DE7326347U - Lichtsignalkasten fuer die strassenverkehrsregelung - Google Patents

Lichtsignalkasten fuer die strassenverkehrsregelung

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DE7326347U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
    • E01F9/559Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members illuminated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

G 73 26 3^7.5 [Q
Campitelli, Pavilli, Piazza „
/ Lichtsignalkaaten i'.üi· die SLx-äioöiivex-käiix-öx'egeiuiig
Die Neuerung betrifft einen Lichtsignalkasten für die
Straßenverkehrsregelung, mit einem wasserdichten Gehäuse,
in dem wenigstens eine elektrische Lampe mit elektrischen
Anschlußelementen angeordnet und dessen Oberseite mit wenigstens einer lichtdurchlässigen Platte abgedeckt ist.
Bekanntlich werden Verkehrszeichen, Orientierungszeichen und dergleichen im allgemeinen mit weißem Lack auf Fahrbahnen aufgemalt, um auf diese Weise den Straßenverkehr zu regeln und die Straßenbenutzer auf verschiedene Straßenzustände. Gefahren. Kreuzungen usw. aufmerksam zu machen.
Diese bekannten Zeichen sind bei guter Sicht und am Tage .im allgemeinen zufriedenstellend; schwieriger wird es jedoch während der Nacht sowie bei ungünstiger Witterung. So
wird z. B. bei Nebel eine Verkehrsregelung durch solche Zeichen praktisch unwirksam; wenn es noch dazu schneit, dann
wird alles weiß und die Zeichen sind überhaupt nicht mehr
zu sehen. Auf diese zum Teil unwirksame Verkehrs- und Orientierungszeichen ist eine große Anzahl von Verkehrsunfällen
zurückzuführen.
Es sind nun bereits Lichtsignalkästen in Form von Markierungsleuchten bekannt geworden, die eine Kunststoffumhüllung aufweisen und in eine Fahrbahn eingesetzt werden können. Diese mit elektrischen Lampen versehene Ausführungsform kann mit Einsätzen aus transparentem Kunststoffmaterial abgedeckt sein, die beliebige Sinnbilder darstellen können. Diese
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Λ1 2 f
bekannte Ausführungsform ist jedoch nur bei eingeschaltetem Licht wirksam; außerdem müssen hierbei die abdeckenden, transparenten Einsätze bzw. Platten genau entsprechend dem gewünschten Zeichen gef'urnib sein, wüä sich bciöpielöweise bei einer auf eine Beschädigung zurückfTunrendan Reparatur als äußerst umständlich und nachteilig erweist.
Eine andere bekannte Ausführungsform dient beispielsweise für die Markierung von Fußgängerüberwegen und dergleichen. Das hierbei vorgesehene Gehäuse kann in die Fahrbahn eingelassen werden und weist auf seiner Oberseite eine Anzahl von kegelstumpfförmigen Linsen auf, unter denen sich je eine Glühlampe befindet. Mit Hilfe dieser Lichtsignalgeber können den Verkehrsteilnehmern jedoch nur farbige Lichtsignale gegeben werden, z. B. rote "Halt"- und grüne "Frei"-Signale;
es handelt sich hierbei also nicht um eigentliche Verkehrs-
zeichen.
Auch ein anderer bekannter Lichtsignalkasten dient lediglich zur Unterstützung von Verkehrsampeln und dergleichen in geschlossenen Ortschaften, d.h. zur Rot-Grün-Signalisierung für Fußgänger und Kraftfahrzeugbenutzer. In den Gehäusen dieser Kästen sind elektrische Lampen angeordnet, und auf ihrer Oberseite ist eine Anzahl von beispielsweise balkenförmig eingelassenen, lichtdurchlässigen Platten vorgesehen, die entsprechend den Ampellichtern verschiedenfarbig erleuchtbar sind. Da dem Verkehrsteilnehmer lediglich signalisiert wird, ob er anhalten muß oder weitergehen bzw. weiterfahren darf, stellt diese bekannte Ausführungsform ebenfalls kein eigentliches Orientierungs- bzw. Verkehrszeichen dar, Im übrigen sind diese Kästen im allgemeinen nur in geschlossenen Ortschaften an verkehrsreichen Punkten installiert.
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Während diese bekannten Ausführungsformen im wesentlichen nur in geschlossenen Ortschaften an verkehrsreichen Punkten verwendet weiden, wo ohnehin meist eine ausreichende
liegenden Neuerung, einen Lichtsignalkasten der eingangs genannten Art zu schaffen» der Konstruktiv verhältnismäßig einfach aufgebaut und auch außerhalb geschlossener (erleuchteter) Ortschaften sowohl bei Tag als auch bei Nacht und sowohl bei guter als auch bei schlechter Witterung für Straßenbenutzer während der Fahrt deutlich erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Glasplatte ausgebildete lichtdurchlässige Platte auf ihrer einen Seite durch eine lichtundurchlässige Maske mit der Form eines Verkehrs- oder Orientierungszeichens abgedeckt ist und daß diese Glasplatte im inneren Teil der Maske mit einem durchsichtigen Farbanstrich versehen ist.
Vergleicht man diese neuerungsgemäße Ausführungsform mit den geschilderten bekannten Ausführungen, uann stellt man fest, daß vor allem durch das Abdecken der lichtdurchlässigen Glasplatte mit einer Maske ein Verkehrs- oder Or:.«ntierungszeichen äußerst einfach erhältlich ist, ohne daß die Glasplatte in jedem Falle eine besondere Formgebung erhalten muß. Die Darstellung des gewünschten Zeichens kann also durch eine verhältnismäßig einfach herzustellende Maske (in Form einer Schablone) erzielt werden, die dann eine problemlos zuzuschneidende Glasplatte von einer Seite her abdeckt, so daß das Licht bei eingeschalteter elektrischer Lampe nur das gewünschte Zeichen erleuchtet. Da die Glasßlatte im inneren Teil der Maske einen durchsichtigen Farbanstrich trägt, ist das entsprechende Verkehrs- oder Orientierungszeiche.ii bei normalem Tageslicht auch ohne eingeschaltete elektrische Lampe deutlich sichtbar.
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Wie bereits erwähnt, ist es bei Dunkelheit, Nebel, Schnee, Eis usw. äußerst schwierig, die auf Fahrbahnen nur aufgezeichneten Orientierungs- und Verkehrszeichen zu erkennen (insbesondere außerhalb geschlossener Ortschaften). Demgegenüber ist der neuerungsgemäße Lichtsignalkasten bei allen Witterungsbedin3ungen und bei allen Lichtverhältnissen außerordentlich wirksam. Das durch diesen Lichtsignalkasten wiedergegebene Zeichen läßt sich äußerst vorteilhaft an Abzweigungen, Kreuzungen, Vorfahrtsstraßen usw. verwenden, ohne Rücksicht darauf, ob diese Verkehrspunkte besonders erleuchtet sind oder nicht. Da der Lichtsignalkasten unter normalen Tageslichtbedingungen auch ohne eingeschaltete elektrische Lampe wirksam ist, erfüllt er seinen Zweck äußerst energiesparend. Erst wenn es dunkel wird, sei es wegen der hereinbrechenden tiacht oder aus wetterbedingten Gründen } wird die elektrische Lampe gegebenenfalls automatisch - eingeschaltet.
Besonders vorteilhaft erweist sich diese neuerungsgemäße Ausführungsform auch bei Schnee und Eis, da einerseits das Licht hier hindurchdringen kann und andererseits die Wärme der Lampen - auch wenn sie nur relativ gering ist die durchsichtige Glasplatte von Eisverkrustungen usw. freihalten kann.
Ein neuerungsgemäßer Lichtsignalkasten braucht nicht nur so ausgeführt zu werden, daß er hauptsächlich an ein und demselben Verkehrspunkt verwendet wird, sondern kann auch tragbar mit Abstützeleinenten sowie mit Befestigungs- und Regulierelementen ausgebildet sein, so daß diese Ausfühungsform sich insbesondere für Motsignalisierungen bei Unfällen, Steinlawinen, Felsstürzen, Überschwemmungen und dergleichen in äußerst vorteilhafter Weise verwenden läßt. Diese tragbaren Lichtsignalkästen können für die elektrische Lampe mit elektrischer Anschlußelementen für eine Batterie-Lichtquelle versehen sein, so daß die Lampen dann beispielsweise von Akkumulatoren-Batterien gespeist werden können, wenn sie zu weit von anderen Stromquellen entfernt sind. Mit solchen Lichtsignalkästen
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ausgestattete Polizei- oder Gerätewagen erweisen sich vor
allem für Notsignalisierungen, die schnell herbeigeführt
werden müssen, als äußerst nützlich.
Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand d..r Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen als Pfeil ausgeführten neuerungsgemäßen L&htsignalkasten;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten
Kasten;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Lichtsignalkasten mit einer oben aufgesetzten Zeichenmaske;
Fig. 4 eine Einzelheit für den Zusammenbau einer durchsichtigen Glasplatte mit dem Gehäuse gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Lichtsignalkasten
gemäß Fig. 1, wobei die Zeichenmaske zwischen
zwei durchsichtigen Glasplatten angebracht ist;
Fig. 6 eine Einzelheit für die Montage der durchsichtigen Platten auf dem Gehäuse gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Darstellung von mehreren neuerungsgemäßen Lichtsignalkästen bei einer entsprechenden Installation auf einer Straße;
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Neuerung j wobei das Gehäuse und die oberen durchsichtigen Glasplatten entsprechend dem Verkehrszeichen (Pfeil) geformt sind;
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Pig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 8 (in vergrößertem Maßstab);
Fig. 10 einen Querschnitt durch den in Fig. 8 dargestellten Kasten entlang der Linien B-B (ebenfalls in vergrößertem Maßstab);
Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel eines tragbaren, als Pfeil ausgebildeten Lichtsignalkastens.
Der in der Zeichnung dargestellte neuerungsgemäße Lichtsignalkasten umfaßt ein wasserdichtes Gehäuse 1, das mit kurbel- ; artigen Verankerungselementen 2 versehen ist, die zur Befestigung des Kastens in bzw. auf einer Fahrbahn dienen. Im Innern dieses Kastens sind Lampen 3 angebracht, vorzugsweise Sodiumlampen mit gelbem Lxcht, die entweder Kugel- oder Röhrenform besitzen. Mit 4 sind wasserdichte Metalleitungen bezeichnet, die zum Schutz der elektrischen Zuführkabel für die Lampen dienen. In einem entsprechend ausgeführten Absatz des Kasten= gehäuses ist eine durchsichtige Glasplatte 5 vorgesehen (vgl. Ausführungen gemäß Fig. k und 5)> um die herum eine Dichtung angebracht ist. Die Glasplatte ist in ihrer Lage durch eine Profileinfassung 7 am Rand des Kastens mit versenkten Schrauben 8 festgelegt. Im Innern der Profileinfassung 7 ist eine Maske 9 befestigt, die in ihrem leeren Teil die Form eines Verkehrszeichens darstellt. Die Glasplatte ist im inneren Teil der Maske und evtl. auf der unteren Oberfläche mit zweckmäßigem, weißem, durchsichtigem, unauslöschbarem Firnis bemalt. Auch der Kasten selbst ist in seinem Innern mit weissem Firnis angestrichen, um eine möglichst große Diffusion des Lüites zu ermöglichen.
Bei dem in den Figuren 5 und 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel, bei dem an der Konstruktion des Kastens und an der Anordnung der Lampen festgehalten wird, ist die Glasplatte in zwei Teile, 10 und 11, eingeteilt, zwischen denen eine Maske 12 (mit dem Verkehrszeichen) angebracht ist,
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und zwar vorzugsweise in dunklem, undurchsichtigem Firnis; demzufolge zeigt die Profileinfassung 7 anstelle der Maske 9 lediglich einen Rand 13 zur Befestigung der Glasplatten.
Die Glasplatten sind an ihren äußeren, mit Kraftfahrzeugreifen in Berührung kommenden Oberflächen so bearbeitet, daß sie gleitsicher sind. Selbstverständlich weisen diese Glasplatten dann eine derartige Dicke auf, daß sie im Stande sind, die größte vorhersehbare Last zu ertragen und großen Wärmeänderungen zu widerstehen, was beispielsweise durch die starken Temperaturänderungen bei Winterwetter und Sommerwetter gegeben ist.
Die Formen der wasserdichten Lichtsignalkästen werden zweckmäßig den entsprechenden Verkehrszeichen angepaßt; so werden beispielsweise - wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt für gerade Pfeile, für Buchstaben und Nummern und dgl. rechteckige Formen verwendet, während beispielsweise für Kästen mit ableitenden Pfeilen, geraden und ableitenden Pfeilen usw. entsprechend andere Formen verwendet werden.
In Fig. 7 ist beispielsweise a.ne Installationsmöglichkeit von neuerungsgemäßen Lichtsignalkästen veranschaulicht, und zwar bei einer Einbahnstraße mit zwei Fahrbahnen IM und 15» wobei an die Straße zwei Seitenstraßen angeschlossen sind, von denen die eine eine Ausfahrt 16 und die andere eine Einmündung in die Haupt-straße darstellt. Wie zu erkennen ist, sind auf den Fahrbahnen für die richtige Verkehrsleitung Lichtsignalkästen mit geraden Pfeilen 18, gemischten Pfeilen für geraden und ableitenden Verkehr und Ableitungspfeilen 20 sowie eine Signal-Einrichtung 21 mit Lichtsignalkästen für ein Stopzeichen vorgesehen. All diese Lichtsignalkästen sind elektrisch mit einem Schaltschrank 22 verbunden, der die Schalter oder dgl. sowie evtl. Zündvorrichtungen für die Lampen (Starter, Kondensatoren usw.) enthält, falls letztere
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nicht im Innern der einzelnen Verkehrszeichen bzw. Licht-Ci~r.3.Ik-i2tcn *?* p^pb^üi: sind. Der Schaltachrank wird seinerseits von einer Stromleitung 23 gespeist, und zwar über eine Schalteinrichtung mit einer elektrischen Photozelle 2k, so daß das Einschalten der Lichtsignalkästen entsprechend dem herrschenden natürlichen Licht erfolgen kann.
In den Figuren 8, 9 und 10 ist eine andere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Lichtsignalkästen wiedergegeben. Hierbei enthält der Lichtsignalkasten ein um den Umfang verlaufendes, L-förmiges Lagerprofileiaen 25» auf dem sich ein C-Profileiser» 26 und ein Z-Profileisen 27 abstützen. Das Innere der Z-Profileisen dient jeweils als Sitz für entsprechende Glasplatten 28 und 29, die von oben her durch eine mit Schrauben 31 befestigte Platte 30 festgelegt sind. Eine Dichtung garantiert die Abdichtung zwischen den Metallteilen und den Glasplatten.
An der unteren Seite des Profileisenrahmens 25 ist ein Gehäuse 33 aus Verkleidungsblech oder anderem geeigneten Material befestigt, in dem die erforderlichen Lampen und evtl.andere Zusatzeinrichtungen und Elemente untergebracht werden können.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Lichtsignalkastens in Form eines tragbaren Lichtpfeiles, der mit Stützen 31» auf dem Boden abgestützt werden kann und eine handliche Form besitzt. Selbstverständlich können solche tragbaren Lichtsignalkästen jede beliebige Form besitzen (Pfeile jeder Art, verschiedene Abgrenzungszeichen, Gefahrenzeichen,Wörter, Buchstaben usw.), so daß sie auf einer Fahrbahn aufgestellt werden können; außerdem können diese Lichtsignalkästen ggf. auf entsprechend ausgeführten Fußgestelien abgestützt und befestigt werden, die dem Boden anpaßbar unu in Höhe und Richtung regulierbar s~nd.
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Wie aus dem oben Gesagten klar hervorgehen dürfte, stellen die neuerungsgemäßen Lichtsignalkästen eine große Hilfe iir. Verkehr dar, so daß auf dif?se Weise vielen Verkehrsunfällen vorgebeugt werden kann.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf die zuvor beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen begrenzt, sondern kann den besonderen Erfordernissen und der großen Anzahl der unterschiedlichen Verkehrszeich/leicht angepaßt werden; ferner besteht die Möglichkeit, entsprechende Teile mit anderen ähnlichen Teilen auszutauschen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Lichtsignalkasten für die Straßenverkehrsregelung, mit einem wasserdichten Gehäuse, in dem wenigstens eine elektrische Lampe mit elektrischen Anschlußelementen angeordnet und dessen Oberseite mit wenigstens einer lichtdurchlässigen Platte abgedeckt ist, dadurch g<;e kennzeichnet , daß die als Glasplatte (5; 10, 11; 28, 29) ausgebildete lichtdurchlässige Platte auf ihrer einen Seite durch eine lichtundurchlässige Maske (9; 12; 30) mit der Form eines Verkehrsoder Orientierungszeichens abgedeckt ist und daß diese Glasplatte im innerenTeil der Maske mit einem durchsichtigen Farbanstrich versehen ist.
    2. Lichtsign:.lkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Glasplatte sich mittels einer Dichtung (6) auf einem entspiachend ausgebildeten Rand des Gehäuses (z.B. 1) abstützt und durch eine mit versenkten Gewindeschrauben (8) befestigte Fr-ofileinfassung (7) an ihrem Platz gehalten wird.
    3. Lichtsignalkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (9) mit dem Verkehrs- bzw. Orientierungszeichen oben auf der Glasplatte (5) angebracht und mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
    4. Lichtsignalkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durchsichtige Glasplatten (10 und 11) aufeinandergelegt sind und zwischen ihnen die Maske (12) vorgesehen ist.
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    5. Lichtsignalkasten nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse, das der Form des jeweiligen Verkehrs- oder Orientierungszeichens angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (33) ein L-förmiges Lagerprofileisen (25) aufweist, das C- und Z-förmige Profileisen (26 bzw. 27) trägt, die von einem mit Schrauben (31) befestigten flachen Profilrahmen (30) überdeckt sind.
    6. Lichtsignalkasten nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Z-Profileisens (27) als Sitz für Glasplatten (28, 29) dient, die durc*: eine Dichtung (32) abgedichtet angeordnet sind.
    7. Lichtsignalkasten nach den Ansprüchen 1 und/oder 5j dadurch gekennzeichnet, daß das L-förmiye Lagerprofileisen (25) kurbelartige Verankerungselemente (2) aufweist und im unteren Teil des Gehäuses (33) die elektrischen Lampen und entsprechenden elektrischen Zusatzeinrichtungen vorgesehen sind.
    8. Lichtsignalkasten nach Anspruch 5S gekennzeichnet durch eine tragbare Ausbildung mit Abstützelementen (34) sowie mit Befestigungs- und Regulierelementen.
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    Lichtsignalkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte auf ihrer oberen Seite mit weiftem, durchsichtigem Firnis lackiert ist.
    10. Lichtsignalkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte auf ihrer oberen Seite gleitsicher ausgebildet ist und eine auf die größten Straßenbelastungen
    ausgelegte Stärke aufweist.
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DE7326347U 1972-12-29 1973-07-18 Lichtsignalkasten fuer die strassenverkehrsregelung Expired DE7326347U (de)

Applications Claiming Priority (2)

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IT1312572A IT969305B (it) 1972-12-29 1972-12-29 Segnali luminosi posti sulla sede stradale
IT1264773A IT1056217B (it) 1973-05-30 1973-05-30 Segnali luminosi posti sulla sede stradale

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DE7326347U Expired DE7326347U (de) 1972-12-29 1973-07-18 Lichtsignalkasten fuer die strassenverkehrsregelung
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