DE102004029756A1 - Kraftfahrzeug mit frontseitigen Beleuchtungseinrichtungen und Heckleuchten - Google Patents

Kraftfahrzeug mit frontseitigen Beleuchtungseinrichtungen und Heckleuchten Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/32Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating vehicle sides, e.g. clearance lights

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug umfasst eine in A-Säulen (7) übergehende Front (2), in deren Seitenbereichen (4) Beleuchtungseinrichtungen (6) angeordnet sind, und Heckleuchten (11). Jede Beleuchtungseinrichtung (6) geht in ein in der A-Säule (7) angeordnetes Leuchtband (8) über, das sich über eine Dachleiste (9) bis zur Heckleuchte (11) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer in A-Säulen übergehenden Front, in deren Seitenbereichen Beleuchtungseinrichtungen angeordnet sind, und mit Heckleuchten.
  • Die DE 21 58 962 A offenbart ein Dach für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, das Signalleuchten und/oder Scheinwerfer aufnimmt. Hierzu ist ein doppelwandiges Dach vorgesehen, das zwischen zwei Dachplatten Längsholme und Querholme enthält. Die Querholme verlaufen in horizontalem Abstand zu den Oberkanten der Front- und/oder Heckscheibe und lassen einen Raum zur Aufnahme der Signalleuchten und/oder Scheinwerfer frei. Das Dach ist kompliziert aufgebaut und kann in einer staub- und wasserabgedichteten Ausgestaltung als zusätzlicher Lade- oder Stauraum genutzt werden.
  • Die DE 31 12 686 A1 beschreibt ein Dach für Personenkraftwagen mit in Randbereichen, teilweise in Dachholmen angeordneten Scheinwerfer- und Leuchtanordnungen. Das Dach ist als ein einschaliges Bauteil ausgebildet, das über eine sich von vorne, aus der Mitte der Dachbreite keilförmig nach hinten und etwa von der Mitte der Dachlänge seitlich nach außen erstreckende Ausprägung verstärkt ist. Die Ausprägung ist im Querschnitt etwa trapezförmig und in Draufsicht etwa T-förmig ausgebildet. In den etwa vertikalen, nach vorne, nach hinten und seitlich gerichteten Flächen des Querbalkens der T-förmigen Aussparung sind Scheinwerfer, Rückleuchten und Blinkleuchten angeordnet.
  • Aus der Praxis bekannte Kraftfahrzeuge weisen Beleuchtungseinrichtungen, wie Scheinwerfer sowie Blinkleuchten, an der Front und Heckleuchten mit Bremsleuchten sowie Blinkleuchten an dem Heck auf. Des Weiteren ist es üblich, an den Seiten von Kraftfahrzeugen Blinkleuchten vorzusehen. Die bekannten Kraftfahrzeuge sind insofern nachteilig, als ihre Seitenbereiche nicht dauerhaft beleuchtbar sind, was unter Umständen zu schweren Unfällen führen kann, wenn z. B. ein Kraftfahrzeug auf einer dunklen Kreuzung steht und von einem von der Seite kommenden Kraftfahrzeug nicht wahrgenommen wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit einfachen Mitteln auch von der Seite visuell wahrnehmbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass jede Beleuchtungseinrichtung in ein in der A-Säule angeordnetes Leuchtband übergeht, das sich über eine Dachleiste bis zur Heckleuchte erstreckt.
  • Damit wird ein Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt, bei dem die in der Front angeordneten Beleuchtungseinrichtungen mit den im Heck angeordneten Heckleuchten durch das Leuchtband zumindest visuell eine Einheit bilden. Durch das Leuchtband ist das Kraftfahrzeug für von der Seite kommende Verkehrsteilnehmer relativ gut wahrnehmbar, da das Kraftfahrzeug an seinen Seiten be leuchtet ist, weshalb Verkehrsunfälle vermieden werden können.
  • Bevorzugt weist das Leuchtband einen Übergangsbereich zu der Heckleuchte auf. Dies ist insbesondere deswegen vorteilhaft, weil das Leuchtband in unterschiedlichen Farbgestaltungen an die jeweilige Beleuchtungseinrichtung an der Front sowie an die entsprechende Heckleuchte angepasst werden kann. Denkbar ist zum Beispiel, dass das Leuchtband im Bereich der A-Säule bis zum Übergangsbereich entsprechend dem Scheinwerfer oder Blinkerglas und am Heck entsprechend dem Heckleuchtenglas ausgestaltet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Übergangsbereich punktuell ausgeführt. Alternativ ist der Übergangsbereich länglich ausgestaltet. Damit wird ein längerer, verwaschener Übergangsbereich zwischen den beispielsweise roten Heckleuchten und dem beispielsweise klaren Scheinwerferglas der Beleuchtungseinrichtungen erzeugt, was zu einem optisch ansprechenden Übergang führt.
  • Innerhalb des Leuchtbandes können selbstverständlich Leuchtmittel vorgesehen sein, denkbar ist allerdings auch, dass das Leuchtband fremdbeleuchtet ist, wozu es mit entsprechenden Reflektoren und/oder Lichtleitern bestückt ist. Die Reflektoren bzw. Lichtleiter können zum einen das ausgeworfene Licht der Beleuchtungseinrichtungen der Front und zum anderen das ausgeworfene Licht der Heckleuchten entsprechend in dem Leuchtband reflektieren bzw. weiterleiten. Darüber hinaus können die Reflektoren einfallendes Licht von fremden Scheinwerfern oder dergleichen, wie z. B. Straßenlaternen, reflektieren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Fig. der Zeichnung zeigt eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges.
  • Bei dem Kraftfahrzeug 1 sind in gegenüberliegenden Seitenbereichen 4 einer in A-Säulen 7 übergehenden Front 2 Beleuchtungseinrichtungen 6 angeordnet. Jede Beleuchtungseinrichtung 6 geht in ein in der zugehörigen A-Säule 7 angeordnetes Leuchtband 8 über, das sich über eine Dachleiste 9 bis zu einer in einer zugehörigen C-Säule 12 integrierten Heckleuchte 11 im Heck 3 des Kraftfahrzeuges erstreckt. Die als Scheinwerfer und gegebenenfalls als Blinker ausgestalteten Beleuchtungseinrichtungen 6 sind in den Seitenbereichen 4 der Front 2 jeweils bis zur A-Säule 7 hochgezogen. Jedes Leuchtband 8 weist eine entsprechend der Beleuchtungseinrichtung 6 angepasste Abdeckung auf, die im Wesentlichen farblos gehalten ist, wodurch ein visuell hell erscheinendes Leuchtband 8 erzeugt wird. In einem punktuellen Übergangsbereich 13 zur Heckleuchte 11 geht das Leuchtband 8 in die Heckleuchte 11 über. Der Übergangsbereich 13 ist direkt an der Heckleuchte 11 angeordnet. Alternativ kann der Übergangsbereich 13 selbstverständlich in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges 1 auch länglich ausgestaltet sein. Hierbei kann das Leuchtband 8 von dem Übergangsbereich 13 bis zur Heckleuchte 11 mit einer Abdeckung versehen sein, die der Abdeckung der Heckleuchte 11 entspricht.
  • Das Leuchtband 8 kann eigenbeleuchtet oder fremdbeleuchtet sein, dann sind in dem Leuchtband 8 entweder entsprechende Reflektoren vorgesehen, die das jeweilige Licht der Beleuchtungseinrichtung 6 der Front 2 bzw. das Licht der Heckleuchte 11 entsprechend weiterleiten bzw. reflektieren, oder es sind in dem Leuchtband 8 Leuchtelemente, wie z. B. Leuchtdioden, angeordnet, so dass eine entsprechende seitliche Beleuchtung des Kraftfahrzeugs 1 erreicht wird. Darüber hinaus können Reflektoren vorgesehen sein, die einfallendes Licht je nach Farbgebung der Reflektoren hinweisend zurückstrahlen. Selbstverständlich kann die Abdeckung des Leuchtbandes 8 selbst als Reflektor mit entsprechender Anpassung an die jeweilige Beleuchtungseinrichtung 6 bzw. Heckleuchte 11 ausgestaltet sein.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, beispielsweise das Leuchtband 8 lediglich in der A-Säule 7 anzuordnen, was z.B. bei Cabrios zu einer seitlichen Beleuchtung führt, wenn das Cabriodach geöffnet ist. Denkbar ist selbstverständlich auch, das Leuchtband 8 seitlich im Cabriodach vorzusehen.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Front
    3
    Heck
    4
    Seitenbereiche
    5
    6
    Beleuchtungseinrichtungen
    7
    A-Säule
    8
    Leuchtband
    9
    Dachleiste
    10
    11
    Heckleuchte
    12
    C-Säule

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit einer in A-Säulen (7) übergehenden Front (2), in deren Seitenbereichen (4) Beleuchtungseinrichtungen (6) angeordnet sind, und mit Heckleuchten (11), dadurch gekennzeichnet, dass jede Beleuchtungseinrichtung (6) in ein in der A-Säule (7) angeordnetes Leuchtband (8) übergeht, das sich über eine Dachleiste (9) bis zur Heckleuchte (11) erstreckt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtband (8) einen Übergangsbereich (13) zu der Heckleuchte (11) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (13) punktuell ausgeführt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (13) länglich ausgestaltet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtband (8) Leuchtmittel aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtband (8) Reflektoren und oder Lichtleiter aufweist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtband (8) fremdbeleuchtet ist.
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