DE19603005A1 - Warnzeichen und Verwendung dieses Warnzeichens zur Markierung eines von der Fahrbahn abgekommenen verunfallten und/oder liegengebliebenen Fahrzeuges - Google Patents

Warnzeichen und Verwendung dieses Warnzeichens zur Markierung eines von der Fahrbahn abgekommenen verunfallten und/oder liegengebliebenen Fahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft ein Warnzeichen und die Verwen­ dung dieses Warnzeichens zur Markierung eines von der Fahrbahn abgekommenen verunfallten und/oder liegenge­ bliebenen Fahrzeuges.
Jedes Kraftfahrzeug führt mindestens ein Warnzeichen mit sich, um im Falle einer Betriebsstörung des Fahr­ zeuges oder im Falle eines Unfalles dieses Warnzeichen auf der Fahrbahn aufstellen zu können und somit nach­ folgende Verkehrsteilnehmer auf die Unfallstelle auf­ merksam zu machen.
In Fällen, wo ein Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen ist und im Straßengraben liegt oder unter Überspringung des Straßengrabens auf dem neben der Straße befindli­ chen Acker liegt, oder wo ein defektes Fahrzeug ent­ fernt von der Fahrbahn abgestellt ist, wird eine solche Sicherung der Unfallstelle nicht vorgenommen, weil der auf der Straße rollende Verkehr nicht durch das auf dem Acker liegende Fahrzeug behindert wird. Doch auch und gerade hier treten Nachfolgeunfälle insbesondere auf weniger befahrenen Straßen auf, denn vorbeifahrende Autofahrer, die das Unfallfahrzeug sehen, stoppen, um Hilfe zu bringen. Nachfolgende Autofahrer sehen dann, vielleicht auch in ihrer Aufmerksamkeit vom Unfallauto abgelenkt, das gestoppte Fahrzeug nicht und verursachen einen Auffahrunfall. Aber selbst dann, wenn kein Nach­ folgeunfall passiert ist es insbesondere in der Dunkel­ heit für nachfolgende Autofahrer unbequem und gefähr­ lich, ihr Fahrzeug zu verlassen und für eine Hilfeleis­ tung zu dem Unfallfahrzeug zu gehen. Dieses liegt nicht nur für Stunden, sondern manchmal für Tage an der Un­ fallstelle und lockt immer wieder zur Hilfeleistung be­ reite Autofahrer an, weil es nach bisheriger Praxis nicht gekennzeichnet wird und auch nicht gekennzeichnet werden kann.
In anderen Fällen kommt es vor, daß Unfallopfer Stunden oder gar Tage lang in Unfallfahrzeugen liegen, weil vorbeifahrende Verkehrsteilnehmer annehmen, daß die Unfallfahrzeuge bereits kontrolliert wurden und sich keine Opfer mehr im Fahrzeug befinden. Diese Fehlannah­ me führt dazu, daß die Unfallopfer zu spät gefunden werden und manchmal nur tot geborgen werden. Nur eine entsprechende Markierung des Unfallfahrzeuges kann vor­ beifahrende Verkehrsteilnehmer sicher machen, daß alle Personen aus dem Fahrzeug bereits geborgen wurden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa­ chen Mitteln und in höchst einfacher Weise weithin sichtbar zu machen, daß sich bereits Leute um einen verunglückten Wagen gekümmert haben.
Die Erfindung besteht in der Befestigung des Warnzei­ chens an oder auf dem von der Fahrbahn abgekommenen verunfallten und/oder liegengebliebenen Fahrzeug, ins­ besondere auf der höchstgelegenen Stelle dieses Fahr­ zeuges.
Auf diese Weise wird jedermann sichtbar, daß das von der Fahrbahn abgekommene Automobil bereits entdeckt worden ist und daß sich Menschen um dieses Fahrzeug gekümmert haben, denn das Warnzeichen kann nur nach dem Unfall von Menschenhand auf das Fahrzeug gesetzt worden sein. Hierdurch wird vermieden, daß weitere Autofahrer zur Hilfeleistung stoppen und dadurch sich und andere in Gefahr bringen. Außerdem wird gekennzeichnet, daß sich keine Unfallopfer mehr im Fahrzeug befinden.
Zweckmäßigerweise sollte die Verwendung des Warnzei­ chens zusammen mit einer Warnzeichenbeleuchtung erfol­ gen, denn gerade bei hereinbrechender Dunkelheit und bei Dunkelheit sind die oben beschriebenen Gefahren besonders groß.
Das erfindungsgemäße Warnzeichen zur Markierung eines von der Fahrbahn abgekommenen Unfallautomobiles zeich­ net sich dadurch aus, daß mindestens ein unter dem Warnzeichen angebrachter, mit einem Haftmittel versehe­ nen Fuß und ein zwischen dem Warnzeichen und dem Fuß bzw. den Füßen angeordnetes Gelenk vorgesehen ist.
Eine Beleuchtung für das Warnzeichen kann in verschie­ denster Weise gestaltet werden, in einem einfachen Fall kann kann die Beleuchtungsvorrichtung an einem mit dem Fuß verbundenen Arm angebracht sein.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn im Fuß ein Raum für die Unterbringung eines Akkus oder einer Batterie für die Beleuchtung vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das Haftmittel durch ein oder mehrere Magnete oder eine an den Füßen angebachte Kle­ befolie unter Zwischenschaltung von Schaumstoff gebil­ det ist.
Vorteilhaft für einen niedrigen Energieverbrauch der Beleuchtung ist es, wenn das Warnschild des Warnzei­ chens aus einem reflektierenden und/oder luminiszie­ renden Material besteht, das durch die Beleuchtung er­ regt wird.
Ein Dämmerungsschalter für die Einschaltung der Be­ leuchtung vermag weiter Energie zu sparen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Unfallfahrzeug mit angebrachter Warnvor­ richtung.
Fig. 2 eine einfache Ausführungsform der Warnvorrich­ tung.
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Warnvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine auf der Seite liegendes, von der Fahr­ bahn abgekommenes Unfallautomobil 1, auf dessen nach oben gerichtete Tür ein Warnzeichen 2 zur Markierung gesetzt und befestigt ist.
Dieses Warnzeichen 2 kann in verschiedener Weise aufge­ baut sein, stets wird es mindestens einen unter dem Warnzeichen 2 angebrachten, mit einem Haftmittel verse­ henen Fuß 3 und ein zwischen dem Warnzeichen 2 und dem Fuß 3 bzw. den Füßen angeordnetes Gelenk 4 aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besitzt das Warnzei­ chen 2 einen zylindrischen Fuß 3 mit einem Gummisaug­ napf 5. Beleuchtet wird das Warnzeichen 2 mit einer Lampe, die sich zusammen mit einer aus Reflektoren bestehenden Lampenoptik im Lampengehäuse 6 befindet, das vom Tragarm 7 getragen wird. Ein Dämmerungsschalter 8 besorgt das Ein- und Ausschalten der Lampe.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besteht der Fuß aus einem dreiarmigen Ständer 9. Dieser trägt das Akkumu­ latorengehäuse 10 sowie das Gelenk 4. Die drei Arme 11 des Ständers 9 tragen mittels Gelenken 12 verstell- und verschwenkbare Magnete 13, mit denen das Warnzeichen 2 an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist. Das Warn­ zeichen 2 ist durch ein Warnschild 15 gebildet, dessen Rand vom Gehäuse 14 umfaßt wird. Im Inneren des Gehäu­ ses 14 befindet sich eine Lampe 16. Diese wird mittels eines Kabels 17 von dem Akkumulator in dem Akkumulato­ rengehäuse 10 mit Strom versorgt. Ein Dämmerungsschal­ ter 8 besorgt das Ein- und Ausschalten der Lampe 16. Reflektoren 18, 19 im Inneren des Gehäuses 14 sorgen für eine gleichmäßige Ausleuchtung des Warnschildes 15.
Bezugszeichenliste
1 Unfallautomobil
2 Warnzeichen
3 Fuß
4 Gelenk
5 Gummisaugnapf
6 Lampengehäuse
7 Tragarm
8 Dämmerungsschalter
9 dreiarmiger Ständer
10 Akkumulatorengehäuse 10
11 Arm
12 Gelenk
13 Magnet
14 Gehäuse
15 Warnschild
16 Lampe
17 Kabel
18 Reflektor
19 Reflektor

Claims (9)

1. Verwendung eines Warnzeichens zur Markierung eines von der Fahrbahn abgekommenen verunfallten und/oder liegengebliebenen Fahrzeuges durch Befestigung des Warnzeichens an oder auf dem Fahrzeug,insbesondere auf der höchstgelegenen Stelle des Fahrzeuges.
2. Verwendung des Warnzeichens nach Anspruch 1 zusammen mit einer Warnzeichenbeleuchtung.
3. Warnzeichen zur Markierung eines von der Fahrbahn abgekommenen verunfallten und/oder liegengebliebe­ nen Fahrzeuges, gekennzeichnet durch mindestens einen unter dem Warnzeichen (2) ange­ brachten, mit einem Haftmittel versehenen Fuß (3) und einem zwischen dem Warnzeichen (2) und dem Fuß (3) bzw. den Füßen angeordneten Gelenk (4).
4. Warnzeichen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Beleuchtung für das Warnzeichen (2).
5. Warnzeichen nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (6) an einem mit dem Fuß (3) verbundenen Arm (7) angebracht ist.
6. Warnzeichen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Fuß (3) ein Raum (10) für die Unterbringung eines Akkus oder einer Batterie vorgesehen ist.
7. Warnzeichen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel durch ein oder mehrere Magnete (13) oder eine an den Füßen (3) angebachte Klebefo­ lie unter Zwischenschaltung von Schaumstoff gebil­ det ist.
8. Warnzeichen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnschild (15) des Warnzeichens (2) aus einem reflektierenden und/oder luminiszierenden Material besteht, das durch die Beleuchtung erregt wird.
9. Warnzeichen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Dämmerungsschalter (8) für die Einschaltung der Beleuchtung.
DE19603005A 1996-01-27 1996-01-27 Warnzeichen und Verwendung dieses Warnzeichens zur Markierung eines von der Fahrbahn abgekommenen verunfallten und/oder liegengebliebenen Fahrzeuges Withdrawn DE19603005A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10043292A1 (de) * 2000-09-02 2002-04-18 Rolf Nagel Im Kraftfahrzeug zusammengelegt mitführbare Warnvorrichtung zum Aufstellen auf der Fahrbahn
WO2008068538A2 (en) * 2006-12-05 2008-06-12 Mario Tomicic Traffic signal - signaling light

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DE10043292A1 (de) * 2000-09-02 2002-04-18 Rolf Nagel Im Kraftfahrzeug zusammengelegt mitführbare Warnvorrichtung zum Aufstellen auf der Fahrbahn
DE10043292C2 (de) * 2000-09-02 2002-10-17 Rolf Nagel Im Kraftfahrzeug zusammengelegt mitführbare Warnvorrichtung zum Aufstellen auf der Fahrbahn
WO2008068538A2 (en) * 2006-12-05 2008-06-12 Mario Tomicic Traffic signal - signaling light
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