DE7009506U - Warnschild. - Google Patents

Warnschild.

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DE7009506U
DE7009506U DE19707009506 DE7009506U DE7009506U DE 7009506 U DE7009506 U DE 7009506U DE 19707009506 DE19707009506 DE 19707009506 DE 7009506 U DE7009506 U DE 7009506U DE 7009506 U DE7009506 U DE 7009506U
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Germany
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warning sign
flashing
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battery
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DE19707009506
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Burgk Peter
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Description

688o A 2 Düsseldorf, den 12. März 197ο
H/EH
Anmelders Peter Burgk, 5419 Mündersbach , Hauptstrasse 113
"Warnschild"
Aufgrund der Verkehrsordnung ist jeder Autofahrer verpflich_ tet, bei Unfällen, die auf einer vom Autoverkehr befahrenen Strasse stattfinden und die ein Halten des Fahrzeugs auf der Fahrbahn bedingen, in einem gewissen Abstand von dem haltenden Fahrzeug in der Richtung nach rückwärts ein "Warndreieck" aufzustellen, das aus einem weissen, dreieckigen Feld mit senkrechtem Strich und einem das Dreieck rings umgehenden roten Randstreifen besteht.
Ein solches Warndreieck erfüllt indes in vielen Fällen, insbesondere bei unsichtiger Witterung oder Dunkelheit seinen Zweck nicht vollständig. Oft wird das Warndreieck unter solchen Umständen übersehen oder überfahren, so dass es zu Kollisionen des anfahrenden Fahrzeugs mit dem haltenden Wagen oder mit Personen in dessen Umgebung kommen kann.
Zur Behebung dieser Übelstände wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, in Verbindung mit dem Warndreieck vorzugsweise in der Vorderfläche desselben, z.B. auf dem roten Randstreifen, eine oder mehrere Blinklampen anzubringen. Die Anordnung solcher Blinklichter oder -lampen in der Sichtfläche des Warnschildes macht ein Übersehen desselben unmöglich.
Zweckmäasig können drei solcher zusätzlicher Signale in von Blinklampen in den drei Ecken des Warenschildes, vorzugsweise in Form von Blinkbirnen, angeordnet werden. Anstelle der Blinkbirnen könnte auch eine andere Lampenform, z.B. eine Stabform, verwandt werden· Doch bietet die Birnen nenform der Lampen den Vorzug intensiver und konzentrierter Lichtwirkung.
Als Strom lieferndes Gerät kann zweckmässig eine für Blinklampen an sich geeignete Batterie, z.B. ein Aku von 6 V Spannung verwandt werden. Vorteilhaft ist ein Aku mit vorgeschaltetem Transistor geeignet, der die Verwendung gewöhnlicher, einfacher Birnen ermöglicht, deren Blinkeffekt durch den Transistor bewirkt wird. Man kann aber selbstverständlich auch einen einfache Aku und sogenannte Blinkbirnen verwenden, deren Blinkwirkung...· z.B. durch einen in ihnen angeordneten Blinkdraht bedingt ist, der intermittierend aufleuchtet. Sie Benutzung eines Dreiecks mit vorgeschaltetem Transistor bietet indes den Vorteil, dass man die Birne des Warnschilds in jedem Falle, z.B. auf einer grossen Fahrt oder in grosser Entfernung!von Ortschaften, durch gewöhnliche Birnen ersetzen kann.
Vorteilhaft kann man die drei Blinklampen des Warnschildes in Heihenschaltung, also hintereinander geschaltet, mit einem Aku von z.B. 6 V und vorgeschaltetem Transistor betreiben.
Anstelle des Akus lässt sich auch eine sogenannte Knopfbatterie mit entsprechender Anzahl der Zellen und entsprechender
Spannungt bzw. eine wiederaufladbare Batterie dieser Art verwenden.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenständes schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt in Oraufsieht die Vorderfläche eines erfindungsgemäss mit drei Blinklampen versehenen Warnschildes. Fig. 2 zeigt das Warnschild nebst dem die Lampen mit Strom versorgenden Aku in Draufsicht auf die hintere Seite des Schildes.
Fig. 3 zeigt den Behälter mit Aku in vergrossertem Massstab von oben gesehen.
Im einzelnen bezeichnet in Figuren 1 und 2 der Zeichnung das Bezugszeichen 1 ein ^'uss ge stell, das in bekannter Weise zusammenlegbar ausgebildet sein kann. Auf diesem Fussgestell ist ein zweckmässig das Licht reflektierendes Warndreieck mit weissem Innenfeld 3» schwarzem Balken 4 im weissen Feld und das Innenfeld rings einfassende» roten Randstreifen dargestellt. An den Ecken des Sandstreifens 5 sind drei Blinkbirnen 6,7,8 oder bei Verwendung einer Stromquelle mit Blinkvorrichtung drei gewöhnliche Lampen angeordnet. Auf der Hinterseite des Warnschildes ist ein Behälter 9 zweekmässig abnehmbar vorgesehen, in welchem ein Aku 10 sowie der in den Stromkreis desselben eingeschaltete Transistor 11 untergebracht sind. Beim Zusammenlegen des Warnschildes mit seinem Fussgestell zwecks Unterbringung
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desselben z.B. in einer flachen Tasche, kann der Behälter abgenommen und nobst seinem Inhalt durch einen aufgesetzten Leckel \erschlossen werden, sowie für sich aufbewahrt werden.
Die beschriebene Einrichtung kann mannigfaoh im Rahmen der wesentlichen Merkmale, z.B. hinsichtlich der Abmessungen des Warnschildes, das im übrigen auch in seinen Umrissen und in seiner sonstigen Ausstattung irgendwelchen besonderen Vorschriften oder Erfordernissen angepasst werden kann, abgeändert werden. Auch als Stromquelle können beliebige Vorrichtungen, z.B. anstelle von Knopfzellen eine sogenannte Dainobatterie, benutzt werden. Es kann ferner eine zusätzliche Steckdose vorgesehen sein, um die Beleuchtung des Warnschildes auch mit Hilfe einer z.B. auf dem Wagen angebrachten Trockenbatterie betreiben zu können.
Durch Ausstattung eines Warnschildes in der beschriebenen Weise wird gegebenenfalls die Aufstellung einer besonderen Blinklampe zwischen dem Warnschild und dem Wagen überflüssig.
Ferner fcann der ?uss des Warnschildes auch höhenveratellber eingerichtet «erden, z.B. durch ein Gestell mit einkniekbaren Füssen, das beim Zusammenlegen des ganzen Gestells mit zusammengelegt wird·

Claims (6)

Schutzansprüche: — ΤΤ^^^—7ί*"Γ'~Γ'ίΤΤί Γ ΓιB
1. Warnschild zur Sicherung der Fahrbahn bei Unfällen, insbesondere Autounfällen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Sichtfläche des den Verkehrsvorschriften entsprechend gestalteten Warnschildes eine oder mehrere Blinklichter angeordnet sind.
2. Varnachild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinklichter in den vier Eckfeldern eines dreieckigen Warnschildes vorgesehen sind.
3« Warnschild nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinklichter in Form von Blinkbirnen mit Blinkdraht oder in Form von gewöhnlichen Lampen ausgebildet sind, die von einer mit einer Blinkvorrichtung, z.B. mit eine] Transistor, verbundenen Stromquelle aus betrieben werden.
4. Warnschild nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekannzeichnet, dass als Stromquelle ein Aku, z.B. von etwa 6 V, oder stattdessen eine Knopfzellenbatterie, eine Daino— batterie oder ähnliche1 Stromquelle dienen, die in einem Behälter 9 auf der Rückseite des Warnschildes unter lösbarer Verbindung mit dem Warnschild angebracht ist.
5. Warnschild nach Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schild oder an seinem Fussgestell
ein zusätzlicher Stackkontati zum Betrieb der Blinklaape des Warnschildes von einer entfernt von denselben angeordneten, z.3. auf dem Wagen befindlichen Stromquelle aus vorgesehen _st.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau des «arnschildea, e.B. sein· Pusse, Höhenverstellbar gestaltet ist.
DE19707009506 1970-03-14 1970-03-14 Warnschild. Expired DE7009506U (de)

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