DE19857087A1 - Elektrischer Verbinder für Kraftfahrzeugleuchte - Google Patents
Elektrischer Verbinder für KraftfahrzeugleuchteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der elektrischen Ver
binder für Kraftfahrzeugleuchteneinheiten und genauer
einen derartigen elektrischen Verbinder mit reduzierter
Außenbreite, um in einer Leuchteneinheit mit reduzierter
Tiefe, insbesondere in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer
mit reduzierter Tiefe, aufgenommen zu werden.
Im Stand der Technik wird ein abnehmbarer elektrischer
Verbinder verwendet, um einen Kraftfahrzeugscheinwerfer
mit einer Stromversorgung elektrisch zu verbinden. Fig. 6
ist eine Querschnittsansicht eines Beispiels einer Kraft
fahrzeugleuchteneinheit, die einen elektrischen Verbinder
verwendet, genauer handelt es sich um einen Kraftfahr
zeugscheinwerfer des Typs mit Entladungslampe. In Fig. 6
enthält ein Scheinwerfer 5 eine Entladungslampe 54, die
an einem Reflektor 55 angebracht ist, der in einer Leuch
tenkammer 53 angeordnet ist, die durch einen Leuchtenkör
per 51 und eine Linse 52 definiert ist. Ein Zündschal
tungsmodul E zum Aktivieren der Entladungslampe 54 ist in
einem unteren Bereich der Leuchtenkammer 53 in einer
spaltförmigen Kammer 57 untergebracht, die durch den
Boden 511 des Leuchtenkörpers 51 und ein Verlängerungs
element 56 definiert ist, das sich vom Reflektor 55 zur
offenen Seite der Leuchte erstreckt. Dieses Zündschal
tungsmodul 6 enthält Schaltungselemente wie etwa eine
Starterschaltung zum Steuern des Zündens der Entladungs
lampe 54, eine Stabilisierungsschaltung und eine Steuer
schaltung (nicht gezeigt). Das Zündschaltungsmodul 6 ist
mit der Entladungslampe 54 durch ein abgeschirmtes Kabel
9 elektrisch verbunden. Das Zündschaltungsmodul 6 ist mit
einem externen Anschlußblock (wird später beschrieben)
versehen, mit dem ein elektrischer Verbinder 7 lösbar
verbunden ist. Der elektrische Verbinder 7 ist mit einem
zweiten Verbinder 91 elektrisch verbunden, der an einer
Abdeckung 10 befestigt ist, die an der Rückseite des
Leuchtenkörpers 51 über isolierte Drähte 37 lösbar ange
bracht ist. Der zweite Verbinder 91 kann mit einem weite
ren elektrischen Verbinder verbunden sein, der seiner
seits mit der Batterie des Kraftfahrzeugs elektrisch
verbunden ist.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung
der Struktur des elektrischen Verbinders 7. Von der
Seitenwand des Gehäuses 61 des Zündschaltungsmoduls 6
stehen zwei flache äußere Anschlüsse 62, 63 parallel
zueinander vor, wobei ihre jeweiligen Umfangsflächen im
wesentlichen jeweils in derselben Ebene liegen. Die
Anschlüsse 62, 63 sind im wesentlichen parallel zum Boden
511 des Leuchtenkörpers 51 angeordnet.
Der elektrische Verbinder 7 enthält ein Verbindergehäuse
8, das aus Isoliermaterial gebildet ist. Das Verbinderge
häuse 8 ist aus zweiten Buchsen 81, 82 gebildet, die
einteilig ausgebildet und parallel zueinander angeordnet
sind. In die jeweiligen eckigen Buchsen 81, 82 sind durch
entsprechende Öffnungen die beiden elektrisch leitenden
elektrischen Anschlüsse 31 bzw. 32 eingesetzt und darin
befestigt.
Die obengenannten elektrischen Anschlüsse 31, 32 sind
bisher sogenannte flaggenähnliche Anschlüsse gewesen, wie
in Fig. 8 gezeigt ist. Jeder der elektrischen Anschlüsse
31, 32 enthält einen ebenen Verbindungsabschnitt 31, der
mit einem flachen Abschnitt 64 des entsprechenden der
äußeren Anschlüsse 62, 63 des Zündschaltungsmoduls 6
elektrisch zu verbinden ist. Der ebene Verbindungsab
schnitt 33 enthält einen rechtwinkligen flachen Abschnitt
34 und einen gebogenen Abschnitt 35, der durch Biegen
beider Seitenkanten nach innen in eine J-ähnliche Form
gebildet wird. Durch Einsetzen jedes der äußeren An
schlüsse 62, 63 in den Raum zwischen dem flachen Ab
schnitt 34 und den gebogenen Abschnitten 35 werden der
flache Abschnitt 34 und die gebogenen Abschnitt 35 des
ebenen Verbindungsabschnitts 33 mit dem flachen Abschnitt
64 der äußeren Anschlüsse 62 bzw. 63 in Kontakt gebracht,
um eine elektrische Verbindung herzustellen. Darüber
hinaus ist ein Ende jedes Drahts 37 in Längsrichtung des
ebenen Verbindungsabschnitts 33 mit einem Ende 36 elek
trisch verbunden. Die isolierten Drähte 37 erstrecken
sich vom Verbindergehäuse 8 in die gleiche Richtung.
In dem obigen herkömmlichen elektrischen Verbinder sind
die flachen Abschnitte 64 der beiden äußeren Anschlüsse
62, 63, die vom Zündschaltungsmodul 6 vorstehen, so
angeordnet, daß ihre flachen Seiten 64 einander zugewandt
sind, wobei sie sich im wesentlichen senkrecht zum Boden
des Leuchtenkörpers 51 erstrecken. Ebenso sind die ebenen
Verbindungsabschnitte 33 der beiden elektrischen An
schlüsse 31, 32 des elektrischen Verbinders 7 so angeord
net, daß sie einander zugewandt sind. Daher ist es
schwierig, die Breite des elektrischen Verbinders 7 (die
Länge in Höhenrichtung des Zündschaltungsmoduls 6 wird im
folgenden als Breite des Verbinders 7 bezeichnet), d. h.
die Breite über die Strecke zwischen den einander zuge
wandten elektrischen Anschlüssen, aufgrund des dazwischen
befindlichen Spalts zu reduzieren. Um den obengenannten
elektrischen Verbinder 7 mit den äußeren Anschlüssen 62,
63 des Zündschaltungsmoduls 6 im Scheinwerfer 5 zu ver
binden, muß die zwischen dem Boden 511 des Leuchtenkör
pers 51 und dem Verlängerungselement 56 definierte Kammer
eine verhältnismäßig große Höhe besitzen. Im Ergebnis
kann die Höhe der Leuchte 5 nicht ausreichend reduziert
werden, weshalb die Gesamtgröße der Leuchte zunimmt und
die Entwurfsfreiheit des Scheinwerfers 5 eingeschränkt
ist.
Zur Lösung des obigen Problems können die äußeren An
schlüsse 62, 63 des Zündschaltungsmoduls jeweils um 90°
in bezug auf die obengenannte Struktur gedreht werden, so
daß die beiden äußeren Anschlüsse 62, 63 einander in
Querrichtung des Scheinwerfers 5 zugewandt sind und die
beiden elektrischen Anschlüsse 31, 32 des elektrischen
Verbinders 7 einander ebenfalls in Querrichtung zugewandt
sind. In diesem Fall kann die Beschränkung der Breite des
elektrischen Verbinders 7 aufgrund der Abstände zwischen
den äußeren Anschlüssen 62 und 63 und des Abstandes
zwischen den elektrischen Anschlüssen 31 und 32 in gewis
sem Maß abgeschwächt werden, wodurch die Höhe des Schein
werfers 5 in gewissem Maß reduziert werden kann. In
diesem Fall kann jedoch die Breite des Verbindergehäuses
8 nicht kleiner als die Länge der kürzeren Seite der
ebenen Verbindungsabschnitte 33 der elektrischen An
schlüsse 31, 32 gemacht werden. Daher kann die Breite des
elektrischen Verbinders 7 nicht wie gewünscht reduziert
werden, so daß auch die Höhe des Scheinwerfers 5 nicht
ausreichend reduziert werden kann. Darüber hinaus kann
aufgrund der Tatsache, daß die elektrischen Anschlüsse
31, 32 des elektrischen Verbinders 7 der äußeren Umgebung
des Verbindergehäuses 8 ausgesetzt sind, ein Kurzschluß
der elektrischen Anschlüsse leicht auftreten, so daß
Sicherheitsprobleme wie etwa ein elektrischer Stoß nicht
vollständig ausgeschlossen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektri
schen Verbinder für Kraftfahrzeugleuchten zu schaffen,
der ausreichend sicher und zuverlässig ist und dennoch
eine Reduzierung der Leuchtenhöhe durch Reduzieren der
Breite des Verbinders zuläßt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Verbinder für Kraft
fahrzeugleuchten nach Anspruch 1, eine Zündschaltungsvor
richtung nach Anspruch 6 und eine Kraftfahrzeugleuchte
nach Anspruch 16. Weiterbildungen der Erfindung sind in
den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger
Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug
nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht eines
elektrischen Verbinders gemäß einer
zweckmäßigen Ausführung der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des elektri
schen Verbinders nach Fig. 1 vor dem Zu
sammenbau;
Fig. 3 eine Draufsicht des Verbindergehäuses
nach Fig. 1 vor dem Zusammenbau;
Fig. 4(a) eine Vorderansicht des Verbindergehäuses
nach Fig. 3;
Fig. 4(b), 4(c) Querschnittsansichten längs der Linien A-
A bzw. B-B in Fig. 3;
Fig. 5(a)-5(c) Querschnittsansichten längs der Linien C-
C, DD bzw. E-E in Fig. 3;
Fig. 6 die bereits erwähnte Querschnittsansicht
einer beispielhaften herkömmlichen Leuch
teneinheit;
Fig. 7 die bereits erwähnte perspektivische
Außenansicht eines beispielhaften her
kömmlichen elektrischen Verbinders; und
Fig. 8 die bereits erwähnte perspektivische
Außenansicht eines beispielhaften her
kömmlichen elektrischen Anschlusses.
Fig. 1 ist eine perspektivische Außenansicht eines Haupt
teils eines elektrischen Verbinders der Erfindung, der
auf den in Fig. 6 gezeigten Scheinwerfer 5 angewendet
wird. Der elektrische Verbinder 1 ist mit einem Paar
äußerer Anschlüsse 62, 63, die von einem Zündschaltungs
modul 6 vorstehen, lösbar verbunden. Wie später im ein
zelnen beschrieben wird, sind die äußeren Anschlüsse 62,
63 in der Weise angeordnet, daß der flache Abschnitt 64
jedes Anschlusses in einer Ebene angeordnet ist, die zur
Bodenwand des Leuchtenkörpers 51 des Scheinwerfers 5
parallel ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, die eine teilweise auseinan
dergezogene perspektivische Ansicht des elektrischen
Verbinders 1 zeigt, ist der elektrische Verbinder 1 durch
ein Verbindergehäuse 2, das durch Gießen eines Isolier
harzes gebildet ist, sowie durch zwei elektrische An
schlüsse 31, 32, die in das Verbindergehäuse 2 eingesetzt
und von diesem getragen werden, definiert. Wie in Fig. 8
gezeigt ist, enthalten die beiden elektrischen Anschlüsse
31, 32 jeweils einen elektrisch leitenden, ebenen Verbin
dungsabschnitt 33. Der ebene Verbindungsabschnitt 33
besitzt einen rechtwinkligen flachen Abschnitt 34 sowie
gebogene Abschnitte 35, die durch Biegen der beiden
Seitenkanten des flachen Abschnitts 34 nach innen in eine
J-förmige Gestalt gebildet sind. Weiterhin ist ein Ende
jedes isolierten Drahts 37 abisoliert und in einem der
länglichen Enden 36 des jeweiligen ebenen Verbindungsab
schnitts 33 befestigt. Die obige Struktur ist die gleiche
wie im herkömmlichen elektrischen Verbinder.
In dieser Ausführung der Erfindung sind jedoch, wie in
Fig. 2 gezeigt ist, in jedem flachen Abschnitt 34 mehrere
Schlitze 38 in vorgegebenen Intervallen in Längsrichtung
des flachen Abschnitts 34 vorgesehen. Dies hat zur Folge,
daß eine Elastizität erhalten wird, die den elektrischen
Kontakt beim Einschieben der äußeren Anschlüsse 62, 63
verbessert.
Wie in der Draufsicht von Fig. 3, in der Vorderansicht
und in den Querschnittsansichten längs der Linien A-A und
B-B der Fig. 4(a), 4(b) bzw. 4(c) sowie in den Quer
schnittsansichten längs der Linien C-C, DD und E-E in
den Fig. 5(a), 5(b) bzw. 5(c) gezeigt ist, ist das Ver
bindergehäuse 2 aus einem Hauptkörper 21 und einem Deckel
22 gebildet, die über ein Scharnier 23 zu einem einzigen
Bauteil verbunden sind. Der Deckel 22 wird mit einem
Basisabschnitt des Hauptkörpers 21 durch elastische
Verformung des Scharniers 23 in Anschlag gebracht. Der
Anschlagzustand wird durch Eingriff zwischen äußeren
Lanzen und Eingriffteilen aufrechterhalten, wie später
beschrieben wird.
Der Hauptkörper 21 ist aus einer ersten Buchse 211 und
einer zweiten Buchse 212 gebildet, die unterschiedliche
Breiten besitzen einteilig ausgebildet und nebeneinander
angeordnet sind. In dieser Ausführung ist die Breite der
ersten Buchse 211 geringfügig kleiner als diejenige der
zweiten Buchse 212, um ein Einsetzen der, elektrischen
Anschlüsse 31, 32 in die jeweiligen Buchsen 211 bzw. 212
zuzulassen, wovon jede eine innere Weite besitzt, die
etwas größer als diejenige des, ebenen Verbindungsab
schnitts 33 ist. An den Oberseiten der Buchsen 211, 212,
sind Öffnungen 213 für die Aufnahme der äußeren An
schlüsse 62 bzw. 63 ausgebildet. Die Öffnung 213 ist
kleiner als die äußere Abmessung der elektrischen An
schlüsse 31, 32, damit die Anschlüsse zuverlässig gehal
ten werden. Die beiden Buchsen 211, 212 sind relativ zu
den äußeren Anschlüssen 62, 63 in der Weise angeordnet,
daß die ebenen Verbindungsabschnitte 33 der elektrischen
Anschlüsse 31, 32 in derselben Ebene, getrennt durch
einen vorgegebenen Abstand, angeordnet sind, wenn sie in
die Buchsen 211, 212 eingesetzt sind.
In jedem Basisabschnitt 214 der beiden Buchsen 211 bzw.
212 sind Trägerabschnitte 215, 216 ausgebildet, die die
isolierten Drähte 37 unterstützen, die an den elektri
schen Anschlüssen 31, 32 befestigt sind. Einer der Trä
gerabschnitte, d. h. der Trägerabschnitt 215, ist durch
eine kanalähnliche Rille 220 gebildet, die durch Wände
217 und 218 definiert ist, wovon jede eine im wesentli
chen L-förmige Gestalt hat. Jede der Wände 217, 218, die
einteilig mit dem Basisabschnitt 214 gebildet sind,
erstreckt sich senkrecht in der Richtung, in der der
elektrische Anschluß 31 von der Oberfläche des Basisab
schnitts 214 in die Buchse 211 eingesetzt wird. Diese
kanalähnliche Rille 220, die eine im wesentlichen L-
förmige Gestalt hat, nimmt den isolierten Draht 37 auf,
der an dem in die Buchse 211 eingesetzten elektrischen
Anschluß 31 befestigt ist. Der andere Trägerabschnitt 216
ist durch eine Rille 221 gebildet, die durch Wände 218,
219 definiert ist, wovon jede einteilig mit dem Basisab
schnitt 214 ausgebildet ist und sich in der Richtung, in
der der elektrische Anschluß 32 von der Oberfläche der
Basis 214 in die Buchse 211 eingesetzt ist, vertikal
erstreckt. Der am elektrischen Anschluß 32 befestigte
isolierte Draht 37 ist in die Rille 221 eingesetzt.
Die isolierten Drähte 37, die an den jeweiligen elektri
schen Anschlüssen 31, 32 befestigt sind, erstrecken sich
von den jeweiligen Trägerabschnitten 215, 216 in die
gleiche Richtung, d. h. in die Richtung, in der die
elektrischen Anschlüsse 31, 32 eng nebeneinander parallel
zueinander angeordnet sind. Wie oben beschrieben worden
ist, sind daher die isolierten Drähte 37 durch Befestigen
des Deckels 32 an den Basisabschnitten 214 und Biegen des
Scharniers 23 zwischen dem Deckel 22 und dem entsprechen
den der Trägerabschnitte 215 bzw. 216 befestigt. Es wird
angemerkt, daß die Aussparungen 222 für die Aufnahme der
Abschnitte der äußeren Anschlüsse 31, 32, an denen die
isolierten Drähte 37 befestigt sind, in der inneren
Fläche des Deckels 22 ausgebildet sind.
Weiterhin sind an den jeweiligen äußeren Flächen des
Basisabschnitts 214 des Verbindergehäuses zwei Paare von
nach außen vorstehenden äußeren Lanzen 223, 224, 225 und
226 ausgebildet, die jeweils in der Weise wirken, daß sie
mit entsprechenden bogenförmigen Eingriffteilen 227, 228,
229 und 230, die am äußeren Umfang des Deckels 22 ausge
bildet sind, in Eingriff sind. Ein Paar vorstehender
Wände 231, die sich vom Basisabschnitt 214 zum Boden des
Hauptkörpers 21 erstrecken, sind beiderseits der Lanzen
223, 224, 225 und 226 ausgebildet. Die vorstehenden Wände
231 dienen-der Positionierung der bogenförmigen Eingriff
teile 227, 228, 229 und 230 und dem Schutz vor einer
Ausübung einer äußeren Kraft. Weiterhin steht eine stan
genförmige Führung 233 von der oberen Fläche der an der
oberen Fläche des Basisabschnitts 214 ausgebildeten Wand
218 vor, während sich eine längliche Führung 232 in
Längsrichtung der Wand 217 erstreckt und eine stangenför
mige Führung 234 so ausgebildet ist, daß sie von der
oberen Fläche der Wand 217 vorsteht. Die äußere Fläche
jeder der Führungen 232, 233 und 234 sind an ihrer Ober
seite angefast. Kerben 236, 237 und 238, wovon jede einen
im wesentlichen U-förmigen offenen Abschnitt aufweist,
sind in der inneren Umfangsfläche einer vertikalen Wand
235 gebildet, die sich längs des äußeren Umfangs des
Deckels 22 erstreckt. Wenn der Deckel 22 auf der oberen
Fläche der Basis 214 angeordnet ist, sind die oberen
Abschnitte der Führungen 232, 233 und 234 in den entspre
chenden Kerben 235, 236 bzw. 237 aufgenommen. Das bedeu
tet, daß die Führungen 232, 233 und 234 in den Kerben
236, 237 und 238 aufgenommen sind, wodurch der Deckel 22
in bezug auf den Basisabschnitt 214 genau positioniert
wird.
An der äußeren Seitenfläche des Basisabschnitts 214 des
Hauptkörpers 21 ist auf derjenigen Seite, die der Ober
fläche gegenüberliegt, von der die isolierten Drähte 37
den Verbinder verlassen, das Scharnier 23 ausgebildet.
Das Scharnier 23 besitzt eine geringe Dicke, um ihm eine
Elastizität zu verleihen. Durch Biegen des Scharniers 23
kann der Deckel 22 auf dem Basisabschnitt 214 des Haupt
körpers 21 angeordnet werden, um die Basisabschnitte 214
der Buchsen 211, 212 zu verschließen.
Die Aussparungen 222 sind in der inneren Fläche des
Deckels 22 ausgebildet. Wenn der Deckel 22 über den
Buchsen 211, 212 des Hauptkörpers 21 und den Trägerab
schnitten 215, 216 angeordnet ist, nehmen die Aussparun
gen 222 die Abschnitte der elektrischen Anschlüsse 31, 32
auf, an denen die isolierten Drähte 37 befestigt sind.
Die isolierten Drähte 37 sind zwischen den Aussparungen
222 und den Trägerabschnitten 215, 216 befestigt. Darüber
hinaus sind, wie oben beschrieben worden ist, an der
äußeren Fläche des Deckels 22 vier vorstehende bogenför
mige Eingriffteile 227, 228, 229 und 230 ausgebildet.
Wenn das Scharnier 23 so gebogen ist, daß der Deckel 22
auf dem Hauptkörper 21 angeordnet ist, sind die Eingriff
teile 227, 228, 229 und 230, die beiderseits des Deckels
22 gebildet sind, mit entsprechenden der äußeren Lanzen
223, 224, 225 bzw. 226, die an gegenüberliegenden Seiten
des Hauptkörpers 21 vorgesehen sind, in Eingriff. Im
Ergebnis ist der Deckel 22 am Hauptkörper 21 so befe
stigt, daß die Öffnungen der Buchsen 211, 212 im Basisab
schnitt 214 geschlossen sind.
An den beiden Seitenwänden des Hauptkörpers 21 ist je
weils ein stufenförmiger Griffabschnitt 239 gebildet. Die
Griffabschnitte 239 ermöglichen einer Bedienungsperson,
das Verbindergehäuse 2 mit dem Daumen und dem Zeigefinger
fest zu ergreifen, um das Verbindergehäuse 2 an den
äußeren Anschlüssen 62, 63 zu befestigen oder von diesen
abzunehmen. Die Griffabschnitte 239 schaffen insbesondere
eine Zugkraft zum Abnehmen des elektrischen Verbinders 1
von den äußeren Anschlüssen 62, 63.
Wie wiederum in Fig. 1 gezeigt ist, stehen im Zündschal
tungsmodul 6 ein Paar flacher äußerer Anschlüsse 62, 63,
die mit der inneren Schaltungsanordnung innerhalb eines
Harzgehäuses 61 verbunden sind, von einer Seitenwand des
Gehäuses 61 nach außen vor. Die jeweiligen flachen Ab
schnitte 64 der Anschlüsse 62, 63 sind eng nebeneinander
und zueinander parallel im wesentlichen in derselben
Ebene angeordnet. Ein Paar im wesentlichen U-förmiger
Führungswände 65, 66 sind an den Außenseiten der äußeren
Anschlüsse 62 bzw. 63 ausgebildet. Die Führungswand 65
besitzt eine U-förmige erste Öffnung 67. Die Führungswand
66 besitzt ebenfalls eine U-förmige zweite Öffnung 68 mit
einer Breite, die kleiner als diejenige der ersten Öff
nung 67 ist. Die Breiten der ersten und der zweiten
Öffnung 67, 68 entsprechen jenen der beiden Buchsen 211
bzw. 212 des Verbindergehäuses 2. Wenn daher der elektri
sche Verbinder 1 an den äußeren Anschlüssen 62, 63 befe
stigt wird, wird die erste Buchse 211 des Verbindergehäu
ses 2 in der zweiten Öffnung 68 angebracht. Ähnlich wird
die zweite Buchse 212 des Verbindergehäuses 2 in der
ersten Öffnung 67 angebracht. Somit dienen die Führungs
wände 65, 66 dazu, eine falsche Anbringung, d. h. eine
Befestigung des elektrischen Verbinders 1 an den äußeren
Anschlüssen 62, 63 in der falschen Richtung, zu verhin
dern.
In dem elektrischen Verbinder 1 mit dem obigen Aufbau
sind die jeweiligen Verbindungsabschnitte 33 der elektri
schen Anschlüsse 31, 32 eng nebeneinander und parallel
zueinander im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet,
um den elektrischen Verbinder 1 mit den äußeren Anschlüs
sen 62, 63, die eng nebeneinander und parallel zueinander
im wesentlichen in derselben Ebene angeordnete flache
Abschnitte 64 besitzen, elektrisch zu verbinden. Bei
diesem Aufbau kann die Dicke der elektrischen Anschlüsse
31, 32 in der zur Ebene des ebenen Verbindungsabschnitts
33 senkrechten Richtung reduziert werden. Genauer ist es
möglich, die Breite des Griffabschnitts des Verbinderge
häuses 2, das mit dem Daumen und dem Zeigefinger der
Bedienungsperson ergriffen werden kann, ohne die isolier
ten Drähte 37 zu berühren, um den elektrischen Verbinder
1 an den äußeren Anschlüssen 62, 63 zu befestigen, zu
reduzieren. Darüber hinaus sind die isolierten Drähte 37,
die an den Enden 36 der elektrischen Anschlüsse 31, 32
befestigt sind, auf die Trägerabschnitte 215, 216 der
Rillen 220, 221, die im Basisabschnitt 214 des Verbinder
gehäuses 2 ausgebildet sind, gesetzt.
Da sich gemäß der obigen Beschreibung die isolierten
Drähte 37 vom Verbinder in der gleichen Richtung wie die
Ebene, in der die elektrischen Anschlüsse 31, 32 liegen,
nach außen erstrecken, kann die obengenannte Breite
weiter reduziert werden. Daher kann die Gesamthöhe des
Zündschaltungsmoduls 6, das in dem in Fig. 5 gezeigten
Scheinwerfer 5 angebracht ist, reduziert werden, so daß
die Höhe des Scheinwerfers 5 reduziert werden kann.
Folglich werden Entwurfsbeschränkungen des Scheinwerfers
abgeschwächt.
Aufgrund der stufenförmigen Griffabschnitte 239, die an
den Seitenwänden des Hauptkörpers 21 ausgebildet sind,
kann darüber hinaus die Bedienungsperson die Seiten des
Verbindergehäuses 2 fest ergreifen, um das Verbinderge
häuse 2 mit den äußeren Anschlüssen 62, 63 zu verbinden,
wodurch der Vorgang des Befestigens und Abnehmens des
elektrischen Verbinders 1 an den äußeren Anschlüssen 62,
63 bzw. von diesen verbessert wird.
Außerdem werden die elektrischen Anschlüsse 31, 32 in die
im Hauptkörper 21 des Verbindergehäuses 2 ausgebildeten
Buchsen 211, 212 eingeschoben, woraufhin der Deckel 22
über den Buchsen 211, 212 angeordnet wird, indem das
Scharnier 23 gebogen wird, so daß der Deckel 22 und der
Hauptkörper 21 ein einziges Teil bilden und die Oberseite
des Basisabschnitts 214 des Hauptkörpers 21 verschlossen
ist. Daher sind beispielsweise die Abschnitte der elek
trischen Anschlüsse 31, 32, an denen die isolierten
Drähte 37 befestigt sind, vor der äußeren Umgebung ge
schützt, so daß ein Kurzschluß der elektrischen An
schlüsse 31, 32, ein elektrischer Stoß und dergleichen
verhindert werden können.
Nach dem Einschieben der elektrischen Anschlüsse 31, 32
in die Buchsen 211, 212 wird der Deckel 22 eng gegen den
Hauptkörper 21 gepreßt, wenn das Scharnier 23 gebogen
wird. Zu diesem Zeitpunkt nehmen die Kerben 236, 237 und
238, die in der inneren Umfangsfläche einer längs des
Umfangs des Deckels 22 vorgesehenen festen Wand 235
ausgebildet sind, die lange Führung 232 und die stangen
förmigen Führungen 233, 234, die am Basisabschnitt 214
des Hauptkörpers 21 ausgebildet sind, auf. Daher kann der
Deckel 22 zuverlässig in seine Position eingeschoben
werden. Darüber hinaus werden die Eingriffteile 227, 228,
229 und 230, die am seitlichen Umfang des Deckels 22
elastisch ausgebildet sind, über die äußeren Lanzen 223, 224, 225
und 226, die am Hauptkörper 21 für einen jewei
ligen Eingriff ausgebildet sind, elastisch nach außen
verformt. Im Ergebnis kann der Deckel 22 vollständig
verschlossen werden. Falls insbesondere das Scharnier 23
bricht, kann die Befestigung zwischen dem Deckel 22 und
dem Hauptkörper 21 aufgrund des Eingriffs zwischen den
Eingriffteilen und den äußeren Lanzen noch immer auf
rechterhalten werden. Da sich weiterhin die vorstehenden
Wände 231 beiderseits der jeweiligen Anschlagteile 227,
228, 229 und 230 befinden, verhindern sie, daß auf die
Eingriffteile 227, 228, 229 und 230, die nach außen
frei liegen, eine äußere Kraft ausgeübt wird, wodurch
verhindert wird, daß eine äußere Kraft die Eingriffteile
227, 228, 229 und 230 lösen kann.
In dieser Ausführung sind an der äußeren Fläche des
Zündschaltungsmoduls 6 an der Außenseite der äußeren
Anschlüsse 62, 63 ein Paar im wesentlichen U-förmiger
Führungswände 65, 66 für die Aufnahme des Verbindergehäu
ses 2 ausgebildet. Die Führungswände 65, 66 besitzen eine
erste und eine zweite Öffnung 67 bzw. 68 mit unterschied
lichen Breiten, die den Breiten der ersten bzw. der
zweiten Buchse 211, 212 entsprechen. Dadurch wird verhin
dert, daß der elektrische Verbinder 1 an den äußeren
Anschlüssen 62, 63 in der falschen Richtung befestigt
wird, so daß eine zuverlässige Befestigung erfolgt. Da
die Führungswände 65, 66 der Führung des Verbindergehäu
ses 2 dienen, können sie selbstverständlich in Form eines
einzelnen ununterbrochenen Rahmens, d. h. in Form einer
rechteckigen Buchse mit unregelmäßiger Form, ausgebildet
sein.
In der obenbeschriebenen Ausführung wird der Verbinder
für die Herstellung einer Verbindung mit äußeren An
schlüssen einer in einem Scheinwerfer vorgesehenen Zünd
schaltungsvorrichtung verwendet. Die Erfindung kann
jedoch auch auf viele verschiedene andere Vorrichtungen
angewendet werden, etwa auf elektrische Verbinder für die
Herstellung einer Verbindung mit dem äußeren Anschluß des
Verbinders eines Leuchtkolbens oder einer Glühbirnenfas
sung. Darüber hinaus kann die Erfindung auf einen elek
trischen Verbinder angewendet werden, der drei oder mehr
elektrische Anschlüsse enthält.
Wie oben beschrieben worden ist, sind die ebenen Verbin
dungsabschnitte jedes der mehreren elektrisch leitenden
elektrischen Anschlüsse, die in das aus einem Isolierele
ment gebildete Verbindergehäuse eingesetzt sind, im
wesentlichen in derselben Ebene angeordnet. Die Erfindung
ermöglicht die Reduzierung der Breite des elektrischen
Verbinders aufgrund der abgeschwächten Beschränkung
seiner Länge in der zur Ebene des ebenen Verbindungsab
schnitts senkrechten Richtung. Daher kann die Größe des
Leuchtenkörpers, an dem der elektrische Verbinder ange
bracht ist, reduziert werden. Das bedeutet, daß die Höhe
der Leuchteneinheit, in der eine mit dem elektrischen
Verbinder verbundene Zündschaltungsvorrichtung im Boden
abschnitt des Leuchtenkörpers angebracht ist, reduziert
werden kann. Dadurch können Beschränkungen hinsichtlich
des Leuchtenentwurfs abgeschwächt werden. Die in die
jeweiligen Buchsen des Verbindergehäuses eingeführten
elektrischen Anschlüsse sind durch den Deckel abge
schirmt. Dadurch wird verhindert, daß die Abschnitte der
elektrischen Anschlüsse, mit denen die isolierten Drähte
verbunden sind, zur äußeren Umgebung freiliegen, so daß
ein Kurzschluß der elektrischen Anschlüsse, ein elektri
scher Stoß und dergleichen verhindert werden können.
Claims (20)
1. Elektrischer Verbinder (1) für Fahrzeugleuchte
(5), der ein Verbindergehäuse (2) enthält, das aus einem
Isoliermaterial gebildet ist,
gekennzeichnet durch
mehrere elektrisch leitende Anschlüsse (31, 32),
wovon jeder einen im allgemeinen ebenen Verbindungsab
schnitt (33) besitzt, der in das Verbindergehäuse (2)
eingeschoben ist, wobei sämtliche ebenen Verbindungsab
schnitte (33) im wesentlichen in derselben Ebene liegen.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
isolierte Drähte (37), die mit jeweils einem der
Anschlüsse (31, 32) verbunden sind und sich von einer
ersten Seite des Verbindergehäuses (2) in einer zu der
Ebene parallelen Richtung nach außen erstrecken.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindergehäuse (2) enthält:
einen Hauptkörper (21), in dem Buchsen (211, 212) ausgebildet sind, die jeweils einen entsprechenden der Anschlüsse (31, 32) durch entsprechende Öffnungen (213), die in einem Basisabschnitt (214) des Hauptkörpers (1) ausgebildet sind, aufnehmen,
einen Deckel (22) zum Abdecken der Öffnungen (213) im Hauptkörper (21) und
ein Scharnier (23), das am Hauptkörper (21) an der der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Verbindergehäuses (2) ausgebildet ist und den Deckel (22) mit dem Hauptkörper (21) verbindet.
einen Hauptkörper (21), in dem Buchsen (211, 212) ausgebildet sind, die jeweils einen entsprechenden der Anschlüsse (31, 32) durch entsprechende Öffnungen (213), die in einem Basisabschnitt (214) des Hauptkörpers (1) ausgebildet sind, aufnehmen,
einen Deckel (22) zum Abdecken der Öffnungen (213) im Hauptkörper (21) und
ein Scharnier (23), das am Hauptkörper (21) an der der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Verbindergehäuses (2) ausgebildet ist und den Deckel (22) mit dem Hauptkörper (21) verbindet.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch
zwei Paare nach außen vorstehender Lanzen (223, 224, 225, 226), die an gegenüberliegenden Seiten des Basisabschnitts (214) des Hauptkörpers (21) an dessen Außenfläche ausgebildet sind, und
zwei Paare bogenförmiger Eingriffteile (227, 228, 229, 230), die an gegenüberliegenden Seiten des Umfangs des Deckels (22) ausgebildet sind, wobei die Eingriff teile (227 bis 230) mit entsprechenden der vorstehenden Lanzen (223 bis 226) in Eingriff sind, um den Deckel (22) am Hauptkörper (21) zu befestigen.
zwei Paare nach außen vorstehender Lanzen (223, 224, 225, 226), die an gegenüberliegenden Seiten des Basisabschnitts (214) des Hauptkörpers (21) an dessen Außenfläche ausgebildet sind, und
zwei Paare bogenförmiger Eingriffteile (227, 228, 229, 230), die an gegenüberliegenden Seiten des Umfangs des Deckels (22) ausgebildet sind, wobei die Eingriff teile (227 bis 230) mit entsprechenden der vorstehenden Lanzen (223 bis 226) in Eingriff sind, um den Deckel (22) am Hauptkörper (21) zu befestigen.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
im Basisabschnitt (14) eine L-förmige Rille (220)
ausgebildet ist, die den mit einem ersten der Anschlüsse
(31; 32) verbundenen isolierten Draht (37) um den zweiten
der Anschlüsse (32; 31) und aus dem Gehäuse (2) führt.
6. Zündschaltungsvorrichtung für Kraftfahrzeug
leuchte (5), mit
einem Zündschaltungsmodul (6), der ein gegossenes Zündschaltungsmodulgehäuse (61) sowie ein Paar Anschlüsse (62, 63), die sich von einer Seitenfläche des Gehäuses (61) nach außen erstrecken, im wesentlichen eben sind und im wesentlichen in derselben Ebene liegen, enthält, und
einem elektrischen Verbinder (2), der mit dem Paar Anschlüsse (62, 63) zusammenpaßt, um das Zündschal tungsmodul (6) anzuschließen, indem er eine elektrische Verbindung mit dem Paar Anschlüsse (62, 63) herstellt, wobei der elektrische Verbinder (2) ein Verbindergehäuse (2) enthält, das aus einem Isoliermaterial gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Verbinder (1) mehrere elektrisch leitende Anschlüsse (31, 32) enthält, wovon jeder einen im allgemeinen ebenen Verbindungsabschnitt (33) besitzt, der in das Verbindergehäuse (2) eingeschoben ist, wobei sämtliche ebenen Verbindungsabschnitte (33) im wesentli chen in derselben Ebene liegen und die elektrisch leiten den Anschlüsse (31, 32) einen elektrischen Kontakt mit einem entsprechenden der Anschlüsse (62, 63) des Zünd schaltungsmoduls (6) herstellen.
einem Zündschaltungsmodul (6), der ein gegossenes Zündschaltungsmodulgehäuse (61) sowie ein Paar Anschlüsse (62, 63), die sich von einer Seitenfläche des Gehäuses (61) nach außen erstrecken, im wesentlichen eben sind und im wesentlichen in derselben Ebene liegen, enthält, und
einem elektrischen Verbinder (2), der mit dem Paar Anschlüsse (62, 63) zusammenpaßt, um das Zündschal tungsmodul (6) anzuschließen, indem er eine elektrische Verbindung mit dem Paar Anschlüsse (62, 63) herstellt, wobei der elektrische Verbinder (2) ein Verbindergehäuse (2) enthält, das aus einem Isoliermaterial gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Verbinder (1) mehrere elektrisch leitende Anschlüsse (31, 32) enthält, wovon jeder einen im allgemeinen ebenen Verbindungsabschnitt (33) besitzt, der in das Verbindergehäuse (2) eingeschoben ist, wobei sämtliche ebenen Verbindungsabschnitte (33) im wesentli chen in derselben Ebene liegen und die elektrisch leiten den Anschlüsse (31, 32) einen elektrischen Kontakt mit einem entsprechenden der Anschlüsse (62, 63) des Zünd schaltungsmoduls (6) herstellen.
7. Zündschaltungsvorrichtung nach Anspruch 6, ge
kennzeichnet durch
isolierte Drähte (37), die mit jeweils einem der
Anschlüsse (31, 32) verbunden sind und sich von einer
ersten Seite des Verbindergehäuses (2) in einer zu der
Ebene parallelen Richtung nach außen erstrecken.
8. Zündschaltungsvorrichtung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Verbindergehäuse (2) ent
hält:
einen Hauptkörper (21), in dem Buchsen (211, 212) ausgebildet sind, die jeweils einen entsprechenden der Anschlüsse (31, 32) durch entsprechende Öffnungen (213), die in einem Basisabschnitt (214) des Hauptkörpers (1) ausgebildet sind, aufnehmen,
einen Deckel (22) zum Abdecken der Öffnungen (213) im Hauptkörper (21) und
ein Scharnier (23), das am Hauptkörper (21) an der der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Verbindergehäuses (2) ausgebildet ist und den Deckel (22) mit dem Hauptkörper (21) verbindet.
einen Hauptkörper (21), in dem Buchsen (211, 212) ausgebildet sind, die jeweils einen entsprechenden der Anschlüsse (31, 32) durch entsprechende Öffnungen (213), die in einem Basisabschnitt (214) des Hauptkörpers (1) ausgebildet sind, aufnehmen,
einen Deckel (22) zum Abdecken der Öffnungen (213) im Hauptkörper (21) und
ein Scharnier (23), das am Hauptkörper (21) an der der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Verbindergehäuses (2) ausgebildet ist und den Deckel (22) mit dem Hauptkörper (21) verbindet.
9. Zündschaltungsvorrichtung nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß
jeder der ebenen Verbindungsabschnitte (33) einen
rechtwinkligen flachen Abschnitt (34) und ein Paar gebo
gener Abschnitte (35), die durch Biegen der Seitenkanten
des flachen Abschnitts nach innen in eine J-förmige
Gestalt gebildet werden, enthält, und
in jedem flachen Abschnitt (34) mehrere Schlitze
(38) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des flachen
Abschnitts (34) in einem vorgegebenen Abstand angeordnet
sind.
10. Zündschaltungsvorrichtung nach Anspruch 8, ge
kennzeichnet durch
zwei Paare nach außen vorstehender Lanzen (223, 224, 225, 226), die an gegenüberliegenden Seiten des Basisabschnitts (214) des Hauptkörpers (21) an dessen Außenfläche ausgebildet sind, und
zwei Paare bogenförmiger Eingriffteile (227, 228, 229, 230), die an gegenüberliegenden Seiten des Umfangs des Deckels (22) ausgebildet sind, wobei die Eingriff teile (227 bis 230) mit entsprechenden der vorstehenden Lanzen (223 bis 226) in Eingriff sind, um den Deckel (22) am Hauptkörper (21) zu befestigen.
zwei Paare nach außen vorstehender Lanzen (223, 224, 225, 226), die an gegenüberliegenden Seiten des Basisabschnitts (214) des Hauptkörpers (21) an dessen Außenfläche ausgebildet sind, und
zwei Paare bogenförmiger Eingriffteile (227, 228, 229, 230), die an gegenüberliegenden Seiten des Umfangs des Deckels (22) ausgebildet sind, wobei die Eingriff teile (227 bis 230) mit entsprechenden der vorstehenden Lanzen (223 bis 226) in Eingriff sind, um den Deckel (22) am Hauptkörper (21) zu befestigen.
11. Zündschaltungsvorrichtung nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß
im Basisabschnitt (14) eine L-förmige Rille (220)
ausgebildet ist, die die mit einem ersten der Anschlüsse
(31; 32) verbundenen isolierten Drähte (37) um den zwei
ten der Anschlüsse (32; 31) und aus dem Gehäuse (2)
führt.
12. Zündschaltungsvorrichtung nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß
der Hauptkörper (21), der Deckel (22) und das
Scharnier (23) einteilig gegossen sind.
13. Zündschaltungsvorrichtung nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß
das Verbindergehäuse (2) ferner einen stufenför
migen Griffabschnitt (239), der an Seitenwänden des
Hauptkörpers (21) ausgebildet ist, enthält.
14. Zündschaltungsvorrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß
das gegossene Zündschaltungsmodulgehäuse (61) ein
Paar im allgemeinen U-förmiger Führungswände (65, 66)
enthält, die die Anschlüsse (62, 63) des Zündschaltungs
moduls (6) umschließen.
15. Zündschaltungsvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine (65) der beiden Wände eine U-förmige Öffnung
aufweist, deren Breite größer als diejenige der anderen
(66) der Wände ist.
16. Kraftfahrzeugleuchte, mit
einer Leuchtenkörperbaueinheit (5), die enthält:
- - einen Leuchtenkörper (51) und eine Linse (52), die am Leuchtenkörper (51) angebracht ist, wobei der Leuchtenkörper (51) eine Bodenwand (511) besitzt und wobei durch den mit der Linse (52) zusammengefügten Leuchtenkörper (51) eine Leuchtenkammer (53) definiert ist,
- - einen Reflektor (55), der in der Leuchtenkam mer (53) angebracht ist,
- - eine Entladungslampe (54), die am Reflektor (55) angebracht ist, und
- - ein Verlängerungselement (56), das zwischen
der Bodenwand (511) des Leuchtenkörpers (51) und dem
Verlängerungselement (56) eine spaltförmige Kammer (57)
definiert,
einem Zündschaltungsmodul (6), der enthält: - - ein gegossenes Zündschaltungsmodulgehäuse (61), das in der spaltförmigen Kammer (57) angebracht ist, und
- - ein Paar Anschlüsse (62, 63), die sich von
einer Seitenfläche des Gehäuses (61) nach außen erstrec
ken, im allgemeinen eben sind und im wesentlichen in
derselben Ebene liegen, und
einem elektrischen Verbinder (1), der mit dem Paar Anschlüsse (62, 63) zusammenpaßt, um das Zündschal tungsmodul (6) anzuschließen, um eine elektrische Verbin dung mit dem Paar Anschlüsse (62, 63) herzustellen, wobei der elektrische Verbinder (1) ein Verbindergehäuse (2) enthält, das aus einem Isoliermaterial gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Verbinder (1) mehrere elektrisch leitende Anschlüsse (31, 32) enthält, wovon jeder einen im allgemeinen ebenen Verbindungsabschnitt (33) besitzt, der in das Verbindergehäuse (2) eingeschoben ist, wobei sämtliche ebenen Verbindungsabschnitte (33) im wesentli chen in derselben Ebene liegen und die elektrisch leiten den Anschlüsse (31, 32) einen elektrischen Kontakt mit einem entsprechenden der Anschlüsse (62, 63) des Zünd schaltungsmoduls (6) herstellen.
17. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 16, gekenn
zeichnet durch
isolierte Drähte (37), die mit jeweils einem der
Anschlüsse (31, 32) verbunden sind und sich von einer
ersten Seite des Verbindergehäuses (2) in einer zu der
Ebene parallelen Richtung nach außen erstrecken.
18. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindergehäuse (2) enthält:
einen Hauptkörper (21), in dem Buchsen (211, 212) ausgebildet sind, die jeweils einen entsprechenden der Anschlüsse (31, 32) durch entsprechende Öffnungen (213), die in einem Basisabschnitt (214) des Hauptkörpers (1) ausgebildet sind, aufnehmen,
einen Deckel (22) zum Abdecken der Öffnungen (213) im Hauptkörper (21) und
ein Scharnier (23), das am Hauptkörper (21) an der der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Verbindergehäuses (2) ausgebildet ist und den Deckel (22) mit dem Hauptkörper (21) verbindet.
einen Hauptkörper (21), in dem Buchsen (211, 212) ausgebildet sind, die jeweils einen entsprechenden der Anschlüsse (31, 32) durch entsprechende Öffnungen (213), die in einem Basisabschnitt (214) des Hauptkörpers (1) ausgebildet sind, aufnehmen,
einen Deckel (22) zum Abdecken der Öffnungen (213) im Hauptkörper (21) und
ein Scharnier (23), das am Hauptkörper (21) an der der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Verbindergehäuses (2) ausgebildet ist und den Deckel (22) mit dem Hauptkörper (21) verbindet.
19. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 18, gekenn
zeichnet durch
zwei Paare bogenförmiger Eingriffteile (227, 228,
229, 230), die an gegenüberliegenden Seiten des Umfangs
des Deckels (22) ausgebildet sind, wobei die Eingriff
teile (227 bis 230) mit entsprechenden der vorstehenden
Lanzen (223 bis 226) in Eingriff sind, um den Deckel (22)
am Hauptkörper (21) zu befestigen.
20. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß
im Basisabschnitt (14) eine L-förmige Rille (220)
ausgebildet ist, die die mit einem ersten der Anschlüsse
(31; 32) verbundenen isolierten Drähte (37) um den zwei
ten der Anschlüsse (32; 31) und aus dem Gehäuse (2)
führt.
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