DE20218891U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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    • H01R13/501Bases; Cases formed as an integral body comprising an integral hinge or a frangible part

Abstract

Elektrischer Steckverbinder bestehend im Wesentlichen aus:
a) einem Flachleitergehäuse (3),
b) einem Umgehäuse (4), in dem das Flachleitergehäuse (3) steckt, wobei
c) das Flachleitergehäuse (3) mindestens eine Seitenwandung, endig ein Steckgesicht (49) und anderendig eine z. B. als Prallplatte für eine Vergussmasse (5) dienende Bodenplatte (24) aufweist,
d) im Flachleitergehäuse (3) in Kammern (41) an einen Flachleiter (1) gecrimpte Kontaktelemente (2) lagern,
e) der Flachleiter (1) einen Schlitz (10) in der Bodenplatte (24) durchgreift und nach außen geführt ist, und
f) zwischen der Innenwandung des Umgehäuses (4) und Flachleitergehäuse (3) im Bereich der Bodenplatte (24) sowie zwischen dem Schlitz (10) und dem Flachleiter (1) verbleibende Spalten (46a, 47a) zur Verhinderung eines Eindringens von insbesondere Wasser und/oder Feuchtigkeit in den Innenraum des Flachleitergehäuses (3) mit Vergussmasse (5) abgedichtet sind.

Description

  • Ein derartiger Steckverbinder ist aus der EP 1 143 580 A1 bekannt. Er weist ein Kontaktelementgehäuse für zwei nebeneinander angeordnete Kontaktelemente auf, bei dem im Leiterdrahteingangsbereich zwei scharnierend angelenkte, gegeneinander klappbare und verriegelbare flügelartige Gehäusehälften das Einsetzen der gecrimpten Kontaktelemente erleichtern und im verriegelten Zustand die Leiterdrähte derart umfassen, dass der Leiterdrahteintrittsbereich gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Wasser abgedichtet ist. Zur Abdichtung des dem Leiterdrahteintrittsbereich gegenüberliegenden Steckgesichtsbereichs wird das Kontaktelementgehäuse mit einem Umgehäuse umspritzt, das einen Ringraum zwischen dem Kontaktelementgehäuse und den Umgehäusewandungen freilässt. In diesen Ringraum wird ein Dichtring aus elastischem Material platziert, der von dafür vorgesehenen Elementen eines mit dem Steckverbinder gekoppelten Gegensteckverbindergehäuses beaufschlagt wird und dadurch eine Dichtwirkung gewährleistet.
  • Eine derartiger Steckverbinder ist nicht für in einer weiteren Ebene übereinander angeordnete Kontaktelemente und auch nicht für Flachleiter geeignet, weil die Abdichtung nicht gewährleistet werden kann. Außerdem ist das Umspritzen eines Umgehäuses aufwändig.
  • Aufgabe der Erfindung ist, für ein einen an elektrische Kontaktelemente gecrimpten elektrischen Flachleiter aufnehmendes Kontaktelementgehäuse einen im Flachleitereingangsbereich abgedichteten Steckverbinder zu schaffen, der insbesondere übereinander angeordnete Reihen von Kontaktelementen lagert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 28 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unter-ansprüchen gekennzeichnet.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im Folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Steckverbinders ohne Vergussmasse im Längsschnitt,
  • 2a eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Steckverbinders mit Vergussmasse im Längsschnitt,
  • 2b eine perspektivische Ansicht eines mit einem Kreis in 2a markierten Ausschnitts des erfindungsgemäßen Steckverbinders aus 2a im Längsschnitt,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Seite eines erfindungsgemäßen Flachleiters,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des gefalteten Flachleiters nach 3,
  • 5 eine Draufsicht auf eine Seite eines erfindungsgemäßen Flachleiters in einer zweiten Ausführungsform
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Flachleitergehäuses mit geschlossenen Klappflügeln,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Flachleitergehäuses mit geöffneten Klappflügeln,
  • 8 eine Explosivdarstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders bestehend aus Flachleiter mit Kontaktelementen, Flachleitergehäuse und Umgehäuse.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder besteht im Wesentlichen aus einem Flachleiter 1 mit Kontaktelementen 2, einem Flachleitergehäuse 3 und einem Umgehäuse 4 sowie Vergussmasse 5.
  • Als elektrische Leiter werden neben den „klassischen" Leitern, wie z. B. Einfach-, Band-, Bündel- oder Koaxial-Leiter, zunehmend Flachbandleiter 1 oder Flachleiter 1 bzw. Folienflachleiter 1 verwendet.
  • Der verwendete Flachleiter 1 bzw. Folienflachleiter 1 ist in seiner Raumform aus 4 erkennbar und aus einem aus 3 erkennbaren flachen Folienteil durch Biegung um eine Biegelinie 40a hergestellt. Der Flachleiter 1 verfügt über ein Flachleiterband bzw. bandförmiges Hauptteil 14 konstanter Breite und eine seitliche Lasche 11 im Bereich einer Stirnseite 12 bzw. Stirnkante 12 des Hauptteils 14. Damit ist das Ende des Flachleiters 1 mit Lasche 11 breiter als die Breite des Hauptteils 14 des Flachleiters 1 (3). Die Lasche 11 mit der Stirnkante 12a ist rechtwinklig mit dem Hauptteil 14 mittels eines Verbindungsteils bzw. Verbindungsbereichs 40 verbunden. Ein Ausschnitt 48 grenzt an der Stirnseite 12 die Lasche 11 vom Hauptteil 14 ab und verschmälert den Verbindungsbereich 40.
  • Am bandförmigen Hauptteil 14 im Bereich einer Stirnseite 12 bzw. Stirnkante 12 können gegenüberliegend auch zwei Laschen 11 analog angeordnet sein (nicht dargestellt). Des Weiteren ist es möglich an einer Lasche 11 eine oder mehrere weitere Laschen 11 auszubilden, so dass diese in einer Reihe an der Stirnseite 12 des Flachleiters 1 vorhanden sind (nicht dargestellt).
  • An einer Seite 1a des Flachleiters 1 befinden sich Kontaktstellen 8a, 8b (3), z. B. als Metallfreiflächen vorzugsweise aus Kupfer. Die Kontaktstellen 8a enden bündig an der Stirnseite 12 des Hauptteils 14, wobei die Längsseiten der rechteckigen Kontaktstellen 8a parallel zu den Außenseiten des Hauptteils 14 als Band oder zu den Leiterbahnen 9a (3) sind. Analog laufen die Kontaktstellen 8b bündig an der Stirnseite 12a der Lasche 11 aus, hierbei sind die Längsseiten der rechteckigen Kontaktstellen 8b parallel zu den Außenseiten des Hauptteils 14 als Band. Die Linien 8c durch die Quermitte der Kontaktstellen 8a, 8b und damit auch die Kontaktstellen 8a, 8b sind vorzugsweise in einen bestimmten Rastermaß beabstandet. Außerdem kann der Flachleiter 1 auch ohne Kontaktstellen 8a, 8b ausgeführt sein (nicht dargestellt), wobei hier die Kontaktierung mittels Crimpen durch die Leiterbahnen 9a, 9b erfolgt, welche bis zu den Stirnseite 12, 12a geführt sind.
  • Die Lasche 11 ist im Verbindungsteil 40 entlang einer parallel zum Hauptteil 14 verlaufenden Biegelinie 40a um 180° verschwenkt, so dass die Lasche 11 oberhalb oder auch unterhalb (4) des Hauptteils 14 des Folienflachleiters 1 liegt. Damit sind die Kontaktstellen 8a des Hauptteils 14 in einer Reihe auf einer Ebene und die Kontaktstellen 8b der Lasche 11 in einer Reihe auf einer darüber bzw. darunter liegenden Ebene angeordnet (4).
  • Zwei Laschen 11, die gegenüberliegend an der Stirnseite 12 des bandförmigen Hauptteils 14 angeordnet sind, werden analog entlang der Biegelinie 40a um 180° verschwenkt, so dass das Hauptteil 14 zwischen den beiden Laschen 11 liegt (nicht dargestellt). Die Laschen 11, die nacheinander in einer Reihe am Hauptteil 14 ausgebildet sind, sind entlang der Biegelinie 40a um 180° abwechselnd zu verschwenken, dass diese stockwerkartig oberhalb oder unterhalb des Hauptteils 14 liegen (nicht dargestellt).
  • An der Seite 1a des Hauptteils 14 des Flachleiters 1 sind sechs Leiterbahnen 9a, 9b für elektrischen Strom parallel vorzugsweise in gleichen Abständen angeordnet und allseitig vollständig isoliert. Die Leiterbahnen 9a, 9b münden in die Kontaktstellen 8a, 8b als Freiflächen vorzugsweise aus Kupfer (3), an die Crimparme 15 von Kontaktelementen 2 gecrimpt sind (8). Die Leiterbahnen 9b des Flachleiters 1 (3, 4) sind über zwei 90°-Kurven abgewinkelt von den Kontaktstellen 8b an der Lasche 11 über das Verbindungsteil 40 zum Hauptteil 14 des Flachleiters 1 geführt. Am Hauptteil 14 liegen die Leiterbahnen 9b parallel zu den Außenseiten des Hauptteils 14 als Band.
  • In einer weiteren, zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flachleiters 1 befinden sich nur an einer Seite 1a des Flachleiters 1 an der Stirnseite 12a der Lasche 11 die Kontaktstellen 8b (5). Die anderen Kontaktstellen 8a sind an der anderen Seite 1b des Flachleiters 1 an der Stirnseite 12 des Hauptteils 14 positioniert (nicht dargestellt). Dadurch sind auch nur an der Seite 1a die Leiterbahnen 9b. An der anderen Seite 1b befinden sich die Leiterbahnen 9a mit den Kontaktstellen 8a am Hauptteil 14 (nicht dargestellt).
  • An die Kontaktstellen 8a, 8b des Flachleiters 1 sind die Crimparme 15 der Kontaktelemente 2 gecrimpt, wobei die bündige Anordnung der Kontaktstellen 8a, 8b an den Stirnseiten 12, 12a des Flachleiters 1 das erleichtert. Zum maschinellen Crimpen müssen sich die Kontaktstellen 8a, 8b jeweils oben oder unten am Flachleiter 1 befinden. In der ersten Ausführungsform des Flachleiters 1 sind sämtliche Kontaktstellen 8a, 8b an eine Seite 1a positioniert, so dass der Crimpen ohne Verschwenken der Lasche 11 in einer Ebene erfolgen kann. Der Flachleiter 1 in der zweiten Ausführungsform verfügt über Kontaktstellen 8b auf der Lasche 11 an der Seite 1a und Kontaktstellen 8b am Hauptteil 14 an der anderen Seite 1b. Dadurch liegen die Kontaktstellen 8a, 8b oben und unten an den Seiten 1a, 1b am Flachleiter. Erst nach dem Verschwenken der Lasche 11 liegen die Kontaktstellen 8a, 8b oben bzw. unten, was das Crimpen ermöglicht, welches hier in zwei Ebenen erfolgt.
  • Die Kontaktelemente 2 bestehen aus den Kontakthülsen 7, den Crimparmen 15 und dem Kontaktübergangsbereich 15a, der die Crimparme 15 mit den Kontakthülsen 7 verbindet (8). Die Kontakthülsen 7 der Kontaktelemente 2 weisen im Gegensatz zum ebenen Flachleiter 1 eine raumförmige Struktur auf, weil mittels mechanischer Kupplung der Kontaktelemente 2 des Steckverbinders mit den Gegenkontaktelementen eines Gegensteckverbinders (nicht dargestellt) aufgrund der Leitfähigkeit der Kontakt- und Gegenkontaktelemente die elektrische Verbindung hergestellt wird (1, 2a, 8). Aufgrund der Anordnung der Kontaktstellen 8a, 8b in zwei Ebenen jeweils in einer Reihe nach dem Verschwenken der Lasche 11 sind auch die gecrimpten Kontaktelemente 2 an den Kontaktstellen 8a, 8b mit der gleichen Raumanordnung angeordnet (1, 2a, 8) .
  • Das Flachleitergehäuse 3 aus Kunststoff weist im Querschnitt eine im Wesentlichen rechteckige Form mit abgerundeten Ecken auf. Es verfügt über zwei Breitseitenwandungen 3a und zwei Schmalseitenwandungen 3c sowie eine Vorderwandung 3d und eine Rückwandung 3e (6). An der Vorderwandung 3d befindet sich das Steckgesicht 49 mit den Öffnungen 42 (1, 2a) zum Einstecken der Kontaktstifte des Gegensteckverbinders (nicht dargestellt). In der Rückwandung 3e ist ein Schlitz 10 in einer Bodenplatte 24 eingebracht, wobei die Bodenplatte 24 einen kragenförmigen, über die Wandungen 3a und 3c überstehenden Rand ausbildet. Den Schlitz 10 durchgreift das Flachleiterband 14. Ein rückwärtiger z. B 2/3-Teilbereich der Breitseitenwandungen 3a ist an quer zur Längserstreckung des Gehäuses sich erstreckenden Filmscharnieren 20 angebunden und auf- und zuklappbar angeordnet bzw. gegeneinander als Klappflügel 17 beweglich (7). Am Ende der Klappflügel 17 befinden sich Hälften 24a, 24b der Bodenplatte 24. Die Ebene der Hälften 24a, 24b der Bodenplatten 24 steht senkrecht auf der Ebene des Flügelteilbereichs der Breitseitenwandung 3a, der als Klappflügel 17 fungiert. An den Innenkanten der Hälften 24a, 24b der Bodenplatte 24 ist eine Aussparung 21 (7) vorhanden, wobei diese derart ausgebildet ist, dass sich im zusammengeklappten Zustand der Klappflügel 17 zwischen beiden Hälften der Bodenplatten 24a, 24b der Schlitz 10 zur Durchführung des Flachleiters 1 in der Bodenplatte 24 ausbildet.
  • Der Teil des Flachleitergehäuses 3, der keine Klappflügel 17 aufweist, ist der Kammerbereich 44 mit Kammern 41 und mit dem verbleibenden Teil der beiden Breitseitenwandungen 3a und der beiden Schmalseitenwandungen 3c sowie der Vorderwandung 3d als Außenwände (1, 6, 7). Die Kammern 41 verlaufen im Kammerbereich 44 zwischen den rückseitigen Einstecköffnungen 23 für die Kontakthülsen 7 der Kontaktelemente 2 und den Öffnungen 42 an der Vorderwandung 3d zum Einführen der Kontaktstifte des Gegensteckverbinders (nicht dargestellt), welche das Steckgesicht 49 bilden (1, 7). Im Kammerbereich sind insgesamt 6 Kammern 41, die in zwei übereinander angeordneten Reihen mit jeweils drei Kammern aufgeteilt sind. Die Wände der Kammern werden an der Außenfläche des Kammerbereichs 44 von den beiden Breitseitenwandungen 3a und den beiden Schmalseitenwandungen 3c sowie der Vorderwandung 3d gebildet. Zur Abtrennung bzw. Ausbildung der Kammern 41 innerhalb einer Reihe dienen die Zwischenwände 55 und zwischen der oberen und unteren Reihe von Kammern 41 die Trennwand 22. Die Trennwand 22 ist aus dem Kammerbereich 44 heraus verlängert in den Abschnitt der Klappflügel 17, wobei die Länge der Trennwand z. B. geringfügig größer ist als die Länge der Kontaktelemente 2. In die Einstecköffnungen 23 werden die Kontakthülsen 7 der Kontaktelemente 2, die an die Kontaktstellen 8a, 8b des Flachleiters 1 gecrimpt sind, eingeführt und in die Kammern 41 eingeschoben. Aufgrund der Anordnung der Kammern 41 im Kammerbereich 44 in zwei Ebenen zwischen der Trennwand 22 können auch die in zwei Ebenen jeweils in einer Reihe befindlichen Kontaktelemente 2 am Flachleiter 1 mit dem Hauptteil 14 und der verschwenkten Lasche 11 in dieser räumlichen Anordnung in die Kammern 41 eingeführt werden.
  • Die Trennwand 22 dient sowohl der Isolierung der Kontakthülsen 7 im Kammerbereich 44 als auch der Isolierung des Crimpbereichs am Flachleiter 1 und dem Kontaktübergangsbereich 15a im Abschnitt der Klappflügel 17. In den Kammern 41 sind Rastkanten 19 ausgebildet, hinter welche Rastfederzungen 16 an den Kontakthülsen 7 nach dem Einstecken der Kontaktelemente 2 in die Kammern 41 eingreifen, so dass die Kontaktelemente 2 und der Flachleiter 1 im Flachleitergehäuse 3 arretiert sind (1). Kammerstege 54 an der Innenseite der Klappflügel 17 dienen der gegenseitigen Abkapselung der Kontaktelemente 2 im Abschnitt der Klappflügel 17 des Flachleitergehäuses 3 nach dem Schließen der Klappflügel 17; demgemäss sind die Kammerstege 54 in Verlängerung der Zwischenwände 55 der Kammern 41 angeordnet und liegen damit zwischen den einzelnen Kontaktelementen 2. Nach dem Schließen der Klappflügel 17 sind sämtliche Kontaktelemente 2 und das Ende des Flachleiters 1 mit dem Hauptteil 14 und der Lasche 11 vom Flachleitergehäuse 3 umschlossen, so dass lediglich das Band des Flachleiters 1 aus dem Schlitz 10 in der Bodenplatte 24 heraussteht (6). Eine Sekundärverriegelung 28 dient als ergänzende Fixierung der Kontaktelemente 2 und des Flachleiters 1 nach dem Einstecken in das Umgehäuse 4. Kodierungen 27 am Flachleitergehäuse verhindern falsches Einstecken des Flachleitergehäuses 3 in das Umgehäuse 4 ( 6). Ein Anschlag 18 (7) begrenzt die Einstecktiefe des Flachleitergehäuses 3 im Umgehäuse 4.
  • Das Umgehäuse 4 (1, 8) ist ein Hülsenkörper aus Kunststoff und weist einen vorderen Steckbereich 4a für einen Gegensteckverbinder (nicht dargestellt) und einen hinteren Aufnahmebereich 4b für das Flachleitergehäuse 3 auf. Im Querschnitt ist das dem Flachleitergehäuse 3 angepasste Umgehäuse 4 ebenfalls im Wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Kanten. Es wird aus zwei Breitseitenwandungen 4c und zwei Schmalseitenwandungen 4e gebildet. Das Umgehäuse 4 ist in seiner Funktion in zwei Abschnitte aufgeteilt: einen erweiterten vorderen Steckbereich 4a zur Aufnahme des Gegensteckverbinders und einen hinteren Aufnahmebereich 4b zum Einführen des Flachleitergehäuses 3. An den Enden befindet sich einerseits die Einstecköffnung 4f für den Gegensteckverbinder und andererseits die Einschiebeöffnung 4g zum Einführen des Flachleitergehäuses 3. Der vordere Steckbereich 4a ist im Querschnitt größer als der hintere Aufnahmebereich 4b, weshalb im Übergangsbereich zwischen beiden eine Stufe 4k vorhanden ist. Die Länge des Umgehäuses 4 wird zu ungefähr zwei Dritteln von dem hinteren Aufnahmebereich 4b und zu ca. einem Drittel vom vorderen Steckbereich 4a eingenommen (1, 8). Der hintere Aufnahmebereich 4b ist außenseitig zylindrisch und innenseitig konisch ausgebildet, wobei der Innendurchmesser von der Einschiebeöffnung 4g zur Kante 4k abnimmt. Diese Ausgestaltung erleichtert das Einschieben des Flachleitergehäuses 3.
  • Der Zusammenbau des Steckverbinders ist in 8 erkennbar. Der Flachleiter 1 mit gecrimpten Kontaktelementen 2 wird in das Flachleitergehäuse 3 mit geöffneten Klappflügeln 17 eingeführt, indem die Kontakthülsen 7 in die Einstecköffnungen 23 am Kammerbereich 44 (7) eingeführt werden, bis die abstehenden Rastfederzungen 16 die Rastkanten 19 hintergreifen (1). Nach dem Schließen der Klappflügel 17 wird das Flachleitergehäuse 3 in die Einschiebeöffnung 4g des Umgehäuses bis zum Ende des hinteren Aufnahmebereiches 4b an der Kante 4k eingesteckt. Rastnasen 19 dienen der Verrastung mit entsprechenden Gegenrastmitteln im Umgehäuse 4 (7). Das Steckgesicht 49 an der Vorderwandung 3d des Flachleitergehäuses 3 liegt in Längsrichtung des Umgehäuses 4 an der Kante 4k zwischen dem vorderen Steckbereich 4a und dem hinteren Aufnahmebereich 4b, wobei die Ebene des Steckgesichts 49 senkrecht auf einer Längsmittenachse des Umgehäuses steht, so dass die Wandung des vorderen Steckbereiches 4a teilweise vom Steckgesicht 49 gebildet wird (1). Am Ende des hinteren Aufnahmeraums 4b des Umgehäuses 4 bildet sich ein topfförmiger Aufnahmeraum 26 zur Aufnahme von Vergussmasse 5, denn das Flachleitergehäuse 3 ist entsprechend kürzer als der hintere Aufnahmebereich 4b. Die Differenz zwischen der Länge des hinteren Aufnahmebereichs 4b und des Flachleitergehäuses 3 ist durch den Doppelpfeil 39 in 1 markiert und entspricht der Tiefe des Aufnahmeraumes 26. Die Wandung des Aufnahmeraumes 26 wird von den Wandungen 4c und 4e des Umgehäuses 4 sowie der Oberfläche der Bodenplatte 24 des Flachleitergehäuses gebildet (1, 2a, 2b).
  • In den topfförmigen Aufnahmeraum 26 ist z. B. durch Eingießen eine Vergussmasse 5 in die Öffnung des Aufnahmeraumes 26 eingebracht. Die Aufgabe der Vergussmasse 5 und des Umgehäuses 4 ist, das Flachleitergehäuse 3 vor dem Eindringen von Stoffen, z. B. von Flüssigkeiten oder Feuchtigkeit, im Bereich des Flachleiteraustritts zu schützen. Die topfförmige Form des Aufnahmeraumes 26 erleichtert das Einbringen der Vergussmasse 5, weil der Steckverbinder in eine Lage entsprechend 2a oder 2b, d. h. mit der Öffnung des Aufnahmeraumes 26 nach oben, zu bringen ist und anschließend ein einfaches Einbringen der Vergussmasse 5 in den Aufnahmeraum 26 das Abdichten nach dem Aushärten ermöglicht. Die Vergussmasse 5 wird vorzugsweise nicht bis zur Endkante der Wandungen 4c und 4e aufgefüllt, so dass an der Oberfläche der Vergussmasse 5 noch ein Teil der Wandungen 4c, 4e übersteht. Die Höhe 45 der Vergussmasse 5 ist somit kleiner als die Höhe 39 des Aufnahmeraumes 26 (2a, 2b). Aufgrund üblicher Fertigungstoleranzen verbleibt ein Spalt 46a mit einem Spaltmaß 46 umlaufend zwischen der Bodenplatte 24 und der Innenwandung des Umgehäuses 4 sowie ein Spalt 47a mit einem Spaltmaß 47 zwischen den beiden Hälften der Bodenplatten 24a, 24b im Schlitz 10 und dem Flachleiter 1. Die Spaltmaße 46, 47 betragen z. B. 0,15 mm. Die beiden Hälften 24a, 24b der Bodenplatten 24 sind vorzugsweise durch Fasen dahingehend ausgebildet, dass die Spalten 46a, 47a trichterförmige Öffnungen in den Enden zum Aufnahmeraum 26 aufweisen. Das erleichtert das Eindringen von Vergussmasse in die Spalte 46a, 47a.
  • Vozugsweise sind die Spaltmaße 46a, 47a derart gewählt, dass durch Kapillarwirkung das Eindringen der Vergussmasse 5 in die Spalten 46a, 47a zusätzlich erleichtert wird. Die Abdichtung des Flachleitergehäuses 3 mit Vergussmasse 5 erfolgt mit 3 verschiedenen Methoden:
    das Abdichten der Spalte 46a, 47a mit Vergussmasse 5 ohne Auffüllen bzw. Abdichten des Aufnahmeraumes 26 mit Vergussmasse 5, das Abdichten der Spalten 46a, 47a mit Vergussmasse 5 mit Auffüllen bzw. Abdichten des Aufnahmeraumes 26 mit Vergussmasse 5 und das Auffüllen bzw. Abdichten des Aufnahmeraumes 26 mit Vergussmasse 5 ohne Abdichten bzw. Verschließen der Spalten 46a, 47a mit Vergussmasse 5.
  • Um ein Eindringen der Vergussmasse 5 vor dem Erhärten in den Bereich unterhalb der Bodenplatte 24 in das Flachleitergehäuse 3 und in das Umgehäuse 4 zu verhindern, ist die Viskosität der Vergussmasse 5 vor dem Aushärten beim Eingießen dahingehend gewählt, dass ein Eindringen der Vergussmasse 5 nicht möglich ist. Außerdem wird z. B. eine derartige Dicke der Bodenplatte 24 gewählt, dass ein ausreichend langer Kriechweg für die Vergussmasse 5 gewährleistet werden kann. (1 bzw. 2a, 2b). Damit kann keine Vergussmasse 5 zu den Kontaktelementen 2 vordringen. Aufgrund der Fließfähigkeit bzw. Viskosität der Vergussmasse im nicht ausgehärteten Zustand ist ein Einkneten zur Umhüllung des Flachleiters nicht erforderlich. Nach dem Aushärten der Vergussmasse 5 soll diese ausreichend elastisch sein und den Flachleiter entsprechend elastisch abstützen. Das Material der Vergussmasse 5 ist derart gewählt, dass es an der Innenwandung des Umgehäuse 4, der Bodenplatte 24 des Flachleitergehäuses 3 und dem Flachleiter 1 ganzflächig haftet, insbesondere klebt.
  • Eine größere Dicke der Bodenplatte 24 erhöht auch den Kriechweg für Stoffe, z. B. Wasser, gegen deren Eindringen das Flachleitergehäuse 3 zu schützen ist. Der Kriechweg für diese Stoffe, z. B. Wasser, wird auch von der Höhe 45 der Vergussmasse 5 bestimmt, weil deren Kriechweg zwischen der Innenwandung des Umgehäuses 4 und der Vergussmasse 5 liegt sowie zwischen Flachleiter 1 und Vergussmasse 5.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Steckverbinder zur Verfügung, welcher das Abdichten von Flachleitern in Steckverbindern auf einfache und sichere Weise ermöglicht. Der konstruktive Aufbau des im Beispiel vorgeschlagenen Steckverbinders erlaubt es zwei Ebenen von Kontaktelementen aufzunehmen. Das aufwändige und teuere Umspritzen des Leitergehäuses wird vermieden, weil das Umgehäuse separat hergestellt wird und das Leitergehäuse einfach in das Umgehäuse eingesteckt wird. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Es können auch beliebige andere Konstruktionen gewählt werden, beispielsweise mit einem Klappflügel, einer Lasche, die in einem beliebigen, nicht rechtwinkligen Winkel am Hauptteil des Flachleiters angeordnet ist, oder ein Aufbau zur Aufnahme von Kontaktelementen in einer Ebene oder drei Ebenen. Außerdem kann die Vergussmasse im Aufnahmeraum zwischen der Einschieböffnung des hinteren Aufnahmebereichs des Umgehäuses und der Bodenplatte des Flachleiters angeordnet werden, so dass die Vergussmasse die Bodenplatte nicht tangiert bzw. berührt.

Claims (37)

  1. Elektrischer Steckverbinder bestehend im Wesentlichen aus: a) einem Flachleitergehäuse (3), b) einem Umgehäuse (4), in dem das Flachleitergehäuse (3) steckt, wobei c) das Flachleitergehäuse (3) mindestens eine Seitenwandung, endig ein Steckgesicht (49) und anderendig eine z. B. als Prallplatte für eine Vergussmasse (5) dienende Bodenplatte (24) aufweist, d) im Flachleitergehäuse (3) in Kammern (41) an einen Flachleiter (1) gecrimpte Kontaktelemente (2) lagern, e) der Flachleiter (1) einen Schlitz (10) in der Bodenplatte (24) durchgreift und nach außen geführt ist, und f) zwischen der Innenwandung des Umgehäuses (4) und Flachleitergehäuse (3) im Bereich der Bodenplatte (24) sowie zwischen dem Schlitz (10) und dem Flachleiter (1) verbleibende Spalten (46a, 47a) zur Verhinderung eines Eindringens von insbesondere Wasser und/oder Feuchtigkeit in den Innenraum des Flachleitergehäuses (3) mit Vergussmasse (5) abgedichtet sind.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Spaltmaße (46, 47) der Spalten (46a, 47a) derart gewählt sind, dass Vergussmasse (5) auch mit Kapillarwirkung in die Spalten (46a, 47a) eindringt.
  3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Spalten (46a, 47a) trichterförmig ausgebildet sind durch Fasungen an den Hälften (24a, 24b) der Bodenplatte (24), um das Eindringen der Vergussmasse (5) in die Spalten (46a, 47a) zu erleichtern.
  4. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umgehäuse (4) einen vorderen Steckbereich (4a) und einen hinteren Aufnahmebereich (4b) aufweist, wobei das Flachleitergehäuse (3) ausschließlich im hinteren Aufnahmebereich (4b) des Umgehäuses (4) steckt.
  5. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Flachleitergehäuses (3) kleiner ist als die Länge des hinteren Aufnahmebereichs (4b), so dass ein topfförmiger Aufnahmeraum (26) entsteht, welcher von den Innenseiten der Wandungen (4c, 4e) des Umgehäuses (4) und einer Bodenplatte (24) des Flachleitergehäuses (3) gebildet wird, in welchen die Vergussmasse (5) eingebracht ist.
  6. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Bodenplatte (24) zwischen 1 mm und 10 mm, insbesondere zwischen 3 mm und 5 mm, liegt, wobei die Dicke der Bodenplatte (24) den notwendigen Kriechweg von Stoffen, deren Eindringen verhindert wird, und der Vergussmasse (5) im Bereich der Bodenplatte (24) bestimmt.
  7. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachleiter (1) bzw. Folienflachleiter (1) aus einem Flachleiterband bzw. bandförmigen Hauptteil (14) mit vorzugsweise konstanter Breite und einer seitlichen Lasche (11) an der Stirnseite (12) des Flachleiters (1) besteht, wobei ein Ausschnitt (48) die Lasche (11) vom Hauptteil (14) abgrenzt und die Lasche (11) vorzugsweise rechtwinklig durch das Verbindungsteil (40) mit dem Hauptteil (14) verbunden ist.
  8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite (1a) des Flachleiters (1) wenigstens eine Leiterbahn (9b), z. B. vorzugsweise drei parallele Leiterbahnen (9b), und an der Seite (1b) des Flachleiters (1) wenigstens eine Leiterbahn (9a), vorzugsweise drei parallele Leiterbahnen (9a), welche allseitig vollständig isoliert sind, angeordnet sind.
  9. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite (1a) des Flachleiters (1) wenigstens eine Leiterbahn (9a, 9b), z. B. vorzugsweise sechs parallele Leiterbahnen (9a, 9b), welche allseitig vollständig isoliert sind, angeordnet sind.
  10. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite (1b) des Flachleiters (1) die Leiterbahnen (9a) in die Kontaktstellen (8a) und an der Seite (1a) die Leiterbahnen (9b) in die Kontaktstellen (8b) münden, wobei die Kontaktstellen (8a) an der Stirnseite (12) des Hauptteils (14) und die Kontaktstellen (8b) an der Stirnseite (12a) der Lasche (11) angeordnet sind sowie hierbei die Leiterbahnen (9b) über das Verbindungsteil (40) vom Hauptteil (14) zu den Kontaktstellen (8b) an der Lasche (11) geführt sind.
  11. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite (12) des Flachleiters (1) an der Seite (1a) die Leiterbahnen (9a) in die Kontaktstellen (8a) und die Leiterbahnen (9b) in die Kontaktstellen (8b) münden, wobei die Kontaktstellen (8a) am Hauptteil (14) und die Kontaktstellen (8b) an der Lasche (11) angeordnet sind sowie hierbei die Leiterbahnen (9b) über das Verbindungsteil (40) vom Hauptteil (14) zu den Kontaktstellen (8b) an der Lasche (11) geführt sind.
  12. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Verschwenken der Lasche (11) des Flachleiters (1) am Verbindungsteil (40) um die Knicklinie (40a) um 180° die Lasche (11) oberhalb oder unterhalb des Hauptteils (14) des Flachleiters (1) liegt und damit die Kontaktstellen (8a) des Hauptteils (14) in einer Reihe und die Kontaktstellen (8b) der Lasche (11) in einer Reihe auf einer anderen Ebene liegen.
  13. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (2) aus Kontakthülsen (7), mit Rastfederzungen (16), einen Kontaktübergangsbereich (15a) und Crimparmen (15) bestehen.
  14. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an die Kontaktstellen (8a, 8b) des Flachleiters (1) zur Kontaktierung die Crimparme (15) der Kontaktelemente (2) gecrimpt sind oder die Kontaktierung mittels Crimpen durch die Leitbahnen (9a, 9b) erfolgt.
  15. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachleitergehäuse (3) im Querschnitt im Wesentlichen eine rechteckige Form mit abgerundeten Kanten aufweist und über zwei Breitseitenwandungen (3a), zwei Schmalseitenwandungen (3c), eine Rückwandung (3e) und eine Vorderwandung (3d) verfügt.
  16. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein rückwärtiger Teilbereich der beiden Breitseitenwandungen (3a) quer zur Längserstreckung des Flachleiters (3) an Filmscharnieren (20) angebunden ist und damit gegeneinander als Klappflügel (17) beweglich sind.
  17. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Klappflügel (17) die beiden Hälften (24a, 24b) der Bodenplatte (24) angeordnet sind, wobei die Ebene der Hälften (24a, 24b) vorzugsweise senkrecht auf der Ebene des Flügelteilbereichs der Breitseitenwandungen (3a) stehen.
  18. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Hälfte (24a, 24b) der Bodenplatte (24) eine Aussparung (21) ausgebildet ist, so dass im zusammengeklappten Zustand der Klappflügel (17) ein Schlitz (10) zur Durchführung des Hauptteils (14) des Flachleiters (1) vorhanden ist.
  19. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verbleibende, nicht als Klappflügel (17) dienende Teil des Flachleitergehäuses (3) ein Kammerbereich (44) mit in Längsrichtung des Flachleitergehäuses (3) sich erstreckenden Kammern (41) vorhanden ist mit Einstecköffnungen (23) und Öffnungen (42).
  20. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitigen Einstecköffnungen (23) zum Einstecken für die Kontakthülsen (7) der Kontaktelemente (2) dienen und die Öffnungen (42) an der Vorderwandung (3d) zum Einführen der Kontaktstifte des Gegensteckverbinders dienen.
  21. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (41) im Flachleitergehäuse (3) in vorzugsweise zwei Reihen in jeweils einer Ebene angeordnet sind und in den Kammern (41) Rastkanten (19) zum Eingreifen der Rastfederzungen (16) der Kontaktelemente (2) vorhanden sind, so dass die Kontaktelemente (2) in zwei Reihen in zwei Ebenen am Flachleiter (1) in die Einstecköffnungen (23) einsteckbar sind.
  22. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Reihen von Kammern (41) in jeweils einer Ebene eine Trennwand (22) vorhanden ist, welche aus dem Kammerbereich (44) heraus verlängert in den Abschnitt der Klappflügel (17) reicht, wobei die Länge der Trennwand größer ist als die Länge der Kontaktelemente (2).
  23. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Klappflügel (17) Kammerstege (54) zur gegenseitigen Abkapselung der Kontaktelemente (2) ausgebildet sind.
  24. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umgehäuse (4) als Hülsenkörper im Querschnitt im wesentlichen eine rechteckige Form mit abgerundeten Kanten ausweist, die an die Form des Flachleitergehäuses (3) angepasst ist und aus zwei Breitseitenwandungen (4c) und zwei Schmalseitenwandungen (4e) besteht.
  25. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Umgehäuse (4) aus zwei Abschnitten mit einem topfförmigen vorderen Steckbereich (4a) mit einer Einstecköffnung (4f) zur Aufnahme des Gegensteckverbinders und einem hinteren Aufnahmebereich (4b) zum Einführen des Flachleitergehäuses (3) besteht, wobei zwischen beiden Abschnitten eine Kante (4k) vorhanden ist.
  26. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Aufnahmebereich (4b) außenseitig zylindrisch und innenseitig konisch ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser von der Einschieböffnung (4g) zur Kante (4k) abnimmt .
  27. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachleiter (1) mit gecrimpten Kontaktelementen (2) im Flachleitergehäuse (3) mit geöffneten Klappflügeln (17) eingesteckt wird und nach dem Schließen der Klappflügel (17) das Flachleitergehäuse (3) in den hinteren Aufnahmebereich (4b) des Umgehäuses (4) bis zur Kante (4k) eingesteckt wird.
  28. Elektrischer Steckverbinder bestehend im Wesentlichen aus: a) einem Flachleitergehäuse (3), b) einem Umgehäuse (4), in dem das Flachleitergehäuse (3) steckt, wobei c) das Flachleitergehäuse (3) mindestens eine Seitenwandung, endig ein Steckgesicht (49) und anderendig eine z. B. als Prallplatte für eine Vergussmasse (5) dienende Bodenplatte (24) aufweist, d) im Flachleitergehäuse (3) in Kammern (41) an einen Flachleiter (1) gecrimpte Kontaktelemente (2) lagern, e) der Flachleiter (1) einen Schlitz (10) in der Bodenplatte (24) durchgreift und nach außen geführt ist, und f) im Umgehäuse (4) ein Aufnahmeraum (26) zwischen den Wandungen (4c, 4e) des Umgehäuses (4) und der Bodenplatte (24) des Flachleitergehäuses (3) vorhanden ist, in den Vergussmasse (5) zur Verhinderung eines Eindringens von insbesondere Wasser und/oder Feuchtigkeit in den Innenraum des Flachleitergehäuses (3) vorhanden ist, wobei die Vergussmasse (5) im Abstand von der Bodenplatte (24) angeordnet ist, so dass das Flachleitergehäuse (3), insbesondere die Bodenplatte (24), die Vergussmasse (5) nicht berührt oder tangiert.
  29. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 28 ausgeführt ist.
  30. Elektrischer Flachleiter (1) bestehend im Wesentlichen aus: a) einem bandförmigen Hauptteil (14) mit einer Stirnkante (12) sowie mit einer ersten Seite (1a) und einer zweiten Seite (1b), b) Leiterbahnen (9a, 9b) auf der ersten Seite (1a), die sich vorzugsweise parallel zur Banderstreckung des Hauptteils (14) erstrecken und im Bereich der Stirnkanten (12, 12a) vorzugsweise in metallische Freiflächen bzw. Kontaktstellen (8a, 8b) auslaufen, c) vorzugsweise Leiterbahnen (9a) auch an der zweiten Seite (1b), die sich ebenfalls vorzugsweise parallel zur Banderstreckung erstrecken und im Bereich der Stirnkante (12) vorzugsweise in metallische Freiflächen bzw. Kontaktstellen (8a) auslaufen, wobei d) im Bereich der Stirnkante (12) des Hauptteils (14) mindestens eine seitliche Lasche (11) mit einem Verbindungsteil (40) angebunden ist und die Lasche (11) Leiterbahnen (9b) hat, die in der Stirnkante (12a) auslaufen und über ein Verbindungsteil (40) zum Hauptteil (14) gehen.
  31. Elektrischer Flachleiter (1) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lasche (11) mit Abstand über oder unter dem Bereich der Stirnkante (12) angeordnet ist und die Leiterbahnen (9b) durch eine z. B. um 180° umgebogenen Verbindungsteil (40) zu den Kontaktstellen (8b) geführt sind.
  32. Elektrischer Flachleiter (1) nach Anspruch 30 und/oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnkante (12) im Anbindungsbereich (40) durch einen Einschnitt oder Freischnitt bzw. Ausschnitt (48) unterbrochen ist, so dass der Verbindungsteil (40) verschmälert ist.
  33. Elektrischer Flachleiter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Lasche (11) wenigstens eine weitere Lasche (11) in einer Reihe an der Stirnkante (12) angebunden ist.
  34. Elektrischer Flachleiter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Laschen (11) an der Stirnseite (12) des Hauptteils (14) gegenüberliegend angeordnet sind.
  35. Elektrischer Flachleiter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (11) nach dem Verschwenken um vorzugsweise 180° am Verbindungsteil (40) in verschiedenen vorzugsweise parallelen Ebenen oberhalb und/oder unterhalb des Hauptteils (14) angeordnet sind.
  36. Elektrischer Flachleiter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Flachleiter (1) mit einem Flachleitergehäuse (3) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 13 bis 23 ausgeführt ist.
  37. Elektrischer Flachleiter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Flachleiter (1) mit einem elektrischen Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 13 bis 29 ausgeführt ist.
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