DE1916556A1 - Fahrzeuglampe - Google Patents

Fahrzeuglampe

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Publication number
DE1916556A1
DE1916556A1 DE19691916556 DE1916556A DE1916556A1 DE 1916556 A1 DE1916556 A1 DE 1916556A1 DE 19691916556 DE19691916556 DE 19691916556 DE 1916556 A DE1916556 A DE 1916556A DE 1916556 A1 DE1916556 A1 DE 1916556A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
arm
edge
recesses
cylindrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691916556
Other languages
English (en)
Inventor
Johnsson John Gillis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUNNE GUMMIFAB AB
Original Assignee
SUNNE GUMMIFAB AB
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Filing date
Publication date
Application filed by SUNNE GUMMIFAB AB filed Critical SUNNE GUMMIFAB AB
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Publication of DE1916556A1 publication Critical patent/DE1916556A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2657Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on a shaft, e.g. telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Fahrzeuglampe Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeuglampe ZUM Bespiel für einen Fahrzeugrichtungsanzeiger. Um von möglichst vielen Seiten gesehen zu werden, müssten solche Lampen aus dem Fahrzeug herausragen. Sie würden dadurch Jedoch leicht beschädigt werden.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Lampe vorzusehen, die einer Kollision mit anderen Fahrzeugen oder festen Hindernissen standhält ohne Gefahr, dess die elektrische Birne beschädigt oder verschoben wird.
  • Erfindungsgemäss wird ein Gehäuse vorgesehen für eine Fahrzeuglampe, das aus einem aus elastischem Material in einem StUck geformten Körper besteht sowie einem Unterteil zur Anbringung an das Fahrzeug, einem sich von besagtem Unterteil erstreckenden Arm und einer Öffnung, die sich quer durch besagten Arm an dessen freiem Ende eratreckt, wobei der innere Rand besagter Öffnung zwei gegenüberliegend angeordnete Aussparungen zur Aufnahme der Endkappen einer runden elektrischen Birne hat.
  • Die Erfindung wird mittels Beispiel ia beigefügter Zeichnung erläutert, in der Abb.1 einen Aufriss eines Lampengehäuses gemäse der Erfindung zeigt und Abb.2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Lampe ait einer darin angebrachten Birne sowie Abb.3 einen Querschnitt des gleichen Teils, gesehen vop rechten Winkel zu Abb.l, mit einem davon abgenommenen Schutzschild.
  • Unter Hinweis auf die Zeichnung umfasst eine Fahrzeuglampe einen Gummikörper bestehend aus drei in einem StUck gefertigten Teilen, nämlich einem plattenähnlichen Unterteil 11, einem sich davon erstreckenden Längsarm 13 und einem von besagtem Arm getragenen Hauptteil 15. Eine Blechplatte 17 ist eingepresst und verstärkt das Gummiunterteil 11 und besitzt Befestigungsschraubenlöcher 19.
  • Das Querprofil von Arm 13 hat eine abgeflachte sechseckige Form und seine Querprofilfläche verjüngt sich gegen das freie Ende 15 des Arms, um denselben zunehmend flexibel su machen. Die Zahl 21 kennzeichnet einen verstärkenden Qummizug. Arm 13 hat einen Hittenhohlraum 23, der sich Uber die Länge des Arms erstreckt und in dem die elektrischen Stromzufuhrkabel 23 gelagert sind.
  • An seinem freien Ende geht Arm 13 in den erweiterten Kopfteil 13, der die Form eines runden Bandes oder kurzen Rundzylinder hat.
  • Die Mittelebene de. Kopfes stimmt mit der Mittelebene von Arm 13 überein und der Kopf 15 ist etwas dicker als Arm 13 (Si@he Abb.3).
  • Der Durchmesser des Kopf es 15 ist grösser, nämlich etwa dreimal so gross wie die Breite des angrenzenden Teils von Arm 13 und der Arm erstreckt sich im wesentlichen radial weg von der zylindrischen Flache des Kopfes. Somit bildet der Kopf ein abgerundetes und verdicktes Ende des aus einem Stück bestehenden Gummikörpers.
  • Eine Öffnung erstreckt sich quer zu Arm 13 zwischen die gegenüberliegenden flachen Seiten von Kopf 15, wobei der innere Rand besagter Öffnung zwei gegenüberliegende parallele, flache Flächen 27, 29 umfasst sowie zwei zwischenliegende, zylindrisch gebogene Flächen 31, 33. Letztere haben einen etwas geringeren Durchmesser als der Aussendurchmesser von Kopf 15, wobei das Material, das besagte Flächen 31, 33 abgrenzt, nur eine Dicke von einigen Nillimetern hat. Es ist somit leicht, besagte Flächen durch manuelles Pressen von Kopf 15 gegeneinander zu drUcken. Das Material, das die flachen Flächen 27, 29 begrenzt, ist dicker und die Aussparungen 35, 37 sind darin gebildet. Diese Aussparungen, die zylindrisch und/der konisch 6ein können, haben eine Form, die denen der Metallendkappen 39, 4l (Abb.2) einer runden elektrischen Birne entspricht, die Jeder Ublichen Art sein kann, die zur Verwendung in Fahrzeuglampen geeignet ist. Der Abstand zwischen den Flächen 27, 29 und den darin gegenüberliegend angeordneten Aussparungen 35, 37 ist so gewählt, dass die Endkappen der Birne genügend weit in besagte Aussparungen ragen, um die Birne gegen Verschiebungen darin festzuhalten, wenn Kopf 15 seine normale absolut rundc Form hat. Um die Birne wenn sie durchge-@brannt ist herauszunehmen und eine neue einzusetzen, muss man den Kopf genügend flach machen, um eine freie Endlcappe der Birne aus der Aussparung zu befreien. Bevor die neuo Birne in oben beschriebene Position eingelegt wird, ist diese elektrisch mit den Kabeln 25 zu befestigen durch Federklemmen 45, die mit den Ende nach vorn auf die Birnenkappen, wie in Abb.2 dargestellt, geschoben werden.
  • Da besagte Klemmen die Birne nicht unterstUtzon und da die Kabel weich und biegsam sind, halten eie einen dauerfaften und zuterlässigen elektrischen Kontakt aufrecht, der kaum durch Vibrationen des Fahrzeugs beeinflusst wird.
  • Die breite der flachen Flachen 27, 29 in Axialrichtung ist geringer als die gebogenen Flhchen 31, 33 und auf beiden Seiten der Flächen 27, 29 ist eine Aussparung 47, dessen Grundfläche konzentrisch und fluchtgerecht mit den zylindrischen Flächen 31, 33 ist. An der Aussenseite der Aussparung hat der Kopf einen nach innen gerichteten Rand oder Lippe 49, der bzw. die eine runde Fensteröffnung umgibt. Die runde Kante 53 eines becherförmigen 8chutzglases oder Schilds 31, die einen grösseren Durchmesser. als dao Fenster und vorzugsweise etwa den gleichen Durchmesser wie die Aussparung 47 hat, kann in besagte Fensteröffnung eingelegt werden. Das Schutzschild 51 ist aus einem stabilen und stosswiderstandsfähsgem Material wie Polymethylmethacrylat, um Kollisionsbeanspruchungen standzuhalten. Es kann durchsichtig oder durchscheinend und entwbder hell oder farbig sein. Gewähnlich ist das nach unten zeigende Schild aus durchschainendem weissen Material und das nach hinten zeigende Schild aus durchschainendem roten Material.
  • Beim Einßatz der Schutzschilder müssen Lippe 49 und angrenzende Kopfteile verformt werden, um die zinlegung der Kante 53 in die Aussparung 47 zu ermöglichen0 Wenn dor Kopf 15 dann seine uraprEngliche Form wieder annimmt, wird das Schutzschild durch die Lippe 47 gehalten und die Verbindung ist fest abgedichtet. Wenn die beiden Schilder an ihrem Platz sind, ist der federnde Kopf 15 eo versteift und verstärkt, dass Stösse oder Berührungen durch Verkehrsvorkommniete ihn nicht so verformen können, dass die Birne verdrängt wird und sie wird gehalten und verbleibt in ihrer Position ohne Nachteil für die elektrische Verbindung. Das die Birnenkappen umgehende Gummimaterial gibt genügend nach, um Vibrationen oder Stösse zu bremsen oder zu reduzieren bevor sie den BirnenglUhdrnht erreichen.
  • Die Dicke des Mnterials des Arms 13 und die Elastizität des Gummis sind so gewählt, um ein Biegen des Arms 13 um einen Winkel von oo° oder mehr in jeder Richtung zu gestatten. Während des normalen Gebrauchs des Fahrzeugs absorbiert das Federungsvermögen des Arms 13 auch Strassenstösse und Vibrationen.
  • Oben beschriebene Lampe ist besonders geeignot ale Warnanzeiger zum Anbringen auf Stossstangenund Plattformen von Lastkraftwagen und Anhängern, um deren äussersten Teile kenntlich zu machen.

Claims (3)

PatentansprUche
1. Gehäuse für eine Fahrzeuglampe, gekennzeichnet durch einen aus elastischem Material in einem Stück geformten Kdrper und dinem Unterteil zur Anbringung an das Fahrzeug. einem sich von besagtem Unterteil erstreckenden Arm und einer sich quer durch besagten Arm erstreckenden Öffnung, und dass der innere Rand besagter Öffnung zwei gegenüberliegend angeordnete Aussparungen hat zur Aufnahme der Endkappen einer runden elektrischen Birne.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung besagter Aussparungen in der Art, dass eine Verformung des Rands besagter Öffnung erforderlich ist, um die Enden einer Lampe in besagte Aussparungen einlegen zu können, und dass stabile, lichtdurchlässige Abdeckungen so angeordnet sind, dass sie in die entsprechenden auf jeder Seite der besagten Öffnung vorgesehenen Aussparungen einrasten, um den Rand der besagten Öffnung gegen Verformung abzustützen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass das freie Ende des die besagte Offnung enthaltenden besagten Arms eine durchgehend zylindrische Form hat, und dass der Rand besagter Öffnung teilweise entsprechcad zylindrisch geformt ist, und dass zwei gegenüberliegende flache Flächen daran vorgesehen sind, sodass der Rand zwei dickere flache Einfassungstelle und zwei dünnere zylindrische Einfassungsteile begrenzt, und das besagte Aussparungen in den dickeren Einfassungsteilen ange-@ ordnet sind.
4, Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Arm etne Strecke zwischen besagtem Unterteil und besagt ter Öffnung begrenzt.
DE19691916556 1969-04-01 1969-04-01 Fahrzeuglampe Pending DE1916556A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4972301A (en) * 1989-01-18 1990-11-20 Kasboske George C Vehicle lamp with universal mounting capability
US5146392A (en) * 1989-01-18 1992-09-08 Kasboske George C Vehicle lamp with universal mounting capability
US5205633A (en) * 1989-01-18 1993-04-27 Kasboske George C Vehicle lamp with universal mounting capability

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