DE202004019751U1 - Vorrichtung zum Schutz vor Wildwechsel auf befahrenen Straßen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz vor Wildwechsel auf befahrenen Straßen Download PDF

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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean

Abstract

Vorrichtung zum Schutz vor Wildwechsel auf befahrenen Straßen durch Anordnung von zusätzlichen Reflektoren an ausgewählten Straßenbegrenzungsbaken in gefährdeten Straßenbereichen, dadurch gekennzeichnet,
dass der Reflektor (1) eine witterungsbeständige Retroreflektionsfolie (2) ist,
dass der Reflektor (1) auf einem Träger (3) angeordnet ist,
dass der Träger (3) an der von der Straße abgewandten Seite der Begrenzungsbake (4) angeordnet ist,
dass der Träger (3) als um eine Achse (5) konvex gekrümmte Fläche (6) ausgebildet ist,
dass die Achse (5) des Trägers (3) im Einsatzfall senkrecht angeordnet ist und
dass am Träger (3) Befestigungsflansche (7) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz vor Wildwechsel auf befahrenen Straßen durch Anordnung von zusätzlichen Reflektoren an ausgewählten Straßenbegrenzungsbaken in gefährdeten Straßenbereichen. Derartige technische Lösungen werden als Straßensicherungselemente benötigt.
  • Auf nicht durch Wildzäune gesicherten Verkehrswegen kommt es in Folge des zunehmenden Verkehrs im verstärkten Maße zu Verkehrsunfällen unter Beteiligung von Wildtieren. In derartigen durch Wildwechsel gefährdeten Straßenbereichen werden deshalb als kostengünstigere Variante Reflektoren an der Rückseite ausgewählter Straßenbegrenzungsbaken angeordnet. Die bisher angewendeten Reflektoren sind an prismatischen Trägern mit in der Regel dreieckigem Querschnitt befestigt. Damit soll erreicht werden, dass das Licht herannahender Fahrzeuge im Bereich von Wildwechseln in die straßenabgewandte Richtung gelenkt wird. Erfahrungen mit derartigen Reflektoren besagen, dass an derart ausgestalteten Straßenbereichen eine signifikante Verringerung von Verkehrsunfällen unter Beteiligung von Wildtieren zu verzeichnen ist. Allerdings wird der gewünschte Effekt der Abschreckung und des Zurückweichens wechselnder Wildtiere mit hoher Sicherheit deshalb nicht erreicht, da die Reflektion des Scheinwerferlichtes von in Straßenachse bewegten Fahrzeugen als Reflektion an einer ebenen Reflektorfläche nur einen geringen Teil der straßenabgewandten Seite erreicht, während in den nichtbetroffenen Bereichen der herannahende Straßenverkehr erst bei direkten Blickkontakt bemerkt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb im Schaffen einer technischen Lösung, mit deren Hilfe die Mängel des bekannten Standes der Technik überwunden werden.
  • Insbesondere soll eine fortschrittliche technische Lösung eine größere Schutzwirkung aufweisen, einfach aufgebaut und ohne Beeinträchtigung der Bakenpflege an den vorhandenen Straßenbegrenzungsbaken in gefährdeten Straßenabschnitten angebracht werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die vorteilhaften Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Danach besteht eine Vorrichtung zum Schutz vor Wildwechsel auf befahrenen Straßen aus zusätzlichen Reflektoren, die an ausgewählten Straßenbegrenzungsbaken in durch Wildwechsel gefährdeten Straßenbereichen angeordnet werden. Als Reflektoren werden witterungsbeständige Retroreflektionsfolien eingesetzt. Die Reflektoren sind auf Trägern angeordnet, die ihrerseits an der von der Straße abgewandten Seite ausgewählter Straßenbegrenzungsbaken angebracht werden. Der Träger ist hierbei als eine um eine Achse konvex gekrümmte Fläche ausgebildet. Die Krümmung der durch einen Reflektor bedeckten Trägerfläche kann deshalb nicht nur halbkreisförmig, sondern auch als ein Kreisbogensegment, elliptisch oder dergleichen ausgebildet sein. Die Achse des Trägers ist im Einsatzfall senkrecht angeordnet. Sie kann auch für die Reflektion des Fahrzeuglichtes in tiefergelegenes benachbartes Gelände geringfügig aus der Senkrechten nach außen geneigt abweichen. Am Träger sind zudem Befestigungsflansche angeordnet, mit deren Hilfe die Befestigung des Trägers an der Straßenbegrenzungsbake erfolgt. Die Befestigung kann dabei mittels Kleben, Verschrauben oder mittels Blindnieten erfolgen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform weist eine verschiedenfarbig ausgestattete Retroreflektionsfolie auf, die auf dem Träger ausgebracht ist. Im Falle des Einsatzes verschiedenfarbig ausgestatteter Retroreflektionsfolie beträgt dabei der Flächenanteil der gewählten Einzelfarbe jeweils etwa 50%. Der oben angeordnete Teil der Retroreflektionsfolie wird bevorzugt in der Farbe weiß gewählt, wogegen der darunter angeordnete Teil bevorzugt blau reflektierend gewählt wird.
  • Wahlweise ist der blau reflektierende Folienteil blau lasierend bedruckt oder mit blau eingefärbten transparentem EC-Film appliziert. Dies erfolgt unter Einhaltung der DIN 6171 Teil I, Ausgabe 1988 „ Aufsichtsfarben für Verkehrszeichen" sowie unter Einhaltung der DIN 67520, Teil Π, Ausgabe 1989 für die „Mindestrückstrahlwerte R".
  • Der Träger besteht aus witterungsbeständigem Material, vorzugsweise aus Leichtmetall oder aus Kunststoff. Im Fall des Einsatzes von Kunststoff kann auch ein transparenter Kunststoff eingesetzt werden, wobei die Durchstrahlbarkeit des Trägers die Reflektionswirkungen einer transparenten Retroreflektionsfolie zusätzlich unterstützt.
  • Zum Zwecke der vereinfachten Montage wird bedarfsweise auch eine Retroreflektionsfolie mit einer selbstklebenden Rückseite eingesetzt.
  • Die Befestigungsflansche, mit denen der Träger direkt oder indirekt an der Straßenbegrenzungsbake befestigt wird, bilden eine Senkrechte und parallel zur Straßenachse ausgerichtete Ebene.
  • Bedarfsweise ist zwischen den Befestigungsflanschen und der von der Straße abgewandten Fläche der Straßenbegrenzungsbake ein spezielles Halteelement angeordnet. Im Interesse der Nutzung des vom Träger gebildeten Hohlraums ist am Halteelement bedarfsweise eine diesen Hohlraum unten verschließende Zunge angeordnet. In diesem Hohlraum kann in solchen Fällen eine duftstoffemittierende Substanz zur Abschreckung von Wildtieren angeordnet sein, beispielsweise Raubtierduft oder Cyclohexanon.
  • Zur Verminderung unerwünschter Ausgasung oder Auswaschung der duftstoffemittierenden Präparate können diese Präparate in einem Trägermaterial angeordnet sein, beispielsweise im Kunststoffschaum oder in biogenem Material. Aus der Sicht des herannahenden Fahrzeuges weist die mit Retroreflektionsfolie beschichtete konvex gekrümmte Fläche des Trägers einen Winkel zur Straßenachse von wenigstens 90° auf. Damit wird sicher ausgeschlossen, dass das reflektierende Scheinwerferlicht von den Fahrzeuginsassen störend wahrgenommen werden kann.
  • Bevorzugt ist der Träger an der jeweiligen Straßenbegrenzungsbake in Höhe des schwarzen Bakenabschnittes angeordnet.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen zusammengefasst darin, dass unter Ausschluss von Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs infolge reflektierender Scheinwerferlichtes eine homogene Reflektion des auf dem Reflektor auftreffenden Scheinwerferlichtes auf die gesamte der Straße abgewandten Seite im Bakenbereich erfolgt. Dies bewirkt die eingesetzte Retroreflektionsfolie, die zur Lichtleitung in der Folienebene und für das Abstrahlen von Reflektionslicht quer zur Folienebene ausgestattet ist. Mit derart ausgestatteten Straßenbegrenzungsbaken wird eine lückenlose Störung des Umlandes durch das Scheinwerferlicht herannahender Fahrzeuge erreicht. Die Wahl zweifarbigen Lichtes trägt der besonderen Erfassbarkeit der Farben durch die abzuschreckenden Wildtiere Rechnung.
  • Die Ausbildung des Trägers und die einfache Kombinationsmöglichkeit mit einem Halteelement erlaubt das zusätzliche Einsetzen von Duftstoffpräparaten, die ebenfalls zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen können. Das Anbringen der Träger an der Rückseite der Straßenbegrenzungsbaken beeinträchtigt nicht die regelmäßige mechanische Bakenpflege.
  • Die Erfindung soll nachstehend mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden:
  • In der beigefügten Zeichnung zeigen:
  • 1 den schematischen Querschnitt durch eine Straßenbegrenzungsbake mit daran befestigtem Halteelement und Träger;
  • 2 die schematische Seitenansicht einer Straßenbegrenzungsbake mit daran befestigtem Träger, der mit einer zweifarbig ausgestatteten Retroreflektionsfolie beklebt ist;
  • 3 die Ansicht eines Trägers mit Befestigungsflanschen und konvex gekrümmter Außenfläche;
  • 4 den schematischen Längsschnitt des Hohlraums, der durch ein Halteelement, die daran befestigte Zunge und den Träger für die Retroreflektionsfolie gebildet wird, mit darin angeordneten Trägermaterial für Duftstoffpräparate.
  • Ausführungsbeispiel
  • Gemäß der 1 bis 4 ist eine Vorrichtung zum Schutz vor Wildwechsel auf befahrenen Straßen an der von der Straße abgewandten Seite einer Straßenbegrenzungsbake 4 im Bereich des schwarzen Bakenabschnittes 13 angeordnet. Die Vorrichtung besteht aus einem Halteelement 9, an dem eine den vom Träger 3 gebildeten Hohlraum 10 unten verschließende Zunge 11 angeordnet ist. Der Träger 3 besitzt eine um die Achse 5 des Trägers 3 gekrümmte Fläche 6, die den Reflektor 1 aufnimmt.
  • Der Reflektor besteht aus einer zweifarbig gestalteten Retroreflektionsfolie 2, wobei zu 50 % der Reflektorfläche in der Farbe weiß und der darunter angeordnete Teil der Reflektorfläche mit ebenfalls 50 % in der Farbe dunkelblau gewählt sind. Der Träger 3 besitzt parallel zur Längsachse angeordnete Befestigungsflansche 7, die in der Ebene 8 direkt mit der Rückseite der Straßenbegrenzungsbake 4 oder mit dem Halteelement 9 verbunden sind. Die Befestigungsflansche 7 des Reflektors 1 werden gemeinsam mit dem Halteelement 9 durch Blindnieten mit der Straßenbegrenzungsbake 4 verbunden. Der Hohlraum 10 dient der Aufnahme von Trägematerial 12, das in regelmäßigen zeitlichen Abständen mit Duftstoffen zur Abschreckung von Wildtieren präpariert wird.
  • Mit der auf diese Weise ausgerüsteten Vorrichtung wird eine wirksame Abschreckung der Wildtiere vor einer Annäherung an befahrene Straßen sowohl durch die störende Lichtwirkungen bei Dunkelheit als auch durch die abschreckenden Gerüche der Duftstoffpräparate erreicht.
  • 1
    Reflektor
    2
    Retroreflektionsfolie
    3
    Träger
    4
    Begrenzungsbake
    5
    Achse des Trägers
    6
    Gekrümmte Fläche
    7
    Befestigungsflansch
    8
    Ebene der Befestigungsflansche
    9
    Halteelement
    10
    Hohlraum
    11
    Zunge
    12
    Trägermaterial
    13
    Schwarzer Bakenabschnitt

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Schutz vor Wildwechsel auf befahrenen Straßen durch Anordnung von zusätzlichen Reflektoren an ausgewählten Straßenbegrenzungsbaken in gefährdeten Straßenbereichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (1) eine witterungsbeständige Retroreflektionsfolie (2) ist, dass der Reflektor (1) auf einem Träger (3) angeordnet ist, dass der Träger (3) an der von der Straße abgewandten Seite der Begrenzungsbake (4) angeordnet ist, dass der Träger (3) als um eine Achse (5) konvex gekrümmte Fläche (6) ausgebildet ist, dass die Achse (5) des Trägers (3) im Einsatzfall senkrecht angeordnet ist und dass am Träger (3) Befestigungsflansche (7) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger (3) eine verschiedenfarbig ausgestattete Retroreflektionsfolie (2) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenanteil der verschiedenfarbigen Retroreflexionsfolie (2) jeweils etwa 50 % beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oben angeordnete Teil der Retroreflexionsfolie (2) bevorzugt weiß reflektierend ist und dass der darunter angeordnete Teil bevorzugt blau reflektierend ist.
  5. Vorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der blau reflektierende Folienteil wahlweise blau lasierend bedruckt oder mit blau eingefärbtem transparentem EC-Film appliziert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) aus witterungsbeständigem Material, vorzugsweise aus Leichtmetall oder aus Kunststoff, besteht.
  7. Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) aus einem transparentem Kunststoff besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die am Träger (3) angeordnete Retroreflektionsfolie (2} eine selbstklebende Rückseite aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsflansche (7) im Einsatzfall eine senkrechte und parallel zur Straßenachse ausgerichtete Ebene (8) bilden.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Befestigungsflanschen (7) und der von der Straße abgewandten Bakenaußenfläche ein Halteelement (9) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (9) eine den vom Träger (3) gebildeten Hohlraum (10) unten verschließende Zunge (11) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im vom Träger (3) gebildeten Hohlraum (10) eine duftstoffemittierende Substanz angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftstoff ein erprobtes Präparat zur Abschreckung von Wildtieren, beispielsweise Raubtierduft, Cyklohexanon, ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftstoff ausgasungs- und auswaschungsbehindernd in einem Trägermaterial (12) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (12) Kunststoffschaum oder biogenes Material ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Retroreflexionsfolie (2) beschichtete Fläche des Trägers (3) zur Straßenachse einen Winkel von wenigstens 90 Grad bildet.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) in der Höhe des schwarzen Bakenabschnittes (13) abgeordnet ist.
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