DE4018327A1 - Optische signaleinrichtung - Google Patents

Optische signaleinrichtung

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DE4018327A1
DE4018327A1 DE19904018327 DE4018327A DE4018327A1 DE 4018327 A1 DE4018327 A1 DE 4018327A1 DE 19904018327 DE19904018327 DE 19904018327 DE 4018327 A DE4018327 A DE 4018327A DE 4018327 A1 DE4018327 A1 DE 4018327A1
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DE
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laser
signaling device
vehicle
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vehicles
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DE19904018327
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Wolfgang Mack
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INNODES GmbH
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INNODES GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2400/00Special features or arrangements of exterior signal lamps for vehicles
    • B60Q2400/50Projected symbol or information, e.g. onto the road or car body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine optische Signaleineinrichtung mit einer Lichtquelle für Fahrzeuge und Verkehrswege.
Derartige optische Signaleinrichtungen sind in einer Viel­ zahl bekannt: Fahrtrichtungsanzeiger, Brems- und Nebel­ schlußleuchten an Fahrzeugen, Warnblinkanlagen an Fahrzeugen und Verkehrshindernissen, mobile Beleuchtungsanlagen für die vorübergehende, aber stationäre Aufstellung an Gefahrenpunk­ ten, z. B. zur Sicherung von Baustellen und Unfallstellen. Beleuchtung von Fahrzeugen mit Überbreite, Sicherungsleuch­ ten an Bahnübergängen, Verkehrsampeln etc.
Nachdem sog. Warnfackeln wegen der Brandgefahr bei Unfällen ohnehin aus der Überlegung ausscheiden, bleiben beim Stande der Technik nur die üblichen aktiven Einrichtungen mit Glüh­ lampen, mit und ohne Reflektoren, mit und ohne Ansteuerung durch Blinkgeber, oder die passiven Einrichtungen wie Warndreiecke oder ähnliches.
Sie alle haben den Nachteil begrenzter Reich- bzw. Sicht­ weite, was insbesondere bei witterungsbedingt schlechter Sicht (Nebel, Regen, Schneetreiben) und unübersichtlicher Straßenführung (Kurven, Bodensenken und -erhebungen, Sträucher am Straßenrand, ungünstig abgestellte havarierte Fahrzeuge) gefährliche Auswirkungen haben kann. Wer kennt nicht die Meldungen von Massenkarambolagen bei Nebel mit stets neu in die die Unfallstelle hineinrasenden Fahrzeugen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine optische Signaleinrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die bereits aus größerer Distanz als bisher und auch bei schlechten Sichtverhältnissen erkennbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen Signaleinrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß die Lichtquelle ein Laser ist.
Ein Laser sendet üblicherweise einen scharf gebündelten, kohärenten Lichtstrahl aus, der auch imstande ist, Luft über größere Strecken zu durchdringen, die Schwebstoffe (Wasser­ tröpfchen, feinste Feststoffteilchen etc.) enthält. Der Laserstrahl ist als leuchtende Linie deutlich, und zwar auch aus größerer Distanz, zu erkennen.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn der Laser zumindest überwiegend eine Emissionswellenlänge unter 750 nm aufweist, d. h. wenn er sichtbares Licht im Rotbereich aussendet.
Eine besonders einfache und energiesparende Ausführung ergibt sich dann, wenn der Laser eine Laser-Diode mit einem Kollimator ist, insbesondere dann, wenn der Laser eine Laser-Diode vom Typ GaAlP ist. Eine derartige Laserdiode wird von der Firma Toshiba unter der Bezeichnung TOLD9200 für eine Vielzahl anderer Verwendungszwecke vertrieben.
Dabei kann der Laser sowohl in ein Fahrzeug als auch in eine stationäre Signaleinrichtung integriert sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Laser eine nach oben gerichtete optische Achse aufweist. Der Laserstrahl bildet dann eine senkrechte leuchtende Säule erheblicher Länge die bereits von weitem sichtbar ist, was sich insbesondere bei Bodennebel vorteilhaft auf die Wahrnehmbarkeit auswirkt. LKW-Fahrer können diese Leuchtsäule von ihrer erhöhten Sitzposition aus besonders frühzeit und gut wahrnehmen. Dies ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, welche Wirkung ein beladener Lastzug beim Aufprall auf einen ansonsten im Nebel verborgenen PKW oder eine Gruppe von bereits havarierten PKW′s hat.
Für die Absicherung von Unfallstellen, Schwertransporten mit Überbreite etc. ist es wiederum von Vorteil, wenn der Laser eine im wesentlichen waagrecht verlaufende optische Achse aufweist. Der Lichtbalken kann so gewissermaßen als optische Schranke quer oder schräg "über die Fahrbahn gelegt" werden.
Eine besonders auffällige Warnfunktion ergibt sich dann, wenn der Laserstrahl gepulst (bei paarweiser Anordnung Springlicht) und/oder geschwenkt wird, vorzugsweise perio­ disch.
Ein Laser eignet sich auch sehr gut als Fahrtrichtungsanzei­ ger, nämlich dann, wenn das Fahrzeug mit paarweise angeord­ neten Lasern ausgestattet ist, die - wie von Glühlampen her bekannt - als Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet und geschaltet sind. Die Wahrnehmbarkeit ist dann besonders gut, wenn die optischen Achsen der Laser seitlich zur Symmetrie­ ebene des Fahrzeugs und schräg nach unten auf die Fahrbahn ausgerichtet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den übrigen Unteransprüchen enthalten.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wer­ den anhand der Fig. 1 bis 5 nachstehend näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 Heck- und Seitenansicht eines PKW′s mit einem am Heck angebrachten Laser als Warneinrich­ tung,
Fig. 3 eine Unfallszene mit einem Polizei-PKW, der mit zwei Lasern als Warneinrichtungen ausge­ stattet ist,
Fig. 4 ein Motorrad mit einem Paar von Lasern, die als Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet und geschaltet sind, und
Fig. 5 eine Straßenszene aus der Vogelpersektive mit einem LKW mit Überbreite, der mit einem Laser für die Aussendung eines waagrechten Laser­ strahls als Warnsignal ausgestattet ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Fahrzeug 1 (PKW) gezeigt, das im Bereich seiner linken hinteren Leuchtengruppe 2 im Heck 3 einen nicht im einzelnen dargestellten Laser enthält. Dieser besitzt einen gleichfalls nicht gezeigten Kollimator, der eine senkrechte optische Achse definiert, entlang welcher ein Laserstrahl 4 ausgesandt wird. Stromversorgung, Steuer­ geräte, Verdrahtung und Schaltung sind Stand der Technik und werden daher nicht näher erläutert. Es ist erkennbar, daß die Sichtweite des Laserstrahls auf einer Strahllänge be­ ruht, die mehrfach größer ist als die Höhe des Fahrzeugs 1.
Fig. 3 zeigt eine Unfallstelle auf einer vierspurigen Fern­ strasse 5, auf deren durchgezogene Mittellinie 6 zwei Fahrzeuge 1 und 1a kollidiert sind. Ein Polizeifahrzeug 7 sichert die Unfallstelle, und zwar mittels eines senkrechten Laserstrahls 4 analog den Fig. 1 und 2 und mittels eines waagrechten Laserstrahls 8, der nach Art einer Schranke schräg über die Fahrbahn gelegt ist. Auch der Laserstrahl 8 ist bereits aus größerer Entfernung gut erkennbar und wirkt als Barriere.
Fig. 4 zeigt ein Fahrzeug 9 (Motorrad), das mit paarweise angeordneten Fahrtrichtungsanzeigern 10 und 11 ausgestattet ist. In beiden befindet sich je ein Laser. Der Fahrer 12 signalisiert seine Absicht, links abzubiegen, durch Ein­ schalten des linken Lasers, der einen mit der üblichen Blinkfrequenz getakteten Laserstrahl 13 aussendet. Auch dieser ist aus deutlich größerer Entfernung sichtbar, als der übliche Fahrtrichtungsanzeiger.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Fahrzeug 14 (LKW) mit Überbreite, hinter dem ein Fahrzeug 1 (PKW) fährt. In der nicht beson­ ders hervorgehobenen linken hinteren Leuchtengruppe befindet sich gleichfalls ein Laser, der einen waagrechten Laser­ strahl 8 analog Fig. 3 aussendet. Es handelt sich auch hier um einen gut sichtbaren Warnstrahl, der noch besonders gut dadurch auffällt, daß er sich aufgrund der Fahrzeugfederung auf und ab bewegt, und zwar wie ein verlängerte Hebel.
Es versteht sich, daß die üblichen, mit Glühlampen angestat­ teten Warn- und Signaleinrichtungen gleichfalls vorhanden sein und im Parallelbetrieb zu den Lasern betrieben werden können.
Der Erfindungsgegenstand kann auch zumindest vorübergehend stationär zum Einsatz gebracht werden, so. z. B. in Form von Ständern mit einem Sockel, in dem ein Akkumulator mit den üblichen Steuer- und Schaltgeräten untergebracht ist, wobei der Laser am oberen Ende des Ständers angeordnet ist. Es ist weiterhin möglich, Bahnschranken mit einem parallel zu diesen verlaufenden Laserstrahl auszustatten.
Auch als Leiteinrichtung für Fußgänger eignet sich der Erfindungsgegenstand, z. B. auf Flughäfen und in anderen Einrichtungen des öffentlichen Verkehrs.

Claims (15)

1. Optische Signaleineinrichtung mit einer Lichtquelle für Fahrzeuge und Verkehrswege, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle ein Laser ist.
2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Laser zumindest überwiegend eine Emissions­ wellenlänge unter 750 nm aufweist.
3. Signaleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Laser eine Laser-Diode mit einem Kollimator ist.
4. Signaleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Laser eine Laser-Diode vom Typ GaAlP ist.
5. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Laser an eine Stromquelle für eine intermit­ tierende Ansteuerung angeschlossen ist.
6. Signaleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Laser paarweise angeordnet und mittels einer taktgesteuerten Stromversorgung als Springlichter betreibbar sind.
7. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Laser in ein Fahrzeug (1, 1a, 7, 9, 14) intergriert ist.
8. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Laser in eine stationäre Signaleinrichtung integriert ist.
9. Signaleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser eine nach oben gerichtete optische Achse aufweist.
10. Signaleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser eine im wesentlichen waagrecht verlaufende optische Achse aufweist.
11. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Laserstrahl (4, 8) schwenkbar ist.
12. Signaleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fahrzeug (1, 1a, 7, 9, 14) mit paarweise angeordneten Lasern ausgestattet ist, die als Fahrtrich­ tungsanzeiger (10, 11) ausgebildet und geschaltet sind.
13. Signaleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die optischen Achsen der Laser schräg nach unten auf die Fahrbahn (5a) ausgerichtet sind.
14. Signaleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Laser mit dem Bremslichtschalter gekoppelt ist.
15. Signaleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Laser mit der Nebelschlußleuchte gekoppelt ist.
DE19904018327 1990-06-08 1990-06-08 Optische signaleinrichtung Withdrawn DE4018327A1 (de)

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