DE6913070U - Fahrzeuglampe - Google Patents

Fahrzeuglampe

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DE6913070U
DE6913070U DE19696913070 DE6913070U DE6913070U DE 6913070 U DE6913070 U DE 6913070U DE 19696913070 DE19696913070 DE 19696913070 DE 6913070 U DE6913070 U DE 6913070U DE 6913070 U DE6913070 U DE 6913070U
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Germany
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opening
arm
recesses
housing according
vehicle
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DE19696913070
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SUNNE GUMMIFAB AB
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SUNNE GUMMIFAB AB
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Description

Paienlamvoit.
Dr. Ing. W.Struck
208 Pinneberg
Hindenbuigdamm 71
Fahrzeuglampe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeuglampe zum Beispiel für einen Fahrzeugrichtungsanzeiger. Um von möglichst vielen Seiten gesehen zu werden, müssten solche Lampen aus dem Fahrzeug herausragen· Sie würden dadurch jedoch leicht beschädigt werden·
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Lampe vorzusehen, die einer Kollision mit anderen Fahrzeugen oder festen Hindernissen standhält ohne Gefahr, dass die elektrische Birne beschädigt oder verschoben wird·
Erfindungsgemäss wird ein Gehäuse vorgesehen für eine Fahrzeuglampe, das aus einem aus elastischem Material in einem Stück geformten Körper besteht sowie einem Unterteil zur Anbringung an das Fahrzeug, einem sich von besagtem Unterteil erstreckenden Arm und eimer öffnung« die sich quer durch besagten Arm an dessen freiem Ende erstreckt, wobei der innere Band besagter Öffnung zwei gegenüberliegend angeordnete Aussparungen zur Aufnahm· der Endkappen einer runden elektrischen Birne hat·
Die Erfindung wird mittels Beispiel in beigefügter Zeichnung erläutert, in der
Abb.l einen Aufriss eines Lampengehäuses gemüse der Erfindung zeigt und
Abb.2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Lampe mit einer darin angebrachten Birne sowie
Abb.3 einen Querschnitt des gleichen Teils, gesehen vom
rechten Winkel zu Abb.l, mit einem davon abgenommenen Schutzschild.
Unter Hinweis auf die Zeichnung umfasst eine Fahrzeuglampe einen Gummikörper bestehend aus drei in einem Stück gefertigten Teilen, nämlich einem plattenähnlichen Unterteil 11, einem sich davon erstreckenden Längearm 13 und einem von besagtem Arm getragenen Hauptteil 15. Eine Blechplatte 17 ist eingepresst und verstärkt das Gummiunterteil 11 und besitzt Befestigungsschraubenlöcher 19· Das Querprofil von Arm 13 hat eine abgeflachte sechseckige Form un'd seine Querprofilfläche verjüngt eich gegen das freie Ende 15 des Arms, um denselben zunehmend flexibel zu machen· Die Zahl 21 kennzeichnet einen verstärkenden Gummizug. Arm 13 hat einen Mittenhohlraum 23, der sich über die Länge des Arms erstreckt und in dem die elektrischen Stromzufuhrkabel 25 gelagert sind· An seinem freien Ende geht Arm 13 in den erweiterten Kopfteil 15, der die Form eines runden Randes oder kurzen Rundzylinder; hat· Die Mittelebene des Kopfes stimmt mit der Mittelebene von Arm 13 überein und der Kopf 15 ist etwas dicker als Arm 13 (Siehe Abb.3).
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Der Durchmesser des Kopfes 15 1st grosser, nämlich etwa dreimal so gross wie die Breite dee angrenzenden Teils von Arm 13 und der Arm erstreckt sich im wesentlichen radial weg von der zylindrischen Fläche des Kopfes· Somit bildet der Kopf ein abgerundet«· und verdicktes Ende des aus einem Stück bestehenden Gummikörpere·
Eine Öffnung erstreckt eich quer zu Arm 33 zwischen die gegen« Uberliegenden flachen Seiten von Kopf 15, wobei der innere Hand besagter Öffnung zwei gegenüberliegende parallele, flaohe Flächen 27t 29 umfasst sowie zwei ssischenliegende, zylindrisch gebogene Flächen 31« 33· Letztere haben einen etwas geringeren Durchmesser als der Aussendurchmesser von Kopf 15« wobei das Material, das besagt® Flächen 31« 33 abgrenzt, nur eine Dicke von einigen Millimetern hat· Ss ist somit leicht, besagte Flächen durch manuelles Pressen von Kopf 15 gegeneinander zu drücken· Das Material, das die riachen Flächen 27« 29 begrenzt, ist dicker und die Aussparungen 35« 37 sind darin gebildet· Diese Aussparungen, die zylindrisch und/dar konisch sein können, haben eine Fora, die denen der Metallendkappen 39, kl (Abb.2) einer runden elektrischen Birne entspricht, die jeder Üblichen Art sein kann, die zur Verwendung in Fahrzeuglampen geeignet ist· Der Abstand zwischen den Flächen 27, 29 und den darin gegenüberliegend angeordneten Aussparungen 35* 37 ist so gewählt, dass die Endkappen der Birne genügend weit in besagte Aussparungen ragen, um die Birne gegen Verschiebungen darin festzuhalten, wenn Kopf 15 seine normale absolut runde Form hat. Um die Birne wenn sie durchgebrannt ist herauszunehmen und eine neue einzusetzen, muss man den Kopf genügend flach machen, um eine freie Endkappe der Birne aus der Aussparung zu befreien. Bevor die neue Birne in oben beschriebene Position eingelegt wird, ist diese elektrisch mit den Kabeln 25 zu befestigen durch Federklemmen **5« die mit dem Ende nach vorn auf die Birnenkappen, wie in Abb«2 dargestellt, geschoben werden« Da besagte Klemmen die Birne nicht unterstützen und da die Kabel weich und biegsam sind, halten sie einen dauerfaften und zuvorlässigen elektrischen Kontakt aufrecht, der kaum duroh Vibrationen des Fahrzeuge.beeinflusst wird·
Die Breite der flachen Flächen 27« 29 in Axialrichtung ist geringer als die gebogenen Flächen 31« 33 und auf beiden Seiten der Flächen 27« 29 let eine Aussparung ^7« dessen Grundfläche konzentrisch und fluchtgerecht mit den zylindrischen Flächen 31« 33 ist. An der Aussenseite der Aussparung hat der Kopf einen nach innen gerichteten Sand oder Lippe ty?, der bzw« die eine runde Fensteröffnung umgibt. Die runde Kante 53 eines becherförmigen Schutsglases oder Schilds 31« die einen grösseren Durchmesser als das Fenster und vorzugsweise etwa den gleichen Durchmesser wie die Aussparung W? hat« kann in besagte Fensteröffnung eingelegt werden. Das Schutzschild 51 ist aus einem stabilen und stosawiderstandsfähigem Material wie Polymethylmethacrylat, um Kollisionsbeanspruchungen standzuhalten. Ss kann durchsichtig oder durchscheinend und entweder hell oder farbig sein. Gewöhnlich ist das nach unten zeigende Schild aus durchscheinendem weissen Material und das nach hinten zeigeade Schild aus durchschainendea toten Material·
Beim Einsatz der Schutzschilder mUssen Lippe 49 und angrenzende Kopfteile verformt werden« um die Einlegung der Kante 53 in die Aussparung ^7 zu ermöglichen* Wenn der Kopf 15 dann seine ursprüngliche Form wieder annimmt« wird das Schutzschild durch die Lippe kf gehalten und die Verbindung ist fest abgedichtet. Venn die beiden Schilder an ihrem Platz sind« ist der federnde Kopf 15 so versteift u3ä verstärkt, dass Stösse oder Berührungen durch Verkehrsvorkommnisse ihn nicht so verformen können, dass die Birne verdrängt wird und sie wird gehalten und verbleibt in ihrer Position ohne Nachteil für die elektrische Verbindung. Das die Birnenlcappen umgehende Qummimatorial gibt genügend nach, uu Vibrationen oder Stösse zu bremsen oder zu reduzieren bevor sie den Birnenglühdraht erreichen. Die Dicke des Materials des Arms 13 und die Elastizität des Gummis sind so gewählt, um ein Biegen des Arms 13 um einen Winkel von #o oder mehr in jeder Richtung zu gestatten. Wahrend des normalen Gebrauchs des Fahrzeuge absorbiert das Federungsvermögen dee Arm· 13 auoh Strassenstösoe und Vibrationen.
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Oben beschriebene Lampe ist besonders geeignet ala Varnanzeiger zum Anbringen.auf Stoesatangenund Plattformen von Laotkraftwagen und Anhängern, um deren äuseersten Teile kenntlich zu machen. <

Claims (1)

- 6 Schut zansprüche
1. Gehäuse für eine Fahrzeuglampe, gekennzeichnet durch einen aus elastischem Material in einem Stück geformten Körper und ainem Unterteil zur Anbringung an das Fahrzeug, einem sich von besagtem Unterteil erstreckenden Arm und einer sich quer durch besagten Arm erstreckenden öffnung, und dass der innere Rand besagter öffnung zwei gegenüberliegend angeordnete Aussparungen hat zur Aufnahme der Endkappen einer runden elektrischen Birne#
2« Gehäuse nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch Anordnung besagter Aussparungen in der Art, dass eine Verformung des Sands besagter öffnung erforderlich ist, um die Enden einer Lampe in besagte Aussparungen einlegen zu können, und dass stabile, lichtdurchlässige Abdeckungen so angeordnet sind, dass sie in die entsprechenden auf jeder Seite der besagten öffnung vorgesehenen Aussparungen einrasten, um den Band der besagten öffnung gegen Verformung abzustutzen·
3· Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass das freie Snde des die besagte öffnung enthaltenden besagten Arms eine durchgehend zylindrische Fora hat, und dass der Rand
besagter öffnung teilweise entsprechend zylindrisch geformt ist ι und dass zwei gegenüberliegende flache Flächen daran vorgesehen sind, sodass der Sand zwei dickere flache Einfassungsteile und zwei dünnere zylindrische Einfassungsteile begrenzt, und dass besagte Aussparungen in den dickeren Einfassungsteilen angek ordnet sind·
Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass besagter Arm eine Strecke zwischen besagtem Unterteil und besagter öffnung begrenzt·
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703095A1 (de) * 1987-02-03 1988-08-11 Johann & Konen Gmbh & Co Elekt Leuchte, insbesondere umrissleuchte fuer nutzfahrzeuge, wie lkw und dergleichen
DE19627554C2 (de) * 1996-07-09 2001-11-08 Hella Kg Hueck & Co Leuchte für Nutzfahrzeuge
DE102004057431A1 (de) * 2004-11-27 2006-06-08 Hella Kgaa Hueck & Co. Leuchte für Nutzfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE19627554C2 (de) * 1996-07-09 2001-11-08 Hella Kg Hueck & Co Leuchte für Nutzfahrzeuge
DE102004057431A1 (de) * 2004-11-27 2006-06-08 Hella Kgaa Hueck & Co. Leuchte für Nutzfahrzeuge

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