DE2828558A1 - Auf einem traeger aufgebrachte beschichtung zum besseren sichtbarmachen von fussgaengern, gegenstaenden u.dgl. - Google Patents

Auf einem traeger aufgebrachte beschichtung zum besseren sichtbarmachen von fussgaengern, gegenstaenden u.dgl.

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DE2828558A1 DE19782828558 DE2828558A DE2828558A1 DE 2828558 A1 DE2828558 A1 DE 2828558A1 DE 19782828558 DE19782828558 DE 19782828558 DE 2828558 A DE2828558 A DE 2828558A DE 2828558 A1 DE2828558 A1 DE 2828558A1
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/122Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type
    • G02B5/124Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type plural reflecting elements forming part of a unitary plate or sheet

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  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

  • "Auf einem Träger aufgebrachte Beschichtung zum
  • besseren Sichtbarmachen von Fußgängern, Gegenständen und dergleichen" Fall A Die Erfindung betrifft eine auf einem Träger angebrachte Beschichtung aus einer Leuchtfarbe, wobei ferner reflektierende Mittel vorgesehen sind, zum besseren Sichtbarmachen von Fußgängern, von den Verkehr gefährdenden Gegenständen und dergleichen Sicherungsaufgaben mehr. Hierzu wird beispielsweise, ohne die Erfindung hierauf zu beschränken, an folgende Sicherungsaufgaben gedacht: Die Sicherung von Fußgängern, Straßenarbeitern, Polizisten und Zweiradfahrer dagegen, daß sie von einem anderen Verkehrsteilnehmer, insbesondere dem Fahrer eines schnell fahrenden Kraftfahrzeuges zu spät gesehen und angefahren werden. Ferner die Sicherung von Gegenständen oder Bauwerken, bei denen die Gefahr besteht, daß ein Verkehrsteilnehmer dagegen läuft oder fährt.
  • Es hat bisher nicht an Versuchen gefehlt, eine solche bessere Sichtbarmachung von Personen oder Gegenständen zu erreichen. Das klassische Beispiel sind die sogenannten Katzenaugen an der Rückseite von Fahrzeugen und das reflektierende Material in den Pedalen von Fahrrädern. Aus dem DE-Gbm 77 08 401 ist ein sogenannter Nierengurt für Zweiradfahrer bekannt, der mit einem nachilrhtenden Material bzw. Farbe beschichtet ist. Auch sind derartige Gurte mit einem reflektierenden Material bekannt. Diesen bekannten Gurten haftet der Mangel an, daß sie entweder nur nachleuchtend oder nur reflektierend sind und damit nicht allen Licht- bzw. Beleuchtungssituationen der Praxis gerecht werden können. Aus dem DE-Gbm 75 01 418 kennt man eine Warnkittelweste für Lkw-Fahrer. Ein Teil der Oberfläche dieser Warnkittelwesten ist mit einer Leuchtfarbe versehen und auf diese Leuchtfarbe sind reflektierende Kontraststreifen aufgebracht, bevorzugsweise aufgenäht. Hierbei ist nachteilig, daß der mit dem reflektierenden Kontraststreifen belegte Flächenteil des Leuchtfarbauftrages nur noch reflektieren kann, nicht aber mehr den Leuchtfarbeffekt hat. Neben diesem Verlust an wirksamer Fläche kommt noch der Nachteil hinzu, daß das Aufbringen der Kontraststreifen erhöhte Herstellungskosten zur Folge hat und daß außerdem hierdurch die Gesamtanordnung relativ dick wird, wodurch sich der Anwendungsbereich des Vorschlages nach dem DE-Gbm 75 01 418 wesentlich reduziert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein- und dieselbe Fläche eines Trägers sowohl für eine Leuchtfarbenwirkung, als auch für eine Reflektionswirkung auszunutzen, um sowohl bei Tageslicht, als auch in der Dämmerung oder bei Nacht den Träger bzw. die damit ausgerüstete Person bzw. damit versehenen Gegenstand optimal sichtbar zu machen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 die Mittel, bzw. Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 vorgeschlagen. Die Leuchtfarbenschicht und die Schicht aus dem reflektierenden Material liegen also übereinander, wobei aber das Licht durch die Schicht aus reflektierenden Material hindurch auf die Leuchtfarbenschicht gelangt und auch wieder zurück geworfen wird. Hiermit wird also ein- und dieselbe Fläche vorteilhaft doppelt genutzt. Damit kann auch in Fällen, in denen nur eine relativ geringe Fläche für eine solche Leuchtsicherung oder -markierung zur Verfügung steht, diese Fläche optimal ausgenutzt werden. Die Leuchtfarben, z. B.
  • ein Leuchtorange RAL 2005, sind insbesondere bei Tage wirksam und auch erforderlich, da bei Tageslicht in der Regel eine Reflektion nicht oder nur ungenügend - schlecht - - -aurtritt und dahertgesehen werden kann. Dagegen kommt in der Nacht oder in der Dämmerung das reflektierende Material zur Wirkung, da es dann das Licht einer Lichtquelle zurückstrahlt und diese Reflektion von einem Verkehrsteilnehmer auch bei Dunkelheit gut gesehen wird.
  • Die Leuchtfarbschicht kann aus nachleuchtenden (phosphoreszierenden) oder aus- tagesleuchtenden (fluoreszierenden) Material bzw. Farbe bestehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für die Leuchtfarbschicht eine Mischung aus nachleuchtenden (phosphoreszierenden) und tages leuchtenden (fluoreszierenden) Farbmaterial vorgeschlagen. Hierdurch hat man gemäß der Erfindung auf einer Fläche drei verschieden wirkende Mittel zur besseren Sichtbarmachung, nämlich die Tagesleuchtfarbe, die Nachtleuchtfarbe die das aufgetroffene Licht speichert und später abstrahlt, und das reflektierende Material. Hierdurch ist man allen in der Praxis vorkommenden Licht- und Sichtverhältnissen gewappnet. Dies ist für die hier in erster Linie angestrebte Sicherung im Straßenverkehr von entscheidender Bedeutung, da z. B.
  • ein nur reflektierender Nierengurt für einen Motorradfahrer, oder eine entsprechende Schutzweste für einen Straßenarbeiter dann nichts nützt, wenn keine Reflektion zu erwarten ist. Andererseits wäre es aber zu umständlich und auch von den Kosten her zu aufwendig, für die Nacht und für den Tag unterschiedliche Nierengurte, Warnkleidungen und dergleichen vorzusehen und jedesmal zu wechseln. Bei Warn-Kennzeichnungen, die fest an einem Bauwerk montiert sind wäre ein solcher Wechsel sowieso nicht möglich. Wie eingangs bereits erwähnt ist der Anwendungsbereich der Erfindung äußerst vielseitig, nämlich für Fußgänger, Zweiradfahrer, Straßenarbeiter, technischer Hilfsdienst, Feuerwehr, Straßen- und Pannenhilfen, Polizei, Rettungswesen im Freien, Schulkinder, Reiter, Körperbehinderte, insbesondere Blinde, im Flugsicherheitswesen und im Straßenverkehr, an Gegenständen oder Bauwerken (Brücken, Verkehrsschilder, höher ragende Gebäude usw.) und dergleichen mehr. Diese Auflistung ist nur beispielsweise.
  • Die Erfindung ist also hierauf nicht beschränkt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die übereinander befindlichen Schichten (Leuchtfarbschicht, erste durchsichtige Schicht mit reflektierenden Material und zweite durchsichtige Schicht) insgesamt sehr dünn sind. Wählt man dann noch einen relativ dünnen Träger, so ergibt sich insgesamt eine Anordnung von einer sehr geringen Dicke, z. B. im Bereich von 1 mm. Dies erhöht erheblich den Anwendungsbereich und auch die Möglichkeiten in der Wahl von unterschiedlichen Trägern. Der Träger kann aus jedem in Frage kommenden harten oder weichen und/oder elastischen Material bestehen. Nur beispielsweise sei erwähnt: Blech, Pappe oder Karton, Kunststoff (z. B. Hart- oder Weich-Polyvinylchlorid, Polystyrol und dergleichen), Kunststoffolien, Leder und dergleichen mehr.
  • Es ist auch möglich,die Erfindung in Form einer Selbstklebefolie oder eines Abziehbildes zu verwirklichen. Die Ausgestaltung des Trägers als selbsttragende und zusammen mit der Beschichtung eine Einheit bildende Anordnung ist das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung.
  • Es wäre aber auch denkbar, die erfindungsgemäße Kombination einer Leuchtfarbschicht mit dardbeM6efindlicher und das Licht durchlassende Reflektionsschicht unmittelbar auf Bauwerke und dergleichen aufzutragen, wobei in diesem Falle das Bauwerk selber den Träger bildet.
  • Kunststoff- oder Als reflektierende Elemente kommen Metallteilchen,/Glassplitter oder eigens zur Reflektion geformte Glas- oder Kunststoffteilchen, z. B. mit kristalliner oder pyramidenartiger Form in Betracht. Die Lichtdurchlässigkeit der Schicht aus reflektierenden Material kann entweder durch Wahl eines durchsichtigen Materials (die o. g.
  • Glas- oder Kunststoffteilchen) und/oder dadurch erfolgen, daß man zwischen den reflektierenden Teilchen einen Abstand vorsieht, durch den das Licht auf die Leuchtfarbschicht gelangt. Sämtliche vorgenannten Möglichkeiten liegen im Bereich der Erfindung, jedoch hat sich die Verwendung von durchsichtigem reflektierenden Material als besonders vorteilhaft und damit als bevorzugte Ausführungsmöglichkeit der Erfindung erwiesen, da in diesem Fall die zur Verfügung stehende Fläche optimal im Sinne der Erfindung ausgenutzt wird.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Sichtseite der Leuchtfarbschicht mit einer durchsichtigen Schutzschicht, z. B. einer Lackschicht, bedeckt sein. In weiterer Ausgestaltung dieses erfindungsgemäßen Gedankens können gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung in diese Schutzschicht die Teilchen des reflektierenden Materials eingebettet sein. Dies ermöglicht einen sicheren Halt der Teilchen, z. B. kleiner Glas splitter. Zum anderen ist dies in der Fabrikation sehr leicht und mit geringen Kosten durchzuführen, indem diese Teilchen auf die noch feuchte Schutzschicht, z. B. eine Lackschicht, gleichmäßig verstreut und damit in diese eingebettet werden. Nach dem Erhärten der Schutzschicht sind die Teilchen fest in ihr gehalten.
  • Schließlich kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch die Schicht aus reflektierenden Material mit einer durchsichtigen Schutzschicht, z. B.
  • einer Lackschicht bedeckt sein.
  • Die genannten Schutzschichten erhöhen die Haltbarkeit der Gesamtanordnung und geben insbesondere einen Schutz gegen Beschädigung, Umwelteinflüsse, Witterung und dergleichen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispieleder Erfindung dargestellt und näher erläutert, wobei die Zeichnungen jeweils einen Querschnitt zeigen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist ein Träger 1 vorgesehen. Auf dessen dem Licht zugekehrten Sichtseite 1' ist die Leuchtfarbschicht 2 aufgetragen. Die Schicht 2 kann, wie bereits erwähnt, eine Tagesleuchtfarbe, eine Nachleuchtfarbe oder eine Mischung von beiden Farben sein. Dies kann eine Mischung von phosphoreszierenden Pigmenten und in sich gefärbte, dabei aber transparenten fluoreszierenden Pigmenten sein, so daß das Licht durch die fluoreszierenden Pigmente hindurch auf die phosphoreszierenden Elemente treffen und von diesen wieder zurückgestrahlt werden kann.
  • Auf der Leuchtfarbschicht 2 ist eine durchsichtige Lackschicht 3 vorgesehen. Hierauf ist die Schicht 4 aus reflektierenden Material, im vorliegenden Ausführungsbeispiel durchsichtige Kunststoff- oder Glassplitter, aufgetragen. Diese Splitter können, wie die Zeichnung zeigt, voneinander einen Abstand besitzen.
  • Eine weitere durchsichtige Lackschicht 5 bedeckt die Schicht 4 von oben, d. h. von der Lichtseite her. Die entsprechende Sichtseite der Schicht 4 ist mit 4' beziffert.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Anordnung etwa gleich der gemäß Fig. 1, nur daß hier die Splitter der Reflektionsschicht 4 in der erläuterten Weise teilweise in die Lackschicht 3 eingebettet sind.
  • Die erfindungsgemäße Beschichtung, oder ein hiermit ver s ehener Träger können beispielsweise angebracht sein auf: Kleidungsstücken und Kleidungszubehör, Plaketten, Abzeichen, Manschetten, Armbinden, die genannten Abziehbilder, Geh- und Taststöcke, Winkkellen, Verkehrsschilder und -zeichen, Wegweiser, Taschen, Schulranzen und Rücksäcke.
  • - Ansprüche - L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Auf einem Träger angebrachte Beschichtung aus einer Leuchtfarbe, wobei ferner reflektierende Mittel vorgesehen sind, zum besseren Sichtbarmachen von Fußgängern, von den Verkehr gefährdenden Gegen ständen und dergleichen Sicherungsaufgabenmehr, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Sichtseite (1') der Leuchtfarbenschicht (1) eine weitere Schicht (4) aus einem reflektierenden Material aufgetragen ist der Art, daß das auftreffende Licht durch die Schicht (4) aus reflektierenden Material hindurch auf die Leuchtfarbenschicht (1) gelangt.
  2. 2. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Materialschicht (4) aus kleinen durchsichtigen Glas-oder Kunststoffsplittern besteht.
  3. 3. Beschichtung nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den einzelnen Teilchen der reflektierenden Materialschicht (4) ein Abstand vorgesehen ist.
  4. 4. Beschichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseite (1') der Leuchtfarbenschicht (1) mit einer durchsichtigen Schutzschicht (2), z. B. einer Lackschicht, bedeckt ist.
  5. 5. Beschichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die/Leuchtfarbenschicht abdeckende durchsichtige Schicht die Teilchen der reflektierenden Material schicht (4) eingebettet sind.
  6. 6. Beschichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseite (4') der reflektierenden Materialschicht (4) von einer durchsichtigen Schutzschicht (5), z. B.
    einer Lackschicht, bedeckt ist.
  7. 7. Beschichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtfarbschicht aus einer nachleuchtenden (phosphoreszierenden) Farbe besteht.
  8. 8. Beschichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtfarbschicht aus einer tages leuchtenden (fluoreszierenden) Farbe besteht.
  9. 9. Beschichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtfarbschicht aus einer Mischung einer nachleuchtenden und einer tages leuchtenden Farbe besteht.
  10. 10. Beschichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Mischung aus phosphoreszierenden Pigmenten und in sich gefärbten, dabei aber transparenten fluoreszierenden Pigmenten miteinander.
DE19782828558 1978-06-29 1978-06-29 Träger mit einer Beschichtung aus einer Leuchtfarbe und einer reflektierenden Schicht zum besseren Sichtbarmachen von Fußgängern u.dgl. Expired DE2828558C3 (de)

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