DE1440748A1 - Elektrische Steckkupplung - Google Patents

Elektrische Steckkupplung

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DE1440748A1
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insert
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electrical
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recesses
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Cole Judson Charles
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    • H01R12/70Coupling devices
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

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B/p 3321
THE BEIiDIX CORPOIiAfIOH, Detroit, Fisher Building, Michigan/USA.
Elektrische Steckkupplung.
Erfindung betrifft eine elektrische Steckkupplung, insbesondere für Bandkabel.
Die vorliegende Erfindung läßt sich mit besonderem Erfolg für vieladrige Kabel, insbesondere in Bandform verwenden. Ein
Zweck der"Erfindung besteht darin, eine zwangläufige elektrische Verbindung zwischen den einander zugeordneten Kontaktteilen
der Steckkupplung herzustellen. Insbesondere ist die Erfindung für starre Schaltelemente, wie beispielsweise ein mit streifenartigen Stromleitungen versehenes Brett, geeignet, bei welchem diese streifenförmigen Leitelemente aufgedruckt oder streifenförmig aufgeklebt sein können.
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Ferner soll durch die Erfindung eine elektrische Steckkupplung geschaffen werden, die stabil und robust ist, bei der die einander zugeordneten Kontakte trotz langen Gebrauchs unter stärksten Beanspruchungen und trots wiederholten Kuppeins einen guten elektrischen Kontakt eichern und deren Gewicht nicht zusätzlich übermäßig erhöht wird·
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausfünrungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein erstes Verbindungsstück entsprechend der Erfindung» welches ein El «»ent, wie beispielsweise ein gedrucktes Stromkreiabrett aufnimmt und welches eine elektrische Verbindung alt einem weiteren Verbindungsteil ermöglicht.
Fig. 2 zeigt den Verbindungsteil nach Pig. 1 in Vorderansicht.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch den zweiten Seil der Steck» kupplung, der mit dem ersten Teil nach den Fig. 1 und 2 zusammengesteckt wird.
Fig. 4 ist eine Endansicht des Kupplungsteiles nach Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch die zusammengesteckten beiden Verbindungsteile, wobei ein streifenförmiges oder gedrucktes Schaltbrett mit dem ersten Verbindungsteil und dadurch mit der ganzen Kupplung verbunden ist.
Fig* 6 zeigt die Seile nach Fig. 5 in auseinandergezogenea Zustand in sohaubildlioher ineicht.
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BAD ORIGiMAL
Flg. 7 1st «in Längsschnitt durch eine allgeänderte Ausführung·- form von Steckkupplung mit eines einendigen Verbindung·» teil.
Flg. 8 ist ein Längsschnitt durch ein« «eitere abgeänderte AusfUnrungsform mit eines doppelendigen Verbindungetell·
Bei den dargestellten Ausführungsformell ist die Steckkupplung in Terbindung alt eine« mehradrigen Bmidlrabel ale Beispiel dargestellt. Wenn auch die Steckkupplung besonders Torteilhaft mit derartigen Kabeln verwendet werden kann, so ist es darüber hinaus ohne weiteres möglich, sie ebenfalls mit anderen Kabelarten au verwenden.
Fig« 1 seigt einen ersten Kupplungeteil 10* der für eine Verwendung alt einer in Fig. 5 dargestellten Zusammenstellung
■i.
bestimmt ist. Bei solch einer Zusammenstellung paßt das hintere (rechte) Ende des Verbindungsteile· 10 entsprechend in einen «weiten Verbindungsteil 11, mit welchem ein abgeflachtes mehradriges Kabel (Bandkabel) 13 verbunden 1st. Der Verbindungsteil 10 erstreckt sich durch ein Brett oder eine Tafel 12 und ist auf dieser angeordnet. Das Brett oder die Tafel kann die *and einer einen Stromkreis enthaltenden Umhüllung bilden. Das Tordere (linke) Ende des Verbindungsteiles 10 iat in einem elektrischen Rontakt mit einem flachen Stromkreiselement, wie beispielsweise einem mit streifenförmiges beispielsweise
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aufgedruckten 3troakreleen versehenen Brett,dargestellt.
Bei den Fig. 1 und 2 hat der erste Verbindungsteil 10 einen Außenmantel oder ein Gehäuse 15 mit einem vorderen Endteil 16 Ton größeren Querabaessungen und einen kleineren hinteren Teil 17. Sie Teile 16 und 17 des Mantels aind durch einen weich gekrümmten Nackenteil 19 Miteinander verbunden. Ein Flansch 20 ist mit dem Mantel 16 in der Nähe des hinteren Endes verbunden, ao daß der Mantel an einer Unterteilungewand in der in Fig. 5 dargestellten Weise befestigt werden kann.
Eine Suaaii- oder guaiKiähnliche, elektrisch isolierende Eineatzhülle 21 paßt bündig in den Mantel 15 und ist in diesem abgedichtet. Di« Einsatzhülle 21 ist gegen ein Herausziehen aus dem Mantel durch einen nach außen, vorspringenden Ansatz 24 an dem vorderen !Feil-22 versehen, der in ein Loch 25 in dem vorderen Ende des Mantels eingreift. Di® Einsatzhülle wird ferner in dem Mantel durcli einen zweiten Ansats 27 an dem hinteren 3insatzteil 26 gesichert, wobei dieser Ansatz 27 nach außen in eine Ausnehmung 29 in dem hinteren Snde d©s Mantels eingreift. Wenn die Einsatzhülle so von dem Mantel gehalten wird, greift der dazwischenliegende kurvenförmige Teil 30 bündig gegen die Innenfläche des kurvenförmigen Teiles 1.9 des Mantels. >
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Der vordere Teil 22 der Einsätzhülle 21 hat eine in der Längsrichtung liegende öffnung 31, die einen Teil eines Leitungselements 14 aufnehmen und obere und untere Kontaktfinger 35 und 36 für einen elektrischen Kontakt mit den verschiedenen Kontakten an dem Element H einstellen soll. Der hintere Teil 26 der Kinsatahülle hat eine in der Längerichtung liegende längliche Ausnehmung 32, die eine Mehrzahl von seitlich im Abstand angeordneten Kontaktfingern 34 enthält, von denen jeder mit einem der Kontaktfinger 35 und 36 einstückig ist.
Die federnden Kontaktfinger 34 sind einteilig mit den entsprechenden oberen und unteren Federfingern 35 und 36. Solche einteiligen Kontakte haben die Form von flachen Drähten, beispielsweise aus einer Beryllum-Kupfer-Legierung, und sind in einem elektrisch isolierenden iilock 371 beispielsweise aus plastischem Material, fest angeordnet, der von der einen au der anderen oeite dea Verbindung3teiles 10 geht. Die Leitungsdraht« künnen in den Halteblock 37 eingegossen und mit einem kura abgebogenen Teil 3D versehen 3ein, der innerhalb des Blocke zu einer unverrückbaren befestigung des Leiters liegt. Der Block 37 ist in einem üitz 38 in der isolierenden Einsatahülle 21 angeordnet und wird darin vor dem Einfügen in den Mantel eingeschnappt. Ein senkrecht vorstehender Teil 43 in der Hüll· 21 bildet das eine Ende des Sitzes 3ü. Der Teil 34 des Leiters
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läuft durch eine Öffnung durch eine Unterteilungswand 43 und iat in diese genau "bündig eingepaßt.
Der vordere Teil 22 der Einsatzhülle 21 ist Bit einer Mehrzahl von längs verlaufenden Nuten 42, 44 an der inneren Wand mit seitlichem Abstand versehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, haben die oberen Nuten 42 und unteren Hüten 44 einen seitlichen Abstand. Die vorderen Enden der Leiter 35, 36 ragen durch eine öffnung an dem vorderen Ende des Sitzes 38 hindurch und verlaufen dann winkelig in einem schrägen Lauf 40 nach oben. Vor dea Teil 40 verläuft der Leiter in der Längsrichtung von dem Verbindungsteil 10 ein Stück entlang dem Boden der Hut 42, woraufhin er nach unten unter einem verhältnismäßig flachen Winkel sur Bildung des vorderen Teiles 35 der Kontakte abgebogen ist. Die äußersten vorderen Enden der Kontakte 35 sind nach oben und dann nach rückwärts abgebogen, so daß wenigstens in dem in Pig· 1 dargestellten entlasteten Zustand die oberen Enden der nach oben und rückwärts gebogenen Teile der Kontakte 35 vorzugsweise innerhalb der Nuten 42 liegen. Die Teile der Leiter, die die unteren Kontakte 36 bilden, sind in gleicher Weise aber entgegengesetzt zu den oberen Kontakten gebogen. Auf diese V/eise liegen diese Leiter mit einem Teil ihrer Länge auf dem Grund von Nuten 44 in dem unteren Teil, verlaufen dann wieder flach nach oben und sind an ihren vorderen Enden nach unten und rückwärts abgebogen, so daß wenigstens ein
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!Fell von jeden vorderen Ende der unteren Leiter innerhalb der Nuten 44 liegt.
Die Kontakte 35 und 36 arbeiten mit Leitungeelementen, wie beispielsweise alt einer streifenförmigen gedruckten Leiterplatte 14, susammen, wie sie am besten aus 21g. 6 zu ersehen ist. Die Platte 14 besteht aus einen Körper 45» beispielsweise aus verstärktem, elektrisch isolierendem Kunststoff. Der Körper 4C' hat eine Dicke, die sich fast den senkrechten Abmessungen der Ausnehmung 31 in dem vorderen Ende der IsolierhUlle 21 anpaSt, so daß der Körper 45 bündig von dieser Auenehaung aufgenommen wird. Der Körper 45 hat eine Mehrzahl von oberen und unteren abisolierten Kontaktstreifen oder Kontakten 46 und 49 »it seitlichem Abstand, wobei die oberen und unteren Kontakte in seitlicher Richtung miteinander abwechseln, so daß sie über den oberen und unteran Kontaktfingern 35 und 36 liegen und mit diesen Kontakt bilden. Die Kontakte 46 und 49 haben die Form von elektrisch leitenden Streifen, die beispielsweise an dem Körper 45 klebend/befestigt werden können. Die Streifen 46 und 49 führen zu verschiedenen nicht dargestellten Gtromkreiqelenenten, die auf den Leitungsbrett 14 mit enthalten sind. ~)i< rückwärtige Kante des dargestellten Brettes hat einen Teil 51 von verkleinerter Breite, die mit der Breite der Ausnehmung "3I in dem Verbindungsteil 10 übereinstimmt, so daß der Teil 51 von der Ausnehmung 31 in der erforderlichen Länge aufgenommen wird.
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Der für ein Zusammenwirken mit dem hinteren Endteil des beschriebenen Yerbindungsteiles 10 bestiaate Verbindungsteil 11 ist in den Pig. 3 und 4 deutlicher dargestellt. Der Verbindungsteil 11 hat einen äußeren Mantel oder ein Gehäuse 52, welches beispielsweise aus Metall bestehen kann. Bei der dargestellten Aueführungeform ist der Mantel 52 zweiteilig, und er besteht aus einem ersten vorderen feil 54 und einea aweiten hinteren Teil 55« Beide Teile sind ineinander geschoben W&.& dureh Schweißen miteinander befestigt. Innerhalb dee hinteren Teiles des Mantels 52 ist ein gummiähnlicher, elektrisch isolierender Binsats 56 angeordnet, dessen hinteres Ende mater Druck mit den inneren und oberen Wänden der Hülle
56 in Eingriff stehen. Das vordere Ende der Ausnehmung innerhalb der Hülle 56 hat nach oben und unten auseinandergehende Teile 59» die abdichtend mit dem Endteil 66 der Einsatahülle in Eingriff stehen^ die nach hinten Tön dem Mantel de? Verbindungsteiles 10 hervorsteht.
Der Finsatz 57 hat eine solche Länge, daß sein vorderes Ende gegenüber dem vorderen Ende des Mantels 54 etwas zurücksteht. Die oberen und unteren inneren Wandungen des Mantelteiles 54 haben von dem Einsatz 57 einen Abstand und bilden Ausnehmungen 60, welche das hintere Ende des Mantels des Verbindungsteiles 10 aufnehmen. Die unterem und oberen Oberflächen des Einsatzes
57 Blnä mit abwechselnden Muten versehen, und die Buten 61 in
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der oberen Fläche dea Einsatzes sind schräg nach vorn unten von einer mittleren Zone des Linsatzea aus und die Uuten in der unteren Fläche, die nicht besondere dargestellt eind, von unten nach oben geneigt. Ein leitende» Band oder eine leitende Folie 62 bei Mg. 3 ist auf dem Grund der Nut 61 befestigt. 2in gleiches Band ist in gleicher Weise auf dem Grund jeder Ifut in der unteren Fläche des !Ansatzes befestigt Die vorderen linden 64 der Hüten in der oberen .Fläche des Jinsutzea liegen nahe der unteren vorderen Kante des Einsatzes, und die vorderen 2nden der Kuten in dem unteren UndG des Einsatzes liegen nahe der oberen vorderen Kante dee Einsatzes. Durch die beschriebene Ausbildung des Einsatzes und der unteren und oberen Hüten ergibt sich eine Mehrsahl von .senkrecht liegenden Zwischenwänden, von denen je eine zwischen einem Paar Katen liegt.
Das uiehz'adrige ^abel Yj ist mit einer Mehrzahl von dünnen, streifenartigen Leiter-Streifen verseilen, die parallel nebeneinander zwidcheii oberen und unteren Isolierschichten eines ^ go Ii erkür ** er s fest angeordnet ainu. iJei einem in Gebrauch befindlichen Label dieser .art bestehen die Leiter aus dünnen Lupfuratreifen und der körper aus einem klaren, transparenten, thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise Polyesternära.
Wie in Pig. 2 dargestellt ist, wird die Isolation von dem
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vorderen Ende des Labels 13 entfernt, und abisolierte Leiter des Kabels werden abwechselnd nach oben und unten gebogen, so daß sie über dem hinteren Ende der entsprechenden Leiterstreifen oder der JPolie auf dem Einsatz 57 liegen. Die Leiter können beispielsweise durch Löten an den Streifen befestigt werden. Eine solche Lötstelle ist ait 65 dargestellt·
Die beschriebenen Verbindungsteile 10 und 11 sind in zusammengeschobenem Zustand in Fig. 5 dargestellt. Das hintere Ende Iög Verbindungsteiles 10 ist in das vordere Ende des Yerbindungsteiles 11 eingeschoben, und das hintere Ende 66 des Mantels des Verbindungsteiles 10 paßt bündig in den vorderen erweiterten Teil 59 des Mantels 56. Eine in der Umfangerichtung liegende V/ulst 67 ist auf dem Mantelteil 66 vorgesehen. Beim Zusaramenstecken wird die Vulst verformt, wodurch eine Abdichtung zwischen den Mänteln 66 und 56 geschaffen wird. Venn die Verbindungsteile 10 und 11 ineinander geschoben sind, treten die hinteren Enden der federnden liontak tf inger 34 anfänglich frei in die oberen und unteren ifuten an dem Einsatz 57 ein, da die vorderen binden der äuteii etwas über die senkrechte Kitte des Einsatzes hinausliegen und somit eine entlastete Stellung der Finger 34 zunächst abglich idt. "tlemi jedoch die Teile 10 und 11 voll ineinander verschoben werden, so kommen die vorderen oinden der Kontaktfinger 34 mit den Eontaktstreifen auf dem (Jrund der Nuten In dem Einsatz 57 in Eingriff und
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werden allmählich nach oben und unten von ihrer entlasteten Stellung aus abgebogen, wodurch aie einen sicheren elektrischen Kontakt alt den Leiteretreifen bilden. Um sicherzustellen, da3 die Teile 10 und 11 in rollern Mngriff bleiben, iat ein Plansch 69 an den rorderen Ende des Mantels 54 vorgesehen, und es iat ein gleicher flansch 70 auf dem hinteren Ende des Mantelteiles 17 des Verbindungsteile 10 angeordnet. Diese Flansche stutzen sich wenigstens gegeneinander ab, wenn die Verbindungsteile in vollem Singriff miteinander stehen, und sie können in dieser Lage durch nicht dargestellte Schrauben gehalten werden, die durch Löcher in beiden Flanschen geführt werden.
Um sicherzustellen, daß die Verbindungsteile nur in der richtigen Stellung miteinander zusammengesteckt werden, sind auf den Mänteln Markierungen vorgesehen. JVM ier dargestellten Ausführungeform haben lie Markierungen die 7orm einea Vorsprungs 71 in dem vorderen linde des Hantele 54, einen 'Jchlit* 7,2 (?ig. 1) auf dem unteren hinteren iide des Mantels des Verbind unc3teiles 10 und zwei obere Voraprünge 74 auf dem Mantel 54 und zwei 3ch3itze 75 an dem rückwärtigen Ende des Mantels 15 el es Terbinr!unge teiles 10.
In Pig. 7 iat eine abgeänderte Ausführungsform von Verbindungsteil dargestellt. Dieser Verbindungeteil ist durch das Besugs-
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zeichen 80 gekennzeichnet und kann mit dem Verbindungsteil 11 nach Pig. 3 zusammenwirken.
In Pig. 7 i3t ein abgeflachtes mehradriges Kabel 79 dargestellt, welches mit den Kontakten des Verbindungsteilea 80 verbunden ist. Der Verbindungstell hat einen festen,atarren Mantel 81 mit einem nach außen gerichteten Flanseh 82, der beispielsweise mit einem Flansch 69 nach Pig. 3 zusammenwirken kann. Der Yerbindtsagstell 80 hat eine gunmiähnlichej elektrisch isolierende nolle 84, die bündig damit in Eingriff steht. Diese Hülle hat ein© längliche Ausnehmung an dem rückwärtigen Ende. Die nach hinten gerichteten Kontaktfinger, von denen einer mit 85 t»@g@iclmet ist, reichen nach hinten in die Ausnehmung hinein. Di® vorderen Enden der Kontaktfinger sind »it einem festen, starken, elektrisch isolierenden Einsatz 86, beispielsweise durefa. Eingießen,, befestigt. Vorzugsweise ist der Teil des Leitfingers innerhalb dee Einsatzblockes abgebogen und bildet damit eine feste mechanische Verbindung. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Abbiegung der Kontaktfinger derart, daß abwechselnd Pinger an den oberen und unteren !'lachen des Einsatzblockes freiliegen, wodurch eine Verbindung zwischen den Leitern des Kabels und der Kontaktfinger durch löten 83 ermöglicht wird.
Bei Fig. 8 ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform eines
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Verbindungjateiles 89 dargestellt. Dieser Verbindungsteil 89 mit zwei Luden kann beispielsweise mit zwei Verbindungateilen 11 nach Fig. 3 verwendet werden.
Der Verbindungsteil Ü9 hat einen festen,starren Mantel 90, innerhalb dessen eine gunuaiartige, elektrisch isolierende Hülle 91 abdichtend befestigt ist. Mn starrer, elektrisch isolierender Einsatz 92 ist bändig in einen Sitz in der Hülle 91 eingerastet, in die er vor der Ilontage mit dem Mantel eingesetzt wird. ..in einstüclciger Leiter 94 ^U3 federnden Metall, beispielsweise BeryHium-Kupfer, ist mit seinem mittleren Teil in dem Linsatzblock 92 befestigt, und seine beiden entgegengesetzten, Kontaktfinger bildenden ündteile 95 und 96 ragen in der Lungarichtung in längliche Ausnehmungen an den gegenüberliegenden linden dcü Mantels 91 vor. Der Mantel 90 trägt zwei Plansche jl, j(j, die mit Planschen, beispielsweise 61» Kuan Pit;. '!> i.usaaiaenwirken, wodurch die beiden '/erbindungstoile 11 in eingriff mit den beiden bilden des Verbindungsteilea 8j oei*ü.l-ün werden.
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Claims (1)

  1. \f 19.10.61/0
    Patentansprüche
    Elektrische steckkupplung mit einem mit einer länglichen elektrisch, isolierenden Mnsatzhülle versehenen Verbindungeteil, in der ein elektriaeh isolierender einsatz angeordnet ist, und alt einer Mehrzahl im Abstand angeordneter, paralleler, au dem üinsatzblock in der Mitte befestigter federglieder, dadurch, gekennzeichnet, daß die KinsatzhUlle ( 21 oder 91) mit nach der Beite länglichen, offenen Ausnehmungen (31» 32) zur Aufnahme von zwei weiteren Verbindungsteilen auf den gegenüberliegenden leiten des Blockes(37 oder 92) versehen ist, und die gegenüberliegenden Lnden der Federglieder in die Ausnehmungen hineinragen und Kontaktfinger (34 und 35, oder 95 und 96) zum Eingriff mit den Kontakten des anderen Verbijadungsteiles bilden, wobei die Enden aufeinanderfolgender Kontaktfinger innerhalb wenigstens einer der Ausnehmungen dichter an den oreiten tfandungen der Ausnehmung liegen. 2) Elektrische οteckkupplung nacn Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dai die iimenflachen der gegenüberliegenden breiten Wandungen wenigstens einer Ausnehmung (31) Mit in der Längsrichtung verlaufenden Muten (42, 44) versehen sinds wobei die Muten in den gegenüberliegenden Wandungen gegeneinander versetzt sind, und ein wesentlicher Teil von der Läng® dar ·
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    mittleren Finger (55* 36) in der Ausnehmung innerhalb der Nuten liegt.
    5) Llektriscne üteckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß wenigstens einer (11) der anderen Verbindungsteile einen ^lattenähiilichen, isolierenden !'rager (57) enthält, der γοη eineι· (52) der Ausnehmungen in den ersten Verbindungsteilen aufgfciiOuyaei- wird, und mit schrägen, gegeneinander versetzten Hute). (01) auf den beiden Flächen, versehen ist, und die Hüten eine ^iche Jreite haben, daß sie die Kontaktfinger (34) des ersten VerMndungsteilee aufnehmen können» die mit den auf dea Grund der Hüten liegenden Leitern (62) in Eingriff koamen.
    4) Llektrische Jteekkupplung nach Anspruch 39 dadurch gekenneeiclmet, daß der plattenähnliche Träger (57) innerhalb einer Iij%lieh.e2i, nachgifeoigen, elektrisch isolierenden Hülle (56) voröesehen ist, die zur Aufnahme des !hndes (66) der Hülle (21) des anderen Yerbindungsteiles (10)" ίηη^ΪΑ ausgenoißiaen ist.
    5) Lleklxische Jteckkuppluag nach Einspruch 4» gekeiinzeiclmet durch einen, die Hülle (21 oder 91) des ersten Verbindungsteiles fest umschließenden Hantel (15 oder 9C), ^©r nut einem festen Hantel des anderen Verbindungsteiles lest verbunden werden kann, um die beiden Verbindungsteile fest zusammenzuschalten.
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    BAD ORIGINAL
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