DE3618615A1 - Verfahren und beschichtung zur kenntlichmachung eines fahrzeugs, insbesondere kraftfahrzeugs bei nacht - Google Patents

Verfahren und beschichtung zur kenntlichmachung eines fahrzeugs, insbesondere kraftfahrzeugs bei nacht

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kenntlichmachung eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs bei Nacht, die dazu verwendete Beschichtung sowie das beschichtete Fahrzeug.
Bei Nacht besteht das Problem, daß liegengebliebene oder stehende Fahrzeuge von anderen Verkehrsteilnehmern nicht rechtzeitig erkannt werden. Dies gilt vor allem auch für in Unfälle verwickelte Fahrzeuge, bei denen die Beleuchtung ausgefallen ist oder die in einer solchen Lage auf der Straße stehen, daß die Eigenbeleuchtung der Fahrzeuge nicht sichtbar ist. Dunkelfarbige Fahrzeuge werden dabei, selbst wenn sie vom Scheinwerferlicht eines ankommenden Fahrzeugs getroffen werden, oftmals nicht rechtzeitig erkannt.
Zur Kenntlichmachung von Fahrzeugen bei Nacht ist es bekannt, reflektierende Rücklichter, sogenannte Katzenaugen, zu verwenden, die bei auftreffendem Scheinwerferlicht leuchten. Diese Rücklichter sind allerdings zum einen nur an der Fahrzeugrückseite vorgesehen und geben zum anderen keinen Aufschluß über die Art und Größe des Fahrzeugs.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie Fahrzeuge bei Nacht an verschiedenen Seiten sichtbar und nach Art und Größe kenntlich gemacht werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Verfahrenshauptanspruches und des das Fahrzeug selbst betreffenden Sachanspruches.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, an den charakteristischen Punkten oder Kanten der Fahrzeugkontur eine auflichtreflektierende Beschichtung anzubringen. Diese leuchtet bei Nacht im auftreffenden Scheinwerferlicht eines anderen Fahrzeugs, wodurch der andere Verkehrsteilnehmer unter Erkennung der Fahrzeugkontur die Größe und Lage des reflektierenden Fahrzeugs und damit die bestehende Gefahr feststellen kann. Die Beschichtung ist zumindest an den seitlichen Konturen des Fahrzeugs vorgesehen, da diese im allgemeinen keine aktiven Beleuchtungsmittel aufweisen. Durch die Kenntlichmachung der Fahrzeugkontur kann der ankommende Verkehrsteilnehmer feststellen, ob er einen Pkw, ein Kraftrad, einen Lkw, einen Anhänger oder dergleichen vor sich hat und welche Größe dieses Fahrzeug besitzt.
Für eine Konturenkennung genügt im einfachsten Fall eine Markierung der charakteristischen Fahrzeugecken, beispielsweise im Bereich der Dachkanten, der Übergänge zwischen den Dachstreben und der Motorhaube bzw. dem Kofferraumdeckel sowie an dem Übergang dieser horizontalen Fahrzeugflächen in die steilen Frontflächen. Anstelle einer Punktmarkierung kann auch eine durchgehende oder teilweise Kantenmarkierung oder im Extremfall auch eine Vollflächenmarkierung vorgesehen sein. Als charakteristischer Punkt bzw. als derartige Kante können auch die Radausschnitte sowie die Radnaben­ bzw. Kappen angesehen werden. Bei Nutzfahrzeugen können auch charakteristische Punkte, Kanten oder ganze Flächen des Aufbaus mit einer solchen Beschichtung markiert werden.
Die Erfindung sieht im weiteren für die Markierung eine besondere Beschichtung vor. Diese ist als Lack oder Folie ausgebildet, die blendfrei ist und nur direkt auftreffendes Licht reflektiert. Dadurch entstehen bei Tag keine störenden Reflektionen, die der Verkehrssicherheit eher abträglich sind. Die Beschichtung ist vielmehr im wesentlichen nur bei Nacht sichtbar, wenn sie direkt vom gerichteten Licht eines Scheinwerfers angestrahlt wird.
Im weiteren empfiehlt es sich, eine farblose bzw. durchsichtige oder in der Grundfarbe des Fahrzeugs gehaltene Beschichtung zu verwenden, die das normale Erscheinungsbild des Fahrzeugs bei Tage nicht beeinträchtigt. Die Beschichtung sollte ihre Wirkung vor allem bei Nacht entfalten, also zu einem Zeitpunkt wo deren Sicherheitseffekt in erster Linie benötigt wird. Eine bei Tag unauffällige und bei Nacht reflektierende Beschichtung läßt sich vor allem durch Einlagerung von lichtreflektierenden, durchsichtigen Prismen aus Glas oder dergleichen erreichen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Pkw in der Seitenansicht mit Reflexflächen
Fig. 2 in Variation dazu einen Lkw in Frontansicht und
Fig. 3 in Seitenansicht einen Anhänger.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Pkw in Gestalt einer Limousine mit Stufenheck. Die für die Konturenkennung von der Seite charakteristischen Punkte sind der Übergang von der Dachfläche in die Dachholme und der Übergang von Motorhaube bzw. Kofferraumdeckel in die vertikalen Front- und Stirnflächen. An diesen Punkten sind Reflexflächen (2) angeordnet, die bei Tage unsichtbar sind und in der Nacht auftreffendes Scheinwerferlicht reflektieren. Die Reflexflächen (2) können punktweise ausgebildet sein oder gemäß dem Ausführungsbeispiel als kurze Streifen den Fahrzeugkanten folgen. Die Reflexflächen (2) können außer in Form von kurzen Streifen auch als längere, der Fahrzeugkontur folgende Streifen ausgebildet sein. Desgleichen kann sich eine Reflexfläche (2) auch über die gesamte Fahrzeugfläche erstrecken.
Die Reflexflächen (2) sind außer an den Fahrzeugseiten auch an Fahrzeugfronten, etwa entlang der Dachkante und der Kofferraum bzw. Motorhaubenkante angeordnet.
Außer durch gebogene streifenförmige Reflexflächen (2) kann eine Fahrzeugkontur auch durch gerade Streifen sichtbar gemacht werden, was in Fig. 2 anhand der Frontansicht eines Lkw dargestellt ist. Streifenförmige Reflexflächen (2) befinden sich hier außer an den vertikalen Fahrzeugkanten auch an der horizontalen Dachkante. Ferner ist auch an der Oberkante des Aufbaus (3), beispielsweise einer Plane oder eines Koffers, eine Reflexfläche (2) angeordnet, mit der die Gesamthöhe- und Breite des Fahrzeugs (1) markiert wird.
Fig. 3 zeigt dem gegenüber in Seitenansicht ein Fahrzeug ohne eigenen Antrieb in Form eines Anhängers, dessen Pritsche durch streifenartige Reflexflächen (2) jeweils in Form eines "U" markiert wird. Eine Reflexfläche (2) kann auch auf den Naben der Räder angeordnet sein.
Die Reflexflächen (2) werden von einer Beschichtung gebildet, die als Lack direkt auf das Fahrzeug (1) aufgetragen oder als Folie aufgeklebt sein kann. Die Folien können hierbei die in Figur (4) gezeigte Form eines dreiarmigen Sterns aufweisen, mit dem an einer Fahrzeugkante, beispielsweise am Dach, drei dort zusammentreffende Fahrzeugkanten bedeckt werden können.
Die Beschichtung ist bei Tag nicht erkennbar und entfaltet ihre reflektierende Wirkung nur bei Nacht aufgrund eines direkt auftreffenden gebündelten Lichtstrahls. Diffuses Licht oder Streulicht werden hingegen nicht reflektiert. Der Lack oder die Folie sind in diesem Falle blendfrei und farblos bzw. durchsichtig. Es ist auch möglich, Lack und Folie in der gleichen Farbe wie das Fahrzeug zu halten. Die Reflektionswirkung wird in beiden Fällen durch eingelagerte lichtreflektierende und dabei durchsichtige Prismen aus Glas oder dergleichen erzielt. Die reflektierende Beschichtung kann, vor allem in Lackform, bei der Herstellung des Fahrzeugs aufgebracht werden, sie kann aber auch nachträglich appliziert werden.
  • Stückliste: (1) Fahrzeug
    (2) Reflexfläche
    (3) Aufbau

Claims (6)

1. Verfahren zur Kenntlichmachung eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeuges bei Nacht, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) an den charakteristischen Punkten oder Kanten zumindest seiner seitlichen Kontur mit einer auflichtreflektierenden Beschichtung bedeckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit einem auflichtrefklektierenden Lack oder einer Folie beschichtet wird.
3. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug mit auflichtreflektierenden Reflexflächen nach Anspruch (1) oder (2) dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexflächen (2) an den charakteristischen Punkten oder Kanten der Fahrzeugkontur angeordnet sind.
4. Beschichtung nach Anspruch (1, 2, oder 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung oder Reflexfläche (2) als blendfreies, nur direktes Auflicht reflektierender Lack oder Folie ausgebildet ist.
5. Beschichtung nach Anspruch (4) dadurch gekennzeichnet, daß der Lack oder die Folie farblos bzw. durchsichtig oder in der Grundfarbe des Fahrzeugs (1) gehalten ist.
6. Beschichtung nach Anspruch (4) oder (5) dadurch gekennzeichnet, daß im Lack oder in der Folie lichtreflektierende, durchsichtige Prismen eingelagert sind.
DE19863618615 1986-06-03 1986-06-03 Verfahren und beschichtung zur kenntlichmachung eines fahrzeugs, insbesondere kraftfahrzeugs bei nacht Granted DE3618615A1 (de)

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