befe­ stigen, offenbart und beansprucht. Bei dieser Struktur sind die Prismen, die dem Klebstoffgitter unterlegt sind, metallisiert, um Rückstrahlung in diesem Bereich zu bewirken, und die Luftzwischenschicht strahlt das Licht in diesen Bereichen zwi­ schen den Gitterlinien zurück. Diese Struktur erzeugt ein wei­ ßeres Erscheinungsbild bei Tageslicht.
Einige Vertragspartner und staatliche Behörden wünschen jedoch, daß die rückstrahlenden Elemente auf Verkehrssicherheitsvor­ richtungen angebracht werden, so wie Tonnen und Verkehrsfüh­ rungskegeln, um eine einheitliche Farbgebung bei Tageslicht zu haben. Einige entfernen sogar die rückstrahlenden Elemente bei Tag, um weiße (oder graue) Störungen im fluoreszierenden Orange zu vermeiden, das manchmal für derartige Verkehrsführungvor­ richtung verwendet wird.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren anzugeben zur Herstellung von rückstrahlendem Folienmaterial, das bei Tageslicht die unterlegte Farbe des Substrats, auf der es befestigt ist zeigt und das bei Nacht einen hohen Grad an Lichtreflexion der Lichtstrahlen, die darauf auftreffen, zeigt.
Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein derartiges neues rückstrahlendes Folienmaterial anzugeben, das einfach hergestellt werden kann, und das dauerhaft ist und gegenüber den Elementen resistent ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ver­ kehrssicherheitsvorrichtung oder ähnliches anzugeben, die ein derartiges rückstrahlendes Material verwendet.
Man hat jetzt herausgefunden, daß die oben beschriebenen und ähnliche Ziele leicht erreicht werden können durch die Ver­ wendung von rückstrahlendem Folienmaterial, das aus mikro-rück­ strahlenden Formationen gebildet wird, die eng um eine Oberflä­ che der Formationen beabstandet sind. Diese Formationen sind so zusammengestellt, daß sie Licht rückstrahlen, das in die andere Oberfläche des Folienmaterials eintritt und das auf die innere Oberfläche der Formationen auftrifft. Ein transparenter Kleb­ stoff wird in einem Muster über die Prismenoberfläche des Foli­ enmaterials aufgetragen, und das Muster läßt den überwiegenden Teil dieser Oberfläche klebstofffrei. Ein transparentes Träger­ element wird auf diese Oberfläche durch den Klebstoff aufge­ klebt und erstreckt sich über eine Ebene, die sich im wesentli­ chen über den Formationen befindet und beabstandet ist von dem überwiegenden Oberflächenbereich der Formationen, um die Forma­ tionen auf dem überwiegenden Oberflächenbereich freizulassen, der der Umgebung ausgesetzt ist. Dies führt zu dem Ergebnis, daß Lichtstrahlen, die in die andere Oberfläche eintreten und auf den Prismen auf dem überwiegenden Oberflächenbereich auf­ treffen, durch die Grenzfläche mit der sie umgebenden Atmo­ sphäre rückgestrahlt werden und diejenigen, die auf die Forma­ tionen in dem Bereich auftreffen, der durch den Klebstoff be­ schichtet ist, durch die Klebstoffschicht und die Trägerschicht hindurchgehen und durch die Oberfläche eines Substrats, auf dem das Folienmaterial befestigt ist, rückgestrahlt werden.
Der Klebstoff wird vorzugsweise in einem Gittermuster aufgetra­ gen und die rückstrahlenden Formationen sind Mikroprismen. Da­ bei sollte das rückstrahlende Folienmaterial und das Trägerele­ ment aus Kunstharz bestehen.
Bei Verwendung der Folie wird sie auf einem Träger befestigt, der eine Farbgebung aufweist, wobei Lichtstrahlen, die durch das Trägerelement fließen, eine offensichtliche Farbgebung im Folienmaterial erzeugen. Das Trägerelement ist klebend mit dem Träger verbunden.
Zeichnungen
Fig. 1 ist eine hervorgehobene Ansicht eines Verkehrsführungs­ kegels, auf dem ein rückstrahlendes Band befestigt wurde, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
Fig. 2 ist eine Planskizze eines Blocks rücktrahlenden Folien­ materials, vor der Formung in eine kegelstumpfförmige Konfiguration des Bandes aus Fig. 1;
Fig. 3 ist eine hervorgehobene Ansicht des Bands, das aus dem Block aus Fig. 2 gebildet ist;
Fig. 4 ist ein Ausschnitt einer Planskizze des Gittermusters des Klebstoffs, der auf die Mikroprismenoberfläche des rück­ strahlenden Materials, das in den Fig. 1-3 verwendet ist, aufgebracht ist;
Fig. 5 ist eine Teilausschnittsansicht des Folienmaterials aus Fig. 2, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 ist eine Teilausschnittsansicht in vergrößertem Maß­ stab des rückstrahlenden Bands und des Kegels aus Fig. 1; und
Fig. 7 ist eine diagrammatische Sicht des Bands und des Kegels aus Fig. 6, mit Lichtstrahlen, die darauf auftreffen.
Betrachtet man zuerst Fig. 1, sieht man, daß um einen herkömm­ lichen Verkehrskegel, mit dem Bezugszeichen 10, ein kegel­ stumpfförmiges Band 12 aus rückstrahlendem Folienmaterial um dessen Außenumfang geklebt ist. Herkömmlicherweise bestehen derartige Verkehrsführungskegel 10 aus Kunstharz und besitzen eine orange Farbgebung, damit sie bei Tageslicht gut sichtbar sind. Sie haben einen angegossenen Sockel 16, damit sie stabil stehen und sie haben einen kegelstumpfförmigen Hohlkörper 18.
Wie man in den Fig. 2 und 3 erkennt, wird ein gebogener Streifen oder Block 20 eines rücktrahlenden Materials zu einem Band 12 geformt mit überlappenden Endabschnitten 22, die durch Nieten 24 zusammengehalten sind. Andere Mittel zur Befestigung der überlappenden Endabschnitte 22 können auch angewendet wer­ den, wie z. B. Kleben oder Ultraschallschweißen.
Als nächstes zeigt Fig. 5 eine stark vergrößerte Teilansicht des rückstrahlenden Materials aus Fig. 2, das die Mikroprismen 22 zeigt, die auf der Hinterseite eines Teils mit ebener Ober­ fläche ausgebildet sind. Die Mikroprismen 22 sind eng voneinan­ der beabstandet und können als Würfeleckenformationen beschrie­ ben werden. Weitere Details über den Aufbau und die Betriebs­ weise derartiger Mikroprismen gehen aus US-PS 36 84 348 hervor. Diese Mikroprismen 22 oder Würfeleckenformationen können Sei­ tenkantenabmessungen von bis zu 0.025 Zoll (0,635 mm) haben, die bevorzugten Strukturen haben jedoch Kantenabmessungen von nicht mehr als 0.010 Zoll (0,254 mm), am besten jedoch eine Größenordnung von 0.004-0.008 Zoll (0,102-0,203 mm). Das Teil 24 des Folienmaterials hat gewöhnliche eine Dicke in der Größenordnung von 0.002-0.030 Zoll (0,056-0,762 mm), vor­ zugsweise 0.003-0.010 Zoll (0,076-0,254 mm), abhängig von der Herstellungsart, den Kunstharzen und den Eigenschaften, die für das rückstrahlende Folienmaterial von Bedeutung sind.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines derartigen rückstrahlenden Folienmaterials ist in der Patentur­ kunde Rowland United States Nr. 36 89 346 beschrieben und bean­ sprucht, erteilt am 5. September 1972, in der die Würfelecken­ formationen in einer zusammengesetzten Form gegossen werden und auf das Folienmaterial aufgeklebt werden, das darauf angebracht ist, um eine zusammengesetzte Struktur zu erzeugen, bei der die Würfeleckenformationen von der Oberfläche des Folienmaterials hervorstehen.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung einer derartigen Mikro­ prismenfolie ist im US-Patent Rowland Nr. 42 44 683 beschrie­ ben, erteilt am 13. Januar 1981, in dem die Würfeleckenforma­ tionen durch Hohlprägen einer Länge der Folie in einem geeigne­ ten Hohlprägeapparat hergestellt werden, mit exakt ausgebilde­ ten Formen, derart, daß Lufteinschlüsse verhindert werden.
Für gewöhnlich wird ein Trägerelement oder eine Folie 26 hinter den Mikroprismen 22 angebracht, um sie zu schützen und um eine glatte Oberfläche zum Aufbringen der Struktur an die Trägerflä­ chen zu erzeugen. Um eine Lamination einer derartigen Trägerfo­ lie an das rückstrahlende Folienmaterial zu bewirken, wird ein Klebstoff 28 verwendet.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, ist die Mikroprismenoberfläche des rückstrahlenden Folienmaterials darin diagrammatisch zu sehen, wobei sie einen Klebstoff 28 aufweist, der auf das Folienmate­ rial in einem Gittermuster aufgetragen wird. Als Ergebnis wird nur eine begrenzte Anzahl von Mikroprismen 22 mit dem Klebstoff 28 beschichtet und der vorwiegende Teil des Oberflächenbereichs ist frei von Klebstoff 28. Die Trägerfolie 26 erstreckt sich über einen ebenen Raum über den Prismen 22. Als Ergebnis wird der Großteil des Oberflächenbereichs der Mikroprismen 22 von Luft oder anderer Atmosphäre umgeben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Vorderfläche des Teils 24 eine Schutzschicht 34 aus Lack, der Ultraviolettabsorber enthält. Auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Trägerfolie 26 befindet sich eine druckempfindliche Klebstoffschicht 30. Auf dieser Klebstoffschicht 30 befindet sich eine Trennschicht oder ein Film 32 und dieser wird entfernt, um das rückstrah­ lende Material auf die Oberfläche des Trägers zu kleben.
Betrachtet man nun Fig. 6, kann man erkennen, daß die Träger­ folie 26 durch den Klebstoff 30 mit dem Kegel 10 verbunden ist.
Wenn Klebstoffe verwendet werden, ist es bekannt, daß Kleb­ stoffe dazu neigen, die Oberfläche der Mikroprismen zu befeuch­ ten, und dies zerstört die Grenzfläche zur Luft und eliminiert ihre rückstrahlenden Fähigkeiten.
Bei Tageslicht zeigt der gesamte Kegel 10 die floureszierende Farbgebung, wenn auch mit einigen Abweichungen im Bereich des Bands 12. Bei Nacht sieht ein Beobachter, der sich neben der Lichtstrahlquelle befindet, daß Licht, das auf den Kegel 10 auftrifft, ein helles weißes Band 12 auf dem Kegel 10, wenn dieser das Licht zur Quelle zurückstrahlt.
Wie in Fig. 7 zu sehen ist, trifft ein Lichtstrahl 50, der durch die Vorderfläche des Teilabschnitts der rückstrahlenden Folie 12 (nicht gezeigt) eintritt, auf die klebstoffbeschich­ tete Oberfläche der Mikroprismen 22 auf und geht durch die Klebstoffbeschichtung 28 und die Trägerfolie 26 und den Kleb­ stoff 30 hindurch bis zur Oberfläche des Substrats 10, von der er rückgestrahlt wird und nach oben und nach außen vom Folienmaterial in verschiedene Richtungen zerstreut wird. Als Ergebnis zeugen diese rückgestrahlten und zerstreuten Licht­ strahlen von der Farbgebung des Substrats.
Der Lichtstrahl 52 tritt in das Teil des Folienmaterials 24 ein und trifft auf die linksgerichtete Prismenoberfläche 22 auf. Er wird dann an die rechtsgerichtete Prismenoberfläche reflektiert und dann nach außen auf parallelem Weg rückgestrahlt. Bei Nacht, wenn die Oberfläche Lichtstrahlen von einer Quelle, die sich nahe dem Beobachter befindet, empfängt, sieht das men­ schliche Auge diese rückgestrahlten Lichtstrahlen, und das Folienmaterial hat eine weiße helle Farbe.
Weiterhin kommen bei Tageslicht Lichtstrahlen, die auf die Vor­ derfläche auftreffen, in großer Anzahl aus verschiedenen Rich­ tungen. Der Lichtstrahl 56 trifft auf die Vorderfläche bei ei­ nem steilen Winkel von mehr als 30° von der Senkrechten auf und trifft die unbeschichtete Oberfläche des Prismas 20 bei einem steilen Winkel, der größer ist als der Fresnel-Winkel. Als Er­ gebnis geht der Lichtstrahl außerhalb des Prismas 22 durch den Luftraum und durch die Trägerfolie 26 und den Klebstoff 30 hin­ durch zur Oberfläche des Substrats 10, wo er rückgestrahlt und zerstreut wird. Deshalb färben sich einige der Lichtrahlen, die auf die unbeschichteten Prismen auftreffen, wenn sie rück­ gestrahlt werden.
Wie bereits erwähnt, kann die Mikroprismenfolie durch das Gie­ ßen von Prismen auf einen Film, der als Körper dient, gebildet werden oder durch Hohlprägen eines vorgeformten Folienmaterials oder durch das gleichzeitige Gießen des Körpers und der Pris­ men. Für gewöhnlich sind die Kunstharze, die für die Mikropris­ menfolie verwendet werden, quervernetzte thermoplastische For­ mierungen und vorzugsweise bieten diese Kunstharze Flexibili­ tät, Lichtstabilität und gute Wetterbeständigkeit. In einigen Fällen kann die Vorderfläche der rückstrahlenden Folie mit ei­ ner Schutzschicht versehen sein durch das Auftragen eines Lacks oder eines anderen Beschichtungsmaterials, das Ultravio­ lettabsorber enthält mit einer Dicke von 0.0002-0,0005 Zoll (0,005-0,0172 mm). Geeignete Kunstharze für das rückstrah­ lende Folienmaterial sind Vinylchloridpolymere, Polycarbonate, Methylmethacrylatpolymere, Polyester, Polyurethane und acry­ lierte Urethane.
Die Trägerfolie kann auch aus flexiblem, dauerhaften polymeri­ schen Material bestehen. Geeignete Kunstharze sind Polyethy­ lene, Polypropylene, Polyester, Polyurethane, acrylierte Poly­ urthane und Ethylen/Vinilacetatcopolymere. Meistens werden fle­ xible Materialien aus Polyethylen und dessen Copolymeren bevor­ zugt.
Der besondere transparente Klebstoff, der bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird, hängt von dem angewende­ ten Verfahren ab, und davon, ob die druckempfindlichen oder hitzeaktivierten Klebstoffeigenschaften benötigt werden, und von der Art der Anwendung. Bei den bevorzugten Techniken ist das Beschichtungsmaterial ein druckempfindlicher Klebstoff. Zu den bevorzugten Klebstoffen gehören Ethylenpropylene-Block Co­ polymersysteme in Lösungsmittelträgern und Klebstoffe auf Acrylbasis in Lösungsmittelsystemen. Andere Klebstoffe können auch verwendet werden, wie z. B. klare Silikone und Polyester. Desgleichen können Systeme auf Wasserbasis verwendet werden, obwohl sie manchmal Trockenzeit in Anspruch nehmen, bevor sie weiterverarbeitet werden können. Besondere Beispiele geeigneter Klebstoffsysteme sind ein Ethylen/Propylen-Blockcopolymer-Kleb­ stoff, vertrieben von Pierce und Stevens unter der Bezeichnung KRAYTON-G, und ein Acrylklebstoffsytem auf Wasserbasis, ver­ trieben von Coating Science unter der Bezeichnung UV405.
Die Klebstoffbeschichtung wird einfacherweise in einem Gitter­ muster mittels einer modifizierten, gravüreartigen Rolle aufge­ tragen. Jedoch kann auch das Sprühen durch eine Maske oder an­ dere Beschichtungsmethoden angewendet werden, um das einge­ schränkte Flächenmuster zu erzeugen.
Desgleichen ist es möglich, das Klebstoffmuster auf den Träger­ film vor dem Laminierungsvorgang aufzutragen, wobei man aller­ dings nach der Laminierung weniger Kontrolle über das Muster hat, da der Klebstoff unter dem Laminierungsdruck zum "Fließen" neigt.
Die Klebstoffschicht auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Trägerfolie zur Befestigung des rückstrahlenden Folienmaterials auf einem Substrat sollte durchgehend sein, um den angestrebten Durchgang der Lichtstrahlen zum Substrat zu erzeugen, und die Klebstoffschicht kann durch Sprühen, Rollbeschichtung, Gravur­ streichverfahren o. ä. aufgetragen werden. Sie kann vorher auf die Trägerfolie zusammen mit ihrer Trennbeschichtung oder dem Film aufgetragen werden. Der Schritt des Klebens der Trä­ gerfolie an das rückstrahlende Folienmaterial beinhaltet ein­ fach das Durchleiten der klebstoffbeschichteten rückstrahlenden Folie durch den Spalt eines Rollenpaares zusammen mit der Trä­ gerfolie, um den nötigen Druck für den Klebeeffekt aufzu­ bringen. Wenn ein hitzeaktivierbarer Klebstoff verwendet wird, kann die rückstrahlende Folie vorgeheizt werden vor der Durch­ leitung durch die Rollen, desgleichen können die Rollen erhitzt werden, um die nötige Aktivierung zu erreichen.
Obwohl die Erfindung für rückstrahlende Verkehrsführungskegel anwendbar ist, können die Bänder auch an Tonnen, Pfosten und anderen Gegenständen verwendet werden, um deren Umfang ein rückstrahlendes Band angebracht wird.
Exemplarisch für die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung ist folgendes Beispiel.
Beispiel eins
Unter Verwendung des Verfahrens, das im wesentlichen in US-PS 36 89 346 gezeigt und beschrieben ist, werden Mikropris­ men, die eine Höhe von 0.0028 Zoll (0,071 mm) haben und deren Spitzen 0.006 Zoll (0,152 mm) voneinander beabstandet sind, auf einen Polyesterfilm gegossen, der eine Dicke von 0.002 Zoll (0,050 mm) hat. Das Kunstharz, das für die Prismen verwendet wird, ist ein acrylisiertes Epoxyoligomer, das mit monofunktio­ nellen und trifunktionellen Acrylmonomeren modifiziert ist.
Die Oberfläche der Folie, die der mit den Mikroprismen gegen­ übersteht, ist auf eine Tiefe von 0.0003 Zoll (0,076 mm) mit einem Acryllack beschichtet, der einen Ultraviolettabsorber be­ inhaltet, vertrieben von Ciba-Gergy unter der Bezeichnung Tenu­ vin 328.
Die prismentragende Oberfläche der Folie wird dann durch eine modifizierte Gravurrolle mit einem Gittermuster bedruckt, um einen druckempfindlichen, dauerklebrigen Ethylen/propylen- Blockcopolymer-Klebstoff abzulagern, vertrieben von Pierce und Stevens unter der Bezeichnung KRAYTON-G. Das Gitter hat einen Abstand von 1/4 Zoll (6,35 mm) zwischen den Linien und die Li­ nien haben eine Dicke von ungefähr 0.04 Zoll (1,016 mm), und der Klebstoff bedeckt ungefähr 40 Prozent des Oberflächenbe­ reichs bei einer Tiefe, die größer ist als die Höhe der Pris­ men. Das Folienmaterial wird durch den Spalt eines Druckrollen­ paars geschoben zusammen mit einer Polyethylen-Trägerschicht, die 0.001 Zoll (0,025 mm) dick ist, um die Laminierung daran zu bewirken, und die Trägerfolie hat eine Beschichtung aus druck­ empfindlichem, dauerklebrigem Acrylklebstoff, vertrieben von Coating Science unter der Bezeichnung UV405, und eine wasserlösliche Trennbeschichtung darauf.
Das daraus entstehende Folienmaterial hat excellente Wetterbe­ ständigkeit, in einem Bewitterungsapparat gezeigt, hat ex­ cellente rückstrahlende Eigenschaften und weist vorzugsweise eine orange Färbung bei Tageslicht auf, wenn es auf einen floures­ zierenden orangen Verkehrsleitkegel geklebt wird.
Deshalb läßt sich aus der vorhergehenden detaillierten Be­ schreibung und den zugehörigen Zeichnungen erkennen, daß das Verfahren der vorliegenden Erfindung ein neuartiges rückstrah­ lendes Mikroprismenfolienmaterial angibt, das bei Tageslicht die Farbe des unterlegten Substrats zeigt und eine excellente Rückstrahlung bei Nacht hat. Das Verfahren zur Herstellung des Folienmaterials ist verhältnismäßig einfach und wirtschaftlich, und es stellt ein dauerhaftes, langlebiges Material her.

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung eines rückstrahlenden Folienmate­ rials, das Lichtstrahlen bei Nacht zurückstrahlt und bei Tages­ licht die Farbe einer unterlegten Trägerschicht hat, enthaltend folgende Schritte:
  • a) Bildung eines rückstrahlenden Folienmaterials, das mi­ krorückstrahlende Formationen hat, die eng über einer Oberflä­ che voneinander beabstandet sind, wobei die Formationen derart ausgebildet sind, daß sie Licht rückstrahlen, das in die andere Oberfläche des Folienmaterials eintritt und auf die innere Oberfläche der Formationen auftrifft;
  • b) Ablagerung eines transparenten Klebstoffs in einem Muster über die eine Oberfläche, wobei das Muster den vorwiegenden Teil der Oberfläche klebstofffrei läßt; und
  • c) Ankleben eines transparenten Trägerelements auf die eine Oberfläche durch den Klebstoff, wobei sich das Trägerelement über eine Ebene erstreckt, die sich im wesentlichen über den Formationen befindet und beabstandet ist von dem überwiegenden Oberflächenbereich der Formationen, um die Formationen in dem überwiegenden Oberflächenbereich der Atmosphäre ausgesetzt zu lassen, wobei Lichtstrahlen, die in die andere Oberfläche des Folienmaterials eintreten und darauf auftreffen, durch die Grenzfläche mit der Atmosphäre rückgestrahlt werden, und dieje­ nigen, die auf die Formationen in dem Bereich, der durch den Klebstoff beschichtet ist durch den Klebstoff und die Träger­ schicht zur Rückstrahlung und Brechung durchgehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Klebstoff in einem Git­ termuster aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die rückstrahlenden Forma­ tionen Mikroprismen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das rückstrahlende Folien­ material und das Trägerelement aus Kunstharz hergestellt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, enthaltend den zusätzlichen Schritt des Befestigens des Folienmaterials auf einem Träger, der eine Färbung hat, wobei Lichtstrahlen, die durch das Trägerelement durchgehen, die Färbung in dem Folienmaterial erzeugen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Trägerelement klebend mit dem Träger verbunden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Träger ein Verkehrsre­ gelelement ist und wobei das Folienmaterial zu einem Band ge­ formt wird, das damit klebend verbunden ist.
8. Rückstrahlendes Folienmaterial, das Lichtstrahlen bei Nacht zurückstrahlt, und das bei Tageslicht die Farbe des unterlegten Trägers hat, enthaltend:
  • a) rückstrahlendes Folienmatierial, das eine Vielzahl von eng beabstandeten mikrorückstrahlenden Formationen auf einer der Oberflächen hat;
  • b) ein Muster eines transparenten Klebstoffs auf der einen Oberfläche, die einen Teil des Bereichs der einen Oberfläche bedeckt, wobei das Muster den überwiegenden Teil der Oberfläche klebstofffrei läßt; und
  • c) ein transparentes Stützelement, das durch den Klebstoff an die eine Oberfläche der reflektierenden Folie geklebt ist, wo­ bei sich das Trägerelement über eine Ebene erstreckt, die sich im wesentlichen über den Formationen befindet, und wobei die Formationen in der überwiegenden Oberflächenbereich der sie umgebenden Atmosphäre ausgesetzt sind, wobei Lichtstrahlen, die in die andere Oberfläche des Folienmaterials eintreten und auf die Formationen in den klebstofffreien Oberflächenbereiche auftreffen, durch die Grenzschicht zur Umgebungsatmosphäre re­ flektiert werden, und diejenigen die auf den klebend beschich­ teten Bereich auftreffen, durch den Klebstoff und das Trägere­ lement durchgehen.
9. Rückstrahlendes Folienmaterial nach Anspruch 8, wobei der Klebstoff auf die eine Oberfläche in einem Gittermuster aufge­ tragen wird, und wobei das Trägerelement an das rückstrahlende Folienmaterial entlang dem gitterartigen Muster angeklebt wird.
10. Rückstrahlendes Folienmaterial nach Anspruch 9, wobei die Formationen zwischen den Linien des Gittermusters im wesentli­ chen frei von Klebstoff sind und eine Grenzschicht zur Atmo­ sphäre haben.
11. Rückstrahlendes Folienmaterial nach Anspruch 8, wobei die rückstrahlenden Formationen Mikroprismen sind.
12. Rückstrahlendes Material nach Anspruch 8, wobei das rück­ strahlende Folienmaterial und das Trägerelement aus Kunstharz hergestellt sind.
13. Rückstrahlende Struktur enthaltend:
  • a) ein Basiselement, das eine Oberflächenfärbung hat;
  • b) ein rückstrahlendes Folienmaterial
  • i) ein rückstrahlendes Folienmaterial, das eine Vielzahl von eng beabstandeten mikrorückstrahlenden Formationen auf einer Oberfläche des Folienmaterials hat;
    • ii) ein Muster eines transparenten Klebstoffs auf der anderen Oberfläche, das einen Teil des Bereichs der einen Oberfläche bedeckt, wobei das Muster den überwiegenden Teil der Oberfläche klebstofffrei läßt; und
    • iii) ein transparentes Trägerelement, das durch den Klebstoff an die eine Oberfläche des rückstrahlenden Folienmaterials angeklebt ist, wobei sich das Trägerelement in einer Ebene er­ streckt, die sich im wesentlichen über den Formationen befindet und wobei die Formationen auf der überwiegenden Oberfläche der sie umgebenden Atmosphäre ausgesetzt sind, wobei Lichtstrahlen, die in die andere Oberfläche des Folienmaterials eintreffen und auf die Formationen auf den klebstofffreien Oberflächenbereich auftreffen, durch die Grenzfläche zur Umgebungsatmosphäre rück­ gestrahlt werden, und diejenigen, die auf die klebend be­ schichteten Bereiche auftreffen, durch den Klebstoff und das Trägerelement durchgehen; und
  • c) ein transparenter Klebstoff, der das Trägerelement des rückstrahlenden Folienmaterial an das Basiselement klebt.
14. Rückstrahlende Struktur nach Anspruch 13, wobei der Kleb­ stoff auf der einen Oberfläche in einem gitterartigen Muster aufgetragen ist, und wobei das Trägerelement an das rückstrah­ lende Folienmaterial entlang dem gitterartigen Muster geklebt ist.
15. Rückstrahlende Struktur nach Anspruch 14, wobei die Forma­ tionen zwischen den Linien des Gittermusters im wesentlichen klebstofffrei sind und eine Grenzfläche zur Atmosphäre haben.
16. Rückstrahlendes Folienmaterial nach Anspruch 13, wobei die rückstrahlenden Formationen Mikroprismen sind.
17. Rückstrahlendes Folienmaterial nach Anspruch 13, wobei das rückstrahlende Folienmaterial und das Trägerelement aus Kunst­ harz hergestellt sind.
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