DE2704788A1 - System zur fahrspurmarkierung - Google Patents

System zur fahrspurmarkierung

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DE2704788A1
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Germany
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film
lane marking
lamp
housing
electrical
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DE19772704788
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Arthur D Dickson
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines
    • E01F9/582Traffic lines illuminated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, \l.St.A.
System zur Fahrspurmarkierung
Die v/orliegende Erfindung betrifft Fahrbahnmarkierungen und insbesondere solche mit internen Lichtquellen.
Die Notwendigkeit, Fahrzeugführer auf die Grenzen einer Fahrbahn und auf voraus liegende Gefahrenstellen hinzuweisen, ist seit langem anerkannt und hat sich mit der Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsstraßen mit einer Vielzahl von Fahrspuren verschärft. Insbesondere ist es notwendig, die Fahrspuren zu markieren, und die angewandten Markiertechniken sind beispielsweise das Aufbrinqen von Streifen aus weißer Farbe, oder Farbe mit rückstrahlenden Glasperlen und auch das Aufbrinqen aufwärts vorstehender Markiereinrichtungen, die auf der Fahrbahnoberfläche in Abständen befestigt sind und einen Reflektor mit hohem Wirkungsgrad enthalten. Alle diese Einrichtungen leiden an dem IMachteil, daß sie nicht
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intern beleuchtet sind, d.h. sie werden erst sichtbar, wenn das Licht eines nahenden Fahrzeugs auf sie fällt und von ihnen zurückgeworfen uird. In vielen Fällen können sie daher die Fahrzeugführer nicht ausreichend vor einer verdeckten Gefahrenstelle - uie beispielsweise einer scharfen Linkskurve - warnen.
Intern beleuchtete Markiereinrichtunqen, die den Sichtbarkeitsbereich ausdehnen sollen, sind ebenfalls bereits vorgeschlagen worden. Beispielsweise offenbaren die US-Patentschriften 3.836.272 und die DT-Qffenlegungsschrift 2.M7. 58*+ liakiersy sterne, bei denen ein flexibler Formstreifen aus elastischem Material einige elektrische Leiter enthält, die verwendet werden können, um selbstleuchtende Lichtquellen , die an dem Streifen befestigt sind, mit Betriebsstram zu versorgen. Eine wesentliche Einschränkung des in der US-Patentschrift 3,836. 272 offenbarten Systems ist, daß die Fahrbahn aufgebrochen werden muß, damit diese Einrichtungen installiert werden können. Im allgemeinen muß auch in der IMähe eine Quelle elektrischer Leistung vorhanden sein, wie beispielsweise herkömmliche Starkstromleitungen. Die hohen Kasten solcher Anlagen haben bisher ihre Verwendung in allen Fällen außer in den Bereichen extremer Gefahr - beispielsweise Flugplatzlandebahnen - verhindert. Das in der DT-Offenlegungsschrift 2.ί*17.5Βί» offenbarte System ist in vielen Fällen infolge der geringen ! ichtleistung und der schlechten Uartbarkeit im Einsatz nicht akzeptabel.
Im Gegensatz zu Verkehrsleiteinrichtunqen nach dem Stand der Technik, bei denen externe elektrische Leistung über in die Fahrbahn eingebettete elektrische Leitunqen zugefütrt werden muß, bietet die vorliegende Erfindung eine elektrisch betriebene Fahrspurmarkierung, die unmittelbar auf die Fahrbahnoberfläche aufgebracht werden kann, ohne diese abändern zu müssen, so daß sich erhebliche
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Einsparungen an Verlegunnskosten realisieren lassen.
Eine Ausführunnsform des Systems nach der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrspurbegrenzunnsfolie aus einem flexiblen und biegsamen Material auf, das kalt begrenzt fließfähig und elastisch ist, so daß die Folie unter dem Einfluß des Fahrzeugverkehrs sich der Fahrbahnoberfläche innig anpaßt und in diesem annepaßten Zustand verbleibt. In die Folie ist eine Gruppenanordnung elektrischer Leiter eingebettet, die längs mit ihr verlaufen derart, daß die Leiter normalerweise elektrisch isoliert und gegen die Umwelt geschützt sind, sich aber überall entlang der Länne der Folie leicht offenlegen lassen, um elektrische Anschlüsse an ihnen anbrinnen zu können. Die Folie läßt sich mit elektrischen Einrichtunnen zusammen einsetzen, die an die Folie elektrisch angeschlossen sind und haftend auf ihr befestiat sind.
Das System nach der vorliegenden Erfindung weist weiterhin eine Licht abstrahlende Einrichtung zur Fahrspurmarkierung auf, die eine elektrische Lampe, ein die Lampe umfassendes Gehäuse mit einem Unterteil und einem transparenten Teil, enthält, der vom Unterteil her vorsteht und ermöglicht, daß das von der Lampe abgegebene Licht durch ihn hindurchtritt, mährend er die Lampe gegen die Umwelt und gegen rollendE Fahrzeuge schützt. Ein wesentlicher Teil des Gehäuses ist von einem flexiblen biegsamen blattartigen Körper umgeben, der aus dem gleichen Polymerisatmaterial wie die Fahrspurmarkierungsfolie besteht, wobei der Körper Dffnunnen aufweist, durch die der vorstehende Teil des Gehäuses und die elektrischen Zuleitunqen der Lampe vorstehen. Die elektrischen Zuleitunnen aus einer Vielzahl solcher Einrichtunnen lassen sich leicht an die Leiter in der Folie anschließen und die Körper dieser Einrichtungen können auf die Folie aufgeklebt werden, um diese an jeder gewünschten Stelle entlang der Folie dicht abneschlossen zu befestigen.
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Ein besonders bevorzugtes Polymerisatmaterial für den Aufbau der Folie und der lichtstrahlenden Einrichtunnen, nie sie oben beschrieben sind, ist beispielsweise nichtvulkanisierter Gummi. Dieses Material zeint eine hohe, aber im richtinen Maß begrenzte Kaltfließfähinkeit auf, so daß, wenn man es mit einem Hantaktkleber wie einem Neoprenkleber und geeigneten Lösungsmitteln auf eine Fahrbahnoberfläche aufklebt, er sich leicht und dauerhaft dön Unregelmäßigkeiten der Fahrbahnoberfläche anpaßt und eine feste mechanische wie auch klebende Bindung schafft, die auch unter schwerster Beanspruchung einer Trennung widersteht. Dennoch ist die Kaltfließfähigkeit nicht so hoch, daß bei Umwelttemperaturen und -drücken das Material so stark fließt ader sich v/erfarmt, daß die Lage des Materials auf der Fahrbahnoberfläche sich wesentlich ändert.
Da die Leicht abstrahlende Einrichtung an jeder Stelle entlang der Folie auf dieser befestigt und elektrisch an sie anneschlossen werden kann, erhält man eine erhebliche Flexibilität des Einsatzes, um die v/on einer bestimmten Anlage erhobenen Forderungen erfüllen zu können. In einer weiteren Ausführungsform weist die Erfindung Mittel wie Rohre, Abspanntransformatoren und dergl. auf, um Betriebsleistung an die Leiter legen zu können.
Fin. 1 ist eine Perspektivansicht einer der Lichtguellen, die Teil der vorliegenden Erfindung sind;
Fig. 2 ist eine teilweise weggeschnittene Darstellung des Folienteils der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Folie und zeigt die in dieser anoeordneten Lichtquellen; und
Fig. i» ist eine Schnittdarstellung eines der Lampengehäuse und der Folie, wie sie in der Fig. 3 gezeigt sind.
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Είπε bevorzunte AusfiJhrunnsform der Fahrspurmarkierunq nach der vorliegenden Erfindunn ist in einer Perspektivdarstellunq in der Fin. 1 gezeint. Lüie ersicht-]ich, meist die Einrichtung 1o ein Gehäuse 12 auf, in dem eine elektrische Lampe 14 mit den Zuleitungen 16, 18 angebracht ist. Das Gehäuse 12 weist einen Unterteil 2o und einen allnemein transparenten hochstehenden Teil 22 auf, durch den das von der elektrischen Lampe 14 abgestrahlte Licht hindurchtreten kann. Ein Flexibler biegsamer blattartiger Körper 24 umgibt den Hauptteil des Gehäuses; durch ihn stehen der hochstehende Teil 22 des Gehäuses 12 und die Zuleitunnen 16 und 10 der Lampe 14 vor. De* K rver 24 ist vorzugsweise aus drei Blättern 26, 27, 26 aus nichtvulkanisiertem Gummi aufgebaut. Das obere Blatt 26 ist mit einer Lffnung für den hochstehenden Teil 22 des Gehäuses versehen und auf der oberen Fläche des Unterteils des Gehäuses 12 und auf dem untersten Blatt 20 dicht abschließend befestigt, welches letztere seinerseits auf der Unterseite des Unterteils 2o befestigt ist, so daß diese Blätter das Gehäuse vollständig und dicht zwischen sich einschließen. Das mittlere Blatt 27 ist mit einem Loch in der Mitte versehen, das den Unterteil des Gehäuses 12 aufnimmt und einen allmählicheren Übergang um das Gehäuse herum bewirkt, so daß der dichte Abschluß zwischen dem obersten und dem untersten Blatt verbessert wird. Um zu gewährleisten, daß die äußersten Oberflächen der Schichten 26, 20 sauber bleiben und während des Versands und dergl. nicht unerwünscht ■ an anderen Gegeenständen haften, sind auf die Oberflächen der Lagen 26, 26 Abdeckfolien aufgebracht, die unmittelbar vor dem Aufbringen der Einrichtung abgezogen werden.
Eine teilweise weggeschnittene Ansicht einer Fahrspurmarkierfolie, wie sie vorzugsweise in der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, ist in der Fig. 2 gezeigt. Wie dort gezeint, ist die Folie vorzugsweise aus zwei Streifen 32 und 34 aufgebaut, die aufeinanderlaminiert Bind und als elektrische Leiteranordnung zwei Flachleiter 36, 36 aufweisen, die über die Länge der Streifen 32, 34 ver-
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laufen. Jeder der Leiter 36, 3Θ entspricht vorzugsweise einem Draht mit etwa 1,3 mm 0 (AWG Wire Size No. 16) und ist vorzugsweise verzinnt, damit die Zuleitungen 16, 10 der Lampe 1*» leichter an die Leiter 36, 3Θ angelötet werden können. Weiterhin hat sich herausgestellt, daß der Verzinnunqsvorgann ein Ausglühen der Leiter bewirkt, so daß ihre Anpassungsfähigkeit an die Fahrbahnoberfläche sich verbessert. Die Streifen 32, 3U sind beispielsweise mit einem herkömmlichen Weoprenkleber verklebt und stellen somit sowohl die elektrische Isolierung als auch den Schutz der Leiter 36, 3Θ gegen die Umwelt dar. Auch hier werden die offenliegenden Flächen der Streifen 32, ~5k vorzugsweise mit Abdeckfolien ^o, h2 versehen, so daß die Überflächen der Folie sauber bleiben und nicht an anderen Folienflächen - beispielsweise beim Versand in Rollenform haften können.
Die Schichten 32 und ha setzen sich hauptsächlich aus nichtvulkanisiertem Gummitzusammen; man kann aber zusätzlich Füllstoffe und Streckmittel wie Asbest, (igmente und Glasperlen in ihn aufnehmen. Um beispielsweise die Auffälligkeit der Folie im Einsatz als Farbspurmarkierung zu erhöhen, kann man in die Schichten 32 und *4O wünschenswerterweise ein weißes Pigment aufnehmen. Wenn die Folie dazu vorgesehen ist, den Anschluß der Leiter 32 und 38 einer Fahrspurmarkierung an geeignete elektrische Quellen entlang der Fahrbahn zu erleichtern, können die Schichten 32 und ^o wünschenswerterweise ein Grau- oder Schwarzpigment enthalten, so daß die Folie sich farblich nicht von der Fahrbahnoberfläche abhebt. Entsprechende Folien lassen sich auch durch Auspreß- oder andere herkömmliche Verfahren ausbilden.
Ein Teil einer Kombination aus Folie und Lichtquelle, wie sie üblicherweise für Fahrbahninstallationen eingesetzt wird, ist in der Fig. 3 gezeigt. In die-
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ser Finur weist eine Folie UU mit einem Paar elektrischer Leiter US, UB zwei an ihr befestiate Lichtquellen 5o, 52 auf. Jede der Lichtquellen 5o, 52 hat ein Gehäuse und eine elektrische Lampe, wie in Fig. 1 gezeigt, und ist an der Folie ί*ί* festqeklebt, anbei die elektrischen Zuleitungen jeder Lampe an die elektrischen Leiter US, ^B anqelötet sind. Die Folie *♦*+ ist wünschenswerteriijeise in Länge bis zu 16o m (5oo ft.) ausoeführt. Typischerweise sind in gewünschten Abständen entlanq der Folie bis zu2o Lichtquellen angeordnet.
In einer typischen Anlage wird die Folie ^i* abhänaig von der Länne der zu markierenden Fahrspur zuaeschnitten und die Abdeckfolie auf der Folienoberfläche abgezogen. Ein Hontaktkleber Die ein Kleber auf IMeoprenbasis, der mit einem langsamtrocknenden Lösungsmittel versetzt ist, um die Abbindezeit zu strecken, uiird auf die offenliegende Fläche und auf den gewünschten Teil der Fahrbahnoberfläche aufgebracht. Die Folie wird auf den beschichteten Teil der Fahrbahnoberfläche aufgedrückt; danach drückt dann der normale Fahrbahnverkehr die Folie in die Oberfläche ein und bewirkt so eine feste mechanische und auch klebende Bindung der Folie auf der Fahrbahnoberfläche. Keine Behandlung der Fahrbahnoberfläche - wie das Einschneiden von Rillen oder eine Behandlung der Oberfläche - ist erforderlich; die Oberfläche sollte /jedoch von Verunreinigungen und Fremdkörpern frei sein. Die Lichtquellen 5o, 52 werden dann in den gewünschten Abständen an der Folie ί*Ί befestigt. Uo beispielsweise herkömmliche Fahrspurmarkierungen gewünscht sind, können die Lampen in Abständen von etwa 16 m (5o ft.) angeordnet werden, d.h. bis zu 1o Lampgen über eine Länge van 16a m (5oo ft.) In anderen Anuendungsfallen, wo Richtungsinformation gegeben werden soll, müssen die Lichtquellen offensichtlich in geringeren Abständen liegen.
Um eine Lichtquelle wie die Quellen 5o, 52 auf der Folie zu befestiqen, wird
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ein kleiner Teil der Folie von der Oberseite der Leiter 36, 38 abgezogen, um diese offenzulegen. Die Zuleitungen zur Lampe wie die Zuleitunaen 16, 18 der in Fig. 1 gezeiaten Lichtguelle werden an die Leiter kB, UB annelötet. Danach nimmt man die Abdeckfolie - beispielsweise die Schicht 3o - won den Lichtquellen ab, bringt eine Schicht Hantaktkleber auf die Unterseite der Schichten 26, 28 und die Oberfläche der Folie auf und drückt dann die Lichtquelle auf die Oberfläche, so daß sich eine feste klebende Bindung zur Folie ausbildet, in der die Leitungen 16, 18 isoliert liegen.
Die Fig. h zeigt eine Schnittdarstellung der Lichtquelle 5o auf der Linie h-h der Fin. 3. üJie dargestellt, ist die Folie kU über eine dünne Hieberschicht 56 auf der Fahrbahnoberfläche 5h befestigt. Die Lichtquelle 5o ist an der Folie hh über eine Schicht aus Neoprenkleber (nicht qezeiot) befestigt, die zwischen der Unterseite der Lagen 58,Sh aus nichtvulkanisiertem Gummi und der Oberseite der Folie kk verläuft. Die Schicht 62 aus nichtvulkanisiertem Gummi ist um das Gehäuse 6o herum vorgesehen, um die Unregelmäßigkeiten zwischen der untersten Schicht 58 aus nichtvulkanisiertem Gummi und der oberen Deckschicht 6^t gering zu halten. In einem alternativen Aufbau kann der Hörper aus Polymerisatmaterial ausgepreßt, geformt oder sonstwie um das Gehäuse 6o herumgelegt sein.
Das Gehäuse 6o ist mit einem Unterteil 66, versehen, der einen wetterbeständigen Abschluß des Gehäuses 6o zwischen der oberen und der unteren Schicht 6^ bzw. 58 gewährleistet. Das Gehäuse 6o weist auch einen Teil 68 auf, der über die obere Schicht Bh aus nichtvulkanisiertwn Gummi derart vorsteht, daß das Licht einer elektrischen Lampe 7o im Gehäuse 6o austreten kann. Die Lampe 7o ist im Gehäuse 6o mit einerkleinen Menqe beispielsweise eines Silikonklebers
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festqeleqt, den man beispielsweise bei 72 und Ik auf die Gehäuse}nnenujand aufbringt.
Das Gehäuse 6d wird vorzunsweise aus einem thermoplastischen Material tjie PoIycarbonat, Polybutyrat oder Polymethylmethacrylat qeformt. Für allseitig strahlende Fahrspurmarkierungen ist das Gehäuse 60 vorzuqsueise durchgehend transparent. IiIo eine gerichtete Strahlunq gewünscht ist, wie beispielsweise bei Einbahnspurmarkierunqen, kann das Gehäuse 60 teilweise lichtundurchlässiq und in anderen Teilen lichtdurchlässig ausgebildet sein. Hierzu versieht man Teile des Gehäuses mit einem Anstrich oder machtsie sonstwie lichtundurchlässig.
Die elektrische Lampe 7o ist vorzugsweise eine robuste Glühfadenlampe wie die Typen 12^t, 161 oder 1% der Fa. General Electric, die allgemein für Kfz-Instrumentierungen gedacht sind. Diese Lampen sind für den Betrieb bei niedrigen Spannungen ausgelegt und für den Einsatz in der vorliegenden Erfindung bevorzugt, da bei ihnen die Anforderungen an die Isolierung,die Gefahr bei einer Verwendung auf Uerkehrsstraßen gering sind. Utr, Unterschiede der Intensität des abgestrahlten Lichts entlang des aufgebrachten Abschnitts der Folie so gering wie möglich zu halten, wird man vorzugsweise die Anzahl der Lichtquellen pro vorgegebener Länge beschränken. Bei Leitern von 1,3 mm 0 (AUG Uire Size IMo.16) in der Folie wird man wünschenswerterweise auf eine Länge von I60 m (5oo ft.) vorzugsweise nicht mehr als 1o Lichtquellen anordnen. Die Lichtstärke wird weiterhin durch die Verwendung eines Konstantspannungstransformators gleichmäßig gehalten, der die Leistungsversorgung der Folie besorgt, und gewährleistet, daß an sie eine Konstante Spannung unabhängig von der Belastung, d.h. der an der Folie befestigten Lichtquellenzahl, und unabhängig von durch Feuchtigkeit usw. verursachten Leckströmen aufrechterhalten bleibt. Cl/ho
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Claims (1)

  1. 270A788
    1BERLIN33 β Μ U N CH EN
    AugiMta-ViktoMa-StraB· SS ρ> Dl ICOUII^C X DADTMPQ Pian»nau»i«trai·2
    PaT-Anw D.. Ing. Rutcfck. Di. RUSCHKt fit PARTNtK P.t.-Anw. Dipl.-lKfl.
    Pal.-Anw. Dipl.-lng. D A T C K.I T A Kl \A/ Ά' I TC H»"· E- «"««<·
    Olaf Ruichk·
    PATENTANWÄLTE
    Τ·Ι·(οη:
    _.. H03M 0·»' (K τη U
    BERLIN - MÖNCHEN oe/e5SS
    T*l*gfanim-Adr*>a·:
    Quadratur Beriin Quadratur Munch·«
    TELEX: 183786 TELEX: 522767
    M 3702
    Minnesota Mining and Manufacturinn Company, St. Paul, Minesota, U.St.A.
    System zur Fahrspurmarkierunq
    Patentansprüche
    f 1)jFahrspurmarkierunnssystem mit (a) einem vorgefertigten abneflachten streifenförmiqen Fahrspurmarkiermaterial aus einem Polymerisat-UerkstDff, das auf eine Fahrbahnoberfläche aufgebracht werden kann, (b) einer Anordnung elektrischer Leiter, die in den Streifen eingebettet sind, sich über dessen Länne erstrecken und so elektrisch isoliert und negen die Umujelt geschützt sind und dennoch an jeder beliebinen Stelle entlang des Streifens leicht offenoeleot uerden können, um elektrische Anschlüsse an sie zu erlauben, Lind (c) einer V/ielzahl won Licht abstrahlenden Einrichtunnen, die eine elektrische Lampe und Kontakte aufueisen, die an die Leiter
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    in der Lc-iteranordnunn angeschlossen uerden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrspurmarkiermaterial eine biegsame Folie aus einem Polymerisatmaterial ist, das eine begrenzte Kaltfließfähigkeit und reduzierte Elastizität aufweist derart, daß, wenn die Folie auf eine Fahrbahnaberfläche aufoebracht und dem Straßenverkehr ausnesetzt ist, sie in die Fahrbahnfläche einnedrückt, verfürmt wird, sich dieser innin anoaGt und an ihr haftet und im anqepaßten Zustand verbleibt, und daß iede der Licht abstrahlenden Einrichtunnen (i) ein Gehäuse 12, das eine elektrische Lanoe (Ι1*, 7o) umschließt, und einen transparenten Teil (22) hat, durch den Licht hindurchtreten kann, während die Lampe negen die Umwelt und den rollenden Verkehr geschützt ist, und (ii) einen bieosamen blattartioen Körper 2U aufweist, der aus dem gleichen Polymerisatmaterial wie die Folie besteht, das Gehäuse umgibt und üffnunnen aufweist, durch die der lichtdurchlässiae Teil des Gehäuses sowie die elektrischen Leitungen von der Lampe vorstehen, so daß die Leitunnen der elektrischen Lampe sich leicht an affenliegende Leiter in der Leiteranordnung anschließen und der Körper sich leicht auf die Folie aufkleben lassen, um eine dauerhafte Befestiouno und einen witterunosdichten Abschluß zwischen den Einrichtungen und der Folie an jeder gewünschten Stelle entlang der Folie herstellen zu können.
    2) Fahrspurmarkierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranordnung zwei parallele Leiter (36 und 38, US und UB) aufweist, die in Längsrichtung der Folie verlaufen, daß die elektrischen Lampen parallel zueinander an die beiden Leiter angeschlossen werden können und daß das System weiterhin eine spannungsregelnde Einrichtung enthält, die unabhänqio von der eingesetzten Lampenzahl die an den Lampen liegende Spannung konstant hält.
    3) Fahrspurmarkierunqssystem nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß jedes der Gehäuse der Einrichtungen einen Unterteil 2o sowie einen Teil 22 aufweist, der vom Unterteil her vorsteht und lichtdurchlässig ist, während der die Lampen gegen das idetter und den rollenden Verkehr schützt.
    U) FahrspurmarkierunQssystem nach einem der Ansprüche 1 bis l>, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie einen ersten und einen zweiten langgestreckten Teil 32 bzuu 3it aufweist, die aus einem biegsamen Polymerisatmaterial bestehen und an Hauptflächen miteinander verklebt sind, wobei an der Grenzfläche zwischen den beiden Teilen eine Gruppenanordnung aus elektrischen Leitern zwischen die Teile eingebettet ist.
    5) Fahrspurmarkierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine weitere Folie, die der ersten Folie im wesentlichen entspricht und weiterhin ein Pigment enthält, das so gewählt ist, daß es sich farblich nicht von der Fahrbahnoberfläche abhebt, wodurch die Leiteranordnung in jeder Folie leicht angeschlossen und die andere Folie verlegt werden kann, um die erste Folie unauffällig und ohne grcßen Aufwand an eine Quelle elektrischer Leistung anzuschließen.
    6) Fahrspurmarkierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie ein hellfarbenes Pigment enthält, um deren Einsatz als Fahrspurmarkierung zu erleichtern.
    7) Fahrspurmarkierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Lampe eine Blühfadenlampe (7o) für den Einsatz unter schwersten Betriebsbedingunoen ist.
    B) Fahrspurmarkierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das Gehäuse einen geformten Mantel aus Polycarbonatmaterial mit schräqen Wänden und einer allnemein flachen Deckfläche aufmeist, die mit den Seitcniijänden vereint ist, um das Überrollen durch Fahrzeuge zu erleichtern, und daß ein Unterteil einteiliq mit den Seitenuänden ausgebildet ist und sich in den flexiblen Körper hineinerstrecken und mit diesem verklebt werden kann.
    9) Verfahren zum Verlegen einer intern beleuchteten Fahrspurmarkierung, indem man einen vorgefertigten abgeflachten Markierungsstreifen aus Polymerisat-Werkstoff vorsieht, in den eine Anordnung elektrischer Leiter eingebettet ist und sich in dessen Länqsrichtunn erstreckt, so daß sie elektrisch isoliert und gegen die Umujelt geschützt sind, aber an jedem Ort entlang des Streifens offengeleqt werden können, um an diesem Ort einen elektrischen Anschluß herzustellen, daß man den Streifen auf eine Fahrbahnoberfläche aufbrinnt, die Leiteranordnunn an einem beliebinen Ort entlang des Streifens offenlegt, um dort einen Anschluß herzustellen, und die Kontakte einer Licht abstrahlenden Einrichtung an die offengelegten Leiter anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Fahrspurmarkierungsmaterial eine biegsame Folie aus einem Polymerisatmaterial mit begrenzter Kaltfließfähigkeit und reduzierter Elastizität vorsieht, so daß die Folie sich inter dem Einfluß des rollenden Verkehrs verformt und der Fahrbahnoberfläche innig anpaßt und in diesem angepaßten Zustand verbleibt, daß man eine Schicht eines Klebers zwischen der Folie und eLeer Fahrbahnoberfläche vorsieht und die Folie auf die Fahrbahnoberfläche aufdrückt, um diese mit einer Fahrspurmarkierung zu versehen, daß man einen Teil der Folie an einer beliebigen Stelle entlang der Folie entfernt, um Teile der dort vorliegenden Leiteranordnung offenzulegen, daß man mindestens eine Licht abstrahlende Einrichtung mit einer elektrischen Lampe, einem die Lampe umschließenden Gehäuse mit einem Unterteil und einem
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    vom unterteil her vorstehenden lichtdurchlässiqBn Teil, durch den Licht hindurchtreten kann, während er die Lampe geqen das Wetter und den rollenden Werkehr schützt, und einem biegsamen Körper aus dem Polymerisatmaterial, der das Gehäuse umgibt und üffnunnen aufweist, durcn eier vorstehende Teil des Gehäuses und die elektrischen Zuleitungen zur Lampe vorstehen, vorsieht, daß man die elektrischen Zuleitungen der Lampe an die offengelegten Teile der Leiteranordnung anschließt, einen Kleber zwischen den den Gehäuseteil umgebenden Körper und den die offengelegte Leiteranordnung umgebenden Folienteil aufbringt und diese Elemente zusammendrückt, um eine feste und witterungsfeste und dichte Verbindung zwischen ihnen herzustellen, und daß man eine Quelle elektrischer Leistung an die Leiteranordnung anschließt, so daß die Lampe erregt wird.
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