DE2626814A1 - Scheinwerfer-signalleuchte-bausatz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer-signalleuchte-bausatz fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Scheinwerfer-Signalleuchte- Bausatz für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf die Beleuchtungs- und Signalgebevorrichtungen
von Kraftfahrzeugen.
Im Kraftfahrzeugbau geht die augenblickliche Tendenz sowohl aus Gründen des Styling als auch mit dem Ziel, die Signalgebung
zu verbessern, dahin, eine seitlich von jedem der beiden Hauptscheinwerfer des Fahrzeuges angeordnete Signalleuchte
an der Außenseite des Fahrzeuges anzubringen, d.h. links vom linken Scheinwerfer und rechts vom rechten Scheinwerfer,
bezogen auf die normale Fahrtrichtung des Fahrzeuges.
Bei bestimmten, bisher bekannten Ausführungsformen ist die Signalleuchte an der Fahrzeugkarosserie in einem zweckmäßigen
Abstand vom Sitz jedes Scheinwerfers angebracht.
Bei anderen Ausführungsformen ist die Signalleuchte in das Innere des Scheinwerfers eingegliedert, wobei ein und dieselbe
durchsichtige Glasscheibe insbesondere die Öffnung des Scheinwerfers und die Öffnung der Signalleuchte abdecken kann.
Die Ausführungsformen des erstgenannten Typs haben den Nachteil, daß sie eine doppelte Befestigung der Signalleuchte
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und des Scheinwerfers am Kraftfahrzeug erforderlich machen. Außerdem ist es vom Aussehen her manchmal schwierig, dem
Scheinwerfer und der Signalleuchte nach dem Einbau in das Fahrzeug das Aussehen einer ausreichend durchgehenden Fläche
zu verleihen.
Die Ausführungsformen des an zweiter Stelle genannten Typs sind im allgemeinen in der Herstellung verhältnismäßig kompliziert
und teuer und führen zudem zu komplizierten Aggregaten, die manchmal als Ganzes ausgewechselt werden müssen,
auch wenn nur ein einziges Bauteil des Aggregates beschädigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile zu überwinden.
Bei einem Scheinwerfer-Signalleuchte-.Bausatz weisen die
beiden Bauteile erfindungsgemäß zusammengehörige Montagevorrichtungen auf, die das lösbare Anbringen der Signalleuchte
an der Außenseite des Scheinwerfers selbst gestatten.
Bei einem derartigen Bausatz geschieht das Anbringen am Fahrzeug vorzugsweise weiterhin in der normalerweise für den
Scheinwerfer vorgesehenen Weise. Im übrigen wird jedes der beiden Bauteile in unveränderter Weise hergestellt. Der Eindruck
einer Einheit zwischen den beiden Bauteilen läßt sich in vollem Umfang erzielen. Schließlich kann eines der beiden
Bauteile bei Beschädigung leicht ausgetauscht werden, während das andere Bauteil weiterverwendet wird.
Bei einer ersten Ausführungsform weisen die genannten Montage vorrichtungen
wenigstens zwei, vorzugsweise mit dem Scheinwerfer einstückig ausgebildete Flansche auf, die mit zwei
parallelen Gleitschienen zusammenwirken, die vorzugsweise
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mit der Signalleuchte einstückig ausgebildet sind und sich vorteilhaft waagerecht in einer zur optischen Achse des Scheinwerfers
im wesentlichen parallelen Richtung erstrecken.
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Die exakte Relativstellung zwischen den beiden Bauteilen wird vorzugsweise mittels Anschlag- und Sperrvorrichtungen
erreicht.
Bei den nachfolgend "beschriebenen Ausführungsbeispielen
weist die Signalleuchte wenigstens einen Arm zum Verbinden mit dem Scheinwerfer auf. Bei bestimmten dieser Ausführungsbeispiele hat die Signalleuchte zwei symmetrische, den
Scheinwerfer umklammernde Arme. Bei anderen Ausführungsbeispielen weist die Signalleuchte einen einzigen Arm auf,
der als Aufhängung oder als Auflager dient.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand schematischer Zeichnungen
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt in einer zur optischen Achse des Scheinwerfers senkrechten Ebene durch den
kombiniertenScheinwerfer-Signalleuchte-Bausatz
in einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung,
Pig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1 , Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Scheinwerfer-Signalleuchte-. Bausatzes nach
der Erfindung,
Fig. 4a den Schnitt A-A in Fig. 4,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform
des Scheinwerfer-Signalleuchte-Bausatzes nach der Erfindung,
Fig. 5a den Schnitt A-A in Fig. 5,
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Fig. 6 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform
des Scheinwerf er-Signalleuchte-Bausatzes nach
der Erfindung,
It
Fig. 6a den Schnitt A-A in Fig. 6, Fig. 6b den Schnitt B-B in Fig. 6,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform des Scheinwerfer-Signalleuchte-. Bausatzes Z13-C]1
der Erfindung und
Fig. 7a den Schnitt A-A in Fig. 7-
In der Beschreibung aller Figuren ist der Scheinwerfer mit P, die Signalleuchte mit F und mit HH die durch die optischen
Achsen-O und ο des Scheinwerfers P und der Signalleuchte F
gehende, im wesentlichen waagerechte Ebene bezeichnet.
Der Scheinwerfer P, der in den Figuren nur zum Teil dargestellt ist, ist in beliebiger, an sich bekannter Weise ausgebildet.
Er weist ein eine seitliche Außenwand 100 bildendes Bauteil und eine Frontglasscheibe 101 auf. Das die Außenwand
100 bildende Bauteil kann in an sich bekannter Weise vom Reflektor des Scheinwerfers P und/oder von einem zwischen
diesem Reflektor und der Frontglasscheibe 101 angeordneten Zwischenstück gebildet sein.
Der Scheinwerfer P hat alle an sich bekannten Vorrichtungen, die seine Anbringung an einem Kraftfahrzeug und seine Einstellung
gestatten.
Erfindungsgegenstand ist die lösbare Verbindung zwischen der Signalleuchte F und der Außenwand 100 des Scheinwerfers P.
Bei der ersten Ausführungsform weist die Signalleuchte F,
deren Wand 200 vorteilhaft aus einem Kunststoff hergestellt ist, zwei parallele, einander zugewandte und orientierte
Gleitschienen 201 und 202 auf, die beispielsweise in einem
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Formvorgang zusammen mit der Wand 200 ausgebildet worden sein können. Die G-leitschienen 201 und 202 sind beim gezeigten
Beispiel vorzugsweise waagerecht und zur optischen Achse 0 des Scheinwerfers P im wesentlichen parallel.
Entsprechend ist die Außenwand 100 des Scheinwerfers P mit einem Aufsteckfuß 110 mit zwei nach außen gebogenen Planschen
111 und 112 versehen, die zum Anbringen der Signalleuchte P
am Scheinwerfer P in die G-leitschienen 201 und 202 einführbar sind. Per Aufsteckfuß 110, vorzugsweise aus Metall, kann
an der Außenwand 100 in beliebiger Weise, beispielsweise durch Nieten oder stoffschlüssig, befestigt sein.
Die Gleitschienen 201 und 202 werden von der Vorderseite des Scheinwerfers P her auf die Plansche 111 und 112 aufgeschoben.
In der Endstellung ist der scheinbare Zusammenhang zwischen einer vorderen Fläche 200a der Signalleuchte F und
dem Vorderteil der Frontglasscheibe 101 hergestellt. Die Gleitschienen 201 und 202 weisen vorteilhaft an ihrem hinteren
Teil einen Anschlag, wie der Anschlag 202a, auf.
Zusätzlich, und wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen, können die Flansche, wie die Flansche 111 und 1-12, nach innen
gerichtete Krümmungen, wie die Krümmung 112a in Fig. 2, aufweisen, die unter Spannwirkung mit einer Wand der zugehörigen
Gleitschiene 201 bzw. 202 zusammenwirkt.
Wie deutlich in Fig. 1 und 3 zu erkennen, sorgen zudem
Sperrvorrichtungen dafür, daß die Signalleuchte F ihre Endstellung am Scheinwerfer P beibehält. Diese Sperrvorrichtungen
weisen vorteilhaft eine Anschlagzunge 113 auf, die mit einem
beim gezeigten Beispiel als elastische Klaue ausgebildeten elastischen Arm 203 zusammenzuwirken vermag, der eine Sperrnase
203a hat und vorteilhaft in einem Formvorgang zusammen mit der Wand 200 der Signalleuchte F ausgebildet worden ist.
In der Endeingriffsstellung der Signalleuchte F hakt sich die ■ -„ Sperrnase 203a mit
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Sperrwirkung an einem Rand 113a der Anschlagzunge 113 ein.
Bei der in Fig. 4 und 4a dargestellten zweiten Ausführungsform weist die Signalleuchte F, vorzugsweise mit Kunststoff-Gehäuse,
zwei Arme 300 auf, die vorzugsweise in einem Arbeitsgang
zusammen mit dem Gehäuse der Signalleuchte F hergestellt worden sind und zur Ebene HH symmetrisch angeordnet sind. Die
Arme 300 tragen an ihrem freien Ende Vorsprünge 300a. Die Wand des Scheinwerfers P weist zur Ebene HH symmetrisch angeordnete
Öffnungen 301 auf. Die Arme 300 haben Eigenelastizität, und das Verbinden der Signalleuchte F mit dem Scheinwerfer
P geschieht in der dargestellten Weise, mit Sperrwirkung, wobei die Arme 300 den Scheinwerfer P umklammern
und die Vorsprünge 300a in die Öffnungen 301 eindringen.
Bei der in Fig. 5 und 5a dargestellten dritten Ausführungsform sind die Arme 300, die im wesentlichen wie vorstehend
beschrieben angeordnet sind, an der Wand des Scheinwerfers P einfach mittels hindurchgehender Befestigungsmittel 302
befestigt, die beim gezeigten Beispiel je eine Schraube aufweisen,
die eine Öffnung im Arm 300 durchdringt, um mit einer an der Wand des Scheinwerfers P angebrachten Mutter
zusammenzuwirken.
Bei der in Fig. 6, 6a und 6b dargestellten vierten Ausführungsform
weist die Signalleuchte F einen Arm 350 mit zwei Einhängelappen 351 und einer Öffnung 352 auf. Der Scheinwerfer
P hat in seinem unteren Teil zwei Öffnungen 353· Bei einer derartigen Ausbildung geschieht die Montage folgendermaßen:
die Einhängelappen 351 werden in die Öffnungen 353 eingeführt. In der gezeichneten Stellung verriegeln sie die
Signalleuchte F mit dem Scheinwerfer P. Die Verbindung wird mit einem Befestigungsmittel 354 vervollständigt, das die
Öffnung 352 und die Wand des Scheinwerfers P durchdringt
1I
und beispielsweise eine Schraube aufweist, die durch die Öffnung 352 hindurchgeht und mit einer vor einer Öffnung
in der Wand des Scheinwerfers P angeordneten Mutter zusammenwirkt .
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Auch bei der in Fig. 7 und 7a dargestellten fünften Ausführungsform
weist der dem vorstehend beschriebenen ähnliche Arm 350 zwei Einhängelappen 351 auf, die mit zwei Öffnungen
352 zusammenwirken. Die Einhängelappen 351 sind quer zu den
optischen Achsen 0 und ο des Scheinwerfers P und der Signalleuchte
F gedreht. Ferner weist der Scheinwerfer P einen Ansatz 360 auf, der durch Ineinandergreifen ("cloquage") mit
einer am Ende des Armes 350 angeordneten Vertiefung 361 zusammenzuwirken vermag. Der Ansatz 360 weist einen verdickten
Kopf, die Vertiefung 361 eine Aussparung auf. Der Ansatz 360 und die Vertiefung 361 wirken nach dem Druckknopf-Prinzip
mit elastischer Verformung des Werkstoffes beim Durchgang des verdickten Kopfes durch die Aussparung zusammen.
Der Arm, wie der Arm 350, kann entweder am unteren Teil oder am oberen Teil der Signalleuchte F angeordnet sein,
wobei er dieser im ersten Fall als Auflager,.im letzteren Fall als Aufhängung dient.
In allen dargestellten Ausfuhrungsformen sind Signalleuchte
und Scheinwerfer an ihren Außenseiten lösbar miteinander verbunden. Die Baugruppe ist am Kraftfahrzeug vorzugsweise über
den Scheinwerfer befestigt und die Signalleuchte'ist somit ein
abnehmbares Zubehör des Scheinwerfers.
Falls der Scheinwerfer eine äußere Schutzkapsel für den optischen Block aufweist, wird die Signalleuchte bevorzugt an
der Schutzkapsel selbst angebracht.
Die beschriebenen Scheinwerfer-Signalleuchte- Bausätze
lassen sich in jedes Fahrzeug einbauen.
Ansprüche:
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Claims (14)
1.; Scheinwerfer-Signalleuchte-bausatz für Kraftfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet , daß der Scheinwerfer (P) und die Signalleuchte (P) zusammengehörige Montagevorrichtungen
aufweisen, die das lösbare Anbringen der Signalleuchte (P) an einer Außenwand (100) des Scheinwerfers (P)
gestatten.
2. Scheinwerfer-Signalleuchte-Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengehörigen Montagevorrichtungen Gleitschienen (201,202) aufweisen, die
mit umgebogenen Planschen (111,112)"zusammenwirken.
3. Scheinwerfer-Signalleuchte--Bausatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitschienen (201,202) zur optischen Achse (O) des Scheinwerfers (P) im
wesentlichen parallel gerichtet sind.
4. Scheinwerfer-Signalleuchte- Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Signalleuchte
(P) zwei parallele, sich gegenüberliegende Gleitschienen (201,202) aufweist, und daß der Scheinwerfer (P) zwei
.. 'umgebogene Plansche (111,112) hat, die von einer an
seiner Außenwand (100) befestigten Platte (Aufsteckfuß 110) getragen sind.
5. ' Scheinwerfer-Signalleuchte- Bausatz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die
Plansche (111,112) zum Spannen gegen die Gleitschienen (201,202) eine Einwölbung (112a) aufweisen. : '
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6. Scheinwerfer-Signalleuchte-.-Bausatz nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß Vorrichtungen zum Verriegeln der Signalleuchte (F) mit
dem Scheinwerfer (P) in der endgültigen Eingriffsstellung vorhanden sind.
7. Scheinwerfer-Signalleuchte- Bausatz .nach Anspruch 4
und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtungen eine mit dem Aufsteckfuß (110)
des Scheinwerfers (P) einstückige Anschlagzunge (113) und
einen mit der Signalleuchte (F) einstückigen elastischen Arm (203) aufweisen.
8. Scheinwerfer-Signalleuchte-ßausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleuchte (F) wenigstens einen Arm (300) zum Befestigen am Scheinwerfer
(P) aufweist.
9. Scheinwerfer-Signalleuchte- Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichne t , daß die Signalleuchte
(F) zwei symmetrisch angeordnete Arme (300) aufweist, die den Scheinwerfer (P) umklammern.
10. Scheinwerfer-Signalleuchte-Bausatz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet , daß die Arme (300) den Scheinwerfer (P) symmetrisch umklammern und an ihrem
Ende Vorsprünge (300a) aufweisen, die durch Einrasten mit Öffnungen (301), die in die Wand des Scheinwerfers (P) eingearbeitet
sind, zusammenzuwirken vermögen.
11. Scheinwerfer-Signalleuchte-ßausatz nach Anspruch 9>
dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der Arme (300) an der Wand des Scheinwerfers (P) mit durchgehenden
Verbindungen (Befestigungsmittel 302), insbesondere mit Schraube-Mutter-Verbindungen, angebracht sind.
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12. Scheinwerfer-Signalleuclite- Bausatz nach. Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die Signalleuchte (P) einen Arm (350) aufweist, der am Scheinwerfer (P) mit
zwei Einhängelapρen (231) und einer Halteverbindung
(Befestigungsmittel 354) angebracht ist.
13· Scheinwerfer-Signalleuchte- Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelappen
(351) parallel zu den optischen Achsen (0,o) des Scheinwerfers (P) und der Signalleuchte (P) eingesetzt sind,
und daß die Halteverbindung (Befestigungsmittel 354) eine
Schraube-Mutter-Verbindung ist.
14. Scheinwerfer-Signalleuchte-Bausatz nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichne t , daß die Einhängelappen (351) senkrecht zu den optischen Achsen (0,o) des
Scheinwerfers (P) und der Signalleuchte (P) eingesetzt sind, und daß die Halteverbindung durch Ineinandergreifen (cloquage)
zustande kommt.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |