DE60202817T2 - Schmutzfänger - Google Patents

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Jacob Vellinga
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Spanninga Metaal BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/04Rear lights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J15/00Mud-guards for wheels
    • B62J15/04Mud flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schmutzfänger zum Befestigen am hinteren Schutzblech eines Fahrrades.
  • Moderne Fahrräder sind allgemein mit Schutzblechen ausgestattet, die eine vergleichsweise geringe Länge verglichen mit früher verwendeten Schutzblechen aufweisen. Das Problem solcher Schutzbleche ist, dass die Fläche zum Auffangen von Spritzwasser vergleichsweise klein ist, und um dies zu kompensieren, wird ein Schmutzfänger am freien Ende des Schutzblechs zum Auffangen von Spritzwasser im Fall von Regen oder ähnlichem zum Schutz des nachfolgenden Verkehrs vor jeglicher Beeinträchtigung angebracht (vgl. beispielsweise DE-B-10 04 951).
  • Ferner ist es eine gesetzliche Forderung, dass ein Fahrrad mit einem Rücklicht ausgestattet sein muss, welches einen bestimmten Betrag an Licht sowohl nach hinten als auch zur Seite abstrahlen muss. Üblicherweise wird das Rücklicht mit einem darin integrierten Reflektor ausgestattet.
  • In vielen Fällen ist ein solches Rücklicht am hinteren Ende eines Gepäckträgers befestigt. Ein Problem, das sich in solchen Fällen stellt, ist, dass speziell die Abstrahlung von Licht des Rücklichts zu den Seiten, aber in manchen Fällen sogar nach hinten komplett oder teilweise durch verwendete Satteltaschen und/oder überhängendes Gepäck auf dem Gepäckträger verhindert wird. Ein anderer Nachteil in solchen Fällen ist die Tatsache, dass ein solches am Gepäckträger befestigtes Rücklicht nicht das hintere Ende des Fahrrades anzeigt, was im Verkehr störend sein kann.
  • Erfindungsgemäß ist der Schmutzfänger mit einem Rücklicht ausgestattet.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion ermöglicht es, das Rücklicht an einer tieferen Stelle anzubringen und auch weiter am Ende des Fahrrades als in den Fällen, bei denen das Rücklicht am Gepäckträger befestigt ist. Folglich ist das Rücklicht allgemein an einer Stelle befestigt, an der es besser sichtbar ist, während es weiterhin möglich ist, das Rücklicht wenigstens im wesentlichen nahe am hinteren Ende des Fahrrades zu befestigen.
  • Ist das Rücklicht relativ zum Schmutzfänger richtig befestigt, kann der Schmutzfänger ferner als eine Art Abweiser zum Schutz des Rücklichts wirken.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein hinteres Schutzblech eines Fahrrades, das einen Schmutzfänger umfasst, welcher als integrales Teil des hinteren Schutzblechs ausgebildet ist, bei dem der Schmutzfänger mit einem Rücklicht ausgestattet ist. Zusätzlich zu den Vorteilen des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Schmutzfängers, dessen Vorteile auch auf das erfindungsgemäße Schutzblech übertragbar sind, weist die integrale Eigenschaft von hinterem Schutzblech und Schmutzfänger den Vorteil auf, dass die Gesamtproduktionskosten geringer sind, während weiterhin der Schmutzfänger nicht extra am hinteren Schutzblech befestigt werden muss.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein mit einem erfindungsgemäßen Schmutzfänger oder Schutzblech ausgestattetes Fahrrad.
  • Die Erfindung wird hier im folgenden detailliert anhand einiger erfindungsgemäßer Ausführungsformen beschrieben, die schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine ebene Draufsicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der ein Schmutzfänger am Ende eines Schutzblechs angeordnet ist;
  • 2 einen Seitenaufriss von 1;
  • 3 eine ebene Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmutzfängers;
  • 4 einen Seitenaufriss von 3;
  • 5 eine ebene Draufsicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmutzfängers;
  • 6 einen Seitenaufriss von 5;
  • 7 einen Seitenaufriss eines Schutzblechs mit einem integrierten Schmutzfänger;
  • 8 das Detail VIII aus 7;
  • 9 eine ebene Draufsicht des erfindungsgemäßen Schutzblechs aus 7, wobei die Fläche, wo der integrierte Schmutzfänger vorhanden ist, dargestellt ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X aus 9.
  • Bei der Verwendung wird der in den 1 und 2 dargestellte Schmutzfänger 1 am Ende eines hinteren Schutzblechs 2 angebracht. Die Befestigung dieses Schmutzfängers 1 und der in den 3 bis 6 dargestellten Schmutzfänger kann durch geeignete Befestigungsmittel (nicht dargestellt), wie beispielsweise Schrauben, Klammerhalterungen und/oder durch Anordnen des freien Endes des Schutzblechs 2 in einer entsprechenden Aufnahme im Schmutzfänger 1 mit einer Klammerbefestigung geschehen.
  • Die den verschiedenen Ausführungsformen entsprechenden Schmutzfänger sind vorzugsweise aus einem leicht elastischen Material hergestellt, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst der Schmutzfänger 1 ein mehr oder weniger flügelförmiges freies Ende 3, das in der Querschnittsansicht betrachtet eine gebogene Form aufweist. Die Breite dieses Flügels 3 nimmt graduell von seinem freien Ende in Richtung des Schutzblechs, an dem der Schmutzfänger 1 angebracht ist, ab.
  • Eine sich quer zur Längsrichtung des Flügels 3 erstreckende Erhöhung 4 schließt sich an dem vom freien Ende des Flügels 3 entfernten Ende des Flügels an, die am freien Ende des Schutzblechs 2 mit ihrer einen Begrenzungsfläche anliegt. An der vom Flügel 3 entfernten Seite der Erhöhung 4 schließt sich ein sich in Längsrichtung des Schmutzfängers 1 erstreckendes fingerförmiges Teil 5 an, welches am Schutzblech 2 in der Position anliegt, in der der Schmutzfänger 1 am Schutzblech befestigt ist.
  • Eine Kammer ist in der Erhöhung 4 ausgespart, die durch eine Abdeckung 6 mit sphärischem Querschnitt, welche aus einem transparenten Material hergestellt ist, abgedeckt wird.
  • Eine oder mehrere Lichtquellen sind unter der Abdeckung in der Kammer, die in der Erhöhung 4 ausgespart ist, an geordnet. Die leicht gekrümmte Form der Abdeckung 6 in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Schutzblechs ermöglicht der/den unter der Abdeckung angeordneten Lichtquelle(n), Licht über den erforderlichen minimalen Winkelbereich von ±110° abzustrahlen.
  • Wie ferner in den 1 und 2 angedeutet, kann im fingerförmigen Teil 5 eine Aussparung ausgebildet sein, in der ein dekorativer Streifen oder ein Reflektor 7 vorhanden sein kann.
  • Der in den 3 und 4 dargestellte Schmutzfänger entspricht in großen Teilen dem oben beschriebenen und in den 1 und 2 dargestellten Schmutzfänger, und folglich sind ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügen eines Apostrophs bezeichnet.
  • Der Hauptunterschied zwischen der Konstruktion gemäß den 3 und 4 und der Konstruktion gemäß den 1 und 2 ist der, dass die Konstruktion gemäß den 3 und 4 keine Erhöhung 4 umfasst, und dass der Flügel 3' graduell und direkt in den verlängerten Teil 5' übergeht.
  • Ferner erstreckt sich die transparente Abdeckung 6' nicht quer zur Längsrichtung des Schmutzfängers 1', sondern im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Schmutzfängers 1'. Da die Abdeckung 6' auch in dieser Ausführungsform über die obere Begrenzungsfläche des Schmutzfängers 1' hinausragt, kann eine angemessene Lichtabstrahlung über den gewünschten Winkelbereich in dieser Ausführungsform ebenfalls erreicht werden, wenn die Lichtquelle(n) unter der Abdeckung in Betrieb ist (sind).
  • Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass der verlängerte Teil 5' und der Flügel 3' bei der Ausführungsform gemäß den 3 und 4 miteinander einen stumpfen Winkel bilden, wohingegen diese Teile in der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 linear zueinander sind.
  • Der in den 5 und 6 dargestellte Schmutzfänger 8 besteht im wesentlichen aus einem verlängerten, muschelförmigen Teil 9 mit gebogenem Querschnitt, das an seinem freien Ende in ein schmaleres, abgerundetes Teil 10 übergeht. Das andere Ende 11 ist aus einem schmaleren Teil (verglichen mit dem muschelförmigen Teil 9) mit gebogenem Querschnitt ausgebildet, dessen Kontur so angepasst ist, dass sie der Form des Schutzblechs, an das dieses Teil 11 anliegt, entspricht.
  • Eine Kammer zum Aufnehmen einer oder mehrerer Lichtquellen ist in dem muschelförmigen Teil ausgespart. Diese Kammer wird durch eine Abdeckung 12 aus einem transparenten Material abgedeckt, welche über den Schmutzfänger hinausragt. Auch in dieser Ausführungsform ragt die Abdeckung 12 über den Schmutzfänger in einem ausreichenden Maß hinaus, so dass sichergestellt ist, dass Licht über einen ausreichend großen Winkelbereich abgestrahlt wird, wenn die Lichtquelle(n) im Betrieb ist (sind).
  • Die Lichtquelle(n), beispielsweise eine LED, kann oder kann auch nicht auf einer Leiterplatine in der Kammer, die im Schmutzfänger ausgespart ist, oder an der zuvor erwähnten Abdeckung angeordnet sein. Die Energieversorgung der Lichtquelle(n) kann mittels Batterien stattfinden, die ebenfalls in einer geeigneten Aufnahme im Schmutzfänger angeordnet sein können. Die Energieversorgung der Lichtquelle kann natürlich auch über Leitungen von einem Dynamo stattfinden. All dies kann in einer für bekannte Rücklichter gewöhnlichen Art stattfinden.
  • Ferner können optische Elemente in der im Schmutzfänger und/oder in der Abdeckung ausgebildeten Kammer für die Lichtquelle(n) angeordnet sein, die die Verbreitung des Lichts in einem ausreichenden Maß in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen bewirken.
  • 7 zeigt ein hinteres Schutzblech 15, das ein Schutzblechteil 16 und einen darin integrierten Schmutzfänger 17 umfasst, der sich in einem nach außen gerichteten Winkel relativ zum Schutzblechteil 16 erstreckt. Der Schmutzfänger 17 ist auch breiter als das Schutzblechteil 16. Das hintere Schutzblech 15 ist mit zwei Halterungen 19, 20 an der Stelle des Schmutzfängers 17 versehen, die sich auf jeder Seite des hinteren Rades 18 (in 8 dargestellt) in Richtung der Nabe des hinteren Rades 18 erstrecken. Die Befestigung des hinteren Schutzblechs 15 am restlichen Teil des fraglichen Fahrrads (nicht dargestellt) findet unter anderem mittels zweier Gabelarme statt, von denen nur der Arm 21, dessen eines Ende mit den Halterungen 19 verbunden ist, in den 7 und 8 dargestellt ist.
  • Ein Behälter 22 ist in einem Loch im Schmutzfänger 17 ausgebildet. Der Behälter 22 dient als Gehäuse für eine mit einer LED 24 ausgestatteten Leiterplatte 23. Ferner sind eine Batterie (nicht dargestellt) und ein Schalter, die auf der Leiterplatte 23 angebracht sind, im Behälter 22 vorhanden. Der Behälter 22 wird mittels einer transparenten Abdeckplatte 25 verschlossen, die an dem Behälter 22 mittels einer Kreuzschraube 26 befestigt ist. Die Abdeckplatte 25 ist mit einem überstehenden Rand (flanged edge) 27 entlang eines Teils ihres Umfangs versehen, welcher klammerartig unter einer Umfangskante 28 des Schmutzfängers 17 von innen eingefügt wird.
  • An der Stelle der LED 24 weist die Abdeckplatte 25 eine nach außen gerichtete Ausbuchtung 29 auf, die zum Ergebnis führt, dass Licht von der LED 24 nicht nur von hin ten, sondern auch von den Seiten sichtbar ist. Eine Schalterkappe 31 aus einem flexiblen Kunststoffmaterial ist in einem Loch 30 in der Abdeckplatte 25 oberhalb der Ausbuchtung 29 angeordnet. Direkt unter der Schalterkappe ist der bereits erwähnte Schalter (nicht dargestellt) angeordnet. Der Schalter kann durch Deformationsdruck auf die Schalterkappe betätigt werden und schaltet so die LED 24 an und aus.
  • Obwohl der oben beschriebene Schmutzfänger 17 integral mit dem Schutzblechteil 16 ausgebildet ist, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, einen Schmutzfänger wie den Schmutzfänger 17 als separates zum Anbringen an der unteren Seite eines Schutzblechteils geeignetes Teil auszubilden. Bezug wird genommen auf die beschriebenen ersten, zweiten und dritten Ausführungsformen entsprechend den 16 für mögliche Wege der Befestigung. Umgekehrt ist es im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich, den Schmutzfänger entsprechend den ersten, zweiten und dritten Ausführungsformen als integralen Teil des zugeordneten Schutzblechs auszubilden.

Claims (9)

  1. Schmutzfänger zur Befestigung am Ende des hinteren Schutzblechs eines Fahrrades, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzfänger mit einer Schlussleuchte ausgerüstet ist.
  2. Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kammer im Schmutzfänger zur Aufnahme einer oder mehrerer Lichtquellen ausgebildet ist, wobei die Kammer mit einer Abdeckung aus einem transparenten Material abgedeckt ist, welche sich über die Schmutzfängeroberfläche erstreckt.
  3. Schmutzfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzfänger ein in der befestigten Position des Schmutzfängers zum Anliegen am Ende des Schutzblechs vorgesehenes verlängertes Teil sowie ein flügelförmiges Teil, das sich in der befestigten Position des Schmutzfängers frei vom Schutzblech erstreckt, umfasst.
  4. Schmutzfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckung quer zur Längsrichtung des Schmutzfängers erstreckt.
  5. Schmutzfänger nach einem der vorherigen Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckung in der Längsrichtung des Schmutzfängers erstreckt.
  6. Schmutzfänger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Schmutzfängers, der in der Position, in der der Schmutzfänger an einem Schutzblech befestigt ist, über das Schutzblech hinausragt, einen in der Querschnittsansicht betrachteten gebogenen Aufbau aufweist.
  7. Schmutzfänger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Schmutzfänger ein Betätigungsknopf für das Rücklicht vorgesehen ist.
  8. Hinteres Schutzblech für ein Fahrrad, umfassend einen Schmutzfänger, der ein integrales Teil des hinteren Schutzblechs bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzfänger mit einer Schlussleuchte ausgerüstet ist.
  9. Mit einem Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder mit einem hinteren Schutzblech nach Anspruch 8 ausgerüstetes Fahrrad.
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