DE202010017031U1 - Schutzplanke für eine Fahrbahn - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0423Details of rails

Abstract

Schutzplanke (1) für eine Fahrbahn, dadurch gekennzeichnet,
dass auf die im montierten Zustand der Fahrbahn zugewandte Frontseite zumindest ein LED-Band (5) aufgebracht ist,
wobei das LED-Band (5) zumindest ein mit mehreren Leuchtdioden (9) bestücktes LED-Funktionsband (6) aufweist, welches durch Kunststoffextrusion in zumindest einen transparenten Kunststoff (7) eingebettet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzplanke für eine Fahrbahn. – Eine solche Schutzplanke wird auch als Leitplanke oder Leitschiene bezeichnet. Es handelt sich um eine ”passive” Schutzeinrichtung, welche in der Regel entlang einer Fahrbahn errichtet wird. Bei der Schutzplanke kann es sich um eine Schutzplanke aus Metall, z. B. aus Stahl oder auch Aluminium, handeln. Vorzugsweise handelt es sich im Rahmen der Erfindung um eine Schutzplanke, in welche eine in Längsrichtung verlaufende und zur Fahrbahn hin offene Rinne eingeformt ist. Solche Rinnen sind in herkömmliche Schutz- bzw. Leitplanken in der Regel zur Erhöhung der Stabilität der Schutzplanke eingeformt.
  • In erster Linie handelt es sich – wie bereits erläutert – bei einer Schutzplanke um eine Schutzeinrichtung, die beispielsweise verhindern soll, dass ein Fahrzeug bei einem Unfall auf ein z. B. hinter der Schutzplanke vorhandenes Hindernis oder auch auf eine Gegenfahrbahn gerät. Dabei wurde bereits vorgeschlagen, Schutzplanken außerdem mit Kennzeichnungsmitteln und/oder Beleuchtungskörpern zu versehen.
  • So kennt man aus DE 197 26 471 A1 eine Beleuchtungsleiste mit Leiterbahnen und Leuchtdioden, die an Leitplanken oder auf öffentlichen Fahrwegen, bei Autobahnausfahrten usw. eingesetzt werden kann.
  • Aus der DE 36 50 279 T2 bzw. EP 0 422 694 B1 kennt man beleuchtete bzw. mit Lichtquellen versehene Markierungsbänder für Verkehrsflächen, wobei eine Vielzahl von Leuchtdioden in das Markierungsband selbst eingebettet sind. Dabei können Leuchtdioden in unterschiedlichen Farben vorgesehen sein, so dass die Möglichkeit besteht, bestimmte Gefahrensituationen über das Markierungsband anzuzeigen. Das Markierungsband wird auf der Fahrbahnoberfläche angebracht.
  • Ferner ist es bekannt, im Bereich von Leitplanken Informationsanzeigeeinrichtungen zu befestigen. Dabei handelt es sich um kastenartige Bauteile mit separatem Gehäuse, welche im Bereich einer eingeformten Rinne an einer Schutzplanke befestigt werden (vgl. DE 42 24 549 A1 ).
  • Außerdem ist ein Lichtband auf LED-Basis bekannt, welches beispielsweise als Markierung im Bereich von Flughäfen eingesetzt werden kann. In das LED-Band werden zusätzlich zu den Leuchtdioden Buselemente integriert, welche eine variable Ansteuerung der Leuchtdioden ermöglichen sollen (vgl. EP 0 760 448 B1 ). Auf die Entwicklung bzw. Optimierung von Schutzplanken oder vergleichbaren Schutzeinrichtungen hatten derartige Lösungen keinen Einfluss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzplanke für eine Fahrbahn zu schaffen, welche sich bei einfachem Aufbau durch zusätzliche Funktionen und insbesondere Anzeigemöglichkeiten auszeichnet. Dabei soll der grundsätzliche Aufbau bekannter Schutzplanken nicht verändert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Schutzplanke der eingangs beschriebenen Art, dass auf die im montierten Zustand der Fahrbahn zugewandte Frontseite der Schutzplanke ein LED-Band aufgebracht ist, wobei das LED-Band ein mit mehreren Leuchtdioden bestücktes LED-Funktionsband aufweist, welches durch Kunststoffextrusion in zumindest einen transparenten Kunststoff eingebettet ist.
  • Die Erfindung geht dabei zunächst einmal von der Erkenntnis aus, dass sich LED-Bänder, die im Wege der Kunststoffextrusion hergestellt werden, hervorragend als Anzeige-, Kennzeichnungs- und/oder Beleuchtungsmittel im Bereich von Leitplanken einsetzen lassen. Denn solche LED-Bänder lassen sich durch Kunststoffextrusion kontinuierlich und gleichsam ”endlos” in nahezu beliebigen Längen als Rollenware herstellen. Dieses ermöglicht den wirtschaftlichen Einsatz im Bereich von Schutzplanken für Fahrbahnen, z. B. auf Autobahnen, Landstraßen oder dergleichen.
  • Besonders bevorzugt lassen sich solche LED-Bänder in die ohnehin in Schutzplanken vorgesehenen Rinnen oder Mulden integrieren. Denn herkömmliche Schutzplanken sind in der Regel ohnehin mit einer zur Fahrbahn hin offenen Rinne ausgestattet, wobei eine solche Rinne beispielsweise bei Schutzplanken aus Metall, z. B. aus Stahl, aus Stabilitätsgründen eingeformt ist. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass diese ohnehin vorhandene Rinne hervorragend genutzt werden kann, um ein im Wege der Kunststoffextrusion hergestelltes LED-Band aufzunehmen. Das LED-Band ist damit gut geschützt aber dennoch gut sichtbar in die Schutzplanke integriert.
  • Das LED-Band bzw. die LED-Bänder sind vorzugsweise an eine Steuervorrichtung angeschlossen, mit der die Leuchtdioden in ihrer Gesamtheit, einzeln und/oder in Gruppen ansteuerbar sind. Bei den Leuchtdioden kann es sich zum Teil oder insgesamt um weiße Leuchtdioden handeln, die in erster Linie zu Beleuchtungszwecken eingesetzt werden. Über die Steuervorrichtung besteht dann die Möglichkeit, die Beleuchtung insgesamt oder auch Abschnittsweise ein oder auszuschalten oder auch in bestimmten Stufen zu dimmen. Bevorzugt ist das LED-Band jedoch mit LEDs unterschiedlicher Farbe und/oder mit mehrfarbig ansteuerbaren LEDs bestückt. Auf diese Weise besteht mit Hilfe der Steuervorrichtung die Möglichkeit, die Leuchtdioden oder einzelne Leuchtdioden oder auch Gruppen von Leuchtdioden in unterschiedlichen Farben anzusteuern. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass das LED-Band insgesamt oder Abschnittsweise in bestimmten Situationen grün und in anderen Situationen rot und/oder gelb leuchtet. Damit besteht in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, dass die LEDs über die Steuervorrichtung in Abhängigkeit von Verkehrssituationen, Wetter/Witterung und/oder Lichtverhältnissen angesteuert werden, z. B. in Abhängigkeit von Gefahrensituationen, Verkehrsdichte usw. Damit lassen sich die in die Schutzplanken integrierten LED-Bänder beispielsweise auch funktionell in moderne Verkehrsleitsysteme integrieren.
  • Die in den Kunststoff einzubettenden LED-Funktionsbänder sind grundsätzlich bekannt. Sie weisen in der Regel ein Trägerband auf, welches z. B. in vorgegebenen Abständen mit einer Vielzahl von Leuchtdioden bestückt ist und welches außerdem mit in Längsrichtung des Trägerbandes verlaufenden Leiterbahnen und darüber hinaus mit elektrischen bzw. elektronischen Bauelementen bestückt ist, welche in üblicher Weise für den Betrieb der Leuchtdioden erforderlich sind. Solche LED-Funktionsbänder werden in der Regel mit einer Versorgungsspannung von 12 V oder 24 V (Gleichstrom) betrieben. Für den Betrieb wird das eingebettete LED-Funktionsband mit einer Spannungsquelle (z. B. einem Transformator) kontaktiert. Dazu wird das LED-Funktionsband in der Regel mit in vorgegebenen Abständen angeordneten Anschlussstellen, so genannten Piercing-Stellen hergestellt. An diesen Piercing-Stellen lässt sich das LED-Band einfach abschneiden und kontaktieren. In Abhängigkeit von dem Widerstand der eingebetteten Leiterbahnen des LED-Funktionsbandes kann es erforderlich sein, in bestimmten Abständen Spannungsversorgungen vorzusehen. Insbesondere wenn ein solches LED-Funktionsband über große Längen im Bereich von Straßen, z. B. Autobahnen, verlegt wird, kann es zweckmäßig sein, in das LED-Band zusätzlich zu dem LED-Funktionsband separate Stromversorgungs- und/oder Steuerleitungen einzubetten, welche mit dem LED-Funktionsband kontaktiert oder kontaktierbar sind. Damit besteht die Möglichkeit, Leitungen in das LED-Band zu integrieren, welche einen geringeren Widerstand als die Leiterbahnen des LED-Funktionsbandes aufweisen, so dass die Zahl der erforderlichen Transformatoren reduziert werden kann. Zur Herstellung des LED-Bandes kann das LED-Funktionsband z. B. in eine Schmelze aus Polyurethan (PU bzw. TPU) oder in eine Schmelze mit Polyurethan (PU bzw. TPU) eingebettet werden. Die Verwendung dieses Materials ermöglicht es, dass die Extrusion mit verhältnismäßig niedrigen Temperaturen geführt werden kann, so dass eine Beschädigung der elektronischen Komponenten und folglich des LED-Funktionsbandes nicht zu befürchten ist. Es wird folglich vorzugsweise ein thermoplastischer Kunststoff verwendet, mit welchen die Extrusionen bei Temperaturen von weniger als 150°C durchgeführt werden kann. Die Kunststoffschmelze weist vorzugsweise eine Temperatur von weniger als 140°C, z. B. bis zu 130°C auf. Die Erfindung umfasst aber auch LED-Bänder aus einem anderen Material und es werden auch LED-Bänder umfasst, die im Wege der Koextrusion aus mehreren Kunststoffen gefertigt werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, lediglich ein einziges LED-Band an der Leitplanke zu befestigen bzw. in die Leitplanke zu integrieren. Dann ist es zweckmäßig, wenn das LED-Band eine ausreichende Größe aufweist. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, in die Kunststoffschmelze mehrere parallel verlaufende LED-Funktionsbänder und folglich mehrere LED-Reihen einzubetten. Es können auch LED-Funktionsbänder verwendet werden, die mit mehreren Reihen von Leuchtdioden bestückt sind. In das LED-Band kann folglich eine Matrix aus Leuchtdioden eingebettet sein. Optional besteht aber auch die Möglichkeit, mehrere LED-Bänder übereinander an der Leitplanke zu befestigen bzw. in die Leitplanke zu integrieren.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Schutzplanke mit daran befestigtem LED-Band in einer perspektivischen Darstellung und
  • 2 das LED-Band gemäß 1 im Querschnitt.
  • In den Figuren ist eine Schutzplanke 1 für eine nicht dargestellte Fahrbahn gezeigt. Die Schutzplanke 1 ist in der Regel über Distanzstücke 2 an Pfosten 3 montiert. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Schutzplanke aus Stahl. In die Schutzplanke ist eine zur Fahrbahn hin offene Rinne 4 eingeformt.
  • Innerhalb der Rinne 4 ist ein LED-Band 5 eingesetzt, welches sich entlang der Längsrichtung der Schutzplanke erstreckt. Bei dem LED-Band 5 handelt es sich um ein im Wege der Kunststoffextrusion hergestelltes LED-Band. Das bedeutet, dass ein LED-Funktionsband 6 im Wege der Kunststoffextrusion in einen z. B. transparenten Kunststoff 7 bzw. in eine Schmelze eines solchen Kunststoffes eingebettet wird. Das LED-Band 5 lässt sich folglich kontinuierlich und gleichsam endlos herstellen, so dass es als Rollenware zur Verfügung gestellt wird. Das in den Kunststoff 7 eingebettete LED-Funktionsband 6 besteht im Wesentlichen aus einem Trägerband 8, welches mit einer Vielzahl von Leuchtdioden 9 bestückt ist, wobei die einzelnen Leuchtdioden 9 über nicht dargestellte Leiterbahnen des LED-Funktionsbandes 6 miteinander verbunden sind.
  • Bei den Leuchtdioden 9 kann es sich um Weißlicht-Leuchtdioden handeln, z. B. wenn das LED-Band in erster Linie zu Beleuchtungszwecken verwendet wird.
  • Optional kann es sich auch um mehrfarbige Leuchtdioden (RGB-LEDs) oder auch um mehrere Leuchtdioden 9 unterschiedlicher Farbe handeln. Dieses bietet die Möglichkeit, über die in die Schutzplanke integrierten LED-Bänder 5 Verkehrssituationen, Gefahrensituationen, die Verkehrsdichte oder sonstige Informationen anzuzeigen. Dazu sind die LED-Bänder 5 in der Regel nicht nur mit einer Spannungsversorgung, sondern insbesondere auch mit einer Steuervorrichtung verbunden. Einzelheiten sind in den Figuren nicht dargestellt.
  • In 2 ist im Übrigen angedeutet, dass in das LED-Band 5 zusätzlich zu dem LED-Funktionsband 6 separate Stromversorgungsleitungen 10 eingebettet sind, wobei diese separate Stromversorgungsleitungen 10 mit dem LED-Funktionsband, z. B. mit dessen Leiterbahnen kontaktierbar oder kontaktiert sind. Die zusätzlichen Stromversorgungsleitungen 10 haben in der Regel einen geringeren Widerstand als die Leiterbahnen des LED-Funktionsbandes 6, so dass über diese Kontaktierung in der Regel mit einer geringeren Anzahl an Transformatoren auch über weite Strecken gearbeitet werden kann. Auch dieses ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19726471 A1 [0003]
    • DE 3650279 T2 [0004]
    • EP 0422694 B1 [0004]
    • DE 4224549 A1 [0005]
    • EP 0760448 B1 [0006]

Claims (7)

  1. Schutzplanke (1) für eine Fahrbahn, dadurch gekennzeichnet, dass auf die im montierten Zustand der Fahrbahn zugewandte Frontseite zumindest ein LED-Band (5) aufgebracht ist, wobei das LED-Band (5) zumindest ein mit mehreren Leuchtdioden (9) bestücktes LED-Funktionsband (6) aufweist, welches durch Kunststoffextrusion in zumindest einen transparenten Kunststoff (7) eingebettet ist.
  2. Schutzplanke nach Anspruch 1, wobei in die Schutzplanke eine in Längsrichtung verlaufende und zur Fahrbahn hin offene Rinne (4) eingeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das LED-Band (5) in diese Rinne (4) eingesetzt ist.
  3. Schutzplanke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das LED-Band (5) an eine Steuervorrichtung angeschlossen ist, mit der die Leuchtdioden (9) in ihrer Gesamtheit, einzeln und/oder in Gruppen ansteuerbar sind.
  4. Schutzplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (9) als Weißlicht-Leuchtdioden ausgebildet sind.
  5. Schutzplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtdioden (9) mehrere Leuchtdioden unterschiedlicher Farbe und/oder mehrfarbige Leuchtdioden (RGB-LEDs) verwendet werden.
  6. Schutzplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (9) über die Steuervorrichtung in Abhängigkeit von Verkehrssituationen, Wetterbedingungen und/oder Lichtverhältnissen ansteuerbar sind, z. B. in Abhängigkeit von Gefahrensituationen, Verkehrsdichte usw.
  7. Schutzplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in das LED-Band (5) bzw. in den Kunststoff (7) zusätzlich zu dem LED-Funktionsband (6) separate Stromversorgungsleitungen (10) und/oder Steuerleitungen eingebettet sind, welche mit dem LED-Funktionsband (6) kontaktiert oder kontaktierbar sind.
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