DE1630826A1 - Warnvorrichtung zur Sicherung verkehrshindernder Fahrzeuge - Google Patents

Warnvorrichtung zur Sicherung verkehrshindernder Fahrzeuge

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DE1630826A1
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Gottfried Dipl-Ing Muschter
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Dipl-Ing. 5151 Sehmedenstedt
Gottfried: Muschter . Südring 29
. Λ über Peine
Warnvorrichtung zur Sicherung verkehrshindernder Fahrzeuge.
Bei der vorliegenden Erfindung wurde die Aufgabe gestellt> Fahrzeuge, die wegen Panne oder Unfall auf Strassen oder Autobahnen verkehrshindernd anhalten, auffälliger als Mäher und ohne Zeitverlust zur Warnung des fliessenden Verkehrs kenntlich zu machen. Die Anforderungen, die in der Praxis an die Unfall- und Pannenwarnzeichen gestellt werden, sind zu' vielfältig, als dass sie Ms heute alle von einer einzigen Vorrichtung erfüllt werden könnten. Was in der Dunkelheit funktioniert, kann im hellem Sonnenschein versagen. Jedoch die Schnelligkeit des heutigen Verkehrs verlangt den unmittelbaren Einsatz von Warnzeichen auch am Tage« :. -
Die häufigsten der mitgeführten Wärnmittel sind verhältnismassig klein und werden auf den Boden gestellt. Sie fallen zu wenig auf, insbesondere, wenn die Aufmerksamkeit des Fahrers von. Verkehr und/Gegenverkehr zu stark in Anspruch genommen wird. Die Forderung, dass die Warnzeichen weit hinter dem Pannen- bzw» Unfallfahrzeug auf gestellt werden sollen, damit schnelle Wagen rechtzeitig anhalten können, ist nachteilig geblieben. Personen, welche, mit der Aufstellung derartiger Geräte beschäftigt waren, wurden mehrfach angefahren« In der Aufregung der Gefahr, unter dem Schock eines Unfalls werden diese Zeichen erfahrungsgemäSB eben doch nicht weit vom haltenden Fahrzeug fortgebracht. Hinzukommt, dass sie im Wagen nur selten funktionsbereit liegen, meist erst aus dem Eofferraum hervorgesucht 1 ausgepackt und montiert werden müssen. Das bedeutet Zeitverlust, in vielen Fällen erhöhte Gefahr.
Auf die gebräuchlichsten'Warngeräte sei im folgenden kurz eingegangen: Die von den übliche» Trockenbatterien gespeistenBlinkleuchten mit gelblichem Glas sind zu lichtschwach* Ih den langen doppelreihigen Lichterketten weit übersehbarer Autobahnstrecken gehen sie des lachts einfach twiter. Wegen Fahrbahnwechsels wird da ohnehin schon geblinkt. Die Pannenblinkleuehten sind mit deix lichtstarken,, weithin sichtbaren Blinkleuchten der Polizei-, Kranken- und Ötrassenbaufaiirzeüge nicht zu vergleichen* Bei Tage werden sie kaum wahrgenommen. Auf farbigen fotograiiechen Aufnahmen, die aus massige* Entfernung gemacht wurden, ist ihr licht Überhaupt nicht zu erkennen. Ähnlich steht es mit den Fackeln, / wenn ei© In heller Mittagssonne aufgestellt werdenT
Der ausgezeichnete Kückstrahleffekt, den die Warndreiecke bei kit.
lacht besitzen, ist "bei diffusem Tageslicht starkjreduziert, vor allem bei diesigem Wetter. Der Nachteil, dass die Dreiecke auf den,Boden gestellt werden, mindert weiterhin ihren Wert. Sie werden durch den nachfolgenden Ferkehr leicht verdeckt. Ausserdem sind sie sehr windanfällig.
Blinkanlagen am Heck von Kraftfahrzeugen, die von der Autobatterie gespeist werden, fallen aus, wenn die Lampen oder Leitungen beschädigt werden. Das Heck dürfte neben dem Bug der gefährdetste Teil der Strassenfahrzeuge sein.
Bekannt geworden ist ferner ein Vorschlag (ADAC Motorwelt), nach welchem ein rechteckiges weisses Flächenzeichen am Haken des Kofferraum-Verschlusses ans Wagenheck gehängt wird, auf welches das übliche Warndreieck (Gefahrenstelle) gedruckt ist. Ihm kommt ebenfalls keine erhöhte Warnwirkung zu.
Während man nach bisherigem Prinzip dem nachfolgenden Verkehr Warngeräte entgegenträgt wie Blinkleuchten oder Warndreiecke, verfolgt die. vorliegende Lösung das Ziel, den Gefahrenherd unmittelbar so auffällig zu kennzeichnen, dass er schon aus grösserer Entfernung erkannt werden kann. Mit dem Warnzeichen der Abb. 1, einer möglichst grossen (je nach Grosse des Fahrzeugs) roten, fluoreszierenden oder selbstleuchtenden Fläche mit einem schwarzen, fetten Ausrufungszeichen ergibt sich eine wirksamere Warnmarkierung verkehrshindernder .Fahrzeuge. Das betrifft also nicht nur im Bereich des Fahrverkehrs anhaltende, sondern auch in Bewegung befindliche Fahrzeuge, die aus gebotener Vorsicht (Schwertransporte usw.) besonders gesichert werden müssen. Die Lösung der Aufgabe sieht im einzelnen mehrere Anwendungsarten vor.
Der Punktionswert der fluoreszierenden Stoffe als Warnmaterial ist mit mit den fluoreszierenden Überhängen (Westen) des Strassenbaupersonals hinreichend erprobt. Das oben beschriebene rote Warnzeichen kann aber viel grosser sein als solche Bekleidungsüberhange. Es kann aus gefärbten Textilien oder aus Kunststoffolie gefertigt und zum Aufhängen mit Holzleisten oder Blechsehienen (Abb* 1,ab) nach Art der bekannten Wandkarten eingefasst werden« Ee wird im folgenden Warnrollo genannt (A). Über dem Fondfenster (BB) wird ein (Kleider-)Haken (c) angeschraubt, wie er im Zubehörhandel erhältlich ist. Daran wird das Warnrollo aufgehängt.(Abb.3)
Das Wamrollo kannimFond (G) stets griffbereit aufbewahrt werden. Es kann aber auch fest eingebaut sein. In diesem Fall wird in der Fondabdeckung zwischen der Rücksitzlehne und dem Heckfenster ein aufklappbarer
BAD ORiGSNAL
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^^^j. (D) vorgesehen, unter dem in einem Kasten ein Warnrollo, hier jedoch mit'Feder zum selbsttätigen Wiederaufrollen nach Art der üblichen Fensterrollos, fest eingebaut ist (A). Nach Aufklappen des Dekkels wird das Warnrollo hochgezogen und am Haken (c) über dem Heckfenster (BB) aufgehängt. Mit zwei Handgriffen im Wagen--ist die Warnsicherung: ausgeführt. Damit wird die Zeit des Gefahrenrisikos entscheidend verkürzt,(Abb.4,5) .
Die Warnrollos sind durch mehrere gläserne Aufbauten moderner Personenkraftwagen hindurch zu erkennen, weil sie in Blickhöhe der Fahrer an-n. ■ gebracht- werden, was bei Geräten, die auf dem Boden stehen, nicht der Fall ist. Bei Pontonkarosserien zeigt sich auf der Köfferraumhaube eine totale Reflexion des Warnrollos, wodurch es optisch breiter wirkt. Die Spiegelung des Heckfensters, welche bei hellem Wolkenhimmel die Leuchtkraft des fluoreszierenden Stoffes ein wenig beeinträchtigt, scnwindet bei zunehmender Dunkelheit und bei blauem Himmel. Nachts muss das Warnrollo mit einer Lampe erhellt werden, möglichst durch Blinklicht , solange der Wagen im Gefahrenbereich steht. Abb.4 zeigt den ■ Blinkstrahler unter dem Fond, fest eingebaut. In Abb.5 liegt er über der Fondabdeckung,, ebenfalls fest eingebaut.
Im übrigen kann das Warnrollo, sofern es lose gebraucht wird, auch aussen an den Verschlusshaken des Kofferraumes gehängt werden. Ist der Wagen sehr beschädigt, kann es immer noch wirksam einfach auf die Fahrbahn gelegt werden.
■ 2
Bei Lastkraftwagen können Warnrollos in der Grosse von 1 m und mehr an fest montierte Haken (c) auf der Wagenrückwand (Abb.6) gehängt werden. Zur Sicherung gegen Sturm muss die Befestigung oben und unten erfolgen, ilachts müssen sie mit Lampen oder Fackeln beleuchtet werden.
Schliesslich kann das oben beschriebene Warnzeichen mit Hilfe eines grösseren zusammenlegbaren prismenfÖrmigen Gestells auf die "Fahrbahn gestellt werfen (Abb.7). Wenn zwei gelenkig verbundene Flächen so angeordnet werden, dass sie miteinander einen Winkel von mindestens 6o°, und jeweils mit dem Erdboden einen Winkel von höchstens 6o° bilden, wird das Gerät vom Wind fest auf den Boden gedrückt. Das Prisma kann an den dreiecksfÖrmigen seitlichen Begrenzungen offenbleibenΦ

Claims (7)

Patentanspruch ■ Warnvorrichtung zur Sicherung verkehrshindernder Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet," dass- 109827/0100
1.) auf einer roten, fluoreszierenden oder selbstleuchtenden Fläche ein fettes, schwarzes Ausrufungszeichen (tropfenförmig mit einem darunter befindlichen Punkt) aufgedruckt oder -gemalt ist .(Abb.l).
.2.) ein Flächenzeichen nach Anspruch 1) auf Kunststoffolie oder gewebtem bzw. kaschiertem Stoff mit zwei Leisten oder Blechschienen (Abb.l;ab) aufrollbar in bekannter Weise eingefasst wird und als Warnvorrichtung in Kraftwagen mit Heckfenster (BB) über diesem an einem anzubringenden Haken (c) aufgehängt wird (Abb.3;2).
3.) ein Flächenzeichen nach Anspruch 1) in Personenkraftwagen als Warnrollo nach Art der bekannten, sich selbsttätig wiederaufrollenden Fensterrollos unter einem Aufklappbaren Deckel (D) im Fond (C) fest eingebaut ist, welches bei Bedarf nach oben herausgezogen und an einem über dem Heckfenster befindlichen Haken (c) aufgehängt werden kann (Abb.4;5)· ·
4.) eine Vorrichtung nach Anspruch 3) von Blinkstrahlern (E) beleuchtet wird, indem durch Öffnen des Fonddeckels (D) ein Kontakt betätigt wird, der einen Stromkreis mit einem Blinkrelais sehliesst. Die Blinkstrahler (E) , welche das Warnrollo abstrahlen, können verdecki (Abb.4) unter dem Fond (C) wie auch darüber (Abb.5) angebracht sein. Dieser Stromkreis kann auch von Hand ein- und ausgeschaltet werden.
5.) der Stromkareis nach Anspruch 4) je nach Schaltung sowohl von der Autobatterie als auch von einer oder mehreren Trockenbatterien gespeist werden kann.
6.) eine Warnvorrichtung nach Anspruch 2) (Abb.l) bei Lastkraftwagen an fest montierten Haken (c) auf der Wagenrückseite angehängt wird. Die Befestigung muss aus Gründen der Sturmsicherung oben und unten erfolgen. (Abb.6). ■_■-■·
7.) ein Flächenzeichen nach Anspruch 1) mit Hilfe eines grösseren zusammenlegbaren prismenförmigen Gestells (Abb.7) auf die Fahrbahn gestellt wird, derart, dass zwei gelenkig verbundene Flächen aus Blech, Kunststoff oder Holz mit dem Warnzeichen nach Anspruch 1) (A) einen Winkel von mindestens 6o°, die beiden Flächen mit dem Erdboden je einen Winkel von höchstens 6o° bilden, wodurch das Gerät^fest auf den Boden gedruckt wird. Beim Zusammenlegen werden die fluoreszierenden Flächen zum Schutz gegen Beschädigung aufeinandergeklappt (A). Die Stützen aus Bandstahl (d) sind oben als Scharniere ausgebildet, die eine Achse (e) umschliessen. Auf den Stützen der einen +vom Wind
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Fläche sind oben, iiöcken aus Rundstahl angeschweisst:, die beim Aufstellen des G-erätes als Ansehlag dienen (f). Zwei G-ummiringe werden beim aufgeschlagenen Warnprisma als Zugbänder(g), nach dem Zusammenlegen zur Umschnürung des Gerätes benutzt *
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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