DE102020001023A1 - Optisches, elektronisches Mehrbereichs- und Orientierungs- und Verkehrsleitsystem - Google Patents

Optisches, elektronisches Mehrbereichs- und Orientierungs- und Verkehrsleitsystem Download PDF

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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um einen Verkehrsleitpfosten mit einem optischen Gefahren-Hinweis-System.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein optisches, elektronisches-, Mehrbereichs- und Orientierungs- und Verkehrsleitsystem nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruch 1.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes optisches, elektronisches Mehrbereichs- und Orientierungs- und Verkehrsleitsystem bereit zu stellen, welches die Verkehrssicherheit erhöht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein optisches, elektronisches Mehrbereichs- und Orientierungs- und Verkehrsleitsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein optisches, elektronisches Mehrbereichs- und Orientierungs- und Verkehrsleitsystem als Verkehrsleitpfosten vorgeschlagen. Wesentlich dabei ist, dass im Verkehrsleitpfosten eine HD-Tag und Nacht Weitwinkel-Digital-Wärmebild-Kamera und/oder ein Kurzreichweiten-Sensor und/oder ein Langreichweiten-Sensor und/oder ein LED-Warnsegment und/oder ein Wild-Ultraschall-Sensor und/oder eine Überwachungseinheit und/oder eine Warnleuchteinheit und/oder ein lichtreflektierendes Retro-Reflektor-Element und/oder ein 5G-Signalsender für autonomes Fahren und/oder ein Positionslicht ausgebildet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Verkehrsleitpfosten einteilig oder zweiteilig oder dreiteilig ausgebildet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das lichtreflektierende Retro-Reflektor-Element kubisch ausgebildet ist und/oder als Mikroprismen ausgebildet ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen optischen, elektronischen Mehrbereichs- und Orientierungs- und Verkehrsleitsystem ist es möglich, dem Fahrzeugführer, der zum Überholvorgang ansetzt, über ein blinkendes Signal im bevorzugt zweiteiligen Verkehrsleitpfosten, den nahenden Gegenverkehr rechtzeitig anzukündigen.
  • Dabei kann das erfindungsgemäße optische, elektronische Mehrbereichs- und Orientierungs- und Verkehrsleitsystem z. B. 2-teilig und/oder 3-teilig sein, eine weitere Ausführung als einteilige Version ist ebenfalls möglich. Das System kann auch in andere Bereiche der Verkehrsstraßen, Schienenverkehr, Flughafenverkehr, Poller und Kreisverkehr verwendet werden.
  • Da das Aufstellen von Verkehrsleitpfosten in Europa ohnehin Pflicht ist, können diese bevorzugt zweiteiligen Verkehrsleitpfosten für einen gefahrlosen Überholvorgang sorgen, durch das Kombinieren von Tag und Nacht-HD-Digital-Weitwinkelkameras und Fern- und Nahbereichsmess-Sensoren wird der Verkehr geleitet.
  • Da das erfindungsgemäße System in den Verkehrsleitpfosten installiert werden kann, kann auch die Polizei mit Tag- und Nacht-HD-Digital Weitwinkel-Wärmebild-Kameras und Fern- und Nahbereichsmess-Sensoren Geschwindigkeitskontrollen bequem aus der Polizeistation heraus tätigen. Dies kann für zusätzliches rücksichtsvolleres Verkehrsverhalten sorgen.
  • Dazu gehört auch ein Überwachungs-System für den „Standort der Leitpfosten“, in dem alle Verkehrsleitpfosten mit ihren Standorten aufgelistet sind. Einzelheiten der Auflistung können bundeslandspezifisch folgendes enthalten: A = Leitpfosten-Nr. Landkreis, B = Bundesland, C = Koordinaten-Breitengrad/Längengrad, D = nächstliegender Ort.
  • Die Warnleuchteinheiten sollen dem Überholenden auf eventuelle Gefahren, wie Gegenverkehr hinweisen, da dieses System erkennen soll, ob der Überholende den Fahrtrichtungsanzeiger/Blinker gesetzt hat, dieses System funktioniert nur wenn der Fahrzeugführer den Fahrtrichtungsanzeiger/Blinker auch aktiviert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Verkehrsleitpfosten mit Positionslicht mit einer LED-Technik ausgebildet ist und/oder in Transparenter-Kunststoffbauweise ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäßen Verkehrsleitpfosten mit Traffic-Day Light, d.h. Verkehrsleitpfosten mit zusätzlichem Positionslicht, welches auch tagsüber brennen kann und/oder bevorzugt im Morgengrauen und/oder Abenddämmerung, bevorzugt in LED-Technik, kann auch in Transparenter-Kunststoffbauweise produziert werden.
  • Bei diesem Traffic-Day-Light-System werden die schwarzen Linien als Licht-Leuchtfläche verwendet, somit wird sichergestellt, dass der Fahrzeugführer auch bei tagsüber schlechter Witterung, wie z. B. Starkregen etc. den Verlauf der Straßenführung im Auge behalten kann.
  • Die Straßenführungs-Teile, wie eine Kurve, können in einer anderen Farbe leuchten als die gerade Straßenführung, diese Leucht-Einsätze sind als ganzes Bauteil zu betrachten, sowohl in Herstellung und bei der Montage.
  • Im Folgenden werden mögliche Abwandlungen beschrieben:
    • Gekennzeichnet bevorzugt dadurch, Variante 5 = Beleuchteter-LichtReflektierender Seitenmarkierungspfosten (B. L. R. S.) d. h. die bisherigen Standard-Seitenmarkierungspfosten werden durch Figur A 3 ausgetauscht und sind wie folgt zu gestalten (siehe beiliegende Zeichnung), die Fläche A in weiß wird gelb Lichtreflektierend, Fläche B in schwarz wird Rot-Lichtreflektierend, Reflektorfläche C in weiß wird Gelb-Lichtreflektierend, Schmale Fläche D wird Rot-Lichtreflektierender Ausführung, Fläche E = Beleuchtet mit farbiger LED-Technik, die bevorzugt farbige Einteilung wäre für gerade Straßenführung in blau, 50 Meter vor und nach der Kurvenführung ein gerader roter Beleuchtungsabschnitt (Hinweis auf Kurvenanfang u. Kurvenausgang), ebenfalls in Rot wären Kreuzungsbereiche, Autobahn Aus- und Auffahrten, Zufahrten und Abfahrten zu den Rasthöfen etc., direkte Zufahrten zu den Industrie und 1955 Gewerbegebieten, Einmündungen, seitliche Straßeneinmündungen und Abzweigungen, die Beleuchtungs-Aktivierung und Deaktivierung erfolgt dadurch, dass diese Seitenmarkierungspfosten an die Straßenlaternen angeschlossen werden und somit deren Leuchtrhythmus übernommen wird.
  • 35 und 35a [3 (P7)]: Links (35): Bisheriger Standard-Seitenmarkierungspfosten in Weiß und Schwarz; Rechts (35a): Variante 5/Absatz 6: Lichtreflektierender-Seitenmarkierungspfosten in Gelb und Rot Lichtreflektierender Ausführung, A = Lichtreflektierende-Gesamtfläche in Gelb statt weiß + bevorzugt
    • B = Reflektoren in roter Fläche statt weiß,
    • C = Rot-Lichtreflektierende-Reflektorfläche statt schwarz,
    • D = Rote-Lichtreflektierende schmale Seite und obere Pfostenteil
    • E = Farbige LED-Beleuchtung um die Rot-Reflektorfläche.
    1. a) Blau für Gerade-Straßenführung, Rot für Kurvenführung, Kreuzungen, Einmündungen und seitliche Straßeneinmündungen und Ausfahrten, Autobahn-Ab und Auffahrten. Dieser Seitenmarkierungspfosten ist bei Tag, Nebel, Schnee, Regen und anderen schlechten Witterungsverhältnissen besser zu sehen und kann als Orientierungshilfe für nächtliche Schwertransport-Unternehmen sehr hilfreich sein, aber nur wenn diese bundesweit und flächendeckend ausgetauscht werden.
    2. b) Es wäre Optional möglich Verkehrsleitsysteme z. B. wie Leitpfosten, Verkehrsampelanlagen, Verkehrsschilder u. a. Verkehrsleitende Beschilderung etc. in Drehbarer und/oder mit einem Kippmechanismus produzierter Ausführung zu Montieren oder beides in Kombination.
    3. c) Diese Optionen sind mit Sicherheitsbolzen gegen versehentliches drehen oder kippen zu verhindern, diese Bauteile sind bevorzugt fest zu verschrauben, das Ganze hat auch eine Schadensersatz Dezimierende Auswirkung, was die Schadensersatzansprüche der geschädigten erheblich mindert. Als Beispiel sind nächtliche Schwertransporte zu erwähnen, bei denen schon mal eine Ampelanlage beschädigt oder ganze Straßenschilder ersetzt werden müssen, das geht in die Tausende für die Versicherung der Schwertransport-Firmen, Verhinderung wäre hiermit möglich.
  • Erste beispielhafte Ausführungsform:
  • Leitpfosten mit Standard-Ausrüstung d. h. in Vollflächig in Gelb Reflektierender-Folie + Roter Reflektorfolie + im oberen Leitpfostenbereich zusätzlich reflektierend die wichtigsten Notrufnummern wie z. B. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst in Blau, Leitpfosten-Nummer mit Landkreis-Namen.
  • Zweite beispielhafte Ausführungsform:
  • Leitpfosten mit Standard-Ausrüstung d h in Vollflächig in Gelb Reflektierender-Folie + Roter Reflektorfolie + im oberen Leitpfostenbereich zusätzlich reflektierend die wichtigsten Notrufnummern wie z. B. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst in Blau, Leitpfosten-Nummer mit Landkreis-Namen.
  • Dritte beispielhafte Ausführungsform:
  • Leitpfosten mit Standard-Ausrüstung d. h. in Vollflächig in Gelb Reflektierender-Folie + Roter Reflektorfolie + im oberen Leitpfostenbereich zusätzlich Reflektierend die wichtigsten Notrufnummern wie z. B. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst in Blau, Leitpfosten-Nummer mit Landkreis-Namen, zusätzlich zu allem dazu bekommt der Leitpfosten noch als Haube oben darauf ein Rot Leuchtendes-Positionslicht, damit die Luftrettungsfahrzeuge (Helikopter, Rettungshubschrauber) die Einsatzstelle aus der Luft besser finden können, durch Installieren eines Notfallknopfes kann in der Einsatzzentrale noch schneller der Einsatzstandort festgestellt werden.
  • Vierte beispielhafte Ausführungsform:
  • Die Durchgezogenen Linien bei den Autobahn Auffahrten und Ausfahrten, die z. B. Vollflächig in Rot mit Blauem Mittelreflektor Foliert werden, die Höhe der einzelnen Leitpfosten sollte die Baubehörde festlegen, da die durchgezogene Linie eine Fahrbahntrennung darstellt und den Autobahnverkehr während des Auffahrens und das Ausfahren von der Autobahn diese Leitpfosten einen zusätzlichen Sicherheitspuffer schaffen.
    1. a) Die Leitpfosten-Nummer und der Landkreis-Name sollen dazu dienen, bei einem Anruf einer der Notrufnummern, können die Einsatzleiter der jeweiligen Rettungseinsatz-Zentralen anhand dieser Daten des Anrufers und einer Liste bei den Einsatzleitern, z. B. den Unfallort noch besser -; Lokalisieren, von Vorteil wäre auch wenn bei Flächendeckender Leitpfostenmontage mit diesen Ausstattungsmerkmalen, die Örtlichen Einsatzdienststellen wie z. B. die Polizei ihre Streifenwagen schneller und Zielgerichteter dorthin dirigieren können.
    2. b) Als eine Option zum Kauf der Leitpfosten wäre auch eine Art Leasingvertrag möglich, über die Vertragsinhalte sollten sich die Vertragspartner einigen, wie Leasingrate, Laufzeit, Garantien, Lieferzeitraum bei Neubestellung, Ersatzlieferung (Austausch der Teile wegen Beschädigung) etc. und die Folierung.
  • Ausgehend von der Erfindung eines Lichtreflektierenden-Leitpfosten für Verkehrsstraßen, die auch zum Autonomenfahren für Fahrzeuge verwendet werden können, habe ich weitere Beispiele gefunden, wie man diese Erfindung/Idee für den Flughafenbetrieb, Schienenverkehrbetrieb, Verkehrsstraßen, Kreisverkehr, Leitpfosten für Autonomes-Fahren und Poller, verwenden kann.
  • Beispiel A = Flughafenbetrieb:
  • Beispiel 1:
  • Installiert man am Rollbahnrand von Start und Landebahnen gelbe Reflektoren ist die gerade Rollbahnführung vom Cockpit aus besser sichtbar, ist auch noch zusätzlich dieser Reflektor mit Led-Beleuchtung versehen, kann sich der Flugkapitän beim Start und Landevorgang besser auf die Landung konzentrieren.
  • Beispiel 2:
  • Installiert man am Rollbahnrand von Start und Landebahnen Rote-Reflektoren + Led-Beleuchtung tritt der Effekt wie unter Beispiel 1 erklärt ein.
  • Beispiel 3:
  • Installiert man in der Rollbahnmitte der Start und Landebahnen + Led Beleuchtung tritt der Effekt wie unter Beispiel 1 erklärt ein und der Pilot kann den Rollbahnverlauf besser erkennen, die in Beispiel 1 > 3 beschriebenen Modulbauteile können auch als Leitplanken aus Kunststoff gefertigt werden, die Vorteile liegen auf der Hand und das sind, geringeres Ladegewicht, mehr Bauteile transportierbar als eine herkömmliche Aluminium-Leitplanke, Rostunanfällig, leichter und schneller austauschbar und vor allem langlebiger. Auf diese Weise bekommt man auch gleichzeitig im Notfall z. B. nach einer Notlandung eine Art Sicherheitszone, wenn Passagiere kurzzeitig in Sicherheit gebracht werden müssen, z. B. Notarzt kann schnell und einigermaßen geschützt noch am Unfallort die Verletzten Personen eine Erstversorgung angedeihen lassen, die evtl. Überlebenswichtig sein kann, je nach Verletzungsgrad.
  • Vorteil:
    1. a) Der Pilot ist Konzentrierter bei der Start und Landevorgängen weil ihm ein Reflektierendes Straßenmodul den Weg durch das anleuchten seines Fahrwerksscheinwerfers, die Farbe des Reflektormoduls sichtbar zurückwirft und das auf 100erte (hunderte) Meter im Vorraus.
    2. b) Diese „Licht-Reflektierende-Modulsystem“, kann der Anfang und Mitbegründer eines „Autonom-Position-Rolling-System“ sein, damit rollt das Flugzeug von selbst von der Landebahn zum Flug-Gate und Retour wieder zur Startbahn unter der Kontrolle des Cockpit-Personals.
    3. c) Im Winter und bei schlechter Witterung ist somit die Sicherheit am Flughafen beim Start gesichert, der „Autonome-Rolling-Start und Landing-Prozess-System‟ endet damit, dass der Pilot wenn das Flugzeug an der Startposition steht, danach übernimmt das Cockpit-Personal den normalen Startvorgang und Flugbetrieb, nach der Landung rollt der Pilot das Flugzeug auf einen bestimmten Punkt der Zubringerstrecken, bringt das Flugzeug zum stehen, danach Rollt das Flugzeug Autonom(selbständig) zum Flug-Gate und stoppt alle Antriebssysteme.
    4. d) Funktionsweise des „Autonome-Rolling-Start und Landing-Prozess System“ wäre wie folgt,
    5. e) Es werden 2 Systeme miteinander kombiniert und somit kann das Flugzeug von alleine den Rollingprozess vollziehen, d. h. Lichtempfindliche Sensoren und Kameras in Verbindung mit dem Fly By Wyer-Flugsystem übernehmen die Steuerung der Flugzeuge, dabei wird dem Fly By Wyer-Flugsystem beim Rolling die Funktion eines Streckenleitsystem übertragen, das den Weg sicher zum Flug-Gate leitet und Aufgaben wie die korrekte Rollgeschwindigkeit und das für ihn Reservierte Gate findet, in dem man nach dem Landeanflug bzw. nach der Landung über ein separates Programm das Reservierte Gate als Ziel bestätigt.
    6. f) Ein separates Fly By Wyer® System das nur die Rollingvorgänge steuert wäre auch denkbar, das wiederrum dann schon beim Landeanflug, das freie Gate als reserviert für das Flugzeug bestätigt bekommt und dann Autonom darauf hin steuert, auch das Rollen von und zur Startbahn/Landebahn und von und zum Gate ist zu programmieren.
    7. g) Wichtig ist bevorzugt dabei, dass alle Rollbahnen mit Reflektoren (eventuell mit LED-Beleuchtung) bestückt sind, um das System seine reibungslose Funktion zu garantieren
    8. h) Bei der Programmierung wäre von Vorteil, wenn man nicht mit O und 1 zu programmieren, sondern Buchstaben und Symbole zu verwenden, wobei die Symbole die Farbe der LED-Beleuchtung ist und die Buchstaben die Farbe der Reflektoren darstellt, 0 und 1 (Satellitensignal, z. B. GPS oder Europäisches-Gallileo-System) sind für die konventionellen Programmabläufe reserviert.
    9. i) Durch das Montieren von lichtreflektierenden Triebwerksabdeckungen bei Passagiermaschinen (mehrheitlich in silber bzw. grau gehalten) ist eine bessere Sichtbarkeit am Rollfeld gegeben, in Kombination mit LED-Beleuchtung besteht die Möglichkeit einer besseren Rollbahnausleuchtung nur durch das Flugzeug, da der Pilot die Rollbahnbreite besser einschätzen kann und das „Autonome Rolling-Start und Landing-Prozess-System“ besser die Rollbahn überwachen kann.
  • Beispiele zu Punkt (h): 0 und 1 = Konventionelle Funktionen-Buchstaben (z. B. X) = Farbe der Reflektoren Symbole (z. B. blaue Raute blaue LED's) Farbe der LED Beleuchtung.
  • Beispiel B = Verkehrsstraßen:
  • Beispiel-Aufpflasterung:
    1. a) Zu einem sind die Kenntlichmachung (frühzeitig sichtbar ca. 100 m) von Aufpflasterungen am Anfang der Bauteile, bevor der Autofahrer noch darüber fährt, vor allem Nachts und bei schlechter Witterung besser zu sehen.
    2. b) Die Lichtreflektierender-Module können mit und/oder ohne LED Beleuchtung Ausgestattet werden, des Weiteren ist die Fortführung dieser Elemente über die gesamte Fahrstrecke erforderlich, Farben sind nach KBA-Zulassung zu verwenden.
  • Beispiel-Verkehrsinsel:
    1. a) Die Verkehrsinseln stellen einen Gefahrenbereich für Fußgänger und Fahrradfahrer im Verkehr dar, darum sollten diese Gefahrenbereiche gesondert für den Autofahrer etc. schnell und gut sichtbar gekennzeichnet werden, d. h. die bisherige weiße Linie wird z. B. durch Rot Reflektoren mit Roter-LED-Beleuchtung ersetzt, diese LED Beleuchtung ist bevorzugt an der Leuchtzeitschaltung an die Straßenlampe auch wegen der Stromversorgung anzuschließen.
    2. b) Die rote Linie beginnt wie auf der Straße angezeichnet und endet wiederrum exakt an der anderen Seite der Verkehrsinsel, damit die Fahrzeugführer es mitbekommen, dass hier eine gefährliche Fahrbahnstelle vorhanden ist, alle weißen Linien werden komplett ersetzt.
  • Beispiel-Kreisverkehr:
    • a) Beim Kreisverkehr sind folgende Beispiele zu machen, die Beschreibung lautet wie folgt, 1. Alle Linien wie unter Beispiel-Verkehrsinsel beschrieben, sind diese Linien zu gestalten.
    • 2. Alle Kreisverkehreinfahrten sind in rot zu gestalten (eventuell LED-Beleuchtung in Rot), um den Autofahrer etc. auf die Gefahrenzone vorzubereiten und den Vorgang der Geschwindigkeitsreduzierung zu erinnern.
    • 3. Alle Kreisverkehrausfahrten können mit grün (eventuell LED-Beleuchtung in grün) gestaltet werden, dabei wird dem Fahrer ein gefahrenloses Verlassen des Kreisverkehrs garantiert.
  • Beispiel-Poller:
    1. a) Gelbe-Reflektorfläche + LED-Tagfahrlicht-Modul farbig-Leuchtend mit Fahrtrichtungsgebundener Anordnung in Rot-Reflektierendem-Gehäuse.
    2. b) 1-3 Gelbe-Reflektorenflächen + LED-Tagfahrlicht-Modul farbig-Leuchtend mit fahrtrichtungsgebundener Anordnung in Rot-Reflektierendem-Gehäuse.
    3. c) Die so ausgestatteten Poller können auch zur kurzzeitigen Absicherung wegen eines Verkehrsproblems genutzt werden.
  • Beispiel-Leitpfosten:
    1. a) In den Rot und Gelb Lichtreflektierenden Leitpfosten kommen die Zusatzfunktionen wie die Einstufung der Kurvengefährlichkeit in der bekannten farbigen Verkehrsampelregelung zu, d. h., Rotes (S) = Sehr Gefährliche Kurve, Geschwindigkeit stark drosseln Gelbes (S) = Gefährliche Kurve, Geschwindigkeit anpassen Grünes (S) = leichte Kurve, leichtes Bremsen
    2. b) Alle (S) Zeichen haben einen hellroten Rand (3D- Ausführung), der die Kurvenführung anzeigt, von Kurvenbeginn bis Kurvenende, kein hellroter 3D-Rand heißt die Streckenführung verläuft gerade.
    3. c) Den beschriebenen Funktionen wird noch ein LED-Modul beigeordnet, das den Verkehr ca. 200-300 Meter vor einer Kurve dazu bewegen soll, die Geschwindigkeit zu reduzieren und somit ein Schleudern speziell im Winter bei sehr schlechten Fahrbahnzuständen, wie überfrierende Nässe oder Schneeglätte wegen heftigen Schneefall zu verhindern.
    4. d) Zum Schutz von Einsatz und Rettungskräften (Feuerwehr, Polizei, Notarzt, Rettungswagen etc.) wäre es ein Sicherheitsvorteil, wenn unterhalb dem schwarzen Bauteil (später rotes reflektierendes Bauteil) des Leitpfostens, eine Rote-LED-Beleuchtung mit Blinkfunktion in der Geschwindigkeit wie das Einsatzblaulichts leuchtet, damit die anderen Autofahrer ihre Geschwindigkeit drosseln und den Rettungskräften die Anfahrts-/Abfahrtswege freihalten, somit wird eine Großraumsperre um den Einsatzort geschaffen, dieser Bereich, der von den roten Blinklichtern, gilt dann als Sperrbereich und darf von den Verkehrsteilnehmern nicht befahren etc. werden.
  • Beispiel-C Schienenverkehrs-Betrieb:
    1. a) Durch Ausstattung der Eisenbahnschienen, Weichen und was dazugehört zu Bahnstrecken mit lichtreflektierenden Modulen in den Bahngleisen wäre vorteilhaft die Streckenführung auch z. B. Nachts für den Lokführer besser sichtbar und die Konzentration leidet nicht darunter, auch Autonomes-Fahren wäre dann möglich.
    2. b) Dazu gehören bevorzugt gelbe-Reflektorflächen für Weichen, grün für gerade Streckenführung, bevorzugt Rot für Kurvenführung und bevorzugt Blau für nahende Ampelanlagen und Bahnübergänge, breite und Länge der Reflektoren sollen die Verantwortlichen der Deutschen Bundesbahn erörtern, Hauptsache in der Mitte der Laufradaufliegefläche und/oder seitlich der Bahnschienen montierbar.
    3. c) Bahnsteige:
  • Die Bahnsteige könnten mit leuchtenden Modulen den Fahrgast darauf hinweisen, dass er nicht zum Bahnsteigrand gehen darf, d. h. solange der Zug sich nicht im Bahnhof befindet, zur Verhinderung von Unfällen in dieser Zeit wäre es von Vorteil, die Grenzmarkierungen in Rot leuchten zu lassen und bevorzugt bei Berührung mit dem Fuß, ein starker Vibrationsimpuls den Fahrgast darauf hinweist, dass er diese Fläche nicht betreten darf, bevorzugt nur, wenn die rote Farbe wechselt und in insbesondere grün leuchtet, etwa nachdem der Zug zum völligen Stillstand gekommen ist.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist weiterhin gerichtet auf eine Verkehrsleiteinrichtung zur Führung wenigstens eines Fahrzeugs auf einer Fahrbahn mit wenigstens einem und bevorzugt einer Vielzahl an der Fahrbahn angeordneten Orientierungselementen.
  • Dabei weist das und bevorzugt jedes Orientierungselement wenigstens ein Retroreflektorelement mit einer Vielzahl reflektierender Mikroprismen auf. Dabei kann bevorzugt das Retroreflektorelement mit allen obig im Zusammenhang mit dem Scheinwerfer beschriebenen Merkmalen einzeln oder in Kombination mehrerer ausgestattet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich bei dem Orientierungselement bzw. bei den Orientierungselementen beispielsweise um Leitpfosten und/oder Verkehrsampelanlagen und/oder Verkehrsschilder und/oder verkehrsleitende Beschilderungen etc. Diese Orientierungselemente können dabei in drehbarer und/oder mit einem Kippmechanismus ausgestatteter Ausführung ausgestaltet sein. Bevorzugt können Sicherheitsbolzen vorgesehen sein, die versehentliches Drehen oder Kippen verhindern, wobei diese Bauteile bevorzugt fest verschraubt werden. Hierdurch erfolgt vorteilhaft eine Schadensminderung, wenn beispielsweise Schwertransporter eine Ampelanlage oder Straßenschilder beschädigen. Bei den Leitpfosten handelt es sich bevorzugt um einen Seitenmarkierungspfosten.
  • Das Orientierungselement kann bevorzugt in einer Bodenfläche und insbesondere in einer Fahrbahn versenkt werden und/oder derart im Boden bzw. auf der Fahrbahn angeordnet werden, dass die Oberfläche des Orientierungselements mit der Fahrbahnoberfläche abschließt und insbesondere nicht aus dieser hervorsteht. Bevorzugt kann zur Kurvenführung eine erste Farbe und bei einer Führung eines geraden Streckenabschnitts eine weitere Farbe verwendet werden, die von der ersten Farbe abweicht. Für die erste Farbe kann beispielsweise gelb verwendet werden, während für die weitere Farbe beispielsweise rot verwendet werden kann. Bevorzugt weist das Orientierungselement in etwa die Größe eines KFZ-Kennzeichenträgers auf. Denkbar sind aber auch andere Größen sowie die Verwendung anderer Farben, in denen das Retroreflektorelement zurückstreut. Denkbar sind bei den versenkbaren Orientierungselementen konvexe Wölbungen bzw. Ausgestaltungen der Oberfläche nach oben, um eine noch bessere Sichtbarkeit bei jeder Witterungssituation zu erreichen. Bevorzugt weist die Verkehrsleiteinrichtung eine Heizeinrichtung auf, die die Orientierungselemente bzw. jedes Orientierungselement bzw. das Orientierungselement beheizt. Dies ist beispielsweise zur besseren Reflektion insbesondere im Winter von Vorteil.
  • Die lichtreflektierende Eigenschaft dieser Verkehrsleitsysteme bzw. Verkehrsleiteinrichtung ist von Vorteil, der sich nachts und bei schlechten Witterungsbedingungen zeigt, wobei sich die Reflektierung vor allem nachts exzellent hervorhebt. Da sich das menschliche Auge besser orientiert, durch optische Reizung auch auf größerer Entfernung der Straßenführung durch das menschliche Gehirn. Der Fahrzeugführer kann dadurch Verkehrssituation besser einschätzen und dadurch eine entspanntere Fahrweise genießen. Bevorzugt wäre beispielsweise, wenn die durchgehende Linie beleuchtet ist, bevorzugt durch eine optisch angewinkelte bzw. abgewinkelte Bauweise. Die Farbe kann entsprechend einer Kraftfahrtbundesamtzulassung ausgewählt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Verkehrsleiteinrichtung wenigstens eine Anzeigeeinrichtung besonders bevorzugt einen Bildschirm auf, welcher dazu geeignet und bestimmt ist, ein Warnzeichen bzw. ein Warnsignal an die Verkehrsteilnehmer auszugeben. Bevorzugt kann das Symbol eines schleudernden Fahrzeugs ausgegeben werden. Dadurch wird beispielsweise der Autofahrer auf Glatteis oder überfrierende Nässe bei Regen hingewiesen. Andere sinnvolle Gefahrensymbole sind dabei alternativ oder zusätzlich vorstellbar. Denkbar ist, dass je Orientierungselement oder aber nach festen Abständen bzw. festen Anzahlen von Orientierungselementen eine Anzeigeeinrichtung bzw. ein Bildschirm angebracht ist. Bevorzugt kann eine 3D-Holographische Darstellung (ähnlich Hologramm) des Warnzeichens und/oder der Reflektierung erfolgen.
  • Bevorzugt weist die Verkehrsleiteinrichtung wenigstens eine Sensoreinrichtung und insbesondere bevorzugt je drei Orientierungselemente und/oder je eine vorgegebene Anzahl an bestimmten Orientierungselementen der gleichen Art eine Sensoreinrichtung auf, welche beispielsweise von der Polizei und/oder der Straßenverkehrswacht und/oder der Straßenmeisterei beispielsweise bei Unfällen aktiviert werden kann und die Verkehrsteilnehmer warnen kann.
  • Dabei wird bevorzugt der Sensor bzw. die Sensoreinrichtung auf einen der Leitpfosten montiert, wobei dieser Leitpfosten beispielsweise der erste von drei Leitpfosten in gerader Straßenführung sein kann (in Fahrtrichtung vom Fahrzeugführer aus gesehen), damit vorteilhaft der bereits gewarnte Verkehrsteilnehmer vor der Kurve die Geschwindigkeit durch sanftes Bremsen oder durch Gaswegnahme die Geschwindigkeit der drohenden Schleudergefahr entgegenwirken kann. Damit ist vorteilhaft die Gefahrensituation bestmöglich im Griff.
  • Eine wie im obigen Absatz beschriebene Sensoreinrichtung kann auch in die reflektierenden Mittelstreifen bzw. Mittelstreifen einer Verkehrsführung mit Retroreflektorelementen integriert werden. Bevorzugt kann eine gleichzeitige Warnfunktion im Abgleich mit dem Leitpfosten in Echtzeit vorgesehen werden. Bevorzugt kann dies zur Veranlassung einer Geschwindigkeitssenkung vorgesehen sein. Dadurch können bevorzugt auch Unfallstellen bei Integrierung von Querstreifen in den Fahrbahnen gesperrt werden und bevorzugt zur Absicherung zahlreicher anderer Gefahrenstellen verwendet werden. Eine Anhebung des Straßenbauteils nur zu diesen Zwecken durch die Einsatzkräfte wie Polizei usw. würde alle Einsatz- und Rettungskräfte vor „Gaffern“ und störenden Personen schützen.
  • Bevorzugt wird das Verkehrsleitsystem zur Leitung und/oder Führung autonom fahrender Fahrzeuge und/oder zum Steuern der Fahrsysteme verwendet. Dieses System mit den lichtreflektierenden Verkehrsleitsystemen bzw. dem Verkehrsleitsystem mit Retroreflektorelement kann eine Alternative zu den gängigen Systemen darstellen. Zur Orientierung dienen zusätzlich zum Verkehrsleitsystem bevorzugt die Heckleuchten des Fahrzeugs (des Vordermanns) und beispielsweise auch das Scheinwerferlicht des Gegenverkehrs.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung eines lichtreflektierenden Verkehrsleitsystems ist wie in den nachfolgend aufgeführten Punkten a) - h) beschrieben:
    1. a) Dieses Lichtreflektierende-Verkehrsleit-System besteht in der Basis aus einer Reflektorfläche, die zu einem in die Fahrbahn versenkt wird und die Farben z. B. Gelb für die gerade Straßenführung und Rot für die Kurvenführung der Straßen.
    2. b) Die Fläche könnte die Größe eines KFZ-Kennzeichenträgers besitzen, andere Größen wären auch denkbar, auch andere Farben sind je nach Nation möglich bzw. variabel vorstellbar.
    3. c) Die Ausgestaltung der Leitpfosten und der versenkbaren Bauteile können individuell ausfallen, darüber hinaus wäre bei den versenkbaren Bauteilen eventuell eine leichte Wölbung nach oben denkbar, die eine noch bessere Sichtbarkeit bei jeder Witterungssituation von Vorteil darstellt. Beheizbare Ausführungen sind u.U. auch zur besseren Reflektierung notwendig, speziell im Winter von Vorteil.
    4. d) Die Lichtreflektierende-Eigenschaft dieser Verkehrsleit-Systeme ist ein Vorteil, der sich bei Nacht und schlechten Witterungsverhältnissen, d.h. den Vorteil der Sichtbarkeit ausspielt, die Reflektierung bzw. die Reflektion vor allem nachts exzellent hervorhebt. Da sich das menschliche Auge besser orientiert, durch optische Reizung auch auf größerer Entfernung der Straßenführung durch das menschliche Gehirn. Der Fahrzeugführer kann dadurch besser einschätzen und dadurch eine entspanntere Fahrweise genießen. Sinnvoll wäre z. B. wenn die durchgehende Linie beleuchtet ist (optisch angewinkelte Bauweise, Farbe nach KBA Zulassung (in Absprache mit Verkehrsplanungsbehörden, Bundesverkehrsministerium, Amt für Straßenwesen und Planung, oder der zuständigen Behörden).
    5. e) Installation eines kleinen Bildschirms unterhalb des bisherigen schwarzen Leitpfosten Bauteiles, das die Symbole eines schleudernden Fahrzeuges darstellt. Dadurch wird z. B. der Autofahrer auf eventuelles Glatteis oder überfrierende Nässe bei Regen darauf hingewiesen (Warnhinweis), die Farbe ist von Kraftfahrt-Bundesamt freizugeben. Andere, sinnvolle Gefahrensymbole sind vorstellbar.
    6. f) Die Funktionsweise wäre z. B. bei Aktivierung dieser Warnfunktion beim Obliegen entweder der Polizei und/oder Straßenverkehrswacht/Straßenmeisterei (z. B. bei Unfall Schwerpunkten als zusätzliche Maßnahme). Dabei wird ein Sensor auf einen der Leitpfosten montiert, dieser sollte z. B. der erste von drei Leitpfosten in gerader Straßenführung sein (in Fahrtrichtung vom Fahrzeugführer aus gesehen), damit der bereits gewarnte Verkehrsteilnehmer vor der Kurve die Geschwindigkeit durch sanftes Bremsen oder durch Gaswegnahme die Geschwindigkeit der drohenden Schleudergefahr entgegenwirken kann. Somit die Gefahrensituation bestmöglich im Griff hat.
    7. g) Die Funktion wie unter Punkt (f) beschrieben. Könnte auch in die reflektierenden Mittelstreifen integriert werden (eventuell gleichzeitige Warnfunktion im Abgleich mit dem Leitpfosten in Echtzeit) z. B. zur Geschwindigkeitssenkung zu veranlassen, dadurch könnten auch Unfallstellen bei Integrierung von Querstreifen in den Fahrbahnen gesperrt werden und zur Absicherung zahlreicher anderer Gefahrenstellen verwendet werden. Eine Anhebung des Straßenbauteils nur zu diesen Zwecken durch die Einsatzkräfte wie Polizei usw. würde alle Einsatz- und Rettungskräfte vor „Gaffern“ und störenden Personen schützen.
    8. h) Die ganze Idee könnte zum autonomen Fahren bzw. zum Steuern der Fahrsysteme verwendet werden. Dieses System mit dem lichtreflektierenden Verkehrsleit-System könnte eine Alternative zu den gängigen Systemen darstellen. Zur Orientierung dienen zusätzlich zum Verkehrsleit-System die Heckleuchten des Fahrzeugs des Vordermanns und z. B. auch das Scheinwerfer Licht des Gegenverkehrs. Durch z. B Platzierung von Akkus (z. B. Handy) wäre eventuell sinnvoll eine Art Notsignal (auch optisch z. B. durch Warnblinkanlage abwechselnd mit Bremslicht) das automatisch aktiviert wird, bei Ausfall der gesamten Stromversorgung durch die eigentliche Energie Quelle.
  • Wie obig beschrieben, handelt es sich bei dem Orientierungselement bevorzugt um einen Leitpfosten. Bevorzugt weist dieser insbesondere vollflächig ein gelbes Retroreflektorelement und/oder ein rotes Retroreflektorelement auf. Bevorzugt ist das gelbe Retroreflektorelement und/oder das rote Retroreflektorelement an einem oberen Leitpfostenbereich, bevorzugt in einem oberen Drittel, bevorzugt in einem oberen Viertel des Leitpfostens angeordnet.
  • Bevorzugt weist dieses Orientierungselement bzw. der Leitpfosten Zusatzinformationen auf, welche ebenfalls reflektierend angeordnet sind. Bei den Zusatzinformationen handelt es sich bevorzugt um die wichtigsten Notrufnummern wie der der Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst (bevorzugt in Blau), Leitpfosten-Nummer mit insbesondere Landkreis-Namen.
  • Bevorzugt weist das Orientierungselement und bevorzugt der Leitpfosten an seiner oberen Seitenfläche (bzw. Deckenwand) eine bevorzugt als Haube ausgebildete Lichtquelle, bevorzugt ein Rot Leuchtendes-Positionslicht. Bevorzugt weist das Orientierungselement und insbesondere der Leitpfosten ein insbesondere rotes Retroreflektorelement an seiner oberen Seitenfläche bzw. seiner Deckenwand, bevorzugt als Haube ausgestaltet, auf.
  • Erste beispielhafte Ausführungsform:
  • Leitpfosten mit Standard-Ausrüstung, d. h. in Vollflächig in Gelb Reflektierender-Folie + Roter Reflektorfolie + im oberen Leitpfostenbereich zusätzlich reflektierend die wichtigsten Notrufnummern wie z. B. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst in Blau, Leitpfosten-Nummer mit Landkreis-Namen.
  • Zweite beispielhafte Ausführungsform:
  • Leitpfosten mit Standard-Ausrüstung, d. h. in Vollflächig in Gelb Reflektierender-Folie + Roter Reflektorfolie + im oberen Leitpfostenbereich zusätzlich reflektierend die wichtigsten Notrufnummern wie z. B. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst in Blau, Leitpfosten-Nummer mit Landkreis-Namen.
  • Dritte beispielhafte Ausführungsform:
  • Leitpfosten mit Standard-Ausrüstung, d. h. in Vollflächig in Gelb Reflektierender-Folie + Roter Reflektorfolie + im oberen Leitpfostenbereich zusätzlich Reflektierend die wichtigsten Notrufnummern wie z. B. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst in Blau, Leitpfosten-Nummer mit Landkreis-Namen, zusätzlich zu allem dazu bekommt der Leitpfosten noch als Haube oben darauf ein Rot-Leuchtendes-Positionslicht, damit die Luftrettungsfahrzeuge (Helikopter, Rettungshubschrauber) die Einsatzstelle aus der Luft besser finden können, durch Installieren eines Notfallknopfes kann in der Einsatzzentrale noch schneller der Einsatzstandort festgestellt werden.
  • Vierte beispielhafte Ausführungsform:
  • Die durchgezogenen Linien bei den Autobahn Auffahrten und Ausfahrten, die z. B. Vollflächig in Rot mit Blauem Mittelreflektor foliert werden, die Höhe der einzelnen Leitpfosten sollte die Baubehörde festlegen, da die durchgezogene Linie eine Fahrbahntrennung darstellt und den Autobahnverkehr während des Auffahrens und das Ausfahren von der Autobahn diese Leitpfosten einen zusätzlichen Sicherheitspuffer schaffen
  • a) Die Leitpfosten-Nummer und der Landkreis-Name sollen dazu dienen, bei einem Anruf einer der Notrufnummern, können die Einsatzleiter der jeweiligen Rettungseinsatz-Zentralen anhand dieser Daten des Anrufers und einer Liste bei den Einsatzleitern, z. B. den Unfallort noch besser lokalisieren, von Vorteil wäre auch wenn bei flächendeckender Leitpfostenmontage mit diesen Ausstattungsmerkmalen, die örtlichen Einsatzdienststellen, wie z. B. die Polizei ihre Streifenwagen schneller und zielgerichteter dort hin dirigieren können. b) Als eine Option zum Kauf der Leitpfosten wäre auch eine Art Leasingvertrag möglich, über die Vertragsinhalte sollten sich die Vertragspartner einigen, wie Leasingrate, Laufzeit, Garantien, Lieferzeitraum bei Neubestellung, Ersatzlieferung (Austausch der Teile wegen Beschädigung) etc. und die Folierung.
    • 1: Schienen-Bauweise-Seitenansicht
    • 2: Kontaktstecker-Gelenk-Verbindungssystem
    • 3: Lichtreflektierender-Verkehrsleitpfosten
    • 4: Verkehrsleitpfosten 1
    • 5: Verkehrsleitpfosten 2
    • 6: Verkehrsleitpfosten 3
    • 7: Verkehrsleitpfosten 4
    • 8: Verkehrsleitpfosten 5
    • 9: Verkehrsleitpfosten 6
    • 10: Verkehrsleitpfosten 7
    • 11: Verkehrsleitpfosten 8
    • 12: Verkehrsleitpfosten 9
    • 13: Verkehrsleitpfosten 10
    • 14: Verkehrsleitpfosten 11
    • 15: Verkehrsleitpfosten 12
    • 16: Verkehrsleitpfosten 13
    • 17: Überwachungseinheit 14
    • 18: Verkehrsleitpfosten 15
    • 19: Leitpfosten mit seitlicher Abtrennung (zweiteiliger Pfosten)
    • 20: Leftpfosten-2 teilig geschlossen
    • 21: Leitpfosten -2 teilig geöffnet
    • 22: Kombination aus 20 und 21
    • 23: Leitpfosten mit Notrufknopf
    • 24: Verkehrsleitpfosten 16
    • 25: Traffic-Day-Light-Bavaria-Ufo Bavaria
    • 26: Traffic-Day-Light-Las Vegas Star
    • 27: Traffic-Day-Light-Black-Magic
    • 28: Traffic-Day-Light-Las Vegas Star 5
    • 29: Traffic-Day-Light-Las Vegas-Star 6
    • 30: Traffic-Day-Light-Waaben-Daimonds
    • 31: Traffic-Day-Light-Daimonds
    • 32: Traffic-Day-Light-Sixt-Daimonds
    • 33: Traffic-Day-Light-Bavaria Star 2
    • 34: Traffic-Day-Light -Las Vegas-Pure
    • 35: Traffic-Day-Light-Streetlines
    • 36: Double-Light- Run-LED
    • 37: Three Light-Run LED
    • 38: Energie-Kontaktring
    • 39: Hole- Run-LED-Funktionsprinzip
  • Verkehrsleitpfosten Collection Bavaria-Security-Traffic-Teil 1:
  • 1: Schienen-Bauweise-Seitenansicht
    Position A = Schienen-Nut zur Führung von Pos. B und C.
    Position B und C: Schienen-Feder
    Pfeile in der Mitte zeigt die Schubrichtung von oben nach unten und entgegengesetzt.
  • 2: Kontaktstecker-Gelenk-Verbindungssystem:
    • Position Römisch Eins = Energieversorgung
    • Position A und C = Leitpfostenseiten
    • Position B = Verbindungsbauteil mit Steckkontakten zur Energieversorgung für die eingebaute Elektronik zur Verkehrsführung.
    • Position 1 bis 6 = Steckdosen für die Stecker von mittig angeordnetem Bauteil-Pos. (B) z. B. wie bei einem USB-Stick in den Laptop.
    • Position X = Anordnung der Energieversorgungs-Verkabelung
  • 3: Lichtreflektierender-Verkehrsleitpfosten:
    • 3 links: Bisheriger Standard-Seitenmarkierungspfosten in Weiß und Schwarz.
    • 3 rechts: Lichtreflektierender-Seitenmarkierungspfosten in Gelb und Rot Lichtreflektierender Ausführung,
    • A = Lichtreflektierende-Gesamtfläche in Gelb statt weiß + B = Reflektoren in roter Fläche statt weiß, C = Rot-Lichtreflektierende- Reflektorfläche statt schwarz,
    • D = Rote-Lichtreflektierende schmale Seite und obere Pfostenteil
    • E = Farbige LED-Beleuchtung, um die Rot-Reflektorfläche, Blau für Gerade-Straßenführung, Rot für Kurvenführung, Kreuzungen, Einmündungen und seitliche Straßeneinmündungen und Ausfahrten, Autobahn-Ab und Auffahrten.
  • Dieser Seitenmarkierungspfosten ist bei Tag, Nebel, Schnee, Regen und anderen schlechten Witterungsverhältnissen besser zu sehen und kann als Orientierungshilfe für nächtliche Schwertransport-Unternehmen sehr hilfreich sein, aber nur, wenn diese Bundesweit und Flächendecken ausgetauscht werden.
  • 4: Verkehrsleitpfosten 1:
    • 4 zeigt einen Pfeil in Fahrtrichtung-Gegenverkehr, oben über den Reflektor Element.
  • 5: Verkehrsleitpfosten 2:
    • 5 zeigt 3 Pfeile in Fahrtrichtung-Gegenverkehr, oben über den Reflektor Element.
  • 6: Verkehrsleitpfosten 3:
    • 6 zeigt 4 Pfeile in Fahrtrichtung-Gegenverkehr, oben über den Reflektor Element, als schwarze Linien mit Zwischenräumen.
  • 7: Verkehrsleitpfosten 4:
    • 7 zeigt 2 × 4 Pfeile in Fahrtrichtung-Gegenverkehr, oben über den Reflektor Element, als schwarze Linien mit Zwischenräumen.
  • 8: Verkehrsleitpfosten 5:
    • 8 zeigt 3 Diagonal-Angeordnete-Signalbalken in Fahrtrichtung Gegenverkehr, oben über den Reflektor Element, als schwarze Linien mit Zwischenräumen.
  • 9: Verkehrsleitpfosten 6:
    • 9 zeigt 5 Diagonal-Angeordnete-Signalbalken nach rechts in Fahrtrichtung-Gegenverkehr, oben über den Reflektor Element, als schwarze Linien mit Zwischenräumen.
  • 10: Verkehrsleitpfosten 7:
    • 10 zeigt 5 Diagonal-Angeordnete-Signalbalken nach links in Fahrtrichtung-Gegenverkehr, oben über den Reflektor Element, als schwarze Linien mit Zwischenräumen.
  • 11: Verkehrsleitpfosten 8:
    • 11 zeigt Position (A) den Pfeil in Fahrtrichtung-Gegenverkehr, im oberen Drittel über den Reflektor Element, als schwarze Linien mit Zwischenräumen, dieser Pfeil besteht aus dem Geometrischen-Baustein einer Raute in Pfeilanordnung.
  • 12: Verkehrsleitpfosten 9:
    • 12 zeigt Position (A) für 3 Signalrauten als Warnleuchteinheit (Anordnung siehe 9) in Fahrtrichtung-Gegenverkehr, oben über den Reflektor Element, als schwarze Linien mit Zwischenräumen.
  • 13: Verkehrsleitpfosten 10:
    • 13 zeigt Position (A) für 3 Signalrauten als Warnleuchteinheit (Anordnung siehe 13) in Fahrtrichtung-Gegenverkehr, oben über den Reflektor Element, als schwarze Linien mit Zwischenräumen.
  • 14: Verkehrsleitpfosten 11:
    • 14 zeigt Position (A) für 4 Signalrauten als Warnleuchteinheit in Fahrtrichtung-Gegenverkehr, oben über den Reflektor Element, als schwarze Linien mit Zwischenräumen.
  • 15: Verkehrsleitpfosten 12:
    • 15 zeigt Position (A) in Ausführung von 6 Signalrauten als Warnleuchteinheit (Anordnung siehe 15) in Fahrtrichtung Gegenverkehr, oben über den Reflektor Element, als schwarze Linien mit Zwischenräumen.
  • 16: Verkehrsleitpfosten 13:
    • 16 zeigt Position (A) in Ausführung von 4 Signalrauten-Senkrecht als Warnleuchteinheit (Anordnung siehe 16) in Fahrtrichtung Gegenverkehr, oben über den Reflektor Element, als schwarze Linien mit Zwischenräumen.
  • 17: Überwachungseinheit 14:
    • 17 zeigt die Überwachungseinheit, z. B. in runder Form (andere Formen möglich), bestehen aus folgenden Bauteilen mit ihren Technischen-Funktionen,
    1. A= Position (X)-HD-Tag und Nacht Weitwinkel-Digital-Wärmebild Kamera
    2. B=Kurzreichweiten-Sensoren (Punkt)
    3. C=Lang reichweiten-Sensoren (Viertelkreis-Ausführung)
    4. D=Lautsprecher Einheit zum absetzen des Warntones für die Wildtiere, dieser kann vom Menschen nicht gehört werden, bevorzugtes Produkt z.B. der Firma Gutzeit Gmbh®.
  • 18: Verkehrsleitpfosten 15:
    • 18 zeigt den geöffneten/ 2 teiligen Verkehrsleitpfosten mit den Positionen (X) als möglichen Montagepunkt der LED Leuchteinheiten/Komponenten.
    A=Linke Pfostenhälfte
    B=Mittelachse/Gekelenk
    C=Rechte Pfostenhälfte
  • 19: Leitpfosten mit seitlicher Abtrennung (zweiteiliger Pfosten):
    • Diese Figur zeigt den zweiteiligen Pfosten mit Abtrennung zwischen den Bauteilen Römisch Eins und Römisch Zwei in Form von Stäben (C), die Elemente sind wie folgt,
    A = Leitpfostenkopf
    B = LED-Anzeige für Überholgefahr, reagiert und blinkt wenn Gegenverkehr kommt.
    C = Stäbe als Zwischenraumhalter, ca. 10 mm bis 50 mm, die erforderlichen Kabel können in den Abstandsstäben verlegt werden, diese Abstandsstäbe sind zugleich als LED-Orientierungs-Positionslicht (0. P. L.) gedacht, Farbe Blau bevorzugt, jedoch auch andere zulässige Farben möglich.
    Römisch Eins = Oberes-Bauteil-Element
    Römisch Zwei = Unteres-Bauteil-Element
  • 20: Leitpfosten-2 teilig geschlossen:
    • Diese Figur zeigt den Leitpfosten in geschlossenem Zustand mit LED Anzeige für Überholgefahr, Beschreibung wie folgt,
    A = Reflektionsfolienbereich oben
    B = Reflektionsfolienbereich unten
    C = LED-Anzeige für Überholgefahr
    D = Strichlierte Linie zeigt die Trennlinie zur Teilung
  • 21: Leitpfosten -2 teilig geöffnet:
    • Diese Figur zeigt den Leitpfosten in geöffnetem Zustand mit LED Anzeige für Überholgefahr, Beschreibung wie folgt,
    A = Reflektionsfolienbereich oben
    B = Reflektionsfolienbereich unten
    C = LED-Anzeige für Überholgefahr
    D = geöffnetes LED-Anzeige für Überholgefahr
  • 22: Kombination aus 20 und 21
    • Diese Figur zeigt eine Kombination der 20 und 21 mit allen FunktionsElementen, Beschreibung wie folgt,
    A = Leitpfostenkopf
    B = LED-Anzeige für Überholgefahr, blinkt wenn Gegenverkehr kommt.
    C = Stäbe als Zwischenraum-Halter, ca. 10 mm bis 50 mm Länge, die erforderlichen Kabel können in den Abstandsstäben verlegt werden (39), diese Abstandsstäbe sind zugleich als LED-Orientierungs Positionslicht (0. P. L.) gedacht, Farbe Blau bevorzugt, diese Stäbe können auch eine andere Form besitzen, wenn gewünscht. D = Strichlierte Linie zeigt die Trennlinie zur Teilung Römisch Eins = Oberes-Bauteil-Element Römisch Zwei = Unteres-Bauteil-Element
  • 23: Leitpfosten mit Notrufknopf:
    • Diese Figur zeigt den zweiteiligen Pfosten mit Abtrennung zwischen den Bauteilen, jedoch mit Notrufknopf-Element, der beim Drücken dieses Knopfes, die örtliche Polizeidienststelle ankommt, Beschreibung ist wie folgt,
    • A = Bauteil der Notrufeinrichtung
    • B = Strichlierte Linie ist das Abdeckglas, das im Notfall zu öffnen ist
    • C = Notrufknopf, Tief drücken, Sprechfunktion zur Kommunikation
  • 24: Verkehrsleitpfosten 16:
    • 24 zeigt das Verzeichnis der Verkehrsleitpfosten-Standorte.
    • A = Leitpfosten-Nr.-Landkreis
    • B = Bundesland
    • C = Koordinaten von Längengrade und Breitengrade
    • D = Nächstliegender- Ort
  • Verkehrsleitpfosten-Collection Bavaria-Security-Traffic-Teil 2:
  • Teil 2 dieser Patentierung zeigt Verkehrsleitpfosten mit Traffic-Day Light, bei dieser Ausführung handelt es sich um Leitpfosten mit zusätzlichem Positionslicht, das auch Tagsüber brennen kann und/oder bevorzugt im Morgengrauen und/oder Abenddämmerung, bevorzugt in LED-Technik, kann auch in Transparenter-Kunststoffbauweise produziert werden.
  • Bei diesem Traffic-Day-Light-System werden die schwarzen Linien als Licht-Leuchtfläche verwendet, somit wird sichergestellt, dass der Fahrzeugführer auch bei Tagsüber schlechter Witterung, wie z. B. Starkregen etc. den Verlauf der Straßenführung im Auge behalten kann.
  • Die Straßenführung Teile wie eine Kurve könnte in einer anderen Farbe leuchten als die gerade Straßenführung, diese leucht-Einsätze sind als Ganze Bauteil zu betrachten, sowohl in Herstellung und bei der Montage.
  • 25: Traffic-Day-Light-Bavaria-Ufo Bavaria Bestehen aus ovalen Elementen mit einer großen mittigen Fläche, die schwarzen Linien als Licht-Leuchtfläche verwendet. Andere Bauteile als Funktionsflächen.
  • 26: Traffic-Day-Light-Las Vegas Star:
    • Dieses Design besteht aus einer Haube (A) oben, Rauten mittig (B) in senkrechter und seitlicher (links und rechts) leicht gebogener Anordnung, die unter an der Spitze zusammenlaufen (C und D).
  • 27: Traffic-Day-Light-Black-Magic:
    • Dieses Design besteht aus Rauten (A) und Linien-Elementen (B) eines Diamanten, die schwarzen Linien als Licht-Leuchtfläche verwendet werden.
  • 28: Traffic-Day-Light-Las Vegas Star 5:
    • Dieses Design besteht aus vorwiegenden Dreiecksförmigen-Elementen die schwarzen Linien als Licht-Leuchtfläche verwendet werden.
  • 29: Traffic-Day-Light-Las Vegas-Star 6:
    • Dieses Design besteht aus vorwiegenden Dreiecksförmigen-Elementen, mit einer mittig angeordneten und 2 äußeren angeordneten Spitzen, die schwarze Linien als Licht-Leuchtfläche verwendet.
  • 30: Traffic-Day-Light-Waaben-Daimonds:
    • Dieses Design besteht aus 7 Sechseck-Elementen und nach unten spitz zulaufenden Linien, die schwarze Linien als Licht-Leuchtfläche verwendet.
  • 31: Traffic-Day-Light-Daimonds:
    • Dieses Design besteht 4 Rauten mittig + von der Mitte zur Außenseite hin spitz zulaufend, die schwarze Linien als Licht-Leuchtfläche verwendet.
  • 32: Traffic-Day-Light-Sixt-Daimonds:
    • Dieses Design besteht aus jeweils 3 Rauten und spitz zulaufende Linien, die schwarze Linien als Licht-Leuchtfläche verwendet.
  • 33: Traffic-Day-Light-Bavaria Star 2:
    • Dieses Design besteht Rauten oben links und rechts (a) vom mittig angeordneten Fünfeck (c) + Rauten links und rechts mit leichter Krümmung (b), nach unten rund zulaufend und von einer Krone oben und seitlich eingerahmt (d), inneren Ausführung ist identisch wie bereits beschrieben.
  • 34: Traffic-Day-Light -Las Vegas-Pure:
    • Dieses Design besteht aus 4 Rauten in senkrechter Anordnung und 4 Rauten in gebogener Ausführung, die schwarze Linien als Licht Leuchtfläche verwendet.
  • 35: Traffic-Day-Light-Streetlines:
    • Merkmale des Streetlines Bausystem ist eine Reflektierende-Prismen und/oder Retro-Reflektierende Prismen, dazu kommt noch eine Beleuchtung bevorzugt in LED-Technik.
    • Position A = Gehäuse
    • Position B =Retro-Reflektorfläche
    • Position C LED-Beleuchtung
    • a) Diese Streetlines können zum einen beliebig in Länge und Breite und beliebig in Kurvenradien, je nach Bedarf produziert werden, betrifft alle Bereiche von Verkehrsstraßen, Flughafen, Kreisverkehr, Poller, Schienenverkehr und sonstige Einsatzgebiete wenn erforderlich.
    • b) Bauartbedingt auch eine zusammen klappbare Ausführung (z. B. ähnlich Meterstab), weiterhin, flexibel, stoßfest und kratzfest.
    • c) Diese Street-Lines sind auch z. B. als gelb- beleuchteter Zebrastreifen einsetzbar, d. h. durch Installieren einer Kontaktschleife im Gehweg am Zebrastreifen Übergang (stehender Fußgänger), dieser löst den Leuchteffekt durch Betreten der Kontaktschleife aus und teilt somit dem herannahenden Verkehr mit, das er über den Zebrastreifen gehen möchte, der heranfahrende Fahrzeugführer kann seine Geschwindigkeit rechtzeitig/frühzeitig reduzieren und somit den hinter ihm herfahrenden Fahrzeug durch kurzes Aufleuchten lassen der Bremslichter aus einer gewissen Entfernung zum Zebrastreifen, den fließenden Verkehr u. U. nicht zum Stehen bringen kommt.
  • 36: Double-Light- Run-LED:
    • Die 36 zeigt eine Double Run-LED-Erfindung, d. h. es werden 2 LED-Beleuchtungselemente aufeinander/ineinander gesteckt und zum Leuchten gebracht, das Rauten Design ist als Beispiel zu betrachten, beide LED-Elemente sind in ein einziges Kontakt-Bauteil verbaut, aber auch als 2 farbiges Leuchtmittel zu verwenden.
  • Beschreibung ist wie folgt,
    Position A = Gehäuse ist in lichtreflektierender Ausführung zu gestalten, kubisch und/oder Retro-Retroreflektor-Elemente und/oder Mikroprismen.
    Position a = äußeres LED-Beleuchtungsbauteil
    Position b = inneres LED-Beleuchtungsbauteil
    Position 1 und 2 = schwarze Linien sind als LED-Beleuchtungsbauteil zu betrachten.
  • 37: Three Light-Run LED:
    • Die 37 zeigt eine Three Run-Light-LED-Erfindung, d. h. es werden 3 LED-Beleuchtungselemente aufeinander/ineinander gesteckt und zum Leuchten gebracht, das Hexagon Design ist als Beispiel zu betrachten, alle 3 LED-Elemente sind in ein einziges Kontakt-Bauteil verbaut, aber auch als 3 farbiges Leuchtmittel zu verwenden.
  • Beschreibung ist wie folgt,
    • Position A = Gehäuse ist in lichtreflektierender Ausführung zu gestalten
    • Position 1 = äußeres LED-Beleuchtungsbauteil
    • Position 2 = mittleres LED-Beleuchtungsbauteil
    • Position 3 = inneres LED-Beleuchtungsbauteil
  • Position a und b und c = schwarze Linien sind als LED-Beleuchtungsbauteil zu betrachten.
    1. a) 36 und 37 sind als Hole-Run-LED-Beleuchtungsmittel zu fertigen, d.h. man stellt sich ein Hohlrohr mit außen herum angeordneten LED-Leuchtmittel vor, wo im Inneren der LED-Lampe ein Hohlraum vorhanden ist, wo Kabel hindurch gelegt werden können.
    2. b) Außen LED's, Innen hohl zur Kabelführung für andere Electronic Elemente, die mit Strom versorgt werden sollen, LED's montiert auf Kunststoffträger.
    3. c) Kunststoffträgerfläche besitzt eine Lichtreflektierende-Oberfläche z.B. eine Retro-Reflektorfläche, Farbe beliebig, nach TÜV-Freigabe.
  • 38: Energie-Kontaktring:
    • Die 38 zeigt den Energie-Kontaktring, der den Strom zu den LED-Beleuchtungsmittel führt,
  • Beschreibung ist wie folgt,
    Oberes Bauteil
    Position A = schwarzer Kreis ist Trägerbauteil für das Kontakt-Gegenstück
    Position B = weißer Kreis ist das Gegenstück zum unteren Energie Kontaktring.
  • Unteres Bauteil:
    • Position A = schwarzer Kreis ist Trägerbauteil für das Kontakt-Gegenstück
    • Position B und C = weiße Kreise zeigt das Gegenstück zum unteren Energie-Kontaktring, wobei der weiße Energie-Kontaktring vom oberen Bauteil zwischen die beiden Positionen B und C einrasten lässt und somit der Energiekontakt für die Leuchtfunktion hergestellt ist, die LED Beleuchtungs-Einheit leuchtet.
  • 39: Hole- Run-LED-Funktionsprinzip:
  • Die 39 zeigt das Funktionsprinzip der Hole-Run-LED-Leuchte, diese LED-Leuchte vereint 2 Funktionen in einem, 1. verwendbar als LED-Beleuchtungsmittel und 2. mit einer zusätzlichen aber wertvollen Funktion als Kabelführungs-Element, das alle Bauteile in sich trägt, um die Leuchtfunktion auszuführen.
  • Beschreibung wie folgt (Zeichnung gespiegelt),
    • Position A und A1= Innen verlaufende Kabel
    • Position B = die gespiegelten Kabelführungs-Elemente
    • Position C und Cl = die aufmontierten LED's auf dem Kabelführungs-Element.

Claims (4)

  1. Ein optisches, elektronisches Mehrbereichs- und Orientierungs- und Verkehrsleitsystem als Verkehrsleitpfosten, dadurch gekennzeichnet, dass im Verkehrsleitpfosten eine HD-Tag und Nacht Weitwinkel-Digital-Wärmebild-Kamera, und/oder ein Kurzreichweiten-Sensor, und/oder ein Langreichweiten-Sensor, und/oder ein LED-Warnsegment, und/oder ein Wild-Ultraschall-Sensor, und/oder eine Überwachungseinheit, und/oder eine Warnleuchteinheit, und/oder ein lichtreflektierendes Retro-Reflektor-Element, und/oder ein 5G-Signalsender für autonomes Fahren, und/oder ein Positionslicht ausgebildet ist.
  2. Orientierungssystem und Verkehrsleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkehrsleitpfosten einteilig oder zweiteilig oder dreiteilig ausgebildet ist.
  3. Orientierungssystem und Verkehrsleitsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtreflektierende Retro-Reflektor-Element kubisch ausgebildet ist und/oder als Mikroprismen ausgebildet ist.
  4. Orientierungssystem und Verkehrsleitsystem nach einem der vorrangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkehrsleitpfosten mit Positionslicht mit einer LED-Technik ausgebildet ist und/oder in Transparenter-Kunststoffbauweise ausgebildet ist.
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Citations (15)

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