DE19916845A1 - Fahrzeugleuchte mit zwei Lichtquellen - Google Patents
Fahrzeugleuchte mit zwei LichtquellenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Kraftfahrzeuge mit einer ersten Lichtquelle (2), einem ersten Reflektor (3), einer zweiten Lichtquelle (6) und einer ersten Lichtscheibe (4). DOLLAR A Um die Leuchte kompakter zu machen, wird ein Trägermodul (5) zur Aufnahme der ersten Lichtquelle (2) und der zweiten Lichtquelle (6), so daß die erste Lichtquelle (2) und die zweite Lichtquelle (6) hintereinander zwischen dem ersten Reflektor (3) und der ersten Lichtscheibe (4) angeordnet sind, vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte für Kraftfahrzeuge mit einer ersten
Lichtquelle, einem ersten Reflektor, einer zweiten Lichtquelle und einer ersten
Lichtscheibe.
Bei den heutigen Fahrzeugen wird das Design der Karosserie nicht unerheblich durch
die Leuchten des Fahrzeugs vorgegeben. Insbesondere durch ihre Farbgebung heben
sie sich dabei häufig gegenüber der Karosserie in einer Art und Weise ab, die sich nicht
an das Gesamtbild des Fahrzeugs harmonisch anpaßt. Dies ist umso störender, als die
Leuchten eine relativ große Fläche der Karosserie einnehmen. In der letzten Zeit wurden
daher vermehrt Anstrengungen unternommen, die Leuchten kompakt aufzubauen bzw.
eine höhere Integrationsdichte beim Aufbau der Leuchten zu erreichen. Dies führte u. a.
zu der Entwicklung von sog. SBBR-Leuchten, bei denen Signal-, Blink-, Brems- und
Rückleuchte in einem Gehäuse integriert sind. Aber auch diese Leuchten nehmen
immer noch einen erheblichen Platz in der Karosserie des Fahrzeugs in Anspruch.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Leuchte mit noch
kompakterem Aufbau zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Leuchte mit den Merkmalen nach
Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, mehrere voneinander verschiedene
Leuchtfunktionen in einer Leuchte zusammenzufassen, indem die erste und die zweite
Lichtquelle der Leuchte hintereinander angeordnet werden. Dazu werden die beiden
Lichtquellen in einem Trägermodul eingebaut, so daß beide Lichtquellen und das
Trägermodul eine Einheit bilden und als solche in den Hauptreflektor der
Fahrzeugleuchte ein- und ausgebaut werden können. Die erfindungsgemäße Leuchte
für Kraftfahrzeuge mit einer ersten Lichtquelle, einem ersten Reflektor, einer zweiten
Lichtquelle und einer ersten Lichtscheibe, ist daher gekennzeichnet durch ein
Trägermodul zur Aufnahme der ersten Lichtquelle und der zweiten Lichtquelle, so daß
die erste Lichtquelle hinter der zweiten Lichtquelle angeordnet ist.
Insbesondere weist bei der erfindungsgemäßen Leuchte das Trägermodul einen
Rückreflektor zwischen der ersten und der zweiten Lichtquelle auf, so daß Licht, das von
der ersten Lichtquelle in Richtung auf die zweite Lichtquelle abgestrahlt wird, von dem
Rückreflektor auf den ersten Reflektor zurückgeworfen wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Lichtscheibe mehrere
Bereiche aufweisen, die unterschiedlich eingefärbt sind, wobei ein erster Bereich der
zweiten Lichtquelle gegenüberliegt.
In einer weiteren Ausführungsform weist das Trägermodul einen zweiten Reflektor auf,
der innerhalb des ersten Reflektors angeordnet ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Leuchte weist der zweite Reflektor
eine zweite Lichtscheibe auf.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß für die Herstellung der erfindungsgemäßen
Leuchte eine herkömmliche Leuchte herangezogen werden kann, bei der das
Trägermodul so aufgebaut ist, daß es sich durch die Sockelöffnung in dem Gehäuse der
Leuchte einführen läßt. Damit ist die Herstellung der Leuchte kostengünstig möglich, der
Austausch der Leuchte bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sehr viel einfacher
als beim Stand der Technik, und es wird eine hohe Wartungsfreundlichkeit erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 1 in Draufsicht.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt.
Die in Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Ausführungsfarm der erfindungsgemäßen Leuchte
ist in einer Fahrzeugkarosserie 1 eingebaut. Die Leuchte umfaßt eine erste Lichtquelle 2
in einem ersten Reflektor 3. Sie ist auf ihrer Vorderseite mit einer ersten Lichtscheibe 4
abgeschlossen.
Insbesondere kann die Leuchte am Heck des Fahrzeugs angeordnet sein und für
mehrere Funktionen wie z. B. Schlußleuchte, Bremslicht, Fahrtrichtungsanzeige oder
Rückfahrscheinwerfer ausgelegt sein. Dazu ist die Leuchte mit mindestens einer zweiten
Lichtquelle 6 ausgestattet. Um mehrere Lichtquellen in dem Gehäuse der Leuchte
unterbringen zu können, sind in herkömmlichen Leuchten die erste und die zweite
Lichtquellen 2 und 6 nebeneinander angeordnet. Dies führt dazu, daß die Leuchte
insgesamt eine große Fläche der Karosserie 1 beansprucht und damit u. a.
Einschränkungen in Bezug auf das Design des Fahrzeugs bedeutet.
Um diese nachteiligen Eigenschaften einer Leuchte mit nebeneinander angeordneten
Lichtquellen 2 und 6 zu umgehen und Einschränkungen beim Design so weit wie
möglich zu verringern, wird in der erfindungsgemäßen Leuchte ein Trägermodul 5
verwendet. Das Trägermodul 5 dient zur Aufnahme der ersten Lichtquelle 2 und der
zweiten Lichtquelle 6. Es ist zwischen dem ersten Reflektor 3 und der ersten
Lichtscheibe 4 angeordnet. In dem Trägermodul 5 befinden sich die erste Lichtquelle 2
und die zweite Lichtquelle 6 hintereinander. Die Versorgung der ersten Lichtquelle 2
erfolgt wie dem Fachmann bekannt über den (nicht dargestellten) Sockel der Lichtquelle
2, wobei die Zufuhrleitungen für die erste Lichtquelle 2 in oder hinter dem Reflektor 3 der
Leuchte integriert sein können. Die (nicht dargestellten) elektrischen Zufuhrleitungen für
die zweite Lichtquelle 6, die sich vor der ersten Lichtquelle 2 befindet, sind in dem
Trägermodul integriert. Damit wird erreicht, daß keine störenden Zufuhrleitungen lose in
der Leuchte angeordnet werden müssen. Es ist also nicht notwendig, daß die zweite
Lichtquelle wie beim Stand der Technik von dem Reflektor der Leuchte direkt zugänglich
ist. Vorzugsweise ist das Trägermodul 5 aus Metall gefertigt. Damit kann das
Trägermodul selbst als eine von zwei Zufuhrleitungen für die zweite Lichtquelle 6
verwendet werden, was nur noch eine weitere Zufuhrleitung erforderlich macht und zu
einem noch kompakteren Aufbau der erfindungsgemäßen Leuchte führt. Darüber hinaus
kann das Trägermodul auch in zwei elektrisch isolierte Teile aufgeteilt sein, die jeweils
als Zufuhrleitung dienen. Dann entfällt jegliche weitere Zufuhrleitung in Form eines
Drahtes.
Das Licht der zweiten Lichtquelle 6 tritt direkt durch die erste Lichtscheibe 4 aus der
Leuchte aus. Das Licht der ersten Lichtquelle 2 dagegen wird teilweise durch die vor der
ersten Lichtquelle 2 positionierte zweite Lichtquelle 6 abgeblockt. Im übrigen tritt es an
der zweiten Lichtquelle 6 vorbei aus der Leuchte aus. Damit aber das Licht, das von der
ersten Lichtquelle 2 in die Richtung der zweiten Lichtquelle 6 abgegeben wird und durch
letztere abgeblockt wird, nicht verloren geht, weist das Trägermodul 5 in einer
bevorzugten Ausführungsform der Leuchte einen Rückreflektor 7 zwischen der ersten
und der zweiten Lichtquelle 2 bzw. 6 auf. Das Licht, das von der ersten Lichtquelle 2 in
Richtung auf die zweite Lichtquelle 6 abgestrahlt wird, wird von dem Rückreflektor 7
zurückgeworfen. Von dem Rückreflektor 7 trifft es auf den ersten Reflektor 3, von dem
es dann an der zweiten Lichtquelle 6 vorbei die Leuchte verläßt. Damit wird erreicht, daß
das Licht von der ersten Lichtquelle besser genutzt wird.
Zur Vergrößerung des Nutzungsgrades der zweiten Lichtquelle 6 umfaßt das
Trägermodul 5 in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Leuchte einen
zweiten Reflektor 10 für die zweite Lichtquelle 6. Der zweite Reflektor 10 ist dabei
vorzugsweise innerhalb des ersten Reflektors 3 angeordnet, so daß der Brennpunkt des
ersten Reflektors 3 und des zweiten Reflektors 10 in dieser Ausführungsform auf einer
(nicht gezeigten) Linie liegen, die insbesondere eine Symmetrielinie der Leuchte ist. Es
ist aber ebensogut möglich, daß die Leuchten seitlich leicht versetzt zueinander
angeordnet werden, so daß die beiden Brennpunkte der beiden Reflektoren nicht auf der
Symmetrielinie der Leuchte liegen. Ferner können beide Reflektoren gegeneinander
geneigt sein, so daß das Licht der ersten Lichtquelle 2 die Leuchte unter einem etwas
anderen Winkel verläßt als das Licht der zweiten Lichtquelle 6.
Die Darstellung in Fig. 1 ist nicht als maßstäblich zu verstehen: der Einbau des
Trägermoduls 5 muß selbstverständlich in einem Stück möglich sein. Dazu bietet sich
vor allem eine (nicht dargestellte) Sockelöffnung in dem ersten Reflektor 3 an, durch die
wie beim Stand der Technik die erste Lichtquelle 2 in das Gehäuse der Leuchte
eingeführt werden kann. Daher ist der zweite Reflektor 10 seitlich nur so weit
ausgedehnt, daß das Trägermodul 5 mit zweitem Reflektor 10 durch die Sockelöffnung
paßt und damit ohne Probleme ein- und ausgebaut werden kann.
Im Normalfall werden die erste Lichtquelle 2 und die zweite Lichtquelle 6 nicht
gleichzeitig eingeschaltet. Vielmehr werden sie gewöhnlich für unterschiedliche
Aufgaben eingesetzt. Daher werden sie jeweils andersfarbiges Licht aussenden, z. B.
rotes, wenn eine Lichtquelle als Schlußlicht dient, und weißes, wenn die zweite
Lichtquelle 6 als Rückfahrscheinwerfer dient. Vorzugsweise ist die erste Lichtscheibe 4
daher in mindestens zwei Bereiche 8 und 9 unterteilt. Eine mögliche Unterteilung der
ersten Lichtscheibe 4 in die zwei Bereiche 8 und 9 ist in Fig. 2 dargestellt. Die zwei
Bereiche 8 und 9 sind in dieser Ausführungsform auf der ersten Lichtscheibe 4 so
angeordnet, daß der erste Bereich 8 der ersten Lichtscheibe 4 der zweiten Lichtquelle 6
gegenüberliegt. Mit anderen Worten, der erste Bereich 8 ist der zweiten Lichtquelle 6
zugeordnet, der zweite Bereich 9 der ersten Lichtscheibe 4 ist der ersten Lichtquelle 2
zugeordnet. Als Beispiel diene die erste Lichtquelle 2 als Schlußlicht und die zweite
Lichtquelle 6 als Rückfahrscheinwerfer. In diesem Fall ist der erste Bereich 8 gegenüber
der zweiten Lichtquelle 6 weiß, während der zweite Bereich 9, d. h. der äußere Bereich
z. B. rot gefärbt ist.
Um die Zuordnung der Bereiche 8 bzw. 9 der ersten Lichtscheibe 4 zu der jeweiligen
Lichtquelle 2 bzw. 6 eindeutig festzulegen, können Einrichtungen vorgesehen werden,
die das Licht von der zweiten Lichtquelle 6 in den inneren, ersten Bereich 8 auf der
ersten Lichtscheibe 4 "kanalisieren", so daß kein Licht von der zweiten Lichtquelle 6
durch den Bereich 9 für die erste Lichtquelle 2 austritt. Diese Einrichtungen, die
insbesondere als dünne Blechschürzen ausgebildet sein können, sind in Fig. 1 durch
dünne Linien angedeutet. Diese Einrichtungen können insbesondere dünne,
undurchsichtige Folien oder dünne Metallbleche in Form eines Trichters sein.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der der zweite
Reflektor 3 eine zweite Lichtscheibe 11 aufweist. Die übrigen Elemente der Leuchte
gleichen denen in Fig. 1 und haben dieselben Bezugszeichen. Ihre Funktion braucht hier
nicht noch einmal erläutert zu werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 läßt sich die
erste Lichtscheibe 4 in einem Stück fertigen, ohne daß mehrere Bereiche 8, 9 auf ihr
vorgesehen werden müssen. Besondere Vorteile bietet diese Ausführungsform, wenn
die zweite Lichtquelle 6 als Fahrtrichtungsanzeiger eingesetzt werden soll. In diesem
Fall läßt sich die unterschiedliche Färbung von erster und zweiter Lichtquelle dadurch
erreichen, daß z. B. die zweite Lichtscheibe 11 grün gefärbt ist und die erste Lichtscheibe
4 durchgehend rosa gefärbt ist, so daß sich bei eingeschalteter zweiter Lichtquelle 6 ein
gelbes Licht ergibt. Dadurch wird die Fertigung der Leuchte weiter vereinfacht, und die
Gelbfärbung des Fahrtrichtungsanzeigers ist in ausgeschaltetem Zustand kaum mehr
wahrnehmbar.
Insgesamt wird mit dem erfindungsgemäßen Trägermodul eine hohe Integrationsdichte
erreicht, so daß selbst bei mehreren Lichtquellen und Reflektoren in der Leuchte diese
sehr kompakt und platzsparend aufgebaut werden kann. Alternativ können mehr
Funktionen in der Leuchte zusammengefaßt werden als beim Stand der Technik, wobei
die Leuchtfunktionen in Bezug auf ihre Lichthelligkeit und ihre Abstrahlcharakteristik
unabhängig voneinander ihrem Verwendungszweck entsprechend angepaßt werden
können. Dabei ist der erste, große Reflektor 3 besonders für große Abstrahlleistungen
geeignet, wie es beispielsweise für die Schluß- und Bremsleuchte erforderlich ist. Der
zweite, kleinere Reflektor 10 ist dagegen besonders für den Rückfahrscheinwerfer oder
die Fahrtrichtungsanzeige geeignet.
Die obige Beschreibung der Erfindung erfolgte anhand der gezeigten
Ausführungsbeispiele mit zwei Lichtquellen 2 und 6. Prinzipiell ist es aber auch möglich,
statt nur einer zweiten Lichtquelle 6 zwei oder mehr zweite Lichtquellen 6 in dem
Trägermodul 5 unterzubringen.
Ferner kann bei dem Trägermodul 5 ein (nicht dargestelltes) umlaufendes Farbfilter
integriert werden, so daß die Farbe des Lichtes der ersten Lichtquelle 2 nicht durch die
erste Lichtscheibe 4 der erfindungsgemäßen Leuchte sondern durch das Farbfilter
vorgegeben wird. Damit erhält man den Vorteil größerer Unabhängigkeit bei der
Farbwahl für die erste und die zweite Lichtquelle 2 bzw. 6, indem man z. B. die erste
Lichtscheibe 4 ungefärbt läßt und die Farbe des Farbfilters in dem Trägermodul 5 vor
der ersten Lichtquelle 2 und die Farbe der zweiten Lichtscheibe 11 vor der zweiten
Lichtquelle 6 geeignet wählt.
1
Fahrzeugkarosserie
2
erste Lichtquelle
3
erster Reflektor
4
erste Lichtscheibe
5
Trägermodul
6
zweite Lichtquelle
7
Rückreflektor
8
erster Bereich der ersten Lichtscheibe
9
zweiter Bereich der ersten Lichtscheibe
10
zweiter Reflektor
11
zweite Lichtscheibe
Claims (6)
1. Leuchte für Kraftfahrzeuge mit einer ersten Lichtquelle (2), einem ersten Reflektor
(3), einer zweiten Lichtquelle (6) und einer ersten Lichtscheibe (4),
gekennzeichnet durch
ein Trägermodul (5) zur Aufnahme der ersten Lichtquelle (2) und der zweiten
Lichtquelle (6), so daß die erste Lichtquellle (2) und die zweite Lichtquelle (6)
hintereinander zwischen dem ersten Reflektor (3) und der ersten Lichtscheibe (4)
angeordnet sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermodul (5)
einen Rückreflektor (7) zwischen der ersten (2) und der zweiten Lichtquelle (6)
aufweist, so daß Licht, das von der ersten Lichtquelle (2) in Richtung auf die
zweite Lichtquelle (6) abgestrahlt wird, von dem Rückreflektor (7) auf den ersten
Reflektor (3) zurückgeworfen wird.
3. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Lichtscheibe (4) mehrere Bereiche (8, 9) aufweist, die
unterschiedlich eingefärbt sind, wobei ein erster Bereich (8) der ersten
Lichtscheibe (4) der zweiten Lichtquelle (6) gegenüberliegt.
4. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägermodul (5) einen zweiten Reflektor (10) aufweist, der innerhalb des ersten
Reflektors (3) angeordnet ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reflektor (3)
eine zweite Lichtscheibe (11) aufweist.
6. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermodul (5) ein umlaufendes Farbfilter aufweist, durch das die Farbe
des von der ersten Lichtquelle (2) definiert wird.
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