DE69724912T2 - Signalleuchte mit zwei unterschiedlichen Signalisierungsfunktionen, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Signalleuchte mit zwei unterschiedlichen Signalisierungsfunktionen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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DE69724912T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/255Filters

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Signalleuchten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die wenigstens zwei Signalfunktionen verwirklichen.
  • Die üblicherweise bei Fahrzeugen, zum Beispiel Kraftfahrzeugen, verwendeten Signalleuchten verwirklichen in der Regel mehrere Signalfunktionen, die jeweils in der Aussendung eines Lichts mit genormter Farbe bestehen, welche je nach Funktion unterschiedlich sein kann. Derartige Leuchten sind daher in Räume unterteilt, von denen jeder eine andere Signalfunktion erfüllt.
  • Bei einer herkömmlichen Ausbildung ist rechtwinklig zu jedem Raum ein farbiger Filter vorgesehen, um dem von diesem Raum ausgesandten Licht die gewünschte Farbe zu verleihen. Die Gesamtheit der Filter, die in der Regel die äußere Scheibe der Leuchte bildet, hat folglich kein einheitliches Aussehen, da bestimmte Funktionen verschiedene Farben aufweisen. Eine auf diese Weise verwirklichte Leuchte weist also kein zufriedenstellendes Aussehen auf.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, hat die Anmelderin bereits in ihrem unter der Nummer 2 530 781 veröffentlichten französischen Patent vorgeschlagen, eine äußere Scheibe mit einheitlicher Farbe (zum Beispiel rosa) auszuführen und in jedem Raum eine ein farbloses Licht aussendende Lampe sowie zwischen der Lampe und der Scheibe einen Filter anzuordnen, dessen Farbe bezüglich der Farbe der von dem Raum zu verwirklichenden Lichtfunktion komplementär zu der Farbe der äußeren Scheibe ist. Das oben genannte Dokument schlägt zum Beispiel vor, bei einer rosafarbenen äußeren Scheibe einen Filter mit blaugrüner Farbe in dem Raum zu platzieren, der dem Rückfahrlicht entspricht.
  • Eine Leuchte, die entsprechend der Lehre des oben genannten Patents ausgeführt ist, weist somit bei ausgeschalteten Lampen eine gute Homogenität auf, da die äußere Scheibe eine einheitliche Farbe hat. In der EP 0 790 458 A1 (Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) und (4) EPÜ für die benannten Vertragsstaaten DE, ES, GB, IT) ist eine Signalleuchte offenbart, die wenigstens einen ersten und einen zweiten Raum umfasst, die jeweils mindestens eine Lampe aufnehmen. Eine in einer ersten Farbe (rosa) gefärbte Scheibe verläuft rechtwinklig wenigstens zum ersten und zweiten Raum. Ein Schirm, der rechtwinklig zum ersten und auch rechtwinklig zum zwei ten Raum verläuft, ist zwischen den Lampen und der Scheibe angeordnet. Der Farbton des Schirms ist komplementär zu dem der Scheibe oder er ist rechtwinklig zum ersten Raum grün und rechtwinklig zum zweiten Raum blau gefärbt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Homogenität der Leuchte weiter zu verbessern, indem insbesondere die Unterschiede hinsichtlich des Aussehens der verschiedenen Räume, die im Wesentlichen auf die Farbunterschiede zwischen einigen der in jedem Raum verwendeten Filterschirme zurückzuführen sind, auf ein Minimum reduziert werden.
  • Die Erfindung zielt ferner darauf ab, die Anzahl der zur Herstellung der Leuchte erforderlichen Teile zu verringern, um so insbesondere die Herstellungskosten zu senken.
  • Hierzu schlägt die Erfindung eine Signalleuchte insbesondere für Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vor; eine derartige Signalleuchte umfasst:
    • – wenigstens einen ersten und einen zweiten Raum, die jeweils mindestens eine Lampe aufnehmen,
    • – eine in einer ersten Farbe gefärbte Scheibe, die rechtwinklig wenigstens zum ersten und zweiten Raum verläuft,
    • – einen Filter, der zwischen der ersten Lampe des ersten Raums und der Scheibe rechtwinklig zu dem ersten Raum angeordnet und in einer zweiten Farbe gefärbt ist, die bezüglich des aus dem ersten Raum auszusendenden Lichtbündels komplementär zu der ersten Farbe ist;

    bei dieser Signalleuchte verläuft der Filter auch rechtwinklig zum zweiten Raum; der Filter hat rechtwinklig zum ersten und zweiten Raum eine einheitliche Farbe, und es sind Mittel zum Färben des Lichtstroms zwischen der zweiten Lampe des zweiten Raums und dem Filter vorgesehen.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind die folgenden:
    • – Der Filter ist blaugrün und die Scheibe rosa gefärbt;
    • – die Lampe des ersten Raums ist eine klare Lampe;
    • – die Lampe des zweiten Raums ist eine orangefarbene Lampe;
    • – die Lampe des zweiten Raums ist eine klare Lampe, und es sind Mittel zum Färben des Lichtbündels zwischen dieser Lampe und dem Filter vorgesehen;
    • – der Filter weist auf einer seiner Seiten horizontale zylindrische Rippen auf;
    • – die Scheibe weist auf ihrer Innenseite vertikale zylindrische Rippen auf;
    • – die Scheibe ist die äußere Abdeckscheibe der Leuchte;
    • – der erste Raum verwirklicht ein Rückfahrlicht und der zweite Raum ein Blinklicht;
    • – die Leuchte umfasst weitere Räume, die andere Lichtfunktionen verwirklichen.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der 1 eine horizontale Schnittansicht einer erfindungsgemäß ausgeführten Signalleuchte ist.
  • Diese Signalleuchte verwirklicht zwei Signalfunktionen, nämlich im vorliegenden Fall das Rückfahrlicht und das Blinklicht.
  • Die Leuchte umfasst einen aus Kunststoff gegossenen Sockel 9 (bzw. ein Gehäuse). Der allgemein als hinterer Teil bezeichnete Teil des Sockels umfasst zwei Wände 7, 8, die jeweils die allgemeine Form eines Rotationsparaboloids haben, dessen Achse die im Wesentlichen parallel zur Achse der Leuchte angeordnete Lichtemissionsachse ist. Diese Wände setzen sich nach vorne, das heißt in der dem Scheitel der Paraboloide entgegengesetzten Richtung fort, um in diesem Bereich die im Wesentlichen parallel zur Achse der Leuchte angeordneten Wände 9a, 9b, 9c zu bilden.
  • In dem im Innern der Leuchte angeordneten Bereich verlängert die mittlere Wand 9c gemeinsam die beiden paraboloidförmigen Wände 7, 8.
  • Der Sockel 9 bildet auf diese Weise zwei durch die mittlere Wand 9c getrennte Räume 1, 2, die jeweils an der Rückseite durch eine paraboloidförmige Wand 7, 8 im Wesentlichen geschlossen und zur Vorderseite hin offen sind.
  • Jeder Raum 1, 2 nimmt eine Lampe 5, 6 auf, die von der Rückseite des Sockels 9 aus durch Öffnungen angebracht wird, die zu diesem Zweck in der Rückwand des Raums 1, 2 in Höhe des Scheitels des Paraboloids vorgesehen sind. Die Lampen sind auf einer gemeinsamen Platine 10 befestigt, die ihre Stromversorgung gewährleistet.
  • Einer der Räume wird per Konvention als erster Raum 1 bezeichnet. Die Lampe 5 dieses ersten Raums 1 sendet im Betrieb ein weißes oder farbloses Licht aus, das heißt ein Licht, das praktisch alle Spektralanteile der sichtbaren elektromagnetischen Strahlung umfasst. Bei dieser Lampe kann es sich um eine Lampe P21W (klare Lampe) handeln, wie sie üblicherweise für Kraftfahrzeugleuchten verwendet wird.
  • Die Lampe 6 des zweiten Raums 2 sendet ihrerseits ein orangefarbenes Licht aus. Es kann sich um eine Lampe PY21W (orangefarbene Lampe) handeln, wie sie üblicherweise für Fahrtrichtungsanzeiger verwendet wird. Der Glaskolben der Lampe 6 ist orange gefärbt und bildet die Mittel zum Färben des Lichtstroms.
  • Alternativ kann man die Verwendung einer klaren Lampe und die Anbringung eines Filters vor der Lampe im Raum 2 zum Färben des von der Lampe ausgesandten Lichtbündels vorsehen.
  • Natürlich kann als zwischen der Lampe 6 des zweiten Raums 2 und dem Filter 4 vorgesehenes Mittel zum Färben des Lichtstroms jede Vorrichtung betrachtet werden, die vor dem Filter 4 einen farbigen, im beschriebenen Beispiel orangefarbenen, Lichtstrom bewirkt.
  • Die Innenseiten der paraboloidförmigen Wände 7, 8 sind aluminiert. Jede Lampe 5, 6 ist so angeordnet, dass sich ihr Glühfaden etwa im Brennpunkt des die Lampe aufnehmenden Paraboloids befindet. Auf diese Weise wird für jede Lampe ein Reflektor 7, 8 gebildet, der die von der Lampe nach hinten ausgesandten Lichtstrahlen wieder nach vorne lenkt.
  • An der Vorderseite der beiden Räume 1, 2 erstreckt sich ein gefärbter, transparenter Filter 4. Dieser Filter 4 besitzt eine einheitliche Farbe, im vorliegenden Fall blaugrün. Der Filter verläuft nicht nur rechtwinklig zum ersten Raum 1, sondern auch rechtwinklig zum zweiten Raum 2.
  • Dieser Filter 4 weist auf einer seiner Seiten zur Auffächerung des Lichtbündels optische Elemente, in diesem Fall horizontale zylindrische Rippen, auf, die das Lichtbündel in vertikaler Richtung auffächern.
  • An der Vorderseite des Filters 4 ist eine Scheibe 3 (oder Transparentfolie) angeordnet, der die Aufgabe einer Abdeckscheibe des vorderen Bereichs der Leuchte zukommt.
  • Diese Scheibe 3 ist lichtdurchlässig und gefärbt, in diesem Fall rosa. Sie verläuft natürlich rechtwinklig zu den beiden Räumen 1, 2, da sie die äußere Scheibe (bzw. Abdeckscheibe) der Leuchte bildet.
  • Auf der Innenseite der Scheibe 3 sind optische Elemente 3a zur Auffächerung des Lichtbündels vorgesehen. Es handelt sich um vertikale zylindrische Rippen 3a, die eine horizontale Streuung des Lichtbündels bewirken.
  • Mit Hilfe der optischen Elemente des Filters 4 und der Scheibe 3 wird eine vorschriftsmäßige vertikale bzw. horizontale Auffächerung des Lichtbündels bewirkt.
  • Weitere Ausführungsarten zur Auffächerung des Lichtbündels können angewandt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die auf der Innenseite der Scheibe 3 vorgesehenen optischen Elemente können zum Beispiel Teile eines Torus sein, die die vertikale und horizontale Streuung des Lichtbündels allein bewirken. In diesem letztgenannten Fall ist es nicht mehr notwendig, optische Elemente auf dem Filter 4 vorzusehen.
  • In eingeschaltetem Zustand sendet die Lampe 5 des ersten Raums mit Hilfe des ihr zugeordneten Reflektors 7 ein farbloses Lichtbündel aus, das den blaugrünen Filter 4 und anschließend die rosafarbene Scheibe 3 durchquert. Wie in dem (bereits erwähnten) französischen Patent 2 530 781 beschrieben, tritt das Lichtbündel in diesem Fall farblos aus dem Scheinwerfer aus. Auf diese Weise wird das Rückfahrlicht verwirklicht.
  • Die Lampe 6 sendet ihrerseits ein orangefarbenes Lichtbündel aus. Nachdem das Lichtbündel nacheinander den Filter 4 und anschließend die Scheibe 3 durchquert hat, weist es erneut eine orangefarbene Tönung auf, da die frequenzabhängige Lichtdurchlässigkeitskurve der Einheit Scheibe/Filter annähernd konstant ist (siehe 7 des oben genannten Dokuments). Auf diese Weise wird die Fahrtrichtungsanzeigerfunktion verwirklicht.
  • Sind die Lampen ausgeschaltet, ist nur die Scheibe 3 sichtbar, und selbst durch die transparente Scheibe 3 ist die Trennung zwischen den verschiedenen Lichtfunktionen nicht erkennbar, da der Filter 4 die beiden Räume 1, 2 abdeckt. Die Leuchte weist also ein durchaus zufriedenstellendes, einheitliches Aussehen auf.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsart. Die Leuchte kann insbesondere weitere Lichtfunktionen, zum Beispiel das Bremslicht, das Nebelschlusslicht oder das Positionslicht, verwirklichen. In diesem Fall ist die Abdeckscheibe vorteilhafterweise auf ihrer gesamten Fläche einheitlich.

Claims (10)

  1. Signalleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit: – wenigstens einem ersten und einem zweiten Raum (1, 2), die jeweils mindestens eine Lampe (5, 6) aufnehmen, – einer in einer ersten Farbe gefärbten Scheibe (3), die rechtwinklig wenigstens zum ersten und zweiten Raum (1, 2) verläuft, – einem Filter (4), der zwischen der ersten Lampe (5) des ersten Raums (1) und der Scheibe (3) rechtwinklig zu dem ersten Raum (1) angeordnet und in einer zweiten Farbe gefärbt ist, die bezüglich des aus dem ersten Raum (1) auszusendenden Lichtbündels komplementär zu der ersten Farbe ist, bei der – der Filter (4) auch rechtwinklig zum zweiten Raum (2) verläuft, – der Filter (4) rechtwinklig zum ersten und zweiten Raum (1, 2) eine einheitliche Farbe hat, – die zweite Lampe (6) selbst ein farbiges Licht in den zweiten Raum (2) aussendet oder Mittel zum Färben des Lichtstroms zwischen der zweiten Lampe (6) des zweiten Raums (2) und dem Filter (4) vorgesehen sind.
  2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (4) blaugrün und die Scheibe (3) rosa gefärbt ist.
  3. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (5) des ersten Raums (1) eine klare Lampe ist.
  4. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (6) des zweiten Raums (2) eine orangefarbene Lampe ist.
  5. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe des zweiten Raums (2) eine klare Lampe ist, und dass ein Filter zum Färben des Lichtbündels zwischen dieser Lampe und dem Filter (4) vorgesehen ist.
  6. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (4) auf einer seiner Seiten horizontale zylindrische Rippen aufweist.
  7. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (3) auf ihrer Innenseite vertikale zylindrische Rippen (3a) aufweist.
  8. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (3) die äußere Abdeckscheibe der Leuchte ist.
  9. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Raum (1) eine Rückfahrlichtfunktion und der zweite Raum (2) eine Fahrtrichtungsanzeigerfunktion verwirklicht.
  10. Signalleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte weitere Räume umfasst, die andere Lichtfunktionen verwirklichen.
DE69724912T 1996-11-15 1997-11-10 Signalleuchte mit zwei unterschiedlichen Signalisierungsfunktionen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE69724912T2 (de)

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