DE202013000444U1 - Verbesserter Reifen für Fahrzeuge im Allgemeinen - Google Patents

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Abstract

Reifen (10) für Fahrzeuge im Allgemeinen, mit einer Lauffläche (12) und einer Schulter (14) und dazu ausgestaltet, auf eine herkömmliche Felge (16) eines Fahrzeugs aufgezogen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere reflektierende Elemente (18) integral auf der Schulter (14) des Reifens (10) aufgebracht sind, die das Licht im Wesentlichen in derselben Richtung reflektieren können, aus der dieses Licht kommt, so dass die Erkennbarkeit eines jeglichen mit den Reifen (10) versehenen Fahrzeugs unter jeglichen Wetter- und Lichtbedingungen deutlich verbessert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen verbesserten Reifen für Fahrzeuge und insbesondere einen verbesserten Reifen für Autos und/oder Lastwagen, der dazu in der Lage ist, die Sicherheitsbedingungen für die Insassen der auf der Straße verkehrenden Fahrzeuge zu verbessern.
  • Heutzutage ist die Straßenverkehrssicherheit eines der größten Probleme, die europäische Länder bewältigen müssen. Verkehrsunfälle können durch viele Faktoren verursacht werden, unter anderem durch überhöhte Geschwindigkeit, Ermüdung oder mangelnde Aufmerksamkeit der Fahrer, eine Änderung der psychophysischen Zustände von Fahrern, z. B. aufgrund einer übermäßigen Einnahme von Alkohol oder anderen Substanzen, durch ungünstige Wetterbedingungen und anderes.
  • Auch ist die Fahrzeugerkennbarkeit insbesondere nachts ein Faktor, der zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit beitragen kann. An manchen Fahrzeugen, insbesondere Lastwagen, sind deshalb auf der Karosserie des Fahrzeugs und/oder auf dem von ihm gezogenen Anhänger oder Auflieger reflektierende Streifen angebracht, um die Fahrzeuggestalt unter Tag- und Nachtbedingungen besser erkennbar zu machen.
  • Jedoch können nicht alle auf den Straßen verkehrenden Fahrzeuge mit reflektierenden Elementen versehen werden, die eine ausreichende Breite haben, insbesondere wenn sie auf zugehörigen Seitenwänden des Fahrzeugs angebracht sind. Man denke beispielsweise an Motorräder, bei denen der verfügbare Raum sehr beschränkt ist, oder an Autos, bei denen die Anbringung der reflektierenden Elemente an der Karosserie unästhetisch sein kann. Dies macht solche Fahrzeuge nachts und in manchen besonderen Gefahrensituationen, wie z. B. bei einem möglichen überschlagen und/oder einer Stellung des Fahrzeugs quer zum Straßenverlauf, schwer erkennbar.
  • Eine Reihe von Einrichtungen sind erdacht worden, um das vorstehende Problem zu beseitigen, wie etwa eine Anbringung reflektierender Elemente auf den Radspeichen, was insbesondere bei Fahrrädern Verwendung findet, oder an den Felgen und/oder Radkappen von Autos. Hingewiesen wird beispielsweise auf das italienische Gebrauchsmuster Nr. IT 183707 . Jedoch handelt es sich dabei um Bauteile, die unbeabsichtigt vom Fahrzeug gelöst werden können, wodurch die Erkennbarkeit des Fahrzeugs bei Nacht zunichte gemacht ist.
  • Andere bekannte Einrichtungen zum besseren Erkennbarmachen von Fahrzeugen im Allgemeinen bestehen darin, Reifen mit reflektierenden Ringen herzustellen, die in die Struktur des Reifens eingebaut sind, wie z. B. im chinesischen Patent Nr. CN 2304545 beschrieben, oder im Vorsehen reflektierender Bänder, die zwischen dem Reifen und der Felge stabilisiert sind, wie z. B. im holländischen Patent Nr. NL 8700643 beschrieben. In diesem Fall handelt es sich um Bauteile, die ziemlich kompliziert aussehen und teuer herzustellen sind, mit einem einhergehenden Anstieg der Reifenkosten.
  • Schließlich besteht eine weitere bekannte Einrichtung zum besseren Erkennbarmachen von Fahrzeugen im Allgemeinen im Herstellen von Reifen, in deren Gummimischung Partikel mit reflektierenden Eigenschaften eingefügt sind, wie z. B. im britischen Patent Nr. GB 984940 beschrieben. Auch in diesem Fall sind allerdings die Herstellkosten der Reifen stark erhöht.
  • Die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen verbesserten Reifen für Fahrzeuge im Allgemeinen bereitzustellen, insbesondere für Autos und/oder Lastwagen, der die obenstehenden Nachteile des Standes der Technik auf eine sehr einfache, preiswerte und besonders funktionale Weise überwinden kann.
  • Genauer ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Reifen für Fahrzeuge im Allgemeinen bereitzustellen, der sowohl nachts als auch tagsüber die Erkennbarkeit von mit solchen Reifen ausgerüsteten Fahrzeugen verbessern kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Reifen für Fahrzeuge im Allgemeinen bereitzustellen, der zu seiner Herstellung keine speziellen Fertigungstechniken und/oder Einrichtungen benötigt.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch eine Herstellung eines verbesserten Reifens für Fahrzeuge im Allgemeinen, insbesondere für Autos und/oder Lastwagen, wie im Schutzanspruch 1 angegeben erreicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen beschrieben, die einen integralen Bestandteil der vorliegenden Beschreibung bilden.
  • Die Merkmale und Vorteile eines erfindungsgemäß verbesserten Reifens für Fahrzeuge im Allgemeinen gehen aus der folgenden Beschreibung deutlicher hervor, die anhand eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Figuren erfolgt, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reifens zeigt, der auf eine herkömmliche Lastwagenfelge aufgezogen ist, und
  • 2 eine räumliche Darstellung einer typischen Gefahrensituation auf der Straße zeigt, in der der erfindungsgemäß verbesserte Reifen die Sicherheit für die Fahrer der involvierten Fahrzeuge verbessern kann.
  • Bezugnehmend auf die Figuren ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß verbesserten Reifens für Fahrzeuge im Allgemeinen dargestellt, der allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Der Reifen 10 besteht in üblicher Weise aus einer Lauffläche 12 und einer Schulter 14 und ist dazu ausgestaltet, auf eine herkömmliche Felge 16 eines Fahrzeugs aufgezogen zu werden, vorzugsweise aber nicht notwendigerweise eines Autos oder eines Lastwagens.
  • Erfindungsgemäß sind ein oder mehrere reflektierende Elemente 18 integral auf der Schulter 14 des Reifens 10 aufgebracht, welche in der Lage sind, das Licht in im Wesentlichen derselben Richtung zu reflektieren, aus der es kommt. Auf diese Weise ist die Erkennbarkeit eines jeden mit Reifen 10 versehenen Fahrzeugs unter allen Wetter- und Lichtbedingungen deutlich verbessert, da die reflektierenden Elemente 18 aufgrund der Scheinwerfer vorbeifahrender Fahrzeuge oder durch jede andere Lichtquelle sehr gut erkennbar sind.
  • Man denke beispielsweise an eine Situation, in der man nachts auf einer dunklen Straße fährt und ein Pannenfahrzeug sich quer zur Fahrbahn auf der Straße befindet, wie in 2 gezeigt. Wäre ein solches Fahrzeug mit erfindungsgemäßen Reifen 10 ausgestattet, so wäre es schon von weitem (200 m und mehr) für die Fahrer anderer, sich nähernder Fahrzeuge deutlich erkennbar, weil die reflektierenden Elemente 18 das Licht der Scheinwerfer solcher Fahrzeuge reflektieren würden. Die Fahrer der sich nähernden Fahrzeuge können deshalb das Vorhandensein des Pannenfahrzeugs rechtzeitig bemerken und ihre Fahrt geeignet verlangsamen, um Unfälle zu verhindern.
  • Die reflektierenden Elemente 18 können auf jede geeignete Art und Weise auf die Schulter 14 des Reifens 10 aufgebracht werden. Zum Beispiel können die reflektierenden Elemente 18 auf der Schulter 14 des Reifens 10 durch Kleben aufgebracht sein. Alternativ können die reflektierenden Elemente 18 auf der Schulter 14 des Reifens 10 während des Vulkanisationsprozesses des Reifens 10 aufgebracht werden. Es können auch andere Methoden zum Aufbringen der reflektierenden Elemente 18 auf die Schulter 14 des Reifens 10 vorgesehen sein, die alle in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Jeder Reifen 10 kann ferner mit einem einzelnen reflektierenden Element 18 in Gestalt einer kreisförmigen Krone versehen sein, die entlang der gesamten Oberfläche der Schulter 14 aufgebracht ist. Alternativ und wie in 1 wiedergegeben kann jeder Reifen mit zwei oder mehr reflektierenden Elementen 18 versehen sein, die in gleichmäßigem Abstand auf der Oberfläche der Schulter 14 angeordnet sind.
  • Die reflektierenden Elemente 18 können auch solchermaßen geformt sein, dass sie Wörter, Logos oder Muster auf der Schulter 14 des Reifens 10 bilden, z. B. die Marke und/oder das Modell des Reifens 10. Unabhängig von der Form der reflektierenden Elemente 18 und von der Art der Anbringung derselben am Reifen 10 können einer oder mehrere geformte Sitze auf der Schulter 14 vorhanden sein, die das entsprechende reflektierende Element 18 beherbergen können, so dass es nicht reliefartig aus dem Reifen 10 hervorsteht.
  • Die reflektierenden Elemente 18 können aus einer Anzahl reflektierender Mikrozellen bestehen, die gemäß den Anforderungen und entsprechend der Art der zu erzielenden reflektierenden Oberfläche variabel ist. Lediglich beispielhaft können die reflektierenden Mikrozellen prismatisch sein, d. h. aus einer Vielzahl triederförmiger Mikroprismen bestehen. Durch Reflektion trifft das Licht auf jede der drei Flächen des Mikroprismas, bevor es zur Lichtquelle zurückgeworfen wird. Diese Technologie erlaubt die maximale Reflektion des Lichts (ungefähr 80%) mit hoher Brillanz und hält das Reflexionsvermögen auch bei Regen unverändert hoch.
  • Die reflektierenden Mikrozellen können auch kugelförmig sein, d. h. aus einer Vielzahl Mikrokugeln bestehen. Die Mikrokugel-Technologie funktioniert durch Reflektieren des Lichts von der Innenfläche. Das Licht trifft auf die transparenten Mikrokugeln und wird zur Lichtquelle zurückreflektiert. Diese Technologie erlaubt eine exzellente Rückstrahlung mit einer guten Helligkeit. Die sehr geringe Dicke der mit einer solchen Technologie hergestellten reflektierenden Elemente 18 erlaubt ferner die Aufbringung der reflektierenden Elemente 18 auf jeder gekrümmten oder andersartig geformten Oberfläche.
  • Die reflektierenden Elemente 18 können auch aus einem Material gefertigt sein, welches nur das von den Fahrzeugscheinwerfern ausgestrahlte künstliche Licht zu reflektieren vermag und nicht das Sonnenlicht. Auf diese Weise wären die reflektierenden Elemente 18 nur nachts und/oder dann sichtbar, wenn sie unmittelbar von künstlichen Lichtquellen beleuchtet werden, was es dem Reifen 10 ermöglicht, unter allen anderen Lichtbedingungen seine homogene Farbe zu behalten. Dies kann beispielsweise besonders wichtig sein, wenn der Reifen 10 an Luxuswagen montiert ist, um das Aussehen solcher Autos nicht zu beeinträchtigen.
  • Die reflektierenden Elemente 18 können jede Farbe haben, die für den vorgesehenen Zweck geeignet und/oder mit den geltenden Vorschriften auf dem Gebiet des Straßenverkehrs im Einklang ist. Beispielsweise können die reflektierenden Elemente 18 entsprechend der beabsichtigten Verwendung von Reifen 10, auf denen solche reflektierenden Elemente 18 aufgebracht sind, eine weiße, gelbe oder rote Farbe haben.
  • Es ist somit ersichtlich, dass der erfindungsgemäß verbesserte Reifen für Fahrzeuge im Allgemeinen die vorstehend genannten Ziele erreicht, insbesondere preiswert und leicht herzustellen ist. Die auf ihn aufgebrachten reflektierenden Elemente können überdies von der Art sein, wie sie herkömmlich kommerziell erhältlich und für eine Verwendung an Fahrzeugen freigegeben ist.
  • Darüber hinaus können eine Reihe von Änderungen und Abwandlungen an dem vorgestellten, verbesserten Reifen für Fahrzeuge im Allgemeinen vorgenommen werden, die alle demselben erfinderischen Konzept zugehörig sind. Auch können alle Details durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden. In der praktischen Ausführung können die verwendeten Materialien sowie die Formen und Größen entsprechend den technischen Anforderungen beliebig sein.
  • Der Schutz der Erfindung ist daher durch die beigefügten Ansprüche festgelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • IT 183707 [0005]
    • CN 2304545 [0006]
    • NL 8700643 [0006]
    • GB 984940 [0007]

Claims (10)

  1. Reifen (10) für Fahrzeuge im Allgemeinen, mit einer Lauffläche (12) und einer Schulter (14) und dazu ausgestaltet, auf eine herkömmliche Felge (16) eines Fahrzeugs aufgezogen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere reflektierende Elemente (18) integral auf der Schulter (14) des Reifens (10) aufgebracht sind, die das Licht im Wesentlichen in derselben Richtung reflektieren können, aus der dieses Licht kommt, so dass die Erkennbarkeit eines jeglichen mit den Reifen (10) versehenen Fahrzeugs unter jeglichen Wetter- und Lichtbedingungen deutlich verbessert ist.
  2. Reifen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierenden Elemente (18) durch Kleben auf der Schulter (14) des Reifens (10) angebracht sind.
  3. Reifen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierenden Elemente (18) während des Vulkanisationsprozesses des Reifens (10) auf der Schulter (14) des Reifens (10) angebracht sind.
  4. Reifen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem einzigen, als kreisförmige Krone geformten reflektierenden Element (18) versehen ist, das entlang der gesamten Oberfläche der Schulter (14) angebracht ist.
  5. Reifen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er mit zwei oder mehr reflektierenden Elementen (18) versehen ist, die in regelmäßigem Abstand auf der Oberfläche der Schulter (14) angeordnet sind.
  6. Reifen (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierenden Elemente (18) derart geformt sind, dass sie Wörter, Logos oder Muster auf der Schulter (14) des Reifens (10) bilden.
  7. Reifen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere geformte Sitze auf der Schulter (14) des Reifens (10) vorhanden sind, die das entsprechende reflektierende Element (18) so beherbergen, dass es nicht reliefartig aus dem Reifen (10) hervorsteht.
  8. Reifen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierenden Elemente (18) aus einer Vielzahl reflektierender, prismatischer Mikrozellen bestehen, d. h. aus einer Vielzahl triederförmiger Mikroprismen bestehen, bei denen das Licht durch Reflektion auf jede der drei Flächen des Mikroprismas auftrifft, bevor es zur Lichtquelle zurückgeworfen wird.
  9. Reifen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierenden Elemente (18) aus einer Vielzahl reflektierender, kugelförmiger Mikrozellen bestehen, d. h. aus einer Vielzahl transparenter Mikrokugeln bestehen, bei denen das Licht auf die Mikrokugeln auftrifft und zur Lichtquelle reflektiert wird.
  10. Reifen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierenden Elemente (18) aus einem Material bestehen, welches nur das künstliche Licht und nicht das Sonnenlicht reflektiert, so dass die reflektierenden Elemente (18) nur nachts und/oder dann sichtbar sind, wenn sie unmittelbar von künstlichen Lichtquellen beleuchtet sind.
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