DE19914081A1 - Elektrolumineszenz-Leuchtkörper - Google Patents
Elektrolumineszenz-LeuchtkörperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Elektrolumineszenz-Leuchtkörper in Flachbauweise,
insbesondere in extrem flacher Bauweise.
Elektrolumineszenz-Leuchtkörper sind an sich bekannt. Sie sind in Folienform ausge
bildet und haben annähernd zweidimensionale Form. Wird an die Anschlüsse eines
derartigen Leuchtkörpers eine sich ändernde Spannung (Wechselspannung) angelegt,
wird elektrische Energie direkt in Licht umgewandelt, ohne daß störende Wärme ent
steht oder anderweitige Strahlung erzeugt wird. Der Aufbau eines derartigen Leucht
körpers umfaßt eine Frontelektrode aus transparentem Material, eine Leuchtstoff
schicht, eine Isolationsschicht und eine Rückenelektrode, die aus transparentem oder
nicht transparentem Material bestehen kann. Frontelektrode und Rückenelektrode sind
jeweils mit einem Anschluß verbunden. An die Anschlußleiter wird eine sich ändernde
Spannung angelegt. Dadurch sendet der eingebettete Leuchtstoff Licht aus, das durch
die transparente Frontelektrode austritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Leuchtkörper in der Weise auszubilden, daß sie
gegen äußere Einflüsse geschützt sind, eine längere Lebensdauer aufweisen, und in
beliebigen Größen und Formen hergestellt werden können. Des weiteren soll für die
einwandfreie Funktion und Anwendung die Ausgangsspannung konstant gehalten und
die Frequenz unabhängig von anderen Parametern einstellbar gemacht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un
teransprüche.
Der Elektrolumineszenz-Leuchtkörper nach der Erfindung wird als Folienlampe be
zeichnet, deren Gesamtdicke mit Ausnahme der schützenden Umhüllung nicht mehr
als ca. 0,8 mm beträgt. Da elektrische Energie direkt in Licht umgewandelt wird, ohne
daß Wärme entsteht oder anderweitige Strahlung erzeugt wird, ist der Einsatz derarti
ger Folienlampen sehr vielfältig. Die Folienlampe nach der Erfindung wird mit einer
Spannung zwischen 60 und 230 V WS und bei einer Frequenz von zwischen 50 und
220 Hz betrieben. Die Standardwerte betragen 115 V und 400 Hz. Die Dimensionen
des Leuchtkörpers können derzeit bis 450 × 2000 mm mit einer Leuchtdichte von ca.
200 cd/m2 betragen. Die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung liegt über 95% der Fläche,
die Lebensdauer beträgt bis zu 12 000 Betriebsstunden. Dabei fällt die Leuchtkraft ei
ner derartigen Folienlampe nicht schlagartig auf Null, sondern schwächt sich allmäh
lich ab. Bei höheren Frequenzen, d. h. größeren Leuchtstärken, ist die Lebensdauer ge
ringer, jedoch immer noch wesentlich höher als bei vergleichbaren Leuchtmitteln.
Die derzeitigen Herstellungsgrößen sind auf maximal 422 mm × 596 mm (DIN A2
Format) = 2515,12 cm2 Lichtfläche begrenzt. Größere Flächen lassen sich durch
Segmentieren und elektrisches Verbinden miteinander beliebig durch Aneinanderrei
hen erzielen.
Folienlampen sind in bestimmten Grundfarben, z. B. weiss, blau, blaugrün, gelbgrün
und orange verfügbar. Weitere Farben können durch Einsetzen von Farbfiltern erzielt
werden.
Mit der Erfindung ist es möglich, beliebige Größen, Formen und Farben von Leuchtfo
lien, die in einem spezifischen Leistungsbereich liegen, mit ein und demselben Gerät
zu betreiben. Die Ausgangsspannung wird mittels mehrerer Regelkreise konstant gehal
ten, und die Frequenz ist unabhängig von anderen Parametern einstellbar. Die Aus
gangsspannung ist sinusförmig und lastunabhängig, mit einem einzigen Gerät können
mehr als 6 m2 Leuchtfläche bei genormten Steuersignalen von 0-10 V abgedeckt wer
den. Dabei kann durch entsprechende Einstellung des Arbeitspunktes eine optimale
Schonung der Folienlampe erreicht werden. Besonders einfach gestaltet sich die Befe
stigung einer erfindungsgemäßen Folienlampe an einer Wand, da sie für Unterputz
montage geeignet ist, und an sonstigen, auch flexiblen tragenden Flächen, wenn die
Folienlampe in einer Trägerfolie oder in Kunststoff eingegossen ist und damit ein bieg
saures Gebilde darstellt. Wahlweise wird die Folienlampe nach der Laminiertechnik
zwischen zwei Klarsichtschutzfolien eingeschweißt. Auf diese Weise eignet sich die
Folienlampe für die Herstellung von transparenten Fahnen, Sonnenschutzrollos, Wer
beflächen mit Logos (z. B. in Eisflächen), Pläne, Poster, Plakate, Großfotos, Landkarten
in transparenter Ausführung mit Hintergrundbeleuchtung, Bandenwerbung, Namens
schilder, Leuchtstreifen für Sockelleistenbeleuchtung, Embleme und Schriftstücke auf
T-Shirts, Jacken und dergl., Wimpel, Glasvitrinen, Rucksäcken bzw. Schulranzen mit
Rückleuchte und Seitenwarnleuchten, Hintergrundbeleuchtung in Displays, Formhim
meln mit Beleuchtung im Automobilbau, Türverkleidungen mit Segmenten oder Form
teil-Beleuchtungen in Autos, transparenten Hohlprofilen mit Lichtschacht für die Möbel
industrie, Bilderrahmen, Verkehrsschilder und dergl.
Die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Folienlampen sind außerordentlich
vielseitig, und betreffen hauptsächlich den Einsatz in der Werbung und Gestaltung,
z. B. in der Architektur und Gebäudetechnik, für besondere Effekte bei Bühnenbildern,
für Kunststoffprofile in der Möbelindustrie, Leisten, z. B. Sockelleisten und Handläufe
im Wohnbereich, in öffentlichen Gebäuden, Kinos, usw., für Leitsysteme im Verkehrs
bereich, z. B. mit Lauflichteffekt, für Sicherheits- und Notbeleuchtungen, für selbst
leuchtende Objekte beliebiger Art, Schilder, Werbeträger und dergl., für Sicherheitsbe
leuchtung im Textilbereich, z. B. auf Jacken, Rucksäcken, Sporttaschen und dergl.
Ein weiteres interessantes Anwendungsgebiet für derartige Folienlampen sind Jalousi
en, insbes. lamellenförmige Jalousien, die auf der Innenseite die Folienlampen auf
nehmen, Bilderrahmen bzw. Rahmenteile in Form von Folienlampen und dergl. Fer
ner können Multivisionswände zum Aufkleben geschaffen werden, die mit Lichtsteuer
einheiten oder PCs gesteuert werden können.
Ein weiter Anwendungsbereich der Elektrolumineszenz-Folienlampe nach der Erfin
dung ergibt sich in Verbindung mit Weichprofilen mit koextrudierten Folienlampen,
wobei das Weichprofil, das z. B. aus PVC besteht, als Träger wirkt, die Folienlampe als
Leuchteinlage ausgebildet, oder mit einer transparenten, glasklaren Abdeckung in Form
von Kunststoff oder Glas verwendet werden kann. Spezielle Verwendungsmöglichkei
ten sind hierbei in der Automobiltechnik gegeben, z. B. beleuchtete Stoßstangenprofile,
beleuchtete Stoßleisten an den Türen und beleuchtete Zierleisten, ferner Seitenmarkie
rungsleuchten und Konturbeleuchtungen an LKWs. Des weiteren ist ein Einsatz für
Handläufe bzw. Handlaufprofile mit Beleuchtung, z. B. für Scheuerschutz- oder Ramm
schutzprofile mit Fluchtwegbeleuchtung (z. B. für öffentliche Gebäude), Treppenkan
tenprofile und Sockelleisten mit Beleuchtung, Profilleisten für die Möbelindustrie usw.
einsetzbar.
Ein anderes Einsatzgebiet erschließt sich durch Eingießen von Folienlampen in unter
schiedliche Gießharze, z. B. für Grundformen, Spritzgußteile oder Formteile aller Art,
als Leuchteinlage in Lampen, als transparente Folie mit Motivdruck oder als transparen
ter, glasklarer Guß, wobei spezielle Anwendungsfälle so unterschiedliche Gegenstände
betreffen wie Schalthebelknöpfe (z. B. mit Logo) mit Beleuchtung, Typenschilder, Tür
griffe, Signallampen, Positionslampen und dergl., insbesondere für Automobile, Haus
nummern, Schilder, Fan-Artikel, Embleme aller Art, Warnleuchten, Figuren, Sicher
heitsbeleuchtung, z. B. Helmbeleuchtung.
Der erfindungsgemäße Leuchtkörper hat gegenüber herkömmlichen Leuchten ent
scheidende Vorteile. Er ist selbstleuchtend, liefert homogenes, weit sichtbares Licht,
das mangels UV-Anteil augenschonend ist, das eine minimale Eigenerwärmung wegen
fehlender infraroter Emissionen ergibt und damit eine hohe Energieausnutzung hat,
somit an thermisch empfindlichen Stellen einsetzbar ist, das eine stufenlose Hellig
keitsregelung von 0-100% mit Hilfe eines Dimmers liefern kann, das flimmerfrei, aus
fallsicher, trittfest und robust gegen Vibrationen und mechanische Stöße ist, das im
Vergleich zu Glühlampen extrem widerstandsfähig ist, das unempfindlich gegen tiefe
Temperaturen ist, leicht und flexibel sowie beliebig formbar ist, ein geringes Gewicht
(0,1 g/cm2) hat, flexibel ist, eine hohe Lebensdauer (bis zu etwa 12 000 Stunden) hat
und das eine sehr gute Impulssteuerung besitzt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausfüh
rungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Folienlampe nach der Erfindung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Folienlampe nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Leuchtfläche aus mehreren Einzelleuchtflächen mit unabhängigen Folien
lampen und mehrpoligem Anschluß,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Lamellenvorhang in schematischer Darstellung als
spezielle Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Ausführungsform eines Bilderrahmens mit Folienlampe,
Fig. 6 eine Ausführungsform mit in Folien eingeschweißter Folienlampe,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Verwendung einer Folienlampe, und
Fig. 8 eine Ausführungsform einer eingeschweißten bzw. eingegossenen Folienlam
pe für eine Sicherheitsvorrichtung.
In Fig. 1 ist der schematische Aufbau einer Folienlampe nach der Erfindung dargestellt.
Die Folienlampe besteht aus einer Frontelektrode 1 aus transparentem Material, einer
Leuchtstoffschicht 3, einer Isolationsschicht 4 und einer Rückenelektrode 2. Die Ele
mente 2-4 sind unmittelbar übereinander bzw. aufeinander angeordnet und haben
eine Gesamtdicke von etwa 0,8 mm. Die Kombination aus den Schichten 1-4 ist bei
spielsweise in eine folienartige, zumindest auf der Seite der Frontelektrode 1 transpa
rente Umhüllung 5 eingeschweißt oder in ein transparentes, gießfähiges Material aus
Kunststoff, Glas oder dergl. eingegossen.
Von den Elektroden 1 und 2 gehen Leiter 6 und 7 aus, die ebenfalls eingeschweißt
oder eingegossen sind und an deren äußeren Enden 8 eine Spannungsquelle ange
schlossen ist. Eine entsprechende Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt, deren nach außen
geführte Anschlußleiter 6 und 7 einen Stecker 9 mit Steckerstiften zur Verbindung mit
einer Energiequelle aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Folienlampe 10, die voneinander unabhängige
Einzelleuchtflächen 11-18 unterschiedlicher Größe aufweist, die als unabhängige
Felder wirken, welche in verschiedenen Farben ausgeführt sein können. Ein derartiges
Informationsdisplay kann beispielsweise durch Siebdruck und Deko-Folien in unter
schiedlichster Weise gestaltet werden. Die Einspeisung der Energie erfolgt hierbei über
einen Folienanschluß mit acht Polen 19-27 bei sieben Einzel-Leuchtflächen. Von den
acht Polen sind sieben Pole für den Anschluß der sieben Einzel-Leuchtflächen 11-18;
der achte Pol ist für den Anschluß der gemeinsamen Frontelektrode vorgesehen.
In Fig. 4 ist eine spezielle Ausführungsform eines Einsatzes einer Folienlampe darge
stellt. Die Elemente 28, 29, 30 stellen Lamellen dar, die wahlweise auf ihrer Außen-
oder Innenseite jeweils eine Folienlampe 31, 32, 33 aufnehmen. Die Lamellen bilden
miteinander einen Vorhang oder dergl., dessen Lamellen sich in geschlossenem Zu
stand überlappen und in geöffnetem Zustand in einer Ebene liegen, so daß die Folien
lampen eine Leuchtfläche bzw. ein Leuchtbild ergeben.
In Fig. 5 ist mit 34 ein Bilderrahmen schematisch dargestellt, dessen untere und obere
Leisten 35, 36 streifenförmige Folien-Leuchtflächen 37, 38 aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Folienlampe 39 innerhalb einer oberen
Folie 40 und einer unteren Folie 41 über eine Schweißstelle 42 eingeschweißt, so daß
die Folienlampe 39 nur über einen Verbindungsleiter 43 mit der Umgebung in Verbin
dung steht und nach außen luftdicht abgeschlossen ist.
Die Darstellung nach Fig. 7 zeigt eine Möglichkeit der Sicherheitsbeleuchtung, z. B. im
Textilbereich. Das darzustellende Gebilde 44 ist im Innenbereich als lichtreflektieren
de Fläche 45 ausgebildet, die auf eine leuchtende Fläche 46 aufgebracht ist bzw. von
einer leuchtenden Fläche 46 in Form einer Umrißlinie gebildet wird. Das Gebilde 44
kann beispielsweise auf einer Jacke, einem Rucksack, einer Plane oder dergl., aber
auch auf Fahrzeugen usw. aufgebracht, z. B. aufgeklebt, und Teil einer Leuchtschrift
sein, wie sie für Nachteinsätze der Polizei, der Feuerwehr und dergl. als rein reflektie
rendes Gebilde bekannt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist eine Folienleuchte 47 in ein Schutzprofil 48
eingesetzt und mit einer transparenten und/oder Musterungen aufweisenden Abdeck
schicht 49 versehen, so daß die Anordnung als Beleuchtungssystem an Kraftfahrzeugen
bei Unfällen verwendet werden kann. Die Folienleuchte 47 kann beispielsweise als
Blinkvorrichtung arbeiten, oder auch als Sensor für ein Airbag-System oder dergl. ver
wendet werden.
Claims (10)
1. Elektrolumineszenz-Leuchtkörper in annähernd zweidimensionaler Form zur di
rekten Umwandlung von elektrischer Energie in Licht, mit einer transparenten
Frontelektrode und einer Rückenelektrode, einer zwischen beiden angeordneten
Leuchtstoffschicht und Isolationsschicht, wobei die Leuchtstoffschicht der Fronte
lektrode zugewandt ist, und Anschlüssen an Frontelektrode und Rückenelektrode
zum Anlegen einer elektrischen Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leuchtkörper allseitig durch eine mechanische und elektrische Schutzschicht ab
gedeckt ausgebildet ist.
2. Leuchtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
und elektrische Schutzschicht eine Schweißfolie ist, die den Leuchtkörper um
schließt.
3. Leuchtkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechani
sche und elektrische Schutzschicht ein transparentes Gießmaterial, z. B. Kunststoff,
Glas oder dergl. ist, und daß der Leuchtkörper in dieses Material eingebettet bzw.
eingegossen ist.
4. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtfläche aus mehreren gleichen oder unterschiedlichen Einzel-Leuchtflächen
besteht, und daß die Einzel-Leuchtflächen jeweils mit einem gesonderten An
schluß, und die Leuchtflächen mit einem gemeinsamen Anschluß verbunden sind
und gespeist werden.
5. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
gesamte Leuchtfläche in unterschiedliche, nicht miteinander in Verbindung ste
hende Felder unterteilt ist, die getrennt voneinander angeschlossen und steuerbar
sind.
6. Leuchtkörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht
fläche des Leuchtkörpers einen x-poligen Folienanschluß zum Anschließen von
x-1 Teilflächen aufweist.
7. Verwendung eines Elektrolumineszenz-Leuchtkörpers nach einem der Ansprüche
1-6 als Leuchtmittel für Werbung und Gestaltung.
8. Verwendung eines Elektrolumineszenz-Leuchtkörpers nach einem der Ansprüche
1-6 als Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge.
9. Verwendung eines Elektrolumineszenz-Leuchtkörpers nach einem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper als Leuchteinlage in einen
Gießkörper eingegossen ist.
10. Verwendung eines Elektrolumineszenz-Leuchtkörpers nach einem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper in Folien eingeschweißt
bzw. laminiert ist.
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