DE19541509A1 - Scheinwerfer-Leuchten-Einheit für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer-Leuchten-Einheit für Fahrzeuge

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DE19541509A1
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Heinrich Schmid
Kurt Schuster
Von Ohr Margret Dipl I Schmock
Immanuel Betz
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Marelli Automotive Lighting Reutlingen Germany GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/0064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb
    • B60Q1/007Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb via a removable cap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Scheinwerfer-Leuchten- Einheit für Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Scheinwerfer-Leuchten-Einheit ist durch die EP 0 200 907 A1 bekannt. Diese Scheinwerfer-Leuchten-Einheit weist einen Scheinwerfer und eine an diesen angrenzende Leuchte auf. Der Scheinwerfer weist dabei ein Gehäuse auf, innerhalb dem wenigstens eine Lichtquelle angeordnet ist und das eine Öffnung aufweist, durch die die Lichtquelle zugänglich ist und die mittels einer lösbaren Kappe verschließbar ist. Die Leuchte weist ein separates Gehäuse auf, in das eine Lichtquelle eingesetzt ist. Am Gehäuse der Leuchte ist eine Abdichtung im Bereich der eingesetzten Lichtquelle erforderlich, was einen großen Herstellaufwand der Leuchte bedeutet. Außerdem ist eine Befestigung der Leuchte am Scheinwerfergehäuse erforderlich, wozu zusätzliche Befestigungselemente benötigt werden, was ebenfalls zu einem großen Herstell- und Montageaufwand führt. Zudem ist bei beengten Einbauverhältnissen der Scheinwerfer-Leuchten-Einheit unter Umständen die Zugänglichkeit der Leuchte zu einem Austausch von deren Lichtquelle erschwert.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Scheinwerfer-Leuchten-Einheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß für die Leuchte kein eigenes Gehäuse erforderlich ist und an dieser keine zusätzlichen Abdichtungsmaßnahmen im Bereich von deren Lichtquelle erforderlich sind. Außerdem ist auch bei beengten Einbauverhältnissen die Zugänglichkeit der Lichtquelle der Leuchte ermöglicht.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Scheinwerfer-Leuchten-Einheit angegeben. Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 3 genügt ein einziger zentraler Anschluß am Scheinwerfergehäuse für sämtliche Lichtquellen der Scheinwerfer-Leuchten-Einheit. Die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine gute Zugänglichkeit der Lichtquelle der Leuchte innerhalb des Scheinwerfergehäuses. Die Ausbildung gemäß Anspruch 5 ermöglicht eine Ausführung des Scheinwerfergehäuses mit geringer Bautiefe, da hinter der Leuchte im Scheinwerfergehäuse kein Freiraum für die Handhabung von deren Lichtquelle erforderlich ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt eine Scheinwerfer-Leuchten- Einheit in einem horizontalen Längsschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in der Figur dargestellte Scheinwerfer-Leuchten-Einheit für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weist einen Scheinwerfer 10 und eine an diesen angrenzende Leuchte 12 auf. Die Leuchte 12 dient als vordere Blinkleuchte und ist seitlich neben dem Scheinwerfer 10 angeordnet. Der Scheinwerfer 10 weist ein Gehäuse 14 auf, das beispielsweise aus Kunststoff besteht und in dem wenigstens ein Reflektor 16 angeordnet ist. Das Scheinwerfergehäuse 14 weist an seinem in Fahrtrichtung des Fahrzeugs weisenden vorderen Ende eine Lichtaustrittsöffnung auf, die mit einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe 18 aus Glas oder Kunststoff abgedeckt ist. Die Abdeckscheibe 18 ist in bekannter Weise am Vorderrand des Scheinwerfergehäuses 14 befestigt. In den Reflektor 16 des Scheinwerfers 10 ist in dessen Scheitelbereich von der Rückseite des Scheinwerfers 10 her wenigstens eine Lichtquelle 20 eingesetzt, die eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe sein kann.
Das Scheinwerfergehäuse 14 weist in seiner Rückwand 22 im Scheitelbereich des Reflektors 16 eine Öffnung 24 auf, die mit einer lösbaren Kappe 26 verschließbar ist. Bei entfernter Kappe 26 ist durch die Öffnung 24 die Lichtquelle 20 des Scheinwerfers 10 für einen Austausch zugänglich. Im Scheinwerfergehäuse 14 können auch mehrere Reflektoren für unterschiedliche Lichtfunktionen, beispielsweise Abblendlicht, Fernlicht, Nebellicht angeordnet sein oder der Reflektor 16 kann mehrere unterschiedliche Bereiche für diese Lichtfunktionen aufweisen. Die Kappe 26 kann beispielsweise mittels einer Rastverbindung, mittels eines Haltebügels oder auf andere Weise am Scheinwerfergehäuse 14 befestigbar sein. Vorzugsweise ist zwischen dem Rand der Öffnung 24 und der Kappe 26 ein umlaufendes Dichtelement 28 angeordnet, durch das das Scheinwerfergehäuse 14 abgedichtet ist.
Die Leuchte 12 ist innerhalb des Scheinwerfergehäuses 14 neben dem Reflektor 16 des Scheinwerfers 10 angeordnet. Die Leuchte 12 weist eine eigene Lichtquelle 30 auf, die im Scheinwerfergehäuse 14 in die Leuchte 12 eingesetzt ist. Die Leuchte 12 kann einen Reflektor 32 aufweisen, der im Scheinwerfergehäuse 14 angeordnet ist und in den die Lichtquelle 32 eingesetzt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leuchte 12 im Scheinwerfergehäuse 14 durch eine sich zwischen der Rückwand 22 und der Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfergehäuses 14 etwa parallel zur Lichtaustrittsrichtung 11 des Scheinwerfers 10 und der Leuchte 12 erstreckende lichtundurchlässige Wandung 34 vom Scheinwerfer 10 getrennt. Die Wandung 34 kann ein separates Teil sein oder beispielsweise mit dem Scheinwerfergehäuse 14 oder dem Reflektor 32 der Leuchte 12 einstückig ausgebildet sein. Die Wandung 34 kann auf ihrer der Leuchte 12 zugewandten Seite reflektierend beschichtet sein.
Die Leuchte 12 erstreckt sich im Scheinwerfergehäuse 14 zwischen dem seitlichen Rand des Scheinwerfergehäuses 14 bis nahe an den seitlichen Rand der Öffnung 24. Die Wandung 34 weist in ihrem zur Rückwand 22 des Scheinwerfergehäuses 14 liegenden Endbereich eine Öffnung 36 auf, in die die Lichtquelle 30 der Leuchte 12 eingesetzt ist. Die Lichtquelle 30 kann in eine Aufnahme eingesetzt sein, die wiederum in der Öffnung 36 der Wandung 34 befestigbar ist oder die Lichtquelle 30 kann direkt mit ihrem Sockel in der Öffnung 36 befestigt sein. Der Glaskolben mit dem Leuchtkörper der Lichtquelle 30 ragt in den Reflektor 32 der Leuchte 12 hinein. Der Reflektor 32 der Leuchte 12 kann beispielsweise eine im wesentlichen ebene Rückwand 38 aufweisen, die etwa senkrecht zur Lichtaustrittsrichtung 11 angeordnet ist, und eine an diese zum Rand des Scheinwerfergehäuses 14 hin anschließende im wesentlichen ebene Seitenwand 39, die zum Rand des Scheinwerfergehäuses 14 hin in Lichtaustrittsrichtung 11 geneigt verläuft.
Reflektor 32 kann jedoch auch eine andere Form aufweisen und beispielsweise kugelförmig oder parabolisch ausgebildet sein oder aus mehreren beispielsweise kugelförmigen Facetten aufgebaut sein. Der Glaskolben der Lichtquelle 30 kann von zwei Linsenplatten 40, 41 umgeben sein, von denen sich die Linsenplatte 40 ausgehend von der Rückwand 38 des Reflektors 32 etwa in Lichtaustrittsrichtung 11 erstreckt und die Linsenplatte 41 sich etwa senkrecht zur Lichtaustrittsrichtung 11 ausgehend von der Wandung 34 erstreckt. Es könne auch mehr als zwei Linsenplatten vorgesehen werden und diese müssen nicht eben ausgebildet sein sondern können auch kugelförmig ausgebildet sein. Die Linsenplatten 40, 41 können Ringlinsen aufweisen, durch die vom Leuchtkörper der Lichtquelle 30 ausgesandtes Licht etwa parallel gerichtet wird. Die Linsenplatten 40, 41 können außerdem in der für die Leuchte 12 erforderlichen Signalfarbe eingefärbt sein.
Die Lichtquelle 20 des Scheinwerfers 10 wird durch die Öffnung 24 etwa in Lichtaustrittsrichtung 11 eingesetzt bzw. entgegen dieser entnommen, wobei deren Glaskolben mit dem Leuchtkörper in Lichtaustrittsrichtung 11 weist. Die Lichtquelle 30 der Leuchte 12 wird ebenfalls in das Scheinwerfergehäuse 14 etwa in Lichtaustrittsrichtung 11 eingeführt bzw. aus diesem entnommen. Innerhalb des Scheinwerfergehäuses 14 wird die Lichtquelle 30 der Leuchte 12 jedoch quer zur Lichtaustrittsrichtung 11 in die Öffnung 36 eingesetzt bzw. aus dieser entnommen, wobei die Lichtquelle 30 derart angeordnet ist, daß deren Glaskolben mit dem Leuchtkörper zur Leuchte 12 hin weist. Zwischen der Rückwand 22 des Scheinwerfergehäuses 14 und dem Reflektor 16 des Scheinwerfers 10 muß dabei ein ausreichender Freiraum verbleiben, um die Lichtquelle 30 der Leuchte 12 zu ihrer Montage bzw. Demontage innerhalb des Scheinwerfergehäuses 14 quer zur Lichtaustrittsrichtung 11 bewegen zu können. Die Montagerichtung der Lichtquelle 30 der Leuchte 12 innerhalb des Scheinwerfergehäuses 14 richtet sich allgemein nach der Anordnung der Leuchte 12 und muß nicht quer zur Lichtaustrittsrichtung 11 sein.
Das Scheinwerfergehäuse 14 kann sich im Bereich der Leuchte 12 weiter entgegen Lichtaustrittsrichtung 11 erstrecken als im Bereich des Scheinwerfers 10. Die Öffnung 24 kann dabei in einer schrägen Ebene angeordnet sein, die am Übergang des Scheinwerfergehäuses 14 von der Leuchte 12 zum Scheinwerfer 10 vorhanden ist. Die Abdeckscheibe 18 erstreckt sich über die gesamte Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfergehäuses 14 im Bereich des Scheinwerfers 10 und der Leuchte 12. Die Abdeckscheibe 18 kann optische Elemente aufweisen, durch die das hindurchtretende Licht zur Erzielung einer vorgegebenen Lichtverteilung abgelenkt wird. Die optischen Elemente der Abdeckscheibe 18 sind dabei in dem Bereich, durch den das Licht des Scheinwerfers 10 hindurchtritt, anders ausgebildet als in dem Bereich, durch den das Licht der Leuchte 12 hindurchtritt.
Innerhalb des Scheinwerfergehäuses 14 verlaufen elektrische Leitungen 46 zur Kontaktierung der wenigstens einen Lichtquelle 20 des Scheinwerfers 10 und der Lichtquelle 30 der Leuchte 12. Mit den Leitungen 46 können Stecker 48 verbunden sein, die auf elektrische Anschlüsse der Lichtquellen 20, 30 aufsteckbar sind. Die elektrischen Leitungen 46 sind mit einem an der Außenseite des Scheinwerfergehäuses 14 angeordneten zentralen Anschluß 50 verbunden, der als ein Steckanschluß ausgebildet sein kann. Über den zentralen Anschluß 50 ist die gesamte Scheinwerfer- Leuchten-Einheit mit dem elektrischen Bordnetz des Fahrzeugs verbunden. Da sämtliche Leitungen 46 innerhalb des Scheinwerfergehäuses 14 verlaufen sind am Scheinwerfergehäuse 14 keine Abdichtungsmaßnahmen für eine Leitungsdurchführung von außen erforderlich. Auch an der Öffnung 36, in die die Lichtquelle 30 innerhalb des Scheinwerfergehäuses 14 in die Leuchte 12 eingesetzt wird, ist keine Abdichtung erforderlich.

Claims (7)

1. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit für Fahrzeuge mit einem Scheinwerfer (10) und einer an diesen angrenzend angeordneten Leuchte (12), wobei der Scheinwerfer (10) ein Gehäuse (14) aufweist, innerhalb dem wenigstens eine Lichtquelle (20) des Scheinwerfers (10) angeordnet ist und das eine mit einer lösbaren Kappe (26) verschließbare Öffnung (24) aufweist, durch die die wenigstens eine Lichtquelle (20) des Scheinwerfers (10) zugänglich ist, und wobei in die Leuchte (12) eine separate Lichtquelle (30) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (12) innerhalb des Scheinwerfergehäuses (14) angeordnet ist und daß deren Lichtquelle (30) ebenfalls innerhalb des Scheinwerfergehäuses (14) angeordnet ist und durch die Öffnung (24) des Scheinwerfergehäuses (14) zugänglich ist.
2. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Scheinwerfergehäuses (14) elektrische Leitungen (46) angeordnet sind zur Kontaktierung der wenigstens einen Lichtquelle (20) des Scheinwerfers (10) und der Lichtquelle (30) der Leuchte (12).
3. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Scheinwerfergehäuses (14) ein Anschluß (50) zur Verbindung der elektrischen Leitungen (46) mit dem Bordnetz des Fahrzeugs angeordnet ist.
4. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leuchte (12) im Scheinwerfergehäuse (14) bis nahe an den Rand der Öffnung (24) erstreckt und daß deren Lichtquelle (30) in einen nahe der Öffnung (24) angeordneten Bereich der Leuchte (12) eingesetzt ist.
5. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (30) der Leuchte (12) innerhalb des Scheinwerfergehäuses (14) quer zur Lichtaustrittsrichtung (11) der Leuchte (12) einsetzbar ist.
6. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (12) im Scheinwerfergehäuse (14) durch eine lichtundurchlässige Wandung (34) vom Scheinwerfer (10) getrennt ist und daß die Lichtquelle (30) der Leuchte (12) durch eine Öffnung (36) in der Wandung (34) einsetzbar ist.
7. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) in einer Rückwand (22) des Scheinwerfergehäuses (14) ausgebildet ist, daß der Scheinwerfer (10) einen im Scheinwerfergehäuse (14) angeordneten Reflektor (16) mit einem der Öffnung (24) zugewandten Scheitelbereich aufweist und daß die Lichtquelle (30) der Leuchte (12) innerhalb des Scheinwerfergehäuses (14) in einem zwischen dem Scheitelbereich des Reflektors (16) und der Rückwand (22) vorhandenen Freiraum in die Leuchte (12) einsetzbar ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: SCHMOCK VON OHR, MARGRET, DIPL.-ING., 72770 REUTLI

Inventor name: SCHMID, HEINRICH, 72622 NUERTINGEN, DE

Inventor name: SCHUSTER, KURT, 72768 REUTLINGEN, DE

Inventor name: BETZ, IMMANUEL, 72768 REUTLINGEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AUTOMOTIVE LIGHTING REUTLINGEN GMBH, 72762 REUTLIN

8131 Rejection