DE10043292C2 - Im Kraftfahrzeug zusammengelegt mitführbare Warnvorrichtung zum Aufstellen auf der Fahrbahn - Google Patents

Im Kraftfahrzeug zusammengelegt mitführbare Warnvorrichtung zum Aufstellen auf der Fahrbahn

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DE10043292C2 DE2000143292 DE10043292A DE10043292C2 DE 10043292 C2 DE10043292 C2 DE 10043292C2 DE 2000143292 DE2000143292 DE 2000143292 DE 10043292 A DE10043292 A DE 10043292A DE 10043292 C2 DE10043292 C2 DE 10043292C2
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Abstract

Für die Warnvorrichtung, bei der ein in seiner Charakteristik ebener Signalkörper vertikal von einem mehrbeinigen Gestell aufragt und wenigstens die außerhalb der Ebene des Signalkörpers positionierbaren Standfüße mit je einem Schuh versehen sind, wird über eine Verbesserung ihrer Standfestigkeit eine größere Absenkung ihres Eigengewichts ermöglicht. DOLLAR A Dazu enthält jeder Schuh der außerhalb der Ebene des Signalkörpers positionierbaren Standfüße einen mit seinem Rand Bodenunebenheiten aufnehmenden Napf und ist dieser Napf über einen Saugkanal an eine in der Gebrauchsstellung der Warnvorrichtung mit ihrer Einströmöffnung vom Signalkörper wegweisenden Venturidüse angeschlossen. DOLLAR A Die in einiger Entfernung hinter einem haltenden oder liegengebliegenen Fahrzeug aufzustellende Warnvorrichtung hat vorzugsweise einen Signalkörper aus drei zu einem gleichseitigen Warndreieck aufklappbaren Reflektorleisten.

Description

Die Erfindung betrifft eine im Kraftfahrzeug zusammengelegt mitführbare Warnvorrichtung zum Aufstellen auf der Fahrbahn, bei der ein in seiner Charakteristik ebener Signalkörper ver­ tikal von einem mehrbeinigen Gestell aufragt, die in ihrer Gebrauchsstellung fixierten Standbeine bis auf ein als Stand­ fuß abgewinkeltes äußeres Ende zumindest annähernd horizontal und geradlinig verlaufen und wenigstens die außerhalb der Ebene des Signalkörpers positionierbaren Standfüße mit je einem die Standfestigkeit erhöhenden Schuh versehen sind.
Eine derartige Warnvorrichtung wird gewöhnlich in einiger Entfernung hinter einem haltenden oder liegengebliebenen Fahrzeug aufgestellt, um den nachfolgenden Straßenverkehr frühzeitig auf die Gefahrenstelle aufmerksam zu machen. Die Warnvorrichtung muß dort eine beträchtliche Standfestigkeit besitzen, damit sie nicht von Windstößen aus der Signalstel­ lung herausgeschoben oder gar umgeworfen werden kann. Die dadurch bedingte Sperrigkeit der Warnvorrichtung läßt sich insbesondere durch die Zusammenlegbarkeit ihres mehrbeinigen Gestells größtenteils zurücknehmen, so daß die Mitführbarkeit der Warnvorrichtung im Kraftfahrzeug erleichtert wird. Auf eine Zusammenlegbarkeit oder lediglich ein Zusammenlegen auch des Signalkörpers wird bisweilen verzichtet, um die Warnvor­ richtung statt auf der Fahrbahn alternativ in einer unter der Heckklappe eines Kraftfahrzeuges befindlichen Transporthalte­ rung für einen Schnelleinsatz unmittelbar am Kraftfahrzeug benutzen zu können. Zumindest seit zum Zwecke der Senkung des Kraftstoffbedarfs die Leichtbauweise im Kraftfahrzeugbau ein vorrangiges Thema ist, wird angestrebt, das Eigengewicht der Warnvorrichtung unter Ausgleich des damit verbundenen Ver­ lustes an Standfestigkeit zu reduzieren.
Bei einer durch die Publikation DE 31 43 509 C1 bekannten Warnvorrichtung der eingangs angeführten Art ist aus diesem Grunde vorgesehen, daß für das Gestell zwei Flachstäbe un­ starr dünn und elastisch ausgebildet sind, die Hälften des ersten Flachstabs zwischen dem Schwenklager für den zweiten Flachstab und der jeweiligen Befestigungsstelle für den Sig­ nalkörper als Torsionsfedern eingerichtet sind und die Hälf­ ten des zweiten Flachstabs als vom Signalkörper breitseitig aufgenommenen Wind ausgeschwenkt in Standfuß-Andruckkraft umsetzende Blattfedern eingerichtet sind. Auf die abgewinkel­ ten Enden der beiden Flachstäbe sind Schuhe aus rutschhemmen­ dem Material aufgesteckt, wobei unterseitige elastische Aus­ formungen der Schuhe des zweiten Flachstabes in der vom Sig­ nalkörper fortweisenden Richtung mit reihenweise abnehmender Höhe und reihenweise zunehmender Anzahl aufeinanderfolgen und die Schuhe des ersten Flachstabes quer zur Ebene des Signal­ körpers beiderseits abgerundet oder abgeschrägt sind. Die infolge des verminderten Eigengewichts der Warnvorrichtung fehlende Standfuß-Andruckkraft wird nur im eigentlichen Be­ darfsfall durch windabhängiges Schrägstellen des als gleichseitiges Dreieck ausgebildeten Signalkörpers aufgebracht. Wie die Standfuß-Andruckkraft nimmt auch die Rückstellkraft der beiden Flachstäbe mit der Windkraft zu und ab. Gleichwohl ist keine allzu große Gewichtseinsparung zu realisieren, weil sonst der luvseitige Standfuß dazu neigt, von der Fahrbahn abzuheben.
Aus der Publikation DE 196 03 005 A1 ist eine im Kraftfahr­ zeug mitführbare Warnvorrichtung bekannt, die mindestens einen unter dem Signalkörper angebrachten mit einem Haftmit­ tel versehenen Fuß und ein zwischen dem Signalkörper und dem Fuß bzw. den Füßen angeordnetes Gelenk aufweist, wobei das Haftmittel aus wenigstens einem Magneten oder aus einer Kle­ befolie oder aus einem Gummisaugnapf bestehen kann. Diese Warnvorrichtung ist nicht zum Aufstellen auf der Fahrbahn be­ stimmt, sondern zum Anbringen an oder auf einem von der Fahr­ bahn abgekommenen oder liegengebliebenen Fahrzeug. Der Gummi­ saugnapf benötigt eine durchgehend glatte und feste Kontakt­ fläche, um seine langdauernd selbsthaltende Funktion erfüllen zu können.
Die vorbekannte Publikation DE 18 21 624 U beschreibt ein Warngerät, bei dem ein mit der Spitze nach oben stehendes von innen her erleuchtetes Dreieck durch zwei Scharniere mit dem Fußstück drehbar verbundene Schutzdecken aufweist und an der Unterseite des Fußstückes sowie den Schutzdecken kleine Gum­ misauger angebracht sind. Sofern den Gummisaugern keine glat­ te Haftfläche vorzugsweise an einem Fahrzeug geboten wird, besteht die Gefahr, daß bei einfallenden Windstößen zunächst eine Schutzdecke emporschwenkt und dann trotz der Beschwerung durch die im Fußstück untergebrachten elektrischen Batterien das gesamte Warngerät seinen Halt verliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Warnvor­ richtung der eingangs angeführten Art über eine Verbesserung ihrer Standfestigkeit eine größere Absenkung ihres Eigenge­ wichts zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Schuh der außerhalb der Ebene des Signalkörpers positionier­ baren Standfüße einen mit seinem Rand Bodenunebenheiten auf­ nehmenden Napf aus Moosgummi oder einem sich ähnlich verhal­ tenden Material enthält und dieser Napf über einen Saugkanal an eine in der Gebrauchsstellung der Warnvorrichtung mit ihrer gegenüber der Ausströmöffnung weiten Einströmöffnung vom Signalkörper wegweisenden Venturidüse angeschlossen ist.
Bei einer solchen Warnvorrichtung wird jeder auf der Luvseite des Signalkörpers befindliche Standfuß des mehrbeinigen Ge­ stells vom zum Umkippen der Warnvorrichtung tendierenden Ab­ heben von seiner Standfläche zusätzlich durch eine windstär­ keabhängige Saugkraft zurückgehalten. Zugleich erhält jeder auf der Leeseite des Signalkörpers befindliche Standfuß einen größeren Halt aufgrund des windstärkeabhängig größeren und intensiveren Bodenkontaktes seines Napfes. Durch die Erfin­ dung erzielte Vorteile bestehen aber insbesondere auch darin, daß mit der Reduzierung des Eigengewichts der Warnvorrichtung deren Herstellungskosten sinken und der Signalkörper insbe­ sondere bei seiner Ausstattung mit Reflektorflächen in der Signalwirkung dem schwankenden Wind nur geringfügig folgt. Als weiterer Beitrag zum Niedrighalten der Herstellungskosten der Warnvorrichtung ist vorgesehen, daß jeder Napf an seiner Oberseite gleichsam als Schuhsohle an einem die Venturidüse und den Saugkanal enthaltenden Schuhformkörper befestigt ist. Die Bodenhaftung der vorhandenen Näpfe wird dadurch weiter verbessert, daß die außerhalb der Ebene des Signalkörpers positionierbaren Standfüße mit dem Rand ihres Napfes die kon­ ventionellen Standfüße der beiden in der Ebene des Signalkör­ pers verbleibenden Standbeine nach unten überragen. Damit kann sich der elastisch nachgebende Rand jedes Napfes noch besser an seine Standfläche anschmiegen und einen von der Venturidüse erzeugten Unterdruck noch besser abdichten.
Ein aufgrund der in den Unteransprüchen angegebenen Erfindungsausgestaltungen bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung ist in der teilweise schematisch vereinfachten Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Schmalseitenansicht der aufstellbereiten Warnvorrichtung,
Fig. 2 die Breitseitenansicht der Warnvorrichtung mit zusammengelegtem Gestell,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Standfußes der beschriebenen Warnvorrichtung und
Fig. 4 eine um einen rechten Winkel versetzte Ansicht des Standfußes in Fig. 3.
Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel wiedergegebene Warnvorrichtung 10 ist vom Typ her eine solche, bei der zwei zu einer U-Konfiguration vereinte Standbeine 11 stets in der Ebene des in seiner Charakteristik ebenen Signalkörpers 12 verbleiben, zwei weitere zu einer U-Konfiguration vereinte Standbeine 13 aus der Ebene des Signalkörpers 12 um einem rechten Winkel in die Gebrauchsstellung ausschwenkbar sind und der Signalkörper 12 aus drei zu einem gleichseitigen Warndreieck aufklappbaren Reflektorleisten 14, 15 und 16 be­ steht. In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung wurden bewußt Darstellungen der Warnvorrichtung 10 ohne einen Bodenkontakt gewählt, um zu zeigen, daß dann die außerhalb der Ebene des Signalkörpers 12 positionierbaren Standfüße 17 mit dem Rand ihres Napfes 18 die konventionellen Standfüße 19 der beiden in der Ebene des Signalkörpers 12 verbleibenden Standbeine 11 nach unten überragen. Mit dieser baulichen Besonderheit kann sich, wie oben schon erwähnt, der elastisch nachgebende Rand jedes Napfes 18 noch besser an die Standfläche anschmiegen und einen von der Venturidüse 20 erzeugten Unterdruck noch besser abdichten. Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt zudem, daß die beiden Venturidüsen 20 bei der zusammengelegten Warnvor­ richtung 10 mit zur unteren Reflektorleiste 14 parallel ver­ laufender Strömungsachse 21 innerhalb der mit der unteren Reflektorleiste 14 fest verbundenen längeren U-Konfiguration der beiden anderen Standbeine 11 Platz haben und damit im zusammengelegten Zustand der Warnvorrichtung 10 geschützt und unauffällig untergebracht sind.
Die Zeichnungsfigur 3 verdeutlicht, daß jeder Schuh 22 der außerhalb der Ebene des Signalkörpers 12 positionierbaren Standfüße 17 einen mit seinem Rand Bodenunebenheiten aufneh­ menden Napf 18 aus Moosgummi oder einem sich ähnlich verhal­ tenden Material enthält und dieser Napf 18 über einen Saugka­ nal 23 an eine in der Gebrauchsstellung der Warnvorrichtung 10 mit ihrer gegenüber der Ausströmöffnung 24 weiten Ein­ strömöffnung 25 vom Signalkörper 12 wegweisenden Venturidüse 20 angeschlossen ist. Zu ihrer vorteilhaften Plazierung und zur Niedrighaltung der Herstellungskosten ist die Venturi­ düse 20 als Bestandteil des Schuhs 22 ausgebildet. Als weite­ rer Beitrag zum Niedrighalten der Herstellungskosten der Warnvorrichtung 10 ist vorgesehen, daß jeder Napf 18 an sei­ ner Oberseite gleichsam als Schuhsohle an einem die Venturi­ düse 20 und den Saugkanal 23 enthaltenden Schuhformkörper 26 befestigt ist.
Der Schuhformkörper 26 ragt mit einem das Ende des Saugkanals 23 enthaltenden Stutzen 27 in den Napf 18 hinein und ist mit dem Napf 18 ansonsten durch eine Klebeverbindung vereint, was den Aufbau des Schuhs 22 vereinfacht. Eine bautechnisch vor­ teilhafte und montagefreundliche Konzeption besteht zudem da­ rin, daß der Schuhformkörper 26 aus einem elastischen Kunst­ stoff gefertigt ist und die an ihrer weiten Einströmöffnung 25 zusammendrückbare Venturidüse 20 in eine kleinere Steck­ sitzöffnung 28 im nach unten abgewinkelten Teil eines als Standbein 13 verwendeten Blechprofils 29 eingesteckt ist. Bei alledem ist der Schuhformkörper 26 außer an der Breitseite des als Standbein 13 verwendeten Blechprofils 29 beiderseits an je einem nach innen umgebördelten Längsrand 30 des Blech­ profils 29 sowie an einer von den beiden umgebördelten Längs­ rändern 30 freien gegensinnig zum Standfuß 17 umgebogenen Steckzunge 31 abgestützt, wodurch der Schuh 22 bei einer leichten Montierbarkeit einen besonders guten Halt gewinnt und das Standbein bei einem geringen Eigengewicht eine größe­ re Stabilität erhält.

Claims (8)

1. Im Kraftfahrzeug zusammengelegt mitführbare Warnvorrich­ tung zum Aufstellen auf der Fahrbahn, bei der ein in sei­ ner Charakteristik ebener Signalkörper vertikal von einem mehrbeinigen Gestell aufragt, die in ihrer Gebrauchsstel­ lung fixierten Standbeine bis auf ein als Standfuß abge­ winkeltes äußeres Ende zumindest annähernd horizontal und geradlinig verlaufen und wenigstens die außerhalb der Ebene des Signalkörpers positionierbaren Standfüße mit je einem die Standfestigkeit erhöhenden Schuh versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuh (22) der außerhalb der Ebene des Signalkörpers (12) positionierbaren Standfüße (17) einen mit seinem Rand Bodenunebenheiten aufnehmenden Napf (18) aus Moosgummi oder einem sich ähnlich verhaltenden Material enthält und dieser Napf (18) über einen Saugkanal (23) an eine in der Gebrauchsstellung der Warnvorrichtung (10) mit ihrer ge­ genüber der Ausströmöffnung (24) weiten Einströmöffnung (25) vom Signalkörper (12) wegweisenden Venturidüse (20) angeschlossen ist.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturidüse (20) als Bestandteil des Schuhs (22) ausgebildet ist.
3. Warnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (18) an seiner Oberseite gleichsam als Schuhsohle an einem die Venturidüse (20) und den Saugka­ nal (23) enthaltenden Schuhformkörper (26) befestigt ist.
4. Warnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhformkörper (26) mit einem das Ende des Saug­ kanals (23) enthaltenden Stutzen (27) in den Napf (18) hineinragt und mit dem Napf (18) ansonsten durch eine Klebeverbindung vereint ist.
5. Warnvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schuhformkörper (26) aus einem elasti­ schen Kunststoff gefertigt ist und die an ihrer weiten Einströmöffnung (25) zusammendrückbare Venturidüse (20) in eine kleinere Stecksitzöffnung (28) im nach unten ab­ gewinkelten Teil eines als Standbein (13) verwendeten Blechprofils (29) eingesteckt ist.
6. Warnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhformkörper (26) außer an der Breitseite des als Standbein (13) verwendeten Blechprofils (29) beider­ seits an je einem nach innen umgebördelten Längsrand (30) des Blechprofils (29) sowie an einer von den beiden umge­ bördelten Längsrändern (30) freien gegensinnig zum Stand­ fuß (17) umgebogenen Steckzunge (31) abgestützt ist.
7. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der zwei zu einer U-Konfiguration vereinte Standbeine stets in der Ebene des in seiner Charakteristik ebenen Signal­ körpers verbleiben und zwei weitere zu einer U-Konfiguration vereinte Standbeine aus der Ebene des Signalkörpers um einen rechten Winkel in die Gebrauchsstellung aus­ schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die außer­ halb der Ebene des Signalkörpers (12) positionierbaren Standfüße (17) mit dem Rand ihres Napfes (18) die konven­ tionellen Standfüße (19) der beiden in der Ebene des Sig­ nalkörpers (12) verbleibenden Standbeine (11) nach unten überragen.
8. Warnvorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Signalkörper aus drei zu einem gleichseitigen Warndreieck aufklappba­ ren Reflektorleisten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Venturidüsen (20) bei der zusammengelegten Warnvorrichtung (10) mit zur unteren Reflektorleiste (14) parallel verlaufender Strömungsachse (21) innerhalb der mit der unteren Reflektorleiste (14) fest verbundenen längeren U-Konfiguration der beiden anderen Standbeine (11) Platz haben.
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