DE3618615C2 - - Google Patents

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DE3618615C2
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Rainer Dr. Glosauer
Josef 8901 Meitingen De Stegmeier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/32Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating vehicle sides, e.g. clearance lights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kenntlichmachung eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, bei Nacht und daß Fahrzeug.
Bei Nacht besteht daß Problem, daß liegengebliebene oder stehende Fahrzeuge von anderen Verkehrsteilnehmern nicht rechtzeitig erkannt werden. Dies gilt vor allem auch für in Unfälle verwickelte Fahrzeuge, bei denen die Beleuchtung ausgefallen ist oder die in einer solchen Lage auf der Straße stehen, daß die Eigenbeleuchtung der Fahrzeuge nicht sichtbar ist. Dunkelfarbige Fahrzeuge werden dabei, selbst wenn sie vom Scheinwerferlicht eines ankommenden Fahrzeugs getroffen werden, oftmals nicht rechtzeitig erkannt.
Aus dem DE-GM 19 78 113 ist es bekannt, Fahrzeuge durch Reflexfolien bei Nacht und nebligem Wetter sichtbar zu machen. Die Reflexfolien sind auf einer Klemmleiste angebracht, die auf die Regenkante des Dachprofils eines Fahrzeugs aufgesteckt werden kann. Die mit Glasperlen besetzten Reflexfolien sollen bei Tageslicht normal aussehen und im Scheinwerferlicht bei Dunkelheit aufleuchten. Die Klemmleiste ist mit einem transparenten Lacküberzug versehen, wobei die Reflexfolienstreifen unterhalb des Lacküberzugs oder über dem Lacküberzug aufgebracht werden können. Die Klemmleiste hat den Nachteil, daß sie sich bei einem Unfall relativ leicht von der Regenrinne lösen kann, wodurch sie ihre Warnfunktion gerade im Gefahrenfall, wo dies besonders wichtig ist, nicht sicher erfüllt. Andererseits muß die Klemmleiste abmontiert werden, wenn ein Dachgepäckträger angebracht wird. Entlang der Regenrinne erscheint der Reflexstreifen ferner nur als gerader Strich, aus dem ein entgegenkommender Fahrzeuglenker nicht ersehen kann, welcher Art und Größe das mit der Klemmleiste versehene Fahrzeug ist.
Aus dem DE-GM 70 25 128 sind reflektierende Streifen als Warnmittel bekannt, die an den Längskanten der Türen angebracht sind. Diese Streifen werden erst dann sichtbar, wenn die Türen geöffnet sind. Sie signalisieren dann auch allenfalls die Lage und Größe der Türe, nicht aber Art und Größe des Fahrzeugs an sich. Bei geschlossenen Türen sind die Signalstreifen gar nicht sichtbar, so daß sie in diesem Zustand auch keine Warnfunktion erfüllen.
Eine ähnliche Anordnung zeigt auch die DE-OS 21 43 313, die eine Beschichtung der Innenseiten des Kofferraumdeckels und der Motorhaube mit Warnfarben, z. B. weiß und rot vorsieht. Die Warnfarben können in Form von Folien oder durch herstellerseitiges Aufspritzen der Farben appliziert werden. Die Warnfunktion wird wiederum erst nach Öffnen der Motorhaube bzw. des Kofferraumdeckels erfüllt. An einem geschlossenen Fahrzeug sind sie hingegen nicht zu erkennen.
Aus der Literaturstelle DE-Z "Motor-Rundschau", H.22/1965, S.1101 sind Reflexstreifen mit Glasperlen bekannt, die im Scheinwerferlicht bei Nacht aufleuchten. Es handelt sich hierbei um Folien, die als durchgehender Streifen auf der Fahrzeugseite aufgeklebt werden. Ein entgegenkommender Fahrzeuglenker kann hieraus wiederum nicht erkennen, um was für ein Fahrzeug es sich handelt und welche Größe und Form es hat.
Zur Kenntlichmachung von Fahrzeug bei Nacht ist es ferner noch aus der Praxis bekannt, reflektierende Rücklichter, sogenannte Katzenaugen zu verwenden. Diese vermitteln ebenfalls keine Informationen über das Fahrzeug und haben die gleichen Nachteile wie der vorgenannte Stand der Technik.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie Fahrzeuge bei Nacht an verschiedenen Seiten sichtbar und nach Art und Größe kenntlich gemacht werden können, ohne das normale Erscheinungsbild des Fahrzeugs bei Tage zu beeinträchtigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Verfahrens- und Sachanspruch.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, an den charakteristischen Punkten oder Kanten der Umrißlinie des Fahrzeugs eine auflichtreflektierende Beschichtung in Form eines Lackes anzubringen. Diese leuchtet bei Nacht im auftreffenden Scheinwerferlicht eines anderen Fahrzeugs, wodurch der andere Verkehrsteilnehmer unter Erkennung der Umrißlinie des Fahrzeugs die Größe und Lage des reflektierenden Fahrzeugs und damit die bestehende Gefahr feststellen kann. Die Beschichtung ist zumindest an der seitlichen Umrißlinie des Fahrzeugs vorgesehen, da diese im allgemeinen keine aktiven Beleuchtungsmittel aufweisen. Durch die Kenntlichmachung der Umrißlinie des Fahrzeugs kann der ankommende Verkehrsteilnehmer feststellen, ob er einen Pkw, ein Kraftrad, einen Lkw, einen Anhänger oder dergleichen vor sich hat und welche Größe dieses Fahrzeug besitzt.
Für eine Erkennung der Umrißlinien genügt im einfachsten Fall eine Markierung der charakteristischen Fahrzeugecken, beispielsweise im Bereich der Dachkanten, der Übergänge zwischen den Dachstreben und der Motorhaube bzw. dem Kofferraumdeckel sowie an dem Übergang dieser horizontalen Fahrzeugflächen in die steilen Frontflächen. Anstelle einer Punktmarkierung kann auch eine durchgehende oder teilweise Kantenmarkierung oder im Extremfall auch eine Vollflächenmarkierung vorgesehen sein. Als charakteristischer Punkt bzw. als derartige Kante können auch die Radausschnitte sowie die Radnaben- bzw. Kappen angesehen werden. Bei Nutzfahrzeugen können auch charakteristische Punkte, Kanten oder ganze Flächen des Aufbaus mit einer solchen Beschichtung markiert werden.
Die Erfindung sieht als Beschichtung einen Lack vor, der blendfrei ist und nur direkt auftreffendes Licht reflektiert. Dadurch entstehen bei Tag keine störenden Reflektionen, die der Verkehrssicherheit eher abträglich sind. Die Beschichtung ist vielmehr im wesentlichen nur bei Nacht sichtbar, wenn sie direkt vom gerichteten Licht eines Scheinwerfers angestrahlt wird.
Der Lack ist farblos bzw. durchsichtig oder in der Grundfarbe des Fahrzeugs gehalten, um das normale Erscheinungsbild des Fahrzeugs bei Tage nicht zu beeinträchtigen. Die Beschichtung sollte ihre Wirkung vor allem bei Nacht entfalten, also zu einem Zeitpunkt wo deren Sicherheitseffekt in erster Linie benötigt wird. Eine bei Tag unauffällige und bei Nacht reflektierende Beschichtung läßt sich vor allem durch Einlagerung von lichtreflektierenden, durchsichtigen Prismen aus Glas oder dergleichen erreichen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Pkw in der Seitenansicht mit Reflexflächen
Fig. 2 in Variation dazu einen Lkw in Frontansicht und
Fig. 3 in Seitenansicht einen Anhänger
Fig. 4 Reflexflächen.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Pkw in Gestalt einer Limousine mit Stufenheck. Die charakteristischen Punkte für die Erkennung der Umrißlinie von der Seite sind der Übergang von der Dachfläche in die Dachholme und der Übergang von Motorhaube bzw. Kofferraumdeckel in die vertikalen Front- und Stirnflächen. An diesen Punkten sind Reflexflächen 2 angeordnet, die bei Tage unsichtbar sind und in der Nacht auftreffendes Scheinwerferlicht reflektieren. Die Reflexflächen 2 können punktweise ausgebildet sein oder gemäß dem Ausführungsbeispiel als kurze Streifen den Fahrzeugkanten folgen. Die Reflexflächen 2 können außer in Form von kurzen Streifen auch als längere, der Umrißlinie des Fahrzeugs folgende Streifen ausgebildet sein. Desgleichen kann sich eine Reflexfläche 2 auch über die gesamte Fahrzeugfläche erstrecken.
Die Reflexflächen 2 sind außer an den Fahrzeugseiten auch an Fahrzeugfronten, etwa entlang der Dachkante und der Kofferraum bzw. Motorhaubenkante angeordnet.
Außer durch gebogene streifenförmige Reflexflächen 2 kann eine Umrißlinie des Fahrzeugs auch durch gerade Streifen sichtbar gemacht werden, was in Fig. 2 anhand der Frontansicht eines Lkw dargestellt ist. Streifenförmige Reflexflächen 2 befinden sich hier außer an den vertikalen Fahrzeugkanten auch an der horizontalen Dachkante. Ferner ist auch an der Oberkante des Aufbaus 3, beispielsweise einer Plane oder eines Koffers, eine Reflexfläche 2 angeordnet, mit der die Gesamthöhe- und Breite des Fahrzeugs 1 markiert wird.
Fig. 3 zeigt dem gegenüber in Seitenansicht ein Fahrzeug ohne eigenen Antrieb in Form eines Anhängers, dessen Pritsche durch streifenartige Reflexflächen 2 jeweils in Form eines "U" markiert wird. Eine Reflexfläche 2 kann auch auf den Naben der Räder angeordnet sein.
Die Reflexflächen 2 werden von einer Beschichtung gebildet, die als Lack direkt auf das Fahrzeug 1 aufgetragen kann. Die Reflexflächen können hierbei die in Fig. 4 gezeigte Form eines dreiarmigen Sterns aufweisen, mit dem an einer Fahrzeugkante, beispielsweise am Dach, drei dort zusammentreffende Fahrzeugkanten bedeckt werden können.
Die Beschichtung ist bei Tag nicht erkennbar und entfaltet ihre reflektierende Wirkung nur bei Nacht aufgrund eines direkt auftreffenden gebündelten Lichtstrahls. Diffuses Licht oder Streulicht werden hingegen nicht reflektiert. Der Lack ist in diesem Falle blendfrei und farblos bzw. durchsichtig. Es ist auch möglich, den Lack in der gleichen Farbe wie das Fahrzeug zu halten. Die Reflektionswirkung wird durch eingelagerte lichtreflektierende und dabei durchsichtige Prismen aus Glas oder dergleichen erzielt. Die reflektierende Beschichtung kann bei der Herstellung des Fahrzeugs aufgebracht werden, sie kann aber auch nachträglich appliziert werden.
Stückliste
1 Fahrzeug
2 Reflexfläche
3 Aufbau

Claims (3)

1. Verfahren zur Kenntlichmachung eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeuges bei Nacht, mittels einer auflichtreflektierenden Beschichtung auf der Fahrzeugfläche, wobei das Fahrzeug (1) an den charakteristischen Punkten oder Kanten entlang seiner seitlichen und/oder frontalen Umrißlinie mit einem auflichtrefklektierenden Lack bedeckt wird, der farblos bzw. durchsichtig oder in der Grundfarbe des Fahrzeugs (1) gehalten ist.
2. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, nach Anspruch 1, mit einer auflichtreflektierenden Beschichtung auf der Fahrzeugfläche, wobei die Beschichtung an den charakteristischen Punkten oder Kanten der seitlichen und/oder frontalen Umrißlinie des Fahrzeugs (1) angeordnet ist und aus einem auflichtreflektierenden Lack besteht, der farblos bzw. durchsichtig oder in der Grundfarbe des Fahrzeugs (1) gehalten ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Lack lichtreflektierende, durchsichtige Prismen eingelagert sind.
DE19863618615 1986-06-03 1986-06-03 Verfahren und beschichtung zur kenntlichmachung eines fahrzeugs, insbesondere kraftfahrzeugs bei nacht Granted DE3618615A1 (de)

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