DE10056315A1 - Kombinierte Rückleuchte - Google Patents

Kombinierte Rückleuchte

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DE10056315A1
DE10056315A1 DE2000156315 DE10056315A DE10056315A1 DE 10056315 A1 DE10056315 A1 DE 10056315A1 DE 2000156315 DE2000156315 DE 2000156315 DE 10056315 A DE10056315 A DE 10056315A DE 10056315 A1 DE10056315 A1 DE 10056315A1
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combined
rear light
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DE2000156315
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Klaus-Juergen Beiersdorf
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Rückleuchte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die in einer geschlossenen Baugruppe das Schlusslicht, das Bremslicht, das Blinklicht, die Rückstrahler, eine Nebelrückleuchte und einen Rückfahrscheinwerfer enthält. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Rückleuchte eine elektrisch aktivierbare Polymerfolie, die ein Lichtband mit einer leuchtenden Oberfläche bildet und die in einem Gehäuse mit mindestens einer transparenten, lichtdurchlässigen Gehäuseseite angeordnet und zu ihrer Aktivierung beispielsweise mit einem Bordcomputer schaltungsseitig verbunden ist, wobei die Signalfarben des Schluss-, Brems- und Rücklichtes und das Licht der Nebelrückleuchte und des Rückfahrscheinwerfers durch einen Farbwechsel des emittierten Lichtes der Polymerfolie nach ihrer Aktivierung durch den Bordcomputer erzeugt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Rückleuchte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die in einer geschlossenen Baugruppe das Schlusslicht, das Bremslicht, das Blinklicht, die Rückstrahler, eine Nebelrückleuchte und einen Rückfahrscheinwerfer enthält.
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, werden nahezu ausnahmslos mit kombinierten Rückleuchteneinheiten ausgestattet, die in entsprechenden Öffnungen im Heckteil der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind. Die Rückleuchteneinheiten besitzen ein kompaktes Gehäuse, das in mehrere Kammern unterteilt ist und mit einer abnehmbaren, transparenten Lichtscheibe abschließt. Die einzelnen Gehäusekammern sind mit Reflektoren und Aufnahmen für eine Lichtquelle ausgestattet, die für das Rück-, Brems-, Blinklicht, für den Rückfahrscheinwerfer und für die Nebelrückleuchte eine unterschiedliche Leistung besitzt.
Die Lichtscheibe ist in einzelne Abschnitte unterteilt, die entsprechend den Signalfarben für das Rück-/Bremslicht und für das Blinklicht eingefärbt sind. Die Lichtscheibe besitzt ferner eine optische Struktur, durch die eine gleichmäßige blendungsfreie Lichtverteilung der austretenden Lichtstrahlen erreicht wird. Die Lichtscheiben der Rückleuchteneinheiten dienen gleichfalls zur Aufnahme der Rückstrahlelemente, deren prismatisch angeordneten, die Lichtstrahlen reflektierenden Flächen in die Lichtscheibe integriert sind - DE 198 52 310 A1.
Trotz ihres rationellen konstruktiven Aufbaus sind diese Rückleuchteneinheiten relativ kompakt und müssen daher aus ästhetischen Gründen in die Gestaltung des Heckteils einer Fahrzeugkarosserie einbezogen und entsprechend angepasst werden. Daraus ergibt sich, dass für unterschiedlich gestaltete Heckteile unterschiedlich ausgebildete und angepasste Rückleuchteneinheiten vorgesehen werden.
Trotz eines fertigungstechnisch vorteilhaften konstruktiven Aufbaus und moderner Fertigungsverfahren sind für die Herstellung und Vormontage der Rückleuchteneinheiten nicht unerhebliche Kosten aufzuwenden.
Aus DE 198 45 679 A1 und 197 57 970 C1 sind ferner Lösungen zur Verbesserung von Bremsleuchte bekannt, die eine Änderung der Lichtstärke des Bremslichtes, einen Farbwechsel der Bremsleuchte oder eine Änderung der Frequenz einer blinkenden Bremsleuchte in Abhängigkeit von der Höhe der Bremskraft bzw. der Größe der durch Abbremsen ausgelösten Geschwindigkeitsabnahme, die jeweils durch Sensoren detektiert werden, vorschlagen, um dem nachfolgenden Verkehrsteilnehmer in besonderen Gefahrensituationen die plötzliche Einleitung von Bremsvorgängen noch schneller und umfassender zu signalisieren.
DE 198 45 671 A1 schlägt darüber hinaus weiter vor, bei maximaler Bremsverzögerung nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls eine weitere zusätzliche Bremsleuchte einzuschalten und mindestens eine der Bremsleuchten als LED-Leuchte auszubilden.
Der allgemein bekannte grundlegende konstruktive Aufbau der Rückleuchteneinheiten wird jedoch durch die vorgenannten Lösungen nicht verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Rückleuchte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die durch eine grundlegend geänderte konstruktive Ausbildung eine rationelle, kostensenkende Fertigung und Montage gestattet und durch eine leichte Anpassung und Modifizierung an die jeweiligen gestalterischen Bedingungen der Heckteile von Fahrzeugen eine bestimmungsgemäße breite Verwendung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
Nach der vorgeschlagenen Lösung ist die kombinierte Rückleuchte ein Lichtband mit einer leuchtenden Oberfläche, das durch eine elektrisch aktivierbare Polymerfolie gebildet wird. Die elektrisch aktivierbare Polymerfolie ist in einem einfachen Gehäuse mit mindestens einer transparenten lichtdurchlässigen Gehäuseseite luft- und feuchtigkeitsdicht angeordnet und gemäß einer ersten Ausführungsvariante für ihre Aktivierung über entsprechende Verbindungsleitungen an einen Bordcomputer angeschaltet. Die Signalfarben für das Schluss-, Brems- und Rücklicht und das Licht für die Nebelrückleuchte und den Rückfahrscheinwerfer werden durch einen Farbwechsel der Polymerfolie erzeugt, die nach Signalisierung der Einleitung eines Bremsvorganges oder nach Einschalten der Fahrzeugbeleuchtung über den Bordcomputer entsprechend aktiviert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht die elektrisch aktivierbare Polymerfolie aus einzelnen Folienabschnitten unterschiedlicher polymerer Zusammensetzung, die zu einem geschlossenen Lichtband zusammengefasst und über gesonderte Signalleitungen mit dem Bordcomputer oder mit den Sensoren zur Detektierung einer Bremsverzögerung, dem Schalter für die Kraftfahrzeugbeleuchtung oder mit Endschaltern, die durch das Bremspedal oder den Schalthebel des Getriebes betätigt werden, verbunden sind.
Die farbliche Gestaltung des durch die Aktivierung der Polymerfolie der Folienabschnitte emittierten Lichtstrahlung ist den Signalfarben für das Schluss-, Brems- und Rücklicht zugeordnet, wobei in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand des Fahrzeuges die Lichtstärke und die Farbe der leuchtenden Oberfläche verändert werden können oder das gesamte durch die elektrisch aktivierbare Polymerfolie gebildete Lichtband, beispielsweise als Bremslicht oder Blinklicht dient. In diesem Fall wird die Lichtstärke der übrigen, den Polymerfolienabschnitten zugeordneten Signalfarben verringert und durch die Signalfarbe für das Brems- oder Blinklicht mit einer höheren Lichtstärke überlagert.
Die Verstärkung und Überlagerung der Signalfarben durch eine vom jeweiligen Betriebszustand des Fahrzeuges bestimmten Signalfarbe und die Ausbildung eines Lichtbandes mit dieser bestimmten Signalfarbe kann auch durch eine entsprechende optische, lichtleitende Ausgestaltung der lichtdurchlässigen transparenten Gehäuseseite und durch Einleitung der Lichtstrahlen des in der aktivierten Polymerfolie emittierten Lichtes in diese Gehäusefläche erzielt werden.
Ohne die Verwendung zusätzlicher Brems- und Blinkleuchten kann auf diese Weise ein Leuchtband mit einer erhöhten Signalwirkung für den nachfolgenden Verkehrsteilnehmer bereitgestellt werden.
Durch die gleichmäßige Lichtstrahlung des emittierten Lichtes entstehen keine Blendwirkungen, die bisher aufgrund der Verwendung von Glühlampen durch eine entsprechende Gestaltung der Lichtscheibe weitgehend vermindert werden mussten. Die vorgeschlagene Lösung gestattet dadurch eine einfache Ausbildung der transparenten lichtdurchlässigen Gehäuseseite, wobei die Rückstrahlelemente des Rücklichtes vorzugsweise in die lichtdurchlässige transparente Gehäuseseite integriert sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können diese Rückstrahlelemente durch eine entsprechende Gestaltung auch in die elektrisch aktivierbare Polymerfolie integriert sein.
Die aus der Polymerfolie, dem Gehäuse zur Aufnahme der Polymerfolie und den Verbindungsleitungen bestehende kombinierte Rückleuchte besitzt einen relativ einfachen konstruktiven Aufbau, der die Voraussetzung für eine rationelle, kostensenkende Fertigung schafft.
Bei entsprechender flexibler Ausbildung des Gehäuses, in dem die elektrisch aktivierbare Polymerfolie luft- und feuchtigkeitsdicht eingeschlossen ist, lässt sich die erfindungsgemäß vorgeschlagene kombinierte Rückleuchte ohne Schwierigkeiten an die jeweilige Gestaltung des Heckteiles eines Fahrzeuges anpassen und gewährleistet dadurch eine beliebige Anordnung im Heckbereich von Fahrzeugen und breite Einsatzmöglichkeiten.

Claims (9)

1. Kombinierte Rückleuchte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die im Heckteil der Fahrzeugkarosserie fest angeordnet ist und in einer geschlossenen Baugruppe das Schlusslicht, das Bremslicht, das Blinklicht, die Rückstrahler, eine Nebelrückleuchte und einen Rückfahrscheinwerfer enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte ein Lichtband mit einer leuchtenden Oberfläche ist, das durch eine elektrisch aktivierbare Polymerfolie gebildet wird.
2. Kombinierte Rückleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch aktivierbare Polymerfolie schaltungsseitig mit einem Bordcomputer verbunden ist und die Signalfarben des Schluss-, Brems- und Rücklichtes und das Licht der Nebelrückleuchte und des Rückfahrscheinwerfers durch Farbwechsel der Polymerfolie nach Aktivierung durch den Bordcomputer erfolgt.
3. Kombinierte Rückleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch aktivierbare Polymerfolie Folienabschnitte unterschiedlicher polymerer Zusammensetzung aufweist, die zu einem geschlossenen Lichtband zusammengefasst und jeweils über gesonderte Leitungsverbindungen an den Bordcomputer angeschaltet sind.
4. Kombinierte Rückleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienabschnitte unterschiedlicher polymerer Zusammensetzung über gesonderte Leitungsverbindungen direkt mit den Sensoren zur Detektierung der Bremsverzögerung, dem Schalter für die Kraftfahrzeugbeleuchtung oder mit Endschaltern, die durch das Bremspedal oder den Schalthebel des Getriebes betätigt werden, verbunden sind.
5. Kombinierte Rückleuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstrahlelemente in die elektrisch aktivierbare Polymerfolie integriert sind.
6. Kombinierte Rückleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch aktivierbare Polymerfolie in einem Gehäuse mit mindestens einer lichtdurchlässigen, transparenten Gehäuseseite luft- und feuchtigkeitsdicht angeordnet ist.
7. Kombinierte Rückleuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstrahlelemente in die Gehäusefläche der lichtdurchlässigen, transparenten Gehäuseseite integriert sind.
8. Kombinierte Rückleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlung des von der elektrisch aktivierten Polymerfolie emittierten Lichtes zur Erzeugung eines Lichtbandes in die lichtdurchlässige, transparente Gehäuseseite eingeleitet ist.
9. Kombinierte Rückleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die farbliche Gestaltung des Lichtbandes aus dem von der aktivierten Polymerfolie emittierten Licht durch Überlagerung einer Signalfarbe und Reduzierung der Lichtstärke der übrigen Signalfarben gebildet ist.
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