DE2151845A1 - Elektrisch beleuchtetes Kennzeichenschild,insbesondere fuer Motorfahrzeuge - Google Patents

Elektrisch beleuchtetes Kennzeichenschild,insbesondere fuer Motorfahrzeuge

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DE2151845A1
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electroluminescent
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Mario Schiavone
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SAMANTHA Srl
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    • G09F13/20Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts
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  • Electroluminescent Light Sources (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

PATENTANWALT
.-ING. MARTIN SCHRÖTER
5860 ISERLOHN
PIEPENSTOCKSTRASSE 1 TELEFON 02371/20785
Firma
Samantha S.r.l.
Milano/Italien Via Fontana 14
18. Oktober 1971
"Elektrisch beleuchtetes Kennzeichenschild, insbesondere für Motorfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft ein elektrisch beleuchtetes Kennzeichenschild, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Es ist bekannt, daß das Problem der Beleuchtung von Nummernschildern von Autos, d.h. ihre Sichtbarkeit, leichte Lesbarkeit und sofortige Erkennbarkeit bei Nacht seit vielen Jahren von internationalen Experten studiert worden ist. Bisher konnte jedoch noch keine brauchbare technische Lösung für dieses Problem gefunden werden. In vielen Ländern ist daher das Nummernschild unverändert geblieben und zeigt noch heute ernsthafte Unzulänglichkeiten, die hauptsächlich in seiner geringen Sichtbarkeit und Lesbarkeit bei Nacht liegen»Dies ist die Folge der vollständigen Unwirksamkeit des gegenwärtigen Beleuchtungssystems, das gewöhnliche Glühfadenlampen verwendet, die an den Seiten des Schildes befestigt sind und die
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1. das Schild nur wenig beleuchten, da sie kleinformatig sein müssen und folgedessen eine geringe Kraft haben und darüberhinaus nur die Peripherie des Schildes beleuchten, während der zentrale Teil in halber oder sogar totaler Dunkelheit verbleibt,
2. deren Leben, da sie gewöhnliche Glühfadenlampen sind, begrenzt ist infolge des häufigen Durchbrennens des Glühfadens;
3. die sehr fragil und leicht zerbrechbar sind,
4. die oft kaum geschützt und in keinem Falle vollkommen abgedichtet sind, so daß sie den Wettereinflüssen ausgesetzt sind, wie beispielsweise Regen, Feuchtigkeit, die zur Oxydation ihrer Kontakte führen, und auch dem Staub und den Verbrennungsrückständen, die sich in der Atmosphäre befinden und die ihre ohnehin schon schwache Leuchtkraft herabsetzen, und
5. in jedem Fall, sogar wenn sie vollkommen wirksam sind, ist die Beleuchtung nicht in der Lage, das Nummernschild über eine ziemlich kurze Entfernung hinaus sichtbar und lesbar zu machen, besonders in der Nacht.
Aus einer Zahl von Untersuchungen, die von den Polizeidienststellen durchgeführt worden sind, ist ersichtlich, daß es bei Nacht schwierig ist, ein Autonummernschild über eine Entfernung von 20 m hinaus zu lesen und daß es sogar unmöglich wird, wenn das Auto sich
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mit einer Geschwindigkeit von mehr als 60 - 70 Stundenkilometern fortbewegt;.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist die Herstellung eines elektrisch beleuchteten Kennzeichenschildes, das die oben erwähnten Unzulänglichkeiten vermeidet.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe wird daher ein solches Kennzeichenschild vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Stützrahmen eine elektrolumineszente, mit Wechselstrom gespeiste Platte mit einer aufgelegten, äußeren Platte aus flexiblem Material eingesetzt ist, auf der alle Identifikationsmerkmale des Fahrzeuges transparent sind, wobei der Stützrahmen und die Platten mit einer Vorrichtung eng zusammengezogen shd.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist also ein elektrolumxneszentes Kennzeichenschild, das die oben erwähnten Unzulänglichkeiten vermeidet. Dieses Schild strahlt eigenes Licht aus, d.h., daß die Inschriften und Zahlen, aus denen es besteht, selbstleuchtend sind. Das wird dadurch erreicht, daß das Prinzip der Elektrolumineszenz angewendet wird, welches darin besteht, daß elektrische Energie direkt in Lichtenergie ohne Ausstrahlung von Wärme umgewandelt wird, ein Phänomen, das eintritt, wenn die Elektronen besonderer fluoreszenter Pulver mit einer ständigen Lichtausstrahlung (Lichttemission) angeregt werden, da in den erwähnten Pulvern wechselnde elektrische Felder erzeugt werden. In der Praxis tritt das ein, wenn eine Schicht der elektrolumineszenz Pulver zwischen zwei stromführenden Platten gelegt wird, von denen eine transparent ist.
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Als Gegensatz zu den Unzulänglichkeiten, die bereits aufgezählt worden sind und die sich aus dem konventionellen Beleuchtungssystem der Autoschilder der bisherigen Technik ergeben, sollen nachfolgend die wesentlichen Vorteile des elektrolumineszenten Schildes gemäß der Erfindung aufgezählt werden:
1. Die Leuchtkraft ist über die gesamte Oberfläche des Nummernschildes verteilt und infolgedessen herrscht eine vollkommen gleichförmige Leuchtkraft der gesamten Inschrift,
2. die elektrolummeszente Fläche, die die Lichtquelle für die Erkennbarkeit der Buchstaben und Zahlen darstellt, zeigt nicht die Unzulänglichkeiten des Glühfadens ; sie brennt nicht durch, versagt deshalb nicht und ist praktisch von unendlicher Lebensdauer,
3. die Lichtquelle, d.h. die elektrolumineszente Fläche, zeigt eine beträchtliche Widerstandsfähigkeit gegen jede Schlagwirkung, da sie aus flexiblem Material hergestellt ist und darüberhinaus infolge der besonderen Konstruktion des Nummernschildes, die nachfolgend beschrieben wird, mechanisch isoliert ist und unempfindlich gegen die am häufigsten vorkommenden Belastungen wie Anstoßen, Zusammenstoßen usw. während Parkmannövern o.dgl.,
4. die gesamte Vorrichtung ist vollkommen dicht abgeschlossen, so daß die Lichtquelle des Nummernschildes gegen
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die Wettereinflüsse geschützt ist, im besonderen auch gegen den Staub und die Verbrennungsrückstände, die seine Sichtbarkeit reduzieren könnten,
5· es ist eine vollkommene Sichtbarkeit bei Tag gewährt, bei Nacht eine weit bessere Sichtbarkeit als gegenwärtig, da das elektrolumineszente Nummernschild bei Nacht bis zu einer Entfernung von 100 m sichtbar ist, sogar wenn der Wagen sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt· Das Licht, das durch die Elektrolumineszenz erzeugt wird, ist ein kaltes, nicht blendendes Licht, welches durch das menschliche Auge besonders gut wahrgenommen wird, so daß dieses Licht ausgzeichnete Ausstrahlungswirkungen für die Sichtbarkeit unter schlechten Wetterbedingungen hat, wie z.B. bei Regen, Sturm und im besonderen bei Nebel. Die Ausstrahlungswirksamkeit wird weiter dadurch erhöht, wenn eine hellgrüne Farbe verwendet wird, die für die Lampen mit Elektrolumineszenz charakteristisch ist, eine Farbe, die infolge ihrer Wellenlängeneigenschaften in den Grenzen der höheren Sensivität des menschlichen Auges liegt. Überdies ist das Licht, das durch die elektrolumineszente Fläche ausgestrahlt wird, nicht blendend und vollkommen in Übereinstimmung mit den Regeln der am häufigsten angewendeten europäischen Straßenverkehrsvorschriften über die Beleuchtung von Autonummernschildern.
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Diese und andere Vorteile der Erfindung werden Fachleuten klar werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines abgebildeten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Figur 1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der verschiedenen Teile des erfindungsgemäßen Kennzeichenschildes in Montageanordnung,
Figur 2 einen Schnitt durch das vollständige Kennzeichenschild nach der Montage der verschiedenen Teile und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des vollständigen Kennzeichenschildes nach Figur 2.
In Figur 1 ist mit der Ziffer 1 ein rechteckiger Stützrahmen gezeigt, der vorzugsweise aus verchromten Stahlblech hergestellt wird, dessen äußere Abmaße denjenigen der vorgeschriebenen Kennzeichenschilder entsprechen und eine solche Stärke besitzt, die ihm einen angemessenen mechanischen Widerstand verleiht. An den vier Ecken dieses Stützrahmens sind vier Löcher angebradfc, die den Löchern auf dem Kennzeichenschild selbst entsprechen.
Eine elektrolumineszente Fläche oder Leuchttafel 2, die eng zwischen zwei Platten aus plastischem Material eingeschlossen ist, die an ihren Ecken in Übereinstimmung mit den Löchern des Stützrahmens gelocht ist, steht in Verbindung über zwei Leitungsdrähte
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mit einem transistorierten Wechselstromgenerator, der durch die Batterie des Fahrzeuges mit Strom versorgt wird. Da dieser Generator kleine Abmaße besitzt, kann er innerhalb des Wagens an dem geeignetesten Platz untergebracht werden, nach dem er mit der
elektrischen Kraftquelle des Wagens verbunden ist. Die elektrolumineszente Fläche 2 besteht aus einer dünnen flexiblen stromleitenden Platte, auf der eine Schicht von ebenfalls flexiblen^ elektrolumineszentem Material mittels einer stromleitenden Farbe aufgebracht ist. Diese tragende Platte und die Anstrichfarbe stellen die beiden Elektroden dar, die mit dem transistorierten Wechselstromgenerator verbunden werden müssen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die so konstruierte elektrolumxneszente
Platte in eine Umhüllung eingeschlossen, die aus zwei Kunststoffplatten besteht, die unter Vakuum entlang dem äußeren Rande der Platten verschweißt sind, wobei später die vier Löcher, die für die Montage notwendig sind, an den vier Ecken der Plastikumhüllung und außerhalb der Schweißnaht angebracht werden. Die Kennzeichen dieser Leuchtquelle, wie sie bereits beschrieben ist, bestehen darin, daß sie kaltes Licht liefert, welches für das Auge besonders empfindlich ist, welches gleichförmig über den gesamten Hintergrund verteilt, nicht blendend und von unbegrenzter Dauer ist.
Diese Leuchttafel ist die Lichtquelle der Platte 3, die den heutigen gebräuchlichen Schildern entspricht, bei der aber die Buchstaben und Zahlen, die notwendig sind, um das Fahrzeug zu identifizieren, transparent sind, so daß sie das Licht der elektrolumineszierenden Fläche im Kontrast gegen den schwarzen und licht-
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undurchlässigen Grund der Platte durchlassen.
Eingepreßt zwischen der Kante der Nummernplatte 3 und dem Metallrahmen 5 befindet sich eine Dichtung aus syntetischem Gummi, vorzugsweise eine Sillikondichtung 4, die besonders widerstandsfähig gegenüber den thermischen und klimatischen Schwankungen und der Korrosion ist, die durch die industrielle Atmosphäre hervorgerufen wird. Die Aufgabe dieser Dichtung ist es, Staub und äußere Einflüsse an dem Eintreten in die Vor-
richtung des Kennzeichenschildes zu verhindern und so seine Leuchtkraft konstant zu erhalten. Auch die vier Ecken der Dichtung 4 sind durchbohrt in Übereinstimmung mit den Löchern der anderen Elemente und mit den vier Schraubenbolzen an den vier Ecken des äußeren Rahmens 5. Dieser Rahmen ist aus Stahlblech hergestellt, das vorzugswefee zumindestensjan seiner äußeren Oberfläche verchromt ist, die leicht konvex ist. Die vier Schraubenbolzen werden durch die Löcher der Dichtung 4, der Nummernplatte 3, der elektrolumineszenten Fläche 2 und schließlieh durch den Stützrahmen 1 eingesetzt. Wenn dieser Rahmen mit entsprechenden Schraubenmuttern festgezogen ist, drückt er die Dichtung 4 gegen die Nummernplatte 3 und den äußeren Teil des Stützrahmens 1 und vollendet so die Montage der gesamten Vorrichtung guid gleichzeitig ihren dichten Verschluß»
Während bisher eine Ausführungsart beschrieben worden ist, bei der die Buchstaben und Zahlen transparent auf einem lichtundurchlässigen Untergrund angeordnet sind, ist es selbstverständlich möglich, im Gegensatz dazu, lichtundurchlässige Buch-
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stäben und Zahlen auf einem transparenten Untergrund anzubringen, durch den das Licht von der elektrolumineszierenden Fläche hindurchgehen kann.
Entsprechend einer anderen Ausführungsart des Kennzeichenschildes gemäß der Erfindung können weitere Vorteile mittels einer kompakteren Konstruktion erzielt werden, die die Rückseite der Nummernplatte als Träger der elektrolumineszenten Schicht verwendet, die darauf mit geschmolzenem Kunststoffmaterial aufgebracht ist, beispielsweise mit einem syntetischen Harz mit geringer Elastizität. Das gegossene Kunststoffmaterial erfüllt nach der Härtung die Funktion des Rahmens 5 und gewährleistet eine vollkommene Abdichtung ohne die Dichtung 4 und die Schraubenbolzen. Die Montage ist leichter und das Kennzeichenschild zusammen mit der Lichtquelle ist eine einzige, sehr kompakte Stückeinheit, die unmittelbar auf jeden Fahrzeugtyp montierbar ist.
Das erfindungsgemäße Kennzeichenschild kann den Vorschriften angepaßt werden, die entweder in den verschiedenen Ländern der Welt gegenwärtig bereits eingeführt sind oder noch eingeführt werden. Im besonderen kann das Beleuchtungssystem durch Elektrolumineszenz nicht nur für die Beleuchtung des rückwärtigen Kennzeichenschildes •ingeführt werden, sondern auch für das Frontnummenschild der Fahrzeuge, das gegenwärtig noch nicht beleuchtet ist·
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Claims (7)

Patentansprüche
1. ^Elektrisch beleuchtetes Kennzeichen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Stützrahmen (1) eine elektrolumxneszente, mit Wechselstrom gespeiste Platte (2) mit einer aufgelegten, äußeren Platte (3) aus flexiblem Material eingesetzt ist, auf der alle Identifikationsmerkmale des Fahrzeuges transparent sind, wobei der Stützrahmen (1) und die Platten (2,3) mit einer Vorrichtung (3) eng zusammengezogen sind.
2· Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolumineszente Fläche (2) in einer flexiblen Umhüllung aus transparentem Kunststoffmaterial unter Vakuum eingeschweißt ist·
3. Schild nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom zur Speisung der elektro lumines zenten Fläche von einem transistorierten Generator geliefert wird, der mit der elektrischen Stromquelle im Fahrzeug verbunden ist.
4. Schild nach den Ansprüchen 1-3, driurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung für den Stützrahmen (1) und die Platten (2,3) aus einem äußeren Rahmen (5) besteht, an dessen Ecken vier Schraubenbolzen befestigt sind, wobei zwischen dem Rahmen (5) und der Platte (3) eine umlaufende Dichtung (4) vorgesehen ist.
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5. Schild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen durch entsprechende Löcher hindurchgehen, die an den Ecken der Dichtung (4) der äußeren Platte (3) der elektrolumineszenten Fläche (2) und dem Stützrahmen (1) angebracht sind, wobei von außen auf die Schraubenbolzen jeweils eine entsprechende Mutter aufschraubbar ist.
6. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolumineszente Fläche direkt auf der Rückseite der äußeren Platte (3) mittels geschmolzenem Kunststoffmaterial aufgebracht ist.
7. Schild nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolumineszente Fläche (2) eine hellgrüne Farbe besitzt.
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DE19712151845 1970-12-05 1971-10-19 Elektrisch beleuchtetes Kennzeichenschild,insbesondere fuer Motorfahrzeuge Pending DE2151845A1 (de)

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