DE19649760A1 - Optische Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Optische Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE19649760A1
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Josef Zach
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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    • B60Q2400/00Special features or arrangements of exterior signal lamps for vehicles
    • B60Q2400/50Projected symbol or information, e.g. onto the road or car body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Häufige Ursache von Unfällen und insbesondere Auffahrunfällen ist, daß der Fahrzeug­ lenker in der Regel nur das vor ihm fahrende Fahrzeug bzw. dessen Bremsleuchten im Gesichtsfeld hat, und daß er nicht aufmerksam wird, wenn weiter vor ihm fahrende Fahrzeuge abbremsen, z. B. eine Vollbremsung vornehmen, oder eines der Fahrzeuge einen Auffahrunfall verursacht und die nachfolgenden Fahrzeuge nicht mehr rechtzeitig bremsen können, weil die Reaktionszeit für die nachfolgenden Fahrzeuge zu kurz wird. Insbesondere bei Nebel und Dunkelheit wird dieses Problem noch verstärkt. Das Auf­ leuchten der Bremsleuchten des unmittelbar vorderen Fahrzeuges ist für das rechtzeitige Erkennen der Gefahr, die durch plötzliches Abbremsen eines weiter vorne fahrenden Fahrzeuges in einer Fahrzeugschlange entsteht, in der Regel unzureichend. Insbesondere läßt sich aus dem Aufleuchten der Bremsleuchten für den nachfolgenden Fahrer nicht erkennen, wie stark bzw. wie schnell der Fahrer sein Fahrzeug abgebremst hat.
Zur Verbesserung der Sicht auf die Bremsleuchten des vorausfahrenden Fahrzeuges sind zusätzliche Bremsleuchten im Rückfenster und bei Kombifahrzeugen im oberen Deckbe­ reich installiert worden. Solche Vorkehrungen ermöglichen es dem Fahrer in der Regel nicht, eine Übersicht über mehr als zwei oder drei vorausfahrende Fahrzeuge zu gewin­ nen, und auch hier gibt es keine Rückmeldung, wie stark die vorausfahrenden Fahrzeuge abgebremst haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung an einem Fahrzeug zu installieren, das den nachfolgenden Fahrzeugen weithin sichtbar und unübersehbar eine sehr starke bzw. eine Vollbremsung signalisiert, das die Vorschrift erfüllt, daß die Verkehrsteilnehmer nicht von dem Signal gestört, insbesondere nicht geblendet werden, und das einen einfachen und sicheren Aufbau hat.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Warnvorrichtung nach der Erfindung spricht bei einer plötzlichen Geschwindigkeits­ änderung - in der Regel einer Verzögerung - an, wie sie sich bei einem Auffahrunfall, bei einer Vollbremsung oder bei einem Schleudervorgang ergibt. Aufgrund der plötzlichen Verzögerung spricht ein Sensor oder sprechen Sensoren am Fahrzeug an, die eine Licht­ quelle aktivieren, z. B. eine Lichtblitz-Stroposkoplampe, die vorzugsweise am Fahrzeug­ dach angeordnet ist, und die einen begrenzten Lichtpegel nach oben aussendet. Dieser Lichtkegel leuchtet vorzugsweise diskontinuierlich in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen auf, die durch eine rotierende Blende, durch in vorgegebenen Zeitab­ ständen ausgesandte Lichtblitze, durch Laserstrahlen, die aus- und eingeblendet werden, etc. festlegbar sind.
Der in einem einstellbaren Winkelbereich nach oben und seitlich auftretende Lichtkegel ist von hintereinander fahrenden Fahrzeugen aus weithin sichtbar und zeigt den nachfol­ genden Fahrern eindeutig an, daß Gefahr besteht, so daß die nachfolgenden Kraftfahrzeu­ ge rechtzeitig und sicher abgebremst werden können. Der nach oben und seitlich abge­ strahlte Lichtkegel trifft auch auf Büsche und Bäume am Straßenrand, von wo das Licht reflektiert wird, so daß hierdurch eine besonders markante Sichtbarkeit erreicht wird. Da der Lichtkegel in seiner Gesamtheit intermittierend aufleuchtet, d. h. mit entsprechendem zeitlichen Abstand aufleuchtet und verschwindet, wird die Aufmerksamkeit der Verkehrs­ teilnehmer in besonderem Maße erreicht, ohne daß sie in ihrer Sicht gestört oder behin­ dert werden, insbesondere, wenn die Lichtquelle in einem versenkten Gehäuse auf dem Dach oder im Dach des Fahrzeuges versenkt angeordnet ist, so daß eine etwa horizontale Abstrahlung ausgeschlossen ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Fahrzeug mit erfindungsgemäßer Warnvorrichtung von vorne bzw. hinten,
Fig. 2 ein entsprechendes Kraftfahrzeug mit Warnvorrichtung von der Seite, und
Fig. 3 ein einfaches Ausführungsschema einer Warnvorrichtung nach der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Warnvorrichtung 1 auf dem Dach 2 eines Kraftfahrzeuges 3 angeordnet. Die Lichtquelle ist so angeordnet, z. B. in das Dach versenkt eingebaut, daß der abstrahlende Lichtkegel 4 einen Bereich von erheblich weniger als 180° in einer Ebene quer zur Fahrtrichtung und einen Kegel mit einem Winkel von weniger als 90°, vorzugsweise weniger als 45°, nach oben abstrahlt. Damit wird erreicht, daß die Verkehrsteilnehmer durch die verdeckte Lichtquelle nicht geblendet werden und daß durch Bündelung der Lichtenergie eine hohe Leuchtwirkung erzeugt wird, die weithin sichtbar ist.
Im schematischen Blockschaltbild nach Fig. 3 ist die in die Warnlampe 3 integrierte Leuchte mit 5 bezeichnet. 6, 7, 8 sind Detektoren, die an Teilen des Kraftfahrzeuges befestigt sind und die durch extreme Beschleunigung bzw. Verzögerung ansprechen und Signale erzeugen, die in die Steuerelektronik 9 eingespeist werden, die ihrerseits die Leuchte 5 aktiviert und steuert. Die Steuerelektronik 9 steht mit der Stromquelle 10, in der Regel der Autobauerie, in Verbindung und wird von dort gespeist.

Claims (11)

1. An einem Kraftfahrzeug angebrachte Warnvorrichtung, die nachfolgenden Kraft­ fahrzeugen auf optischem Weg einen extremen Beschleunigungs- oder Bremsvorgang signalisiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug mindestens einen auf plötzliche Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeuges ansprechenden Sensor und eine am Fahrzeug befestigte, mit dem Sensor gekoppelte Lichtquelle aufweist, und daß das Ansprechen des Sensors ein Signal auslöst, das die Aussendung von Licht­ signalen durch die Lichtquelle bewirkt.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor bzw. die Sensoren Beschleunigungsmelder oder Verzögerungsmelder sind.
3. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor bzw. die Sensoren mit der Airbag-Auslösung gekoppelt sind.
4. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor bzw. die Sensoren mit dem Bremsflüssigkeitsdruck gekoppelt sind.
5. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor bzw. die Sensoren mit der Ansteuerung eines Antiblockiersystems gekoppelt sind.
6. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung von Lichtsignalen durch eine Warnlampe erfolgt.
7. Warnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnlampe am Dach des Fahrzeuges, vorzugsweise versenkt, angeordnet ist.
8. Warnvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnlampe so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie ausgesandtes Licht ausschließlich nach oben und zur Seite richtet.
9. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnlampe eine intermittierendes Licht aussendende Lichtquelle aufweist.
10. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lichtblitz-Stroposkop aufweist.
11. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Laserstrahlquelle ist.
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