DE861364C - Geraet zur Sicherung stehender Fahrzeuge - Google Patents
Geraet zur Sicherung stehender FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE861364C DE861364C DEK11336A DEK0011336A DE861364C DE 861364 C DE861364 C DE 861364C DE K11336 A DEK11336 A DE K11336A DE K0011336 A DEK0011336 A DE K0011336A DE 861364 C DE861364 C DE 861364C
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- Germany
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- stationary vehicles
- vehicles
- securing
- securing stationary
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q7/00—Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
- B60Q7/005—Devices without lamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Sicherung - stehender Fahrzeuge nach hinten zur Abwendung der Gefahr des Auffahrens nachfahrender Fahrzeuge. Die bekannten Sicherungsmaßnahmen nach hinten für stehende Fahrzeuge, insbesondere auf Straßen-mit lebhaftem Verkehr durch irgendwelche Ereignisse bewegungsunfähig gewordener Fahrzeuge, haben die zahlreichen Unglücksfälle durch Auffahren nicht verringern können. Das normale Schlußlicht läßt im nachfolgenden Wagen nicht erkennen, ob das Fahrzeug steht oder fährt. Außerdem fällt es häufig, insbesondere bei Schäden in der Beleuchtungsanlage, aus und wird durch nach hinten überhängende Lasten oder sonstige Sichthindernisse verdeckt.
- Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Gerätes, das mit geringen materiellen Mitteln einen wirksamen Schutz stehender Fahrzeuge nach hinten gewährleistet. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung reflektierende Warnscheiben kleiner Abmessungen vor, die mit Einrichtungen zum Aufstellen auf der Straße versehen sind. Derartige Tafeln können in genügender Anzahl von jedem Fahrzeug mitgeführt werden und bei Bewegungsunfähigkeit hinter dem Fahrzeug in Abständen von. etwa 3o bis 5om auf der Straße aufgestellt werden. Die Scheinwerfer des nachfolgenden Fahrzeuges bringen die Tafeln zum Aufleuchten, so daß bereits in geeigneten Abständen vor dem stehenden Hindernis eine unmißverständliche Warnung an den Fahrer ergeht. Um eine lange Lebensdauer der phosphoreszierenden Schicht der Tafeln zu sichern, werden sie gemäß einem weiteren Gegenstand der Erfindung zu mehreren in einem schließbaren Behälter untergebracht, der eine Kunststoff- oder Segeltuchtasche sein kann. Die Abmessungen der Tafeln und des Behälters sind dabei so gehalten, daß sie im Werkzeugkasten eines jeden Fahrzeuges mitgeführt werden können.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, und zwar in Fig. i eine Warntafel in halber natürlicher Größe, Fig: 2 eine Vorrichtung zum. Aufstellen der Tafel auf der Straße, und zwar in vergrößertem Teilschnitt durch die Fig. z.
- Die Tafel i der Fig. z entspricht der gebräuchlichen Achtung-Tafel, jedoch sind die Abmessungen so gehalten, daß sie zu mehreren in einem handlichen Behälter untergebracht werden können. Um die Tafel auch für das Kenntlichmachen überhängender Lasten verwenden zu können, sind die Öffnungen :2 in allen Ecken der Tafel i vorgesehen, die zur Aufnahrne des Hakens einer Kette dienen, mit der die Tafel i an der überhängenden Last befestigt wird. Die gleichen Bohrungen 2 dienen im Beispiel zur Aufnahme der Stütze 3, die mit dem angewinkelten Kopfteil q. kleineren Durchmessers in die Öffnung 2 paßt und so der Tafel i einen festen Stand auf Straßen mit festem Grund geben. Bei Straßen mit weichem Grund kann die an dem anderen Ende zugespitzte Stütze 3 in den Boden gestoßen werden und die Tafel am angewinkelten Kopfteil 4 aufgehängt werden. Die Tafel selbst kann sowohl aus Metall als auch aus einem beliebigen Kunststoff oder aus Pappe hergestellt sein. Bei Verwendung von Pappe empfiehlt sich die Imprägnierung mit einem wasserabstoßenden Mittel.
- Es ist aus obigem erkennbar, daß auch andere Stützeinrichtungen für das Aufstellen der Tafeln auf der Straße möglich sind, so z. B. am unteren Ende der Tafel vorgesehene kurze Spitzen zum Einstoßen in den Boden oder klappbare Stützen bekannter Ausführungsformen. .
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur Sicherung stehender Fahrzeuge, gekennzeichnet durch reflektierende Tafeln kleiner Abmessungen und Einrichtungen zum Aufstellen der Tafeln auf der Straße.
- 2. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen schließbaren Behälter zur Aufnahme mehrerer Tafeln nach Anspruch i.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK11336A DE861364C (de) | 1951-09-18 | 1951-09-18 | Geraet zur Sicherung stehender Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK11336A DE861364C (de) | 1951-09-18 | 1951-09-18 | Geraet zur Sicherung stehender Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE861364C true DE861364C (de) | 1952-12-29 |
Family
ID=7213284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK11336A Expired DE861364C (de) | 1951-09-18 | 1951-09-18 | Geraet zur Sicherung stehender Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE861364C (de) |
-
1951
- 1951-09-18 DE DEK11336A patent/DE861364C/de not_active Expired
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