DE2146185A1 - Kraftfahrzeug Innenlampe - Google Patents
Kraftfahrzeug InnenlampeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q3/00—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
- B60Q3/80—Circuits; Control arrangements
- B60Q3/82—Switches specially adapted for vehicle interior lighting, e.g. switching by tilting the lens
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
Description
Di e Erfindung bezieht sich auf eine Kraft fahrzeug-Innenlampe,
bestehend aus einem am Kraftfahrzeug befestigbaren Gehäuse, einer durchsichtigen oder durchscheinenden
Linse und einer durch mindestens einen elektrischen Schalter ein- und ausschaltbaren elektrischen Birne im Gehäuse
hinter der Linse·
Üblicherweise -wird in einem Personenkraftwagen wenigstens
eine Innenlampe vorgesehen, welche durch einen von Hand betätigten und durch einen von einer Tür betätigten
elektrischen Schalter ein- und ausschaltbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Kraftfahrzeug-Innenlampe
der angegebenen Art zu vermitteln, welche einfach im Aufbau und bei langer Lebensdauer zuverlässig
in der Wirkungsweise ist, insbesondere sich aus wenigen verschiedenen Bauteilen zusammensetzt und jede Bewegung
elektrischer Leitungsdrähte vermeidet.
Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Innenlampe der eingangs geachilderten Art ist daher dadurch gekennzeichnet,
daß die Linse im Gehäuse kippbar gelagert ist und federnde,
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die Birne haltende Kontaktglieder aufweist, welche in verschiedenen
Winkel st eilungen der Linse an stationären Eontaktgliedern am Gehäuse angreifen und die Linse in der jeweils
eingestellten Winkelstellung halten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den beigefügten Ansprüchen 2 bis 9 ^u entnehmen·
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeug-Innenlampe anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen«
flg. 1 die Ansicht eines Längsschnitts, wobei ein Teil der Linse nicht geschnitten ist}
Figo 2 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses}
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines der beweglichen Kontaktglieder an der Linse}
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines der stationären Kontaktglieder am Gehäuse.
Es ist ein rechteckiges Gehäuse 1 mit abgerundeten Ecken aus Kunststoff vorgesehen. Das Gehäuse 1 wird in eine
Öffnung einer Wand 2 eingesetzt und weist an der äußeren Kante einen Umfangsflansch 3 auf, welcher um die Öffnung herum
an der Wand 2 anliegt.
In den beiden Stirnwandungen des Gehäuses 1 sind Aussparungen 4 und 5 zur Aufnahme von Kontakten vorgesehen.
Weiterhin ist eine Linse 6 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff vorhanden, welche die Form ei-
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ner flachen Schüssel aufweist. Sie weist einen solchen Umriß und solche Abmessungen auf, daß sie mit Spiel ins Gehäuse
1 paßt, worin sie um eine mittlere, senkrecht zu den längeren Gehäuseseitenwandungen verlaufende Querachse verschwenkbar angeordnet ist. Dazu sind an die Linse 6 miteinander
fluchtende Stifte 7 angeformt oder, darin eingesetzt, welche von den längeren Linsenseitenwandungen vorstehen und
in miteinander fluchtende Gehäuseöffnungen eingefedert werden.
Die Innenfläche des Linsenbodens ist mit einem Muster kleiner Vierecke oder Pyramiden versehen, um das von einer
Birne kommende Licht zu zerstreuen.
Die Birne 8 vom Soffittenlampentyp ist zwischen zwei identischen Kontaktgliedern 9 gehalten, welche mittels Nieten
10 an den Linsenstirnwandungen befestigt sind. Jedes
Kontaktglied 9 besteht aus einem S-förmig gebogenen Bandstück aus federndem Metall. Ein Ende des Bandstückes weist
eine Öffnung zur Aufnahme einer konischen Endkappe der Birne 8 auf. Das andere Ende des Bandstücks ist auf sich selbst zurückgebogen,
und zwar in Form eines runden Auges 11, welches von einer Nut in der benachbarten Linsenstirnwandung aufgenommen
wird. Ein Verdrehen jedes Bandstücks um die zugehörige Niete 10 ist durch nicht dargestellte Warzen oder Rippen
auf der Innenfläche der betreffenden Linsenstirnwandung beiderseits vom jeweiligen Bandstück vermieden.
Die Kontaktglieder 9 wirken mit stationären Kontaktgliedern zusammen, welche an den Innenflächen der Gehäusestirnwandungen
vorgesehen sind. Das in Fig. 1 rechte stationäre Kontaktglied 12 ist ein ebenes Bandstück, welches an
der benachbarten Gehäusestirnwandung mittels Zungen 13 befestigt ist, welche durch Schlitze in der Wandung laufen. Das
obere Ende des Bandstücks liegt kurz vor dem oberen Ende der
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Wandung. Das untere Ende 14 des Bandstücks ist abgebogen und an ihm wird eine unter Spannung stehende Leitung angebracht.
Das stationäre Kontaktglied 15 am anderen Ende vom
Gehäuse 1 ist ähnlich durch Zungen 16 an der Innenfläche der Gehäusestirnwandung befestigt, welche Zungen 16 durch
Schlitze in der Wandung laufen. Es weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Vertiefungen 17 und 18 zur wahlweisen
Aufnahme des Auges 11 des benachbarten Eontaktgliedes 9 je nach der jeweiligen Winkelstellung der Linse 6 auf. Eine
Zunge 19 des Kontaktgliedes 15 ist in eine Gehäuse aus sparung
hineingebogen und dient so zur zusätzlichen Halterung des Kontaktgliedes 15 em Gehäuse 1. Das untere Ende 21 des Gliedes
15 ist abgebogen. An ihm wird eine von einem türbetätigten Schalter kommende Leitung angebracht.
Außen an der Gehäuse stimwandung mit dem Kontaktglied
15 ist ein Erdkontaktglied 22 angebracht, welches mit einer abgebogenen Zunge 23 durch einen Schlitz in der Wandung
nach innen ragt. An der Zunge 23 greift das benachbarte Auge 11 in einer Winkelstellung der Linse 6 an. Das Erdkontaktglied
22 ist weiterhin mit einem geneigten Abschnitt 24 versehen, welcher in einer Zunge 25 ausläuft, die in einer
Aussparung 26 im Gehäuseflansch 3 aufgenommen wird.
Am anderen Ende des Gehäuses 1 ist ein abgeschrägter Außenvorsprung 27 vorgesehen. Das Gehäuse 1 wird in der
erwähnten Aufnahmeöffnung der Wand 2 befestigt, indem zunächst das Ende mit dem Vorsprung 27 eingehakt und dann das
Gehäuse 1 um dieses Ende verschwenkend in die Aufnahmeöffnung gedrückt wird, so daß der Abschnitt 24 mit der Zunge
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unter die Wand 2 federt und die Lampe fest gehalten ist.
In Normalstellung der Linse 6, wobei gemäß Fig. 1 der Linsenboden parallel zum Gehäuseflansch 3 verläuft und
im wesentlichen damit bündig ist, liegt die Birne 8 in Reihe geschaltet zwischen dem Kontaktglied 12 und dem Kontaktglied
15» so daß die Lampe beim Öffnen einer Tür des damit
versehenen Kraftfahrzeuges leuchtet. Die Linse 6 wird in dieser Stellung durch den Eingriff des benachbarten Auges
11 in die Vertiefung 17 des Kontaktgliedes 15 gehalten.
Wird das in Fig. 1 rechte Ende der Linse 6 in das Gehäuse 1 hineingedrückt, so daß die Linse 6 im Uhrzeigersinn
um ihre Drehachse im Gehäuse 1 kippt, dann greift an der Zunge 23 des Erdkontaktgliedes 22 das Auge 11 des benachbarten
Kontaktgliedes 9 an, so daß die Lampe leuchtet. Dies ist die normale Einschaltstellung.
Wird das in Fig. 1 linke Ende der Linse 6 in das Gehäuse 1 hineingedrückt, dann läuft das Auge 11 des rechten
Kontaktgliedes 9 von dem an eine Spannungsquelle angeschlossenen Kontaktglied 12 weg, so daß die Lampe selbst
bei einer geöffneten Kraftfahrzeugtür nicht leuchtet. Dies ist die normale Abschaltstellung, in welcher die Linse 6
durch Eingriff des benachbarten Auges 11 in die Vertiefung 18 des Kontaktgliedes 15 gehalten ist.
Ein wichtiger durch die Erfindung vermittelter Vorteil beruht darin, daß die Anschlüsse für die elektrischen
Zuleitungen jeweils Teil eines stationären Kontaktgliedes
sind, so daß sich die Leitungsdrähte nicht mit der Linse 6 bei deren Verschwenkung bewegen. Die Gefahr von Ermüdungsbrücken nach längerer Benutzung der erfindungsgemäßen Lampe
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ist damit auf ein Minimum reduziert.
Zur Befestigung der Lampe in einer Aufnahme öffnung einer Wand 2 oder dergleichen können statt des Abschnitts
24- des Erdkontaktgliedes 22 ein zwischen der Wand 2 und dem
Umfangsflansch 3 des Gehäuses 1 liegender Abschnitt und eine
selbstschneidende Senkschraube vorgesehen sein, welche
durch den Flansch 3 und. den Erdkontaktgliedabschnitt in die
Wand 2 eingeschraubt wird.
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Claims (8)
- 2U6185Ansprücheι 1. Kraftfahrzeug-Innenlampe, bestehend aus einem am Kraftfahrzeug befestigbaren Gehäuse, einer durchsichtigen oder durchscheinenden Linse und einer durch mindestens einen elektrischen Schalter ein- und ausschaltbaren elektrischen Birne im Gehäuse hinter der Linse, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (6) im Gehäuse (1) kippbar gelagert ist und federnde, die Birne (8) haltende Kontaktglieder (9) aufweist, welche in verschiedenen WinkelStellungen der Linse (6) an stationären Kontaktgliedern (12; 15i 24) am Gehäuse (1) angreifen und die Linse (6) in der jeweils eingestellten Winkelstellung halten.
- 2. Kraftfahrzeug-Innenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein Formteil aus Kunststoff und als skelettartiger Kasten mit rechteckigem Umriß, abgerundeten Ecken und einem Umfangsflansch (3) an einer umlaufenden Kante ausgebildet ist, und daß die Linse (6) ein Formteil aus Kunststoff ist und die Gestalt einer flachen Schale mit einem solchen Umriß und solchen Abmessungen aufweist, daß sie frei in das Gehäuse (1) paßt.
- 3. Kraftfahrzeug-Innenlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (6) um miteinander fluchtende Stifte (7) in der Mitte der längeren Linsensextenwandungen, welche in miteinander fluchtende Öffnungen in den längeren Gehäuseseitenwandungen eingreifen, im Gehäuse (1) kippbar ist.
- 4. Kraftfahrzeug-Innenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Linse209821/05462U6185in geder Winkelstellung derselben im Gehäuse (1) ein Auge (11) am freien Ende eines federnden Kontaktgliedes (9) an der Linse (6) mit im Abstand voneinander angeordneten Vertiefungen (17J 18) im benachbarten stationären Kontaktglied (15) am Gehäuse (1) zusammenwirkt,
- 5· Kraftfahrzeug-Innenlampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kontaktglieder (9) der Linse (6) identisch ausgebildet sind.
- 6. Kraftfahrzeug—Innenlampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden stationären Kontaktglieder (12j 15) am Gehäuse (1) identisch ausgebildet sind.
- 7. Kraftfahrzeug-Innenlampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei stationäre Kontaktglieder (12 und 15) am Gehäuse (1) eine von einer Spannungsquelle kommende bzw. eine zu einem türbetätigten Schalter führende elektrische Leitung anschließbar sind.
- 8. Kraftfahrzeug-Innenlampe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß .das Gehäuse (1) in eine Aufnahmeöffnung einer Kraftfahrzeugwand (2) einsetzbar ist, in welcher es durch einen federnden Abschnitt (24) eines stationären Erdkontaktgliedes (22) am Gehäuse (1) gehalten ist, welcher Abschnitt (24) mit einer Zunge (25) an einer Kante der Aufnahmeöffnung angreift.9· Kraftfahrzeug-Innenlampe nach einem der. Ansprüche 2 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in eine Aufnahmeöffnung einer Kraftfahrzeugwand (2) einsetzbar ist, in welcher es durch einen die Wand (2) am einen üffnungsende71/05452U6185— 7 —•untergreifenden Vorsprung (27) am einen Gehäuseende und durch eine durch den Umfangsflansch (3) des Gehäuses (1) am anderen Ende und durch einen Abschnitt des Erdkontaktgliedes (22) in die Wand (2) laufende Schraube gehalten ist.
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GB (1) | GB1301688A (de) |
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