DE19517431C1 - Steckverbindungsgehäuse - Google Patents

Steckverbindungsgehäuse

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DE19517431C1
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Udo Ramaekers
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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Steckverbindungsgehäuse für an elek­ trische Leitungen angeschlossene elektrische Kontaktteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gehäuse ist als eine Ausführungsform einer mehrpoligen steckbaren Kupplungshälfte für elektrische Leitungen aus der DE 37 35 205 C2 bekannt. Beim Zusammenbau der Gehäusebestandteile und beim be­ stimmungsgemäßen Gebrauch dieses Gehäuses ist die ordnungsgemäße Plazie­ rung aller Bestandteile der Kupplungshälfte erkennbar. Die Kontaktteile der elektrischen Leitungen befinden sich in durchgehenden längsprofi­ lierten Bohrungen. Ein Vorteil der beschriebenen Gehäuseausführung be­ steht darin, daß das Gehäuse keine verlierbaren Teile enthält, weil alle Teile durch Filmscharniere klappbar verbunden sind, wodurch sich auch der Herstellungsvorgang des Gehäuses sehr einfach und kostengünstig ge­ staltet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Steckverbindungsgehäuse der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das keine verlierbaren Teile aufweist, wobei die Gehäuseteile durch einen Faltvorgang zusammenlegbar sind, und das sich außerdem durch geringen Platzbedarf und eine ver­ einfachte Konfektionierbarkeit, nämlich eine einfache und schnelle Mon­ tage, und ggf. Demontage, der mit den elektrischen Kontaktteilen verse­ henen elektrischen Leitungen auszeichnet.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 an­ geführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zu­ kommt:
Die Zahl der im Gehäuse mit ihren elektrischen Kontakten festlegbaren elektrischen Leitungen kann bei einfacher Montierbarkeit variabel ge­ staltet sein. Die Anzahl z der miteinander verrastbaren Gehäuseteile ist dabei erfindungsgemäß immer um 1 größer als die Anzahl n der Ebenen, in denen die elektrischen Leitungen liegen. Diese Ebenen befinden sich im Montagefall in den Fugenbereichen zwischen den übereinandergeklappten Gehäuseteilen. Die Montage gestaltet sich insbesondere dadurch einfach, schnell und übersichtlich, daß in einem Fugenbereich zwischen den zuge­ klappten Gehäuseteilen jeweils elektrische Leitungen mit insbesondere gleichartigen elektrischen Kontaktteilen arretiert sind. Die erfindungs­ gemäße Anordnung der Filmscharniere gestattet vorteilhafterweise eine Mehrfachverriegelung der elektrischen Leitungen mit ihren Kontaktteilen und der Gehäusezwischenteile.
Eine weitere zusätzliche Verriegelung ergibt sich dadurch, daß die über­ einanderliegenden Gehäuseteile gemäß Anspruch 6 durch eine profilierte Wand von zwei das Steckverbindungsgehäuse umgreifenden Halbschalen eines das Gehäuse aufnehmenden Behälters quer zu ihrer Stapelrichtung umgrif­ fen werden.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfin­ dungsgemäßen Steckverbindungsgehäuses in voll aufgeklappter Lage der Gehäuseteile
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungs­ gemäßen Steckverbindungsgehäuses in einer gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehten Position, einschließlich der für die erste Leitungsebene vorgesehenen elektrischen Leitungen,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungs­ gemäßen Steckverbindungsgehäuses nach Fig. 2, aber mit zu­ geklapptem zweiten Gehäuseteil, einschließlich der in der ersten Leitungsebene liegenden, im Gehäuse befestigten elektrischen Leitungen und der für die zweite Leitungsebene vorgesehenen elektrischen Leitungen,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungs­ gemäßen Steckverbindungsgehäuses nach Fig. 3, aber mit zu­ geklapptem dritten Gehäuseteil, einschließlich der im Ge­ häuse befestigten, in der ersten und zweiten Leitungsebene liegenden elektrischen Leitungen, mit zusätzlicher Darstel­ lung eines Positionierers und einer Platine zur Festlegung des Steckverbindungsgehäuses in einem Behälter,
Fig. 5 das auf der Platine in einem Behälter montierte erfindungs­ gemäße Steckverbindungsgehäuse nach Fig. 4. in Seitenan­ sicht,
Fig. 6 die Stirnwand des zur Aufnahme des Steckverbindungsgehäuses vorgesehenen Behälters in einer gegenüber Fig. 5 um 90° ge­ drehten Ansicht.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Steckverbindungsgehäuse 60 ist ein sechspoliges, einstückiges Spritzgußteil und besteht aus drei Gehäuse­ teilen 10, 20, 30. Mit dem ersten, untersten Gehäuseteil 10, im weiteren auch als Gehäuseunterteil 10 bezeichnet, sind der zweite Gehäuseteil 20 der auch als Gehäusezwischenteil 20 bezeichnet wird, und der dritte, oberste Gehäuseteil 30, auch Gehäuseoberteil 30 genannt, über Filmschar­ niere 21, 31 klappbar verbunden. Die Verbindung zwischen dem Gehäuseun­ terteil 10 und dem Gehäusezwischenteil 20 erfolgt über das Filmscharnier 21, die Verbindung zwischen dem Gehäuseunterteil 10 und dem Gehäuseober­ teil 30 über die beiden Filmscharniere 31. Das Filmscharnier 21 zwischen dem Gehäuseunterteil 10 und dem Gehäusezwischenteil 20 ist rechtwinklig zu den Filmscharnieren 31 zwischen dem Gehäuseunterteil 10 und dem Ge­ häuseoberteil 30 angeordnet.
In der Explosionsdarstellung von Fig. 1 sind die beiden klappbaren Gehäuseteile 20, 30 beide in ihren voll aufgeklappten Positionen ge­ zeigt.
Das Steckverbindungsgehäuse 60 dient zur Aufnahme der Kontaktteile 42, 47 von elektrischen Leitungen 40, 45 mit unterschiedlichen Querschnitten 41, 46. Die unterschiedlichen Leitungsquerschnitte 41, 46 entsprechen unterschiedlichen Funktionen der elektrischen Leitungen 40, 45. Die Lei­ tungen 40 mit größerem Querschnitt 41 sind Laststromleitungen, bei­ spielsweise zur Stromversorgung eines hier nicht dargestellten Motors, während die Leitungen 45 mit dem geringeren Querschnitt 46 Signal- oder Steuerstromleitungen zur Stromversorgung elektronischer Bauelemente dar­ stellen, die hier ebenfalls nicht gezeigt sind. Entsprechend der unter­ schiedlichen Funktion der Leitungen 40, 45 ist auch die Größe 44, 49 und Art der elektrischen Kontaktteile 42, 47 verschieden. Die Laststromlei­ tungen 40 weisen gewinkelte Kontaktteile (Flachsteckhülsen 42) einer größeren Abmessung (Kontaktsystemgröße 44) auf als die Signalstromlei­ tungen 45, deren Kontaktteile 47 gerade ausgebildete Flachsteckhülsen mit geringerer Kontaktsystemgröße 49 sind. Anstelle der Flachsteckhülsen können die elektrischen Kontaktteile 42, 47 beispielsweise auch durch Rundsteckhülsen oder Steckerstifte gebildet sein. Das beschriebene sechspolige Steckverbindungsgehäuse 60 ist zur Aufnahme von zwei Last­ stromleitungen 40 und vier Signalstromleitungen 45 vorgesehen.
Über die elektrischen Kontaktteile 42, 47 im Gehäuse 60 werden die Last- und Signalstromleitungen 40, 45 mit auf einer Platine 59 befindlichen Steckerstiften 61 lösbar durch Steckverbindungen 42, 47, 61 verbunden. Wie Fig. 5 zeigt, befinden sich die Platine 59 und das erfindungsgemäße Steckverbindungsgehäuse 60, das auch mehrfach auf der Platine 59 vor­ gesehen sein kann, in einem kapselnden Behälter 50, aus dem die elek­ trischen Leitungen 40, 45 nach außen geführt werden.
Die beiden in Fig. 2 dargestellten, gewinkelten Steckhülsen 42 der Laststromleitungen 40 werden im Steckverbindungsgehäuse 60 in zwei Kam­ mern 11, 29 aufgenommen, die jeweils aus einem im Gehäuseunterteil 10 befindlichen Kammerteil 11 und einem rechtwinklig dazu angeordneten Kam­ merteil 29 gebildet werden. Der Kammerteil 29 besteht wiederum aus zwei halbzylinderförmigen Räumen 27, 28. Der erste halbzylinderförmige Raum 27 befindet sich im Gehäuseunterteil 10, der zweite halbzylinderförmige Raum 28 im Gehäusezwischenteil 20.
Die geraden Steckhülsen 47 der Signalstromleitungen 45 werden in vier Kammern 12 im Gehäuseunterteil 10 des Steckverbindungsgehäuses 60 auf­ genommen.
Die Kammerteile 11 für die Steckhülsen 42 der Laststromleitungen 40 und die Kammern 12 für die Steckhülsen 47 der Signalstromleitungen 45 befin­ den sich in unterschiedliche Ebenen 13, 14 des ersten Gehäuseteils 10, wobei die Ebene 13 der Kammerteile 11 parallel zur Ebene 14 der Kammern 12 für die Steckhülsen 47 der Signalstromleitungen 45 angeordnet ist.
Für den Verlauf der elektrischen Leitungen 40, 45 sind rechtwinklig zu den Kammerebenen 13, 24 die unterschiedlichen Leitungsebenen 22, 32 vor­ gesehen. Die erste Leitungsebene 22 des Verlaufs der Laststromleitungen 40 ist mit der Ebene zwischen dem ersten Gehäuseteil 10 und dem zuge­ klappten zweiten Gehäuseteil 20′ identisch, in der die Kammerteile 29 für die Steckhülsen 42 liegen. Die zweite Leitungsebene 32 verläuft pa­ rallel zur ersten Leitungsebene 22 zwischen dem zweiten Gehäuseteil 20′ und dem dritten zugeklappten Gehäuseteil 30′ und ist für den Verlauf der Signalstromleitungen 45 bestimmt.
Bei der Montage des Steckverbindungsgehäuses 60 werden in einem ersten, in Fig. 2 dargestellten, Schritt die Laststromleitungen 40 in Richtung des Pfeils 64 mit dem abgewinkelten Ende ihrer angecrimpten Flachsteck­ hülsen 42 in die Kammerteile 11 des Gehäuseunterteils 10 eingeführt. Bei voll in die Kammerteile 11 eingeführten Positionen der Flachsteckhülsen 42 kommen jeweils zwei federnde Raststege 43 an jeder Flachsteckhülse 42 mit entsprechenden Hinterschneidungen 16 in den Wandungen der Kammer­ teile 11 zum Eingriff und bilden eine Rastverbindung 43, 16, durch die die elektrischen Kontaktteile 42 in den Kammerteilen 11 festgelegt wer­ den. Die an die Laststromleitungen 40 angecrimpten Seiten der Flach­ steckhülsen 42 kommen in die halbzylinderförmigen Räume 27 der Kammer­ teile 29 zu liegen, die in der ersten Leitungsebene 22 rechtwinklig zu den Kammerteilen 11 im ersten Gehäuseteil 10 angeordnet sind.
Danach wird der zweite Gehäuseteil 20 durch eine Bewegung um das Film­ scharnier 21 in Richtung des Pfeils 23 in seine zugeklappte Position 20′ gebracht. Auf der dem ersten Gehäuseteil 10 zugewandten Seite des Gehäu­ sezwischenteils 20 befinden sich zwei symmetrisch angeordnete Schnapp­ haken 26, die in dieser zugeklappten Position 20′ die Enden eines kor­ respondierenden Rastschlitzes 66 im ersten Gehäuseteil 10 hintergreifen und so durch die entstehenden Rastverbindungen 26, 66 die Flachsteckhül­ sen 42 der Laststromleitungen 40 lösbar und kraftschlüssig verriegeln. Die oberen Teile der Flachsteckhülsen 42 werden in den halbzylinderför­ migen Räumen 28 der Kammerteile 29 des zweiten Gehäuseteils 20 gehalten. Die Laststromleitungen 40 liegen in der Ebene 22 im Fugenbereich 62 zwi­ schen dem über das Gehäuseunterteil 10 geklappten Gehäusezwischenteil 20′ und treten durch im Querschnitt kreisförmige Austrittsöffnungen 24, die sich zur Hälfte im ersten Gehäuseteil 10 und zur anderen Hälfte im zweiten Gehäuseteil 20 befinden, aus den Kammerteilen 29 des Steckver­ bindungsgehäuses 60 aus. Dieser Montagezwischenzustand wird durch Fig. 3 veranschaulicht.
In einem zweiten Schritt werden danach die elektrischen Kontaktteile 47 der vier Signalstromleitungen 45 in Richtung des Pfeils 65 in die dafür vorgesehenen Kammern 12 im Gehäuseunterteil 10 eingeführt. In den Kam­ mern 12 sind Rastaussparungen 15 vorgesehen, die mit an den Steckhülsen 47 befindlichen, federnden Raststegen 48 zusammenwirken und bei voll in die Kammern 12 eingeführten Kontaktteilen 47 Rastverbindungen 48, 15 bilden, die die Kontaktteile 47 in den Kammern 12 arretieren.
Wenn die Leitungen 45 durch ihre Kontaktteile 47 in den Kammern 12 des Gehäuseunterteils 10 befestigt sind, wird der dritte Gehäuseteil 30 durch eine Bewegung um die Filmscharniere 31 in Richtung des Pfeils 33 in seine zugeklappte Position 30′ gebracht. Auf dem Gehäuseunterteil 10 befindet sich auf jeder Seite ein Steg 18, der mit je einer Kerbe 36 auf jeder Seite des dritten Gehäuseteils 30 zusammenwirkt und auf den Gehäu­ seteil 30 eine führende und positionierende Wirkung ausübt. Auf dem er­ sten Gehäuseteil 10 befinden sich außerdem seitlich zwei symmetrisch an­ geordnete Rastvorsprünge 17, die in der zugeklappten Position 30′ mit ebenfalls seitlich und symmetrisch am dritten Gehäuseteil 30 angeordne­ ten korrespondierenden Rastlaschen 35 zusammenwirken und durch die Bil­ dung einer lösbaren kraftschlüssigen Rastverbindung 17, 35 die in der zweiten Leitungsebene 32 im Fugenbereich 63 zwischen dem zugeklappten zweiten Gehäuseteil 20′ und dem darübergeklappten dritten Gehäuseteil 30′ verlaufenden Signalstromleitungen 45 lösbar und kraftschlüssig ver­ riegeln. Die Signalstromleitungen 45 treten durch eine gemeinsame Aus­ trittsöffnung 34 aus dem Fugenbereich 63 in der zweiten Leitungsebene 32 des Steckverbindungsgehäuses 60 aus. Dadurch, daß die Rastlaschen 35 in der zugeklappten Position 30′ des dritten Gehäuseteils 30 auch das Gehäusezwischenteil 20′ umgreifen, wird eine wirksame Zweitverriegelung für die Laststromleitungen 40 geschaffen. Der entstandene Montagezustand des Steckverbindungsgehäuses 60 wird durch Fig. 4 veranschaulicht.
Wie bereits beschrieben, zeigt Fig. 4 die perspektivische Explosionsdar­ stellung des erfindungsgemäßen Steckverbindungsgehäuses 60 im Montagezu­ stand nach Fig. 3, aber mit bereits befestigten Signalstromleitungen 45 und zugeklapptem Gehäuseoberteil 30′, wobei zusätzlich ein Halter oder Positionierer 55 dargestellt ist. Dieser dient für das Steckverbindungs­ gehäuse 60 als Zentrierhilfe für die auf der, ebenfalls zusätzlich dar­ gestellten Platine 59 befindlichen Steckerstifte 61. Wenn es sich bei den Kontaktteilen 42, 47 der elektrischen Leitungen 40, 45 bereits um Steckerstifte handelt, müssen in der Platine dementsprechend anstelle der Steckerstifte 61 Steckhülsen vorgesehen sein. Das Steckverbindungs­ gehäuse 60 wird in den Halter 55 eingeschoben, der die Funktion eines Führungsrahmens erfüllt, wobei es durch zwei symmetrisch an den Seiten des Positionierers 55 angeordnete Innenrippen 58, die in einer Nut 19 im Gehäuseunterteil 10 des Steckverbindungsgehäuses 60 laufen, geführt wird. Der Halter 55 weist unterseitig Schnapphaken 56 und Zapfen 57 auf. Mittels der Schnapphaken 56 wird der Halter 55 einschließlich des Steck­ verbindungsgehäuses 60 auf der Platine 59 befestigt. Die Zapfen 57 un­ terstützen die Positionierung des Halters 55 auf der Platine 59.
Fig. 5 zeigt das erfindungsgemäße Steckverbindungsgehäuse 60 im Ein­ bauzustand in den kapselnden Behälter 50. Der Behälter 50, der in Fig. 6 in einer Ansicht einzeln dargestellt ist, ist zweischalig ausgebildet; er besteht aus einer oberen Halbschale 51 und einer unteren Halbschale 52. In der Wand 53 des Behälters 50 befinden sich Öffnungen 54, die par­ tiell in der oberen Halbschale 51, partiell in der unteren Halbschale 52 liegen. Im Randbereich der Öffnungen 54 ist die Behälterwand 53 pro­ filiert.
Wie bereits aus den Zeichnungen der Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, weist das Steckverbindungsgehäuse 60 auf der Seite der Leitungsaustrittsöff­ nungen 24, 34 eine segmentierte Nut 38 in allen Gehäuseteilen 10, 20, 30 auf. Das erste Segment 39 der Nut 38 befindet sich im Gehäuseunter­ teil 10, das zweite Nutsegment 39′ im Gehäusezwischenteil 20 und das dritte Nutsegment 39′′ im Gehäuseoberteil 30. Wenn das Steckverbindungs­ gehäuse sich in dem in Fig. 4 dargestellten Montagezustand befindet, bei dem die zugeklappten Positionen 20′, 30′ der beiden klappbaren Gehäuse­ teile 20, 30 vorliegen und die einzelnen Gehäuseteile 10, 20′, 30′ ge­ wissermaßen in Richtung des Pfeiles 37 zu einem Block gestapelt bzw. gefaltet sind, fügen sich die Nutsegmente 39, 39′, 39′′ zu der durch­ gehenden Nut 38 zusammen. Der Richtungspfeil 37 stellt die Flächennorma­ le der Stapelebenen der Gehäuseteile 10, 20′, 30′ und gleichzeitig die Flächennormale der beiden Leitungsebenen 22, 32 dar.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, wird das Steckverbindungsgehäuse 60 derart in den Öffnungen 54 des in Fig. 6 einzeln dargestellten Behälters 50 posi­ tioniert, daß die im Öffnungsbereich profilierte Wand 53 in die durch die Segmente 39, 39′, 39′′ gebildete Nut 38 eingreift. Im zusammengefüg­ ten Zustand des Behälters 50 umgreifen die obere Halbschale 51 und die untere Halbschale 52 des Behälters 50 das gesamte Steckverbindungsgehäu­ se 60, wobei die Ebene der Behälterwand 53 senkrecht zu den Stapelebenen 38 der Gehäuseteile 10, 20′, 30′ und den Leitungsebenen 22, 32 verläuft. Die Behälterschalen 51, 52 bilden so die Halterung des Steckverbindungs­ gehäuses 60 und gleichzeitig eine Drittverriegelung für die elektrischen Leitungen 40, 45.
Das erfindungsgemäße einstückige Steckverbindungsgehäuse 60 ist Bestand­ teil eines internen Stecksystems, beinhaltet Last- und Signalstromlei­ tungen 40, 45 unterschiedlicher Querschnitte 41, 46 mit elektrischen Kontaktteilen 42′ 47 unterschiedlicher Kontaktsystemgrößen 44, 49 und Art (gerade und gewinkelte Flachsteckhülsen). Das Gehäuse 60 ist, wie vorstehend detailliert dargestellt wurde, leicht zu montieren. Die Lei­ tungen 40, 45 treten aus dem beschriebenen Behälter 50 aus, wobei sie definiert geführt und gegen Knicken und Beschädigung geschützt sind. Die Steckverbindungen der elektrischen Kontaktteile 42, 47 im Gehäuse 60 mit den Steckerstiften 61 der Platine 59 sind gegen Lösen gesichert. Durch die kompakte Bauweise des Gehäuses 60 wird für die Steckverbindungen 42, 47, 61 nur ein eng begrenzter Raum im Behälter 50 beansprucht.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale und Merkmalskombinationen, ggf. im Verein mit bekannten technischen Maßnahmen zur weiteren vorteilhaften Ausgestaltung, richtet, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen und der vorstehen­ den Beschreibung vorgebracht sein sollten.
Beispielsweise ist es, wie bereits erwähnt, ohne weiteres möglich, das erfindungsgemäße Steckverbindungsgehäuse 60 für eine variable Polzahl auszulegen. Dies kann dadurch geschehen, daß das Gehäuse 60, wie aus Anspruch 1 hervorgeht, mehrere Gehäusezwischenteile 20, sowie außerdem ein- oder mehrteilige Kammern 12, 11, 29 zur Aufnahme der elektrischen Kontakte 42, 47, aufweist.
Ein zweites Gehäusezwischenteil 20 kann sich, mittels Filmscharnieren 21 mit dem Gehäuseunterteil 10 verbunden, auf der dem ersten Gehäusezwi­ schenteil 20 gegenüberliegenden Seite des Gehäuseunterteils 10 befinden. Ein weiteres Gehäusezwischenteil 20 kann, ebenfall-s über Filmscharniere 21 mit dem ersten Gehäusezwischenteil 20 verbunden, an dessen der dem Gehäuseunterteil 10 abgewandten Seite angebracht sein. An diesem Gehäu­ sezwischenteil 20 können sich noch weitere Gehäusezwischenteile 20 be­ finden, die in jeweils alternierender Richtung, zickzackförmig zu klap­ pen sind. Die elektrischen Leitungen 40, 45 liegen dann im Montagefall wie im beschriebenen Beispiel in den verschiedenen Fugenbereichen zwi­ schen den übereinandergeklappten Gehäuseteilen 10, 20′, 30′. Die Zahl der Zwischengehäuseteile 20 ergibt sich aus der um 1 verminderten Zahl n der vorzusehenden Leitungsebenen bzw. aus der um 2 verminderten Ge­ samtzahl z der Gehäuseteile 10, 20, 30.
Auch von der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Winkelform des Gehäu­ ses, d. h. von der rechtwinkligen Lage der Ebenen 13, 14 der Kammerteile 11 bzw. der Kammern 12 zu den Ebenen 22, 32 der elektrischen Leitungen 40, 45, sind Abweichungen möglich.
Bezugszeichenliste
10 erster Gehäuseteil, Gehäuseunterteil
11 Kammerteil in 10 für 42
12 Kammer für 47
13 Ebene des Kammerteils 11 in 10
14 Ebene der Kammer 12 in 10
15 Rastaussparung in 12 für 48
16 Hinterschneidung in 11 für 43
17 Rastvorsprung an 10 für 35
18 Führungssteg an 10 für 36
19 Führungsnut in 10 für 58
20 zweiter Gehäuseteil, Gehäusezwischenteil (voll aufgeklappte Posi­ tion)
20′ zugeklappte Position von 20
21 Filmscharnier zwischen 10 und 20
22 erste Leitungsebene, zwischen 10 und 20
23 Klapprichtung von 20
24 Austrittsöffnung von 40 aus 29, in 10 und 20
26 Schnapphaken an 20
27 halbzylinderförmiger Innenraum in 10 für 42, Teil von 29
28 halbzylinderförmiger Innenraum in 20 für 42, Teil von 29
29 Kammerteil zwischen 10 und 20 für 42
30 dritter Gehäuseteil, Gehäuseoberteil (voll aufgeklappte Position)
30′ zugeklappte Position von 30
31 Filmscharnier zwischen 10 und 30
32 zweite Leitungsebene, zwischen 20′ und 30
33 Klapprichtung von 30
34 Austrittsöffnung von 45 aus 32
35 Rastlasche an 30 für 17
36 Kerbe in 30 für 18
37 Stapelrichtung der Gehäuseteile 10, 20, 30 (Richtungspfeil), Flächennormale der Stapelebenen
38 Nut in 10, 20, 30 für 53
39 Nutsegment von 38 in 10
39′ Nutsegment von 38 in 20
39′′ Nutsegment von 38 in 30
40 Laststromleitung
41 Querschnitt von 40
42 Kontaktteil von 40, gewinkelte Steckhülse
43 Raststeg von 42
44 Kontaktsystemgröße des Lastkontaktes 42
45 Signalstromleitung
46 Querschnitt von 45
47 Kontaktteil von 45, gerade Steckhülse
48 Raststeg von 47
49 Kontaktsystemgröße des Signalkontaktes 47
50 Behälter
51 obere Halbschale von 50
52 untere Halbschale von 50
53 profilierte Wand in 50
54 Öffnung in 50
55 Halter, Positionierer
56 Schnapphaken von 55
57 Zapfen von 55
58 Innenrippe von 55
59 Platine
60 Steckverbindungsgehäuse
61 Steckerstifte auf 59
62 Fugenbereich zwischen 10 und 20
63 Fugenbereich zwischen 20′ und 30
64 Montagepfeil für 40
65 Montagepfeil für 45
66 Rastschlitz in 10

Claims (6)

1. Steckverbindungsgehäuse (60) für an elektrische Leitungen (40, 45) angeschlossene elektrische Kontaktteile (42, 47),
wobei die durch Steckverbindungen (42, 47, 61) lösbar zu verbin­ denden elektrischen Leitungen (40, 45) in mehreren Ebenen (22, 32) liegend angeordnet sind,
und das Gehäuse (60) aus wechselseitig miteinander verrastbaren Gehäuseteilen (10; 20, 30) besteht,
die durch Filmscharniere (21, 31) einstückig und klappbar mitein­ ander verbunden sind,
wobei der oberste Gehäuseteil (Gehäuseoberteil 30) in zugeklapp­ ter Lage (30′) im Montagezustand des Steckverbindungsgehäuses (60) mit dem untersten Gehäuseteil (Gehäuseunterteil 10) verra­ stet (17, 35) und so zwischen sich die übrigen zugeklappten Ge­ häuseteile (Gehäusezwischenteile 20′) verriegelt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahl (z) der miteinander verrastbaren Gehäuseteile (10, 20, 30) die Anzahl (n) der Ebenen (22, 32), in denen die elektrischen Leitungen (40, 45) liegen, um 1 übersteigt (n+1),
und die Ebenen (22, 32), in denen die elektrischen Leitungen (40, 45) liegen, sich im Montagefall in den Fugenbereichen (62, 63) zwischen den übereinandergeklappten Gehäuseteilen (10, 20′, 30′) befinden,
wobei in einem Fugenbereich (62, 63) zwischen den zugeklappten Gehäuseteilen (10, 20′, 30′) jeweils elektrische Leitungen (40, 45) mit insbesondere gleichartigen elektrischen Kontaktteilen (42, 47) arretiert sind,
und daß die Filmscharniere (21) zwischen dem Gehäuseunterteil (10) und den Gehäusezwischenteilen (20) rechtwinklig zu den Film­ scharnieren (31) zwischen dem Gehäuseunterteil (10) und dem Ge­ häuseoberteil (30) angeordnet sind.
2. Steckverbindungsgehäuse (60) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrischen Kontaktteile (42, 47) der in den verschiedenen Fugenbereichen (62, 63) liegenden elektrischen Leitungen (40, 45) unterschiedliche Größen (Kontaktsystemgrößen 44, 49) aufweisen.
3. Steckverbindungsgehäuse (60) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktteile (42, 47) der in den verschiedenen Fugenbereichen (62, 63) liegenden elektrischen Leitungen (40, 45) von unterschiedlicher Art sind.
4. Steckverbindungsgehäuse (60) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur mindestens bereichsweisen Auf­ nahme der elektrischen Kontaktteile (42, 47) der elektrischen Leitungen (40, 45) Kammern (29) und/oder Kammerteile (11) vor­ gesehen sind, deren Ebenen (14, 13) senkrecht zu den in den Ebe­ nen (22, 32) befindlichen Fugenbereichen (62, 63) verlaufen, in denen die elektrischen Leitungen (40, 45) im Montagefall liegen.
5. Steckverbindungsgehäuse (60) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Steckverbindungen (42, 47, 61) zu verbindenden elektrischen Leitungen (40, 45) in den verschiedenen Fugenbereichen (62, 63) unterschiedliche Leitungs­ querschnitte (41, 46) aufweisen.
6. Steckverbindungsgehäuse (60) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Gehäusetei­ le (10, 20′, 30′) im Einbaufall in einen Behälter (50) durch eine profilierte Wand (53) von zwei das Steckverbindungsgehäuse (60) in einer segmentierten Nut (38) umgreifenden Halbschalen (51, 52) des Behälters (50) quer zur Stapelrichtung (37) der Gehäuseteile (10, 20′, 30′) umgeben sind.
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