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TECHNISCHER
BEREICH
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Die
Erfindung betrifft den technischen Bereich eines Türspiegels,
der mit einem Lampenkörper ausgerüstet und
an der Tür
eines Kraftfahrzeugs anbaubar ist.
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HINTERGRUND
TECHNOLOGIE
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Im
Allgemeinen sind einige derartige Türspiegel als jene bekannt,
in welchen ein Lampenkörper
wie beispielsweise ein Seitenblinker bzw. Fahrtrichtungsanzeiger
(Blinkerlampe) eingebaut ist. Und wenn ein Lampenkörper in
einen Seitenblinker eingebracht ist, und der Seitenblinker in das
hervorstehende äußere Seitenende
eines von der Seite eines Kraftfahrzeugs hervorstehenden Türspiegels
eingefügt
ist, ist bei dieser Ausführungsart
von Türspiegeln ein
günstiger
Befestigungspunkt sichergestellt, da die Sichtbarkeit für Passagiere
verbessert ist.
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Als
eine solche Art von Türspiegeln
ist zum Beispiel ein Türspiegel
vorgeschlagen worden, bei welchem Platten mit Lichtquellen auf einer
Basis befestigt sind, eine diese Basis abdeckende Linse zur Bildung
eines Seitenblinkerabschnitts integriert ist, und dieser Seitenblinkerabschnitt
an einer Öffnung angebracht
ist, die an einem Türspiegelgehäuse, welches
ein Körper
des Türspiegels
ist, gebildet ist (siehe zum Beispiel JP-A Nr. 2002-079878).
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In
dem in der oben beschriebenen Druckschrift JP-A-2002-079878 beanspruchten
Türspiegel ist
der Seitenblinkerabschnitt, welcher in dem Gehäuse des Türspiegels in einer solchen
Weise vorsehbar ist, dass er auf der Rückseite des Spiegelabschnitts
angeordnet ist, darin von der Seite her eingebracht, auf welcher
der Spiegelabschnitt angeordnet ist (von der Vorderseite her). Und
dabei ist der Seitenblinker so aufgebaut, dass er an dem Türspiegelgehäuse befestigbar
ist, indem ein äußerer peripherer
Randabschnitt des Seitenblinkers mit einem Rand öffnungsabschnitt in Eingriff
kommt, welcher an dem Türspiegelgehäuse vorgesehen
ist, und indem an der Spiegelabschnittsseite des Seitenblinkerabschnitts
angeordnete Befestigungsstücke
auf Tragabschnitte des Türspiegelgehäuses aufgeschraubt werden.
Deshalb muss der Seitenblinkerabschnitt vor dem Zusammenbau des
Spiegelabschnitts zusammengebaut werden, und ein solcher Aufbau macht
es erforderlich, den Spiegelabschnitt vor der Entfernung des Seitenblinkerabschnitts
zu entfernen, wenn nur der Seitenblinker auf Grund von Verschleiß oder Bruch
der Lichtquelle(n) des Seitenblinkers ausgetauscht wird. Deshalb
ist jede Austauscharbeit des Seitenblinkers mühsam und kompliziert, woraus
sich ein schlechter Wartungswirkungsgrad ergibt. Darin bestehen
die von der Erfindung zu lösenden
Probleme.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung wurde gemacht, um diese Probleme angesichts des oben erläuterten
Sachverhalts zu lösen.
Und in einem Türspiegel,
der mit einem Spiegelabschnitt und dem Lampenkörper in einem Gehäuse vorgesehen
ausgebildet ist, ist der Lampenkörper
in das Gehäuse
in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Spiegelabschnitt eingebaut, und
ein Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Lampenkörpers an
dem Gehäuse
ist mit einer Abdeckung überdeckt,
die separat von dem Lampenkörper
gebildet ist und das Gehäuse
abdeckt.
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Und
dadurch ergibt es sich, dass es möglich wird, den Lampenkörper ohne
Ausbau des Spiegelabschnitts aus dem Gehäuse zu entfernen, da die Befestigungsabschnitte
frei liegen, wenn die Abdeckung vom Gehäuse entfernt wird. Auf diese
Weise ist die Arbeitsausführung
während
einer Wartung verbessert.
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In
dem Türspiegel
ist der Lampenkörper
bei der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, dass er eine Lampeneinheit
bildet, indem ein Linsenabschnitt, der die Rückseite einer inneren Basis
abdeckt, in einen Grundkörper
integriert ist, der eine innere Basis, die eine Lichtquelle durch
seine Rückseite
freilegt und eine äußere Basis
aufweist, die die Vorderseite der inneren Basis abdeckt und eine
Platte zwischen der äußeren Basis
und der inneren Basis aufweist, die der Lichtquelle Energie zuführt, und
wobei der Grundkörper
und der Linsenabschnitt durch ein Spritzgussteil aus Harzwerkstoff
integriert sind.
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Auf
diese Weise kann der Lampenkörper hervorragend
mit wasserdichten Eigenschaften und Designmerkmalen hergestellt
werden, und gleichzeitig kann der Lampenkörper bei der Anbringung des Gehäuses leicht
angebaut werden, ohne Eigenschaften der Wasserdichtigkeit und weitere
zu beachten.
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Außerdem kann
der Lampenkörper
der vorliegenden Erfindung in dem Türspiegel an dem Gehäuse über Befestigungsstücke befestigt
werden, die auf dem Grundkörper
montiert sind, wobei es so ermöglicht
wird, Lichtverluste an dem Lampenkörper zu verhindern.
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Weiterhin
ist die Abdeckung in dem Türspiegel
so angeordnet, dass sie mit dem Linsenabschnittfluchtet, wobei es
auf diese Weise ermöglicht
ist, die Designmerkmale zu verbessern.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Vorderansicht eines Türspiegels.
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2 ist
eine Rückansicht
eines Türspiegels.
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3 ist
eine Draufsicht der inneren Basis.
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4 ist
eine zum Teil vergrößerte Vorderansicht
der inneren Basis.
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5(A) und (B) sind jeweils Rück- und Vorderansichten der
Lampeneinheit.
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6(A), (B) und (C) sind jeweils eine Draufsicht
der Lampeneinheit, B-B eine Querschnittansicht und C-C eine Querschnittansicht
von 6(A).
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7 ist
eine Querschnittansicht gemäß A-A in 6(A).
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8(A) und (B) sind jeweils eine Bodendraufsicht
der Lampeneinheit und eine zum Teil vergrößerte Perspektivansicht zur
Erläuterung
des oberen Randabschnitts der Lampeneinheit.
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9(A), (B), (C), (D), (E) sind jeweils eine A-A
Querschnittsansicht und B-B Querschnittsansicht von 5(A), und eine A-A Querschnittsansicht, B-B Querschnittsansicht
und C-C Querschnittsansicht von 8(A).
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10 ist
eine Perspektivansicht des Türspiegels.
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11 ist
eine Rückansicht
des Türspiegels zur
Erläuterung
der Lampeneinheit in einem befestigten Zustand.
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12 ist
eine Querschnittsansicht des Türspiegels.
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AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird auf der Grundlage der Zeichnungen von 1 bis 12 beschrieben.
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In
den Zeichnungen stellt 1 ein Paar von linken und rechten Türspiegeln
dar, die an der Tür
der Fahrerseite und an der Tür
der Beifahrerseite eines Personenkraftfahrzeugs angebracht sind,
und diese Türspiegel 1 sind
in einem linearen symmetrischen Zustand gebildet. Der in 1 dargestellte
Türspiegel 1 zeigt
eine Vorderansicht eines an der Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs
mit Rechtslenkung montierten Türspiegels,
wenn dieser von hinten gesehen wird. Der Türspiegel 1 nach der
vorliegenden Ausführungsform
ist zusammen mit einem Spiegelabschnitt M zur Bestätigung eines
Rückblicks
eines Fahrers, und einem Seitenblinkerabschnitt S (ein Fahrtrichtungsanzeiger)
ausgestattet, welcher an der unteren Hälfte der Rückseite dieses Spiegels M vorgesehen ist
und welcher zur Anzeige einer Fahrtrichtung eines Fahrzeugs dient,
indem er von seinem horizontalen hervorstehenden Endabschnitt (ein
Außenendabschnitt)
aus leuchtet.
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Ein
Spiegelgehäuse 2 (ein
Türspiegelgehäuse, welches
zu dem Gehäuse
der vorliegenden Erfindung korrespondiert) des Türspiegels 1 ist einstückig mit
einem Harzwerkstoff geformt, um eine Konfiguration eines gekrümmten Behälters mit
einer ersten Öffnung
H1 zu schaffen, die an seiner Vorderseite (Fläche) gebildet ist und einen
gewölbten
Abschnitt 2a aufweist, der sich nach hinten wölbt. Und
an der ersten Öffnung
H1 der Vorderseite ist ein Spiegel 3 des Spiegels M und
ein Spiegelverstellantrieb 3a angeordnet, wobei der letztere
an der Rückseite
dieses Spiegels 3 montiert ist, um eine dreidimensionale Einstellsteuerung
des Spiegels 3 automatisch auszuführen. Weiterhin ist der gewölbte Abschnitt 2a an
der Rückseite
des Spiegelgehäuses 2 mit
einer zweiten Öffnung
H2 versehen, welche an seinem unteren Seitenabschnitt angeordnet
ist, und wobei in dieser zweiten Öffnung H2 der Seitenblinker
S eingebaut ist.
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Außerdem ist
eine Türspiegeleinziehvorrichtung
(nicht dargestellt) in einem Türseitenendabschnitt 2b (ein
Basisendabschnitt) des Spiegelgehäuses 2 eingebaut,
und der Spiegel 3 ändert
seine Haltung durch Verdrehung automatisch innerhalb eines voreingestellten
Bereichs zwischen einer praktischen Gebrauchsstellung, in der der
Spiegel 3 nach hinten weist und nach außen hervorsteht, und in eine eingezogene
Stellung, in der der Spiegel 3 längs der Tür an der Basis eines Antriebs
der Türspiegeleinziehvorrichtung
angetrieben durch eine Schalterbetätigung liegt.
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Hierbei
besteht der Seitenblinkerabschnitt S aus einer Lampeneinheit LU,
wo die vorliegende Erfindung ausgeführt ist, und weist eine innere
Basis 4, eine äußere Basis 5 und
einen Linsenabschnitt 6 auf. Diese Lampeneinheit LU ist
von einer Gestalt, die in einen Abschnitt einbaubar ist, welcher
sich von einer Türbefestigungsseite
(Basisendseite) der unteren Hälfte
des Spiegelgehäuses 2 zu
dem Endabschnitt (Vorderendabschnitt) nach außen vorstehend erstreckt, und
ist horizontal verlängert
und wölbt
sich zur der Rückseite
hin. Und weiterhin ist die Lampeneinheit LU an ihrem hervorstehenden
Vorderendabschnitt mit einem Seitenflächenabschnitt, welcher von
der Rückseite
zur Vorderseite hin gekrümmt
ist, und an dem Basisendseitenabschnitt der Türbefestigungsseite mit einem
Schrägenabschnitt
versehen, an dem ein unterer Rand zu einem oberen Rand hin so geneigt
ist, dass die Form zu der Basisendseite hin konisch verläuft.
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Es
folgt eine Beschreibung einer inneren Basis 4 der Lampeneinheit
LU. Die innere Basis 4 ist einstückig als Spritzgussteil durch
Spritzgießen
unter Verwendung eines lichtundurchlässigen Harzwerkstoffs (ein
nicht durchscheinender Harzwerkstoff) hergestellt, wobei ein Abschnitt
zu dem hervorstehenden Vorderendabschnitt korrespondiert, welcher ein
Endabschnitt des horizontal verlängerten
Körpers ist,
wobei ein Seitenflächenabschnitt 4a durch
Biegung von der Rückseite
zur Vorderseite gebildet ist, und wobei der horizontal verlängerte Seiten-
bzw. Flächenabschnitt
mit einem gewölbten
und hervorstehenden Abschnitt 4b versehen ist, der sich
in einer dreieckigen Gestalt zur Rückseite wölbt, wobei der untere Endabschnitt
an drei Stellen als eine Basis verwendet wird. Seiten in der Gesamtheit
von 4 Stellen, nämlich
zwei untere Endseiten, die zwischen diesen sich wölbenden
und hervorstehenden Abschnitten 4b angeordnet sind, eine äußere Seitenfläche (Vorderendseite)
des sich wölbenden
und hervorstehenden Abschnitts 4b, der in der Mitte angeordnet
ist, und der Seitenabschnitt 4a, weisen jeweils in dreidimensionale
unterschiedliche Richtungen, und diese Seiten sind jeweils als Befestigungsflächen 4c für Lichtquellen
der vorliegenden Erfindung ausgebildet. Diese Befestigungsflächen 4c für Lichtquellen
sind individuell mit einem Durchgangsloch bzw. mit Durchgangslöchern in
einer geeigneten Anzahl versehen, so dass jeweilige Vorderendabschnitte
von Lichtquellen 7 (werden später beschrieben) durch diese Durchgangslöcher 4d sichtbar
sind und die Lichtquellen 7 zu den Rückseiten durch die Durchgangslöcher 4d freiliegen.
Zusätzlich
ist die Rückseite
der inneren Basis 4 mit Aluminium bedampft, wodurch die
Rückseite
der inneren Basis 4 eine Funktion eines Reflektors für die Lichtquellen 7 aufweist,
welche zur Rückseite
hin durch die jeweiligen Durchgangslöcher 4d freiliegen.
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Andererseits
ist an dem Basisendabschnitt der aus einer Licht aussendenden Diode
bzw. einer Leuchtdiode bestehenden Lichtquelle 7 eine gedruckte
Schaltplatine 8 (hiernach als Platine bezeichnet) mit einer
für eine
Ausstrahlung der Lichtquelle erforderlichen Verdrahtung vorgesehen.
Wie die Platine 8 sind verschiedene Platinen 8 individuell
für jede Lichtquelle 7 vorgesehen,
die auf jeder Befestigungsfläche 4c für Lichtquellen
montiert ist, es sind nämlich in
der vorliegenden Ausführungsform
vier Platinen 8 vorgesehen. Diese vier Einheiten von Platinen 8 sind an
der Vorderseite der inneren Basis 4 angeordnet, und diese
jeweiligen Platinen 8 sind, indem sie jeweils längs ihrer
korrespondierenden Befestigungsflächen 4c für Lichtquellen
eingebaut sind, an der inneren Basis 4 in einem Zustand
angeordnet, wo diese wechselnd in dreidimensionale unterschiedliche Richtungen
weisen. Außerdem
wird den jeweiligen Platinen 8, die in unterschiedliche
Richtungen weisen, Energie über
eine Vielzahl von Anschlussstreifen 9 zur Verbindung zwischen
den Platinen 8 zugeführt,
und diese Anschlussstreifen 9 sind zum Beispiel aus geeigneten
biegsamen Streifen so gebildet, dass sie der Vorderseitenkonfiguration
der inneren Basis 4 folgen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist hierbei eine Vielzahl von Platinen 8, mit denen die Lichtquellen
verbunden sind, im Voraus über
die Anschlussstreifen 9 verbunden, die entsprechend der Anordnungsstellen
der jeweiligen Platinen 8 gebogen sind, und sind dadurch
als eine Lichtquelleneinheit BU aufgebaut, und diese Lichtquelleneinheit
BU ist mit der inneren Basis 4 zusammengebaut. In der Nachbarschaft
der Oberfläche
einer jeden Befestigungsfläche 4c für Lichtquellen
der inneren Basis 4 ist eine Vielzahl von Eingriffsklauen 4e zum
Eingriff mit den Platinen 8 korrespondierend zu den hervorstehenden
Vorderendabschnitten in einem hervorstehenden Zustand in eine Richtung
hin gebildet, die annähernd
orthogonal zu den jeweiligen Befestigungsflächen 4c für Lichtquellen
ist, und durch Eingriff mit geeigneten Punkten gemäß der Gestalt
der jeweiligen Platine 8 mit diesen jeweiligen eingreifenden Klauen 4e werden
die Platinen 8 befestigt und getragen, während eine
bezeichnete Lücke
zwischen den Platinen 8 und den Befestigungsflächen 4c für Lichtquellen
vorhanden ist. Weiterhin ist die innere Basis 4 mit einer
Vielzahl von Eingriffsstücken 4f zum
Tragen der Anschlussstreifen 9 ausgerüstet, welche in einer hervorstehenden
Weise dergestalt vorgesehen sind, dass sie den Platinenseiten der
Anschlussstreifen 9 folgen. Dadurch werden die Anschlussstreifen 9 durch
die Eingriffsstücke 4f getragen,
wenn die Lichtquelleneinheit BU in die innere Basis eingebaut ist,
und die Platinen 8 sind durch die Eingriffsklauen 4e befestigt
und getragen, wodurch ein Zusammenbau der Lichtquelleneinheit BU
mit der inneren Basis 4 sicher befestigt ist.
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Zusätzlich weist
eine beliebige Platine 8a der oben beschriebenen vier Platinen 8 eine
Funktion als eine Hauptplatine auf, und die Hauptplatine 8a ist
mit erforderlichen Steuerungsbauteilen und einer Anschlussleitung 10 zum
Anschluss an eine externe Energieversorgung zusätzlich zu der Lichtquelle 7 verbunden.
Die oben beschriebenen Anschlussstreifen 9 sind individuell
mit weiteren Platinen 8 auf der Grundlage der Hauptplatine 8a verbunden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird die von der oben beschriebenen Hauptplatine 8a herausgezogene
Anschlussleitung 10 von dem Anschlussleitungseinführungsstreifen 4g getragen,
welcher auf der inneren Basis 4 gebildet ist, so dass die
Anschlussleitung 10 über
der inneren Basis 4 herausgezogen ist.
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Weiterhin
stellt 11 eine Kupplung dar, welche an dem Vorderendabschnitt
zum Herausziehen der oben beschriebenen Anschlussleitung 10 angebracht und
mit einer externen Kupplung 14 einer externen Energieversorgung
verbunden ist.
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Andererseits
ist die oben beschriebene äußere Basis 5 einstückig durch
Spritzguss unter Verwendung eines lichtundurchlässigen Harzwerkstoffs (nicht
durchscheinender Werkstoff) hergestellt und weist eine Gestalt zur
Abdeckung der Vorderseitenfläche
der inneren Basis 4 auf. An einem Endabschnitt (an dem
Vorderendabschnitt) des horizontal verlängerten Körpers ist ein Seitenflächenabschnitt
durch Biegung von der Rückseite
zur Vorderseite gebildet, und an einem oberen Randabschnitt davon
ist ein oberer Stückabschnitt 5b gebildet,
der zur Rückseite
hervorsteht.
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Die
Endfläche
der Rückseite,
welche den oberen Stückabschnitt 5b der äußeren Basis
bildet, ist an zwei Stellen in der horizontalen Richtung mit Anstoßstückabschnitten 5c versehen,
welche auf Grund eines Schneidens auf der Plattendicke der äußeren Basis 5 stufenweise
ausgebildet sind. Außerdem
ist die Rückseite
der äußeren Basis 5 an
3 Stellen mit Positioniervorsprüngen 5d versehen,
die an dem schrägen
Abschnitt der Basisendabschnittsseite angeordnet sind und zur Rückseite
hervorstehen. Sie ist auch mit einer Positionieraushöhlung 5e versehen,
die an dem unteren Rand angeordnet ist, der an dem Seitenflächenabschnitt 5a anliegt
und zur der Vorderseite hin zurückgeht.
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Im
Gegensatz dazu ist der anstoßende
Aufnahmestückabschnitt 4h korrespondierend
zu dem Rückhaltestück der Erfindung
dergestalt ausgebildet, dass er von dem oberen Rand der inneren
Basis 4 nach oben hervorsteht, welche mit der äußeren Basis 5 abgedeckt
ist. Wie später
noch erläutert
wird, stößt der anstoßende Aufnahmestückabschnitt 4h sowohl an
der Vorder- als
auch Rückseite
durch den jeweiligen Anstoßstückabschnitt 5c der äußeren Basis 5 und
des Linsenabschnitts 6 an, und ist so eingebaut, dass er
zwischen ihnen gehalten wird. Weiterhin ist die Rückseite
der inneren Basis 4 mit der Positionieraushöhlung 4i versehen,
die an dem schrägen
Abschnitt der Türbefestigungsseite
angeordnet ist und mit dem oben beschriebenen Positioniervorsprung 5c in
Verbindung steht. Ein Positioniervorsprung 4j ist ebenfalls
vorgesehen, welcher an dem unteren Rand anliegend an dem Seitenflächenabschnitt 4a angeordnet
ist, welcher zur Vorderseite vorsteht und mit der Positionieraushöhlung 5e in
Verbindung steht.
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Während die
Vorderseite des anstoßenden Aufnahmestückabschnitts 4h gegen
den inneren Stoßabschnitt 5r anstößt, welcher
ein unterer Abschnitt des abgestuften Anstoßstückabschnitts 5c ist, ist
der Positioniervorsprung 5d der Vorderseite des anstoßenden Aufnahmestückabschnitts 4h in
die Positionieraushöhlung 4i eingebracht,
und die innere Basis 4 und die äußere Basis 5 sind
in einem Zustand eingebaut, in dem der Positioniervorsprung 4j in
die Positionieraushöhlung 5e eingebracht
ist. Auf diese Weise sind diese Basen 4, 5 jeweils
in einem positionierten Zustand und in einem temporären gesicherten
Zustand zusammengebaut. In dem oben beschriebenen zusammengebauten
Zustand wird ein Raumabschnitt zwischen der inneren Basis 4 und
der äußeren Basis 5 gebildet,
und die oben beschriebene Lichtquelleneinheit BU ist in diesem Raumabschnitt so
eingepasst bzw. angeordnet, dass die Platinen 8 und die
Anschlussstreifen 9 außen
von diesen Basen 4, 5 nicht freiliegen. Zusätzlich steht
der Umfangsabschnitt der äußeren Basis 5 weiter
nach außen
hervor als der Umfangsabschnitt der inneren Basis 4, und nur
der anstoßende
Aufnahmestückabschnitt 4h der inneren
Basis ist gegen den oberen Flächen-
bzw. Seitenabschnitt 5b der äußeren Basis 5 in einer
vorn hinten beschichteten Weise in Kontakt gebracht.
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Der
obere Flächenabschnitt 5b der äußeren Basis 5 ist
mit einem Kupplungstragstück 5f zum
Herausziehen der Anschlussleitung 10 versehen, die in die
obere Randseite durch das Einführungsstück 4g für die Anschlussleitung
der inneren Basis 4 eingeführt ist. Das Kupplungstragstück 5f ist
zwischen dem oben beschriebenen Paar von Anstoßstückabschnitten 5c angeordnet
und zur Anpassung des Vorderendes der oben beschriebenen Anschlussleitung 10 und
des Basisendabschnitts der Kupplung 11 eingebaut, die mit
dem Vorderendabschnitt verbunden ist.
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An
dem oberen Seiten- bzw. Flächenabschnitt 5b der äußeren Basis
sind Befestigungsstücke 5g in
einer hervorstehenden Weise dergestalt angeformt, dass sie sich
nach oben von dem oben beschriebenen Paar von anstoßenden Aufnahmestückabschnitten 5c fortsetzen.
Das Paar von Befestigungsstücken 5g ist
jeweils mit Folgendem versehen: einem hervorstehenden Basisendstück 5m,
das von einem Vorderseitenabschnitt her getrennt von dem Rückseitenendabschnitt
des oberen Stückabschnitts 5b aufrecht
nach oben steht, welcher ein verbindender Rand der äußeren Basis 5 mit
der Linse ist; ein gebogenes Stück 5n,
das sich von dem Vorderrand des hervorstehenden Basisendstücks 5m zur
Rückseite
hin erstreckt, welche eine Randseite zur Verbindung mit der Linse
ist; und mit einem aufrecht stehenden Stück 5p, das sich von
dem Vorderrand des gebogenen Stücks 5n in
einer aufrechten Weise nach oben erstreckt und in einer groben gekröpften Konfiguration
ausgebildet ist. Daher ist das befestigende auf rechte Stück 5p zur
Anbringung der Lampeneinheit LU an der Spiegelklammer 2 schief
zu dem mit der Linse verbindenden Rand hin von dem hervorstehenden
Basisendstück 5m und
resultiert in einem Positionierverhältnis, angeordnet über dem mit
der Linse verbindenden Rand. Diese Befestigungsstücke 5g sind
mit einem rechtwinkligen Raum, welcher von dem oberen Stückabschnitt 5b umgeben ist,
mit einem hervorstehenden Basisendstück 5m, und mit einem
gebogenen Stück 5n versehen,
und ist mit einer Öffnung
auf der Rückseite
ausgestattet, und wie später
beschrieben wird, dient der Raum als ein Fließweg, wo ein Spritzgussharzwerkstoff 12 beim Spritzgießen zur
Integration des Grundkörpers
mit der Linse 6 eingefüllt
wird.
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Weiterhin
stellt 5q ein Befestigungsloch 5q dar, welches
in dem aufrechten Stück 5p vorgesehen ist.
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Andererseits
ist der Linsenabschnitt 6 durch Spritzguss einstückig unter
Verwendung eines lichtdurchlässigen
Harzes geformt (durchscheinendes Harz oder transparentes Harz),
mit Ausnahme seines unteren Seitenabschnitts 6a, der aus
einem nicht durchscheinenden Harzwerkstoff geformt ist, und ist mit
einem Seitenflächenabschnitt 6b versehen,
der durch Biegung zu dem hervorstehenden Vorderende und einem von
dem oberen Randabschnitt zu der Vorderseitenfläche hervorstehenden oberen
Seitenabschnitts 6c gebildet ist. Der oben beschriebene
untere Seitenabschnitt 6a erstreckt sich zu der Vorderseitenfläche über Zusammenbauabschnitte
der inneren Basis 4 mit der äußeren Basis 5, aber
ist in einem Abschnitt entlang des unteren Rands der äußeren Basis 5 angeordnet,
und ein Fließweg 6d ist
stufenweise so ausgebildet, dass der formende Harzwerkstoff 12 auf
Grund des Spritzgießens
einfließen
kann.
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Weiterhin
ist ein auf dem oberen Seitenabschnitt 6c des Linsenabschnitts 6 ein
Kupplungstragstück 6g zur
Erstellung eines Kupplungsträgers
zusammen mit einem an der äußeren Basis 5 angeformten
Kupplungstragstück 5f in
einer nach oben hervorstehenden Weise gebildet. Das Kupplungstragstück 6g des
Linsenabschnitts dient als ein Spritzgusseinmündungsteil für das Spritzgießen des Linsenabschnitts 6,
wobei es auf diese Weise ermöglicht
wird, dass der Abschnitt zum Durchlass der Lichtquelle 7 des
Linsenabschnitts 6 vor Beschädigung hinsichtlich Spuren
der Spritzgusseinmündung geschützt wird.
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Der
obere Seitenabschnitt 6c des Linsenabschnitts 6 ist
auch mit Anstoßstückabschnitten 6i versehen,
die gegenüberliegend
zu den Anstoßstückabschnitten 5c der äußeren Basis 5 liegen.
Der Linsen-Anstoßstückabschnitt 6i ist
ein Abschnitt, wo der äußere Anstoßstückabschnitt 6j,
der in dem Endabschnitt auf der Rückseite des Raums R des an dem
Anstoßstückabschnitt 5c der äußeren Basis
gebildeten Befestigungsstücks 5g eingebracht
ist, und der innere Anstoßstückabschnitt 6k,
der gegen die Rückseite
des oberen Randabschnitts des anstoßenden Aufnahmestückabschnitts 4h der
inneren Basis anstößt, in einer
stufenweise Ausgestaltung angeformt sind. Wenn der Linsenabschnitt 6 und
der Grundkörper
ineinander eingreifen, stößt der innere Anstoßabschnitt 6k gegen
den anstoßenden
Aufnahmestückabschnitt 4h der
inneren Basis in einer gedrückten
Weise, während
der innere Anstoßabschnitt 6k es
ermöglicht,
dass der äußere Anstoßabschnitt 6j des
Linsen-Anstoßstückabschnitts 6i und
das vorspringende Basisendstück 5m des
Befestigungsstücks 5g sich
mit einem Zwischenraum gegenüberliegen,
und dieser Zwischenraum ist als ein Raumabschnitt R vorgesehen.
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Wenn
der Linsenabschnitt 6 in einen Eingriffszustand eingesetzt
ist, so dass er die Rückseite der
inneren Basis 4 abdeckt, die im Voraus in die äußere Basis 5 für temporären Rückhalt eingebaut
ist, stößt der Umfangsrandabschnitt
(mit der Linse verbindender Rand des Grundkörpers) der äußeren Basis 5, die
weiter nach außen
hervorsteht als der Umfang der inneren Basis 4, eher gegen
einen inneren Abschnitt an als der äußere Rand, der mit dem oberen
Seitenabschnitt 6c des Linsenabschnitts 6 und dem
unteren Randabschnitt (mit dem Linsenabschnitt verbindender Rand
des Grundkörpers)
in Kontakt kommt. Ein zwischen dem Umfangsrand der äußeren Basis 5 und
dem Umfangsrand des Linsenabschnitts 6 geformter abgestufter
Abschnitt, der auf diese Weise anstößt, dient als ein Fließweg für das Harz
als Spritzgusswerkstoff 12. Der Harzwerkstoff 12,
der ein nicht durchscheinender Werkstoff ist, wird (fließt) durch
Einspritzen in den gesamten Fließweg über den Umfang der Lampeneinheit
LU eingefüllt, der
aus dem auf dem Umfang vorgesehenen Fließweg und einem Fließweg 6d besteht,
der an dem unteren Seiten- bzw. Flächenabschnitt 6a vorgesehen ist,
so dass der Linsenabschnitt 6 mit dem aus der inneren Basis 4 und
der äußeren Basis 5 zusammengesetzten
Grundkörper
integriert wird.
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Weiterhin
stößt zu diesem
Zeitpunkt das Kupplungstragstück 5f der äußeren Basisseite
gegen das Kupplungstragstück 6g auf
der Linsenabschnittsseite, und das Harz 12, welches zur
Integration des Umfangs des Grundkörpers mit dem Linsenabschnitt 6 eingespritzt
wird, wird in diesen Abschnitt ebenso eingefüllt, wobei auf diese Weise
gleichzeitig eine Integration des Linsenabschnitts 6 mit
dem Grundkörper
an dem Abschnitt der Kupplungstragstücke 5f 6g erreicht
wird.
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Wie
oben beschrieben, steht der Linsenabschnitt 6 mit dem Grundkörper an
dem Abschnitt des Befestigungsstücks 5g in
Eingriff, wenn das Einspritzen des Harzes 12 erfolgt, wodurch
die Rückseitenöffnung des
oben beschriebenen Raums gegenüber des äußeren Anstoßabschnitts 6j des
anstoßenden Aufnahmestückabschnitts 6i des
Linsenabschnitts 6 mit dem Zwischenraum R liegt, und der
Zwischenraum R kommuniziert mit dem abgestuften Fließweg, der
zwischen dem äußeren Umfangsrand
des Linsenabschnitts 6 und demjenigen der äußeren Basis 5 gebildet
ist. Dadurch wird der in über
den gesamten Umfang eingespritzte Harzwerkstoff 12 ebenso
in den oben beschriebenen Zwischenraum R eingefüllt, und der Linsenabschnitt 6 und
der Grundkörper
können
durch Einspritzen des Harzwerkstoffs abgedichtet werden, obwohl
die Befestigungsstücke 5g (aufrechte
Stücke 5p)
zur Befestigung der Lampeneinheit LU an dem Endabschnitt (mit der
Linse verbindender Rand) auf der Rückseite des oberen Seiten- bzw.
Flächenabschnitts 5b der äußeren Basis
vorgesehen sind.
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Wie
oben beschrieben, kann eine Integration des Linsenabschnitts 6 mit
dem Grundkörper
durch Spritzguss nicht nur für
eine Integration an dem Abschnitt der Kupplungstragstücke 5f 6g benutzt
werden, sondern auch für
eine Integration an dem Abschnitt zur Bildung der nach außen von
der äußeren Basis 5 hervorstehenden
Befestigungsstücke 5g, wodurch
ein einziger Spritzgussvorgang eine Abdichtung über den gesamten Umfang der
Lampeneinheit LU bewirken kann, und eine höhere Schutzart gegen Eindringen
von Wasser vorgesehen werden kann.
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Weiterhin
wird in dem obigen Integrationsvorgang der anstoßende Aufnahmestückabschnitt 4h der
inneren Basis 4 in einer gepressten Weise sandwichartig
zwischen dem inneren Anstoßabschnitt 5r des
Anstoßstückabschnitts 5c der äußeren Basis 5 und
dem inneren Anstoßabschnitt 6k des
an der Endseite der Vorderseite der oberen Linsenseite 6c angeformten
Anstoßstückabschnitts 6i ausgebildet,
und unter dieser Bedingung kann durch Integration der äußeren Basis 5 und
des Linsenabschnitts 6 durch den Harzwerkstoff 12 ein
Zustand, bei dem der anstoßende
Aufnahmestückabschnitt 4h temporär durch
die äußere Basis 5 zurückgehalten wird,
in einen festen Zustand geändert
werden, in dem der gleiche zwischen der äußeren Basis 5 und
dem Linsenabschnitt 6 sandwichartig ausgebildet wird.
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Außerdem werden
auf der Vorderseite eines der Lichtquelle 7 in dem Linsenabschnitt 6 gegenüberliegenden
Abschnitts sich horizontal erstreckende und hervorstehende Streifen 6e und
in Längsrichtung sich
erstreckende und hervorstehende Streifen 6f gebildet, und
der einen Seitenflächenabschnitt 6b bildende
Abschnitt steht nach außen
hervor, wodurch Licht von den Lichtquellen 7 in mehrfachen
Richtungen zerstreut werden, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
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Die
so aufgebaute Lampeneinheit LU ist über die Befestigungsstücke 5g an
dem Spiegelgehäuse befestigt,
und solche Befestigung wird wie folgt durchgeführt.
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Die
Lampeneinheit LU wird zur Montage in der zweiten Öffnung H2
eingebracht, die auf der Rückseite
des Spiegelgehäuses 2 von
seiner Rückseite
her vorgesehen ist, wobei der Linsenabschnitt 6 zur Rückseite
weist. Die Befestigungsstücke 5g der Lampeneinheit
LU stoßen
gegen zwei linke und rechte Befestigungsstücke 2c, die an dem
Spiegelgehäuse 2 angeformt
sind, damit die an den Befestigungsstücken 5g vorgesehenen
Befestigungslöcher 5q mit an
den Befestigungsstücken 2c des
Spiegelgehäuses
vorgesehenen Schraubenlöchern 2d kommunizieren,
und eine durch das Befestigungsloch 5q eingesetzte Schraube 15 wird
angezogen, wodurch eine Befestigung der Lampeneinheit LU an dem
Spiegelgehäuse 2 erreicht
wird.
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Die
obere Hälfte
der Rückseite
des Spiegelgehäuses 2 ist
mit einer Abdeckung 13 abgedeckt. Die Abdeckung 13 ist
separat von der Lampeneinheit LU gebildet, welche an der unteren
Hälfte
der Rückseite
des Spiegelgehäuses 2 angeordnet
ist und in einer solchen Weise angeordnet ist, dass sie annähernd mit
dem Linsenabschnitt 6 der Lampeneinheit LU so fluchtet,
dass sie die Befestigungsstücke 5g (korrespondierend
zu einem Befestigungsabschnitt der vorliegenden Erfindung) der Lampeneinheit
LU abdeckt, welche näher
an der Vorderseite angeordnet sind als der Linsenabschnitt 6.
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In
der auf diese Weise aufgebauten Ausführungsform der Erfindung ist
der in den Türspiegel
einbaubare Seitenblinkerabschnitt S durch Einbau der Lampeneinheit
LU in dem Spiegelgehäuse 2 aufgebaut,
welche durch integrale Montage des Linsenabschnitts 6 in
die äußere Basis 5 vorgesehen
ist, wobei sie die Vorderseite der inneren Basis 4 abdeckt,
auf welcher die Plati nen 8 und Anschlussstreifen 9 angeordnet
sind. Daher ist nicht nur der Aufbau des Türspiegels 1 vereinfacht,
sondern es wird auch die Zusammenbauarbeit in den Türspiegel 1 leicht.
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Wenn
die Lampeneinheit LU, welche ein Seitenblinker ist, zu diesem Zeitpunkt
in das Spiegelgehäuse 2 eingebaut
wird, wird die Lampeneinheit LU außerdem nicht von der Vorderseite
in das Spiegelgehäuse 2 eingebaut,
nämlich
nicht von der Seite, wo der Spiegel angeordnet ist, sondern von
der Rückseite
her. Und sie wird dadurch befestigt, indem die Befestigungsstücke 5g an
die Befestigungsstücke 2c des
Spiegelgehäuses 2 stoßen und
die Schrauben 15 angezogen werden. Wenn die Lampeneinheit
LU ausgetauscht wird, führt
ein Entfernen der Abdeckung 13, die separat von der Lampeneinheit
LU gebildet ist, zur Freilegung der Befestigungsstücke 5g. Und
von den freiliegenden Befestigungsstücken 5g wird dien
Lampeneinheit LU in einem festen Zustand entfernt, ohne den Spiegelabschnitt
M von dem Spiegelgehäuse 2 zu
entfernen. Auf diese Weise wird der Austausch der Lampeneinheit
LU einfach und leicht. Außerdem
wird eine Verbesserung der Arbeitsausführung realisiert, und hervorragenden
Wartungseigenschaften werden geschaffen.
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Mit
anderen Worten dient die Abdeckung 13 als eine dekorative
Abdeckung, welche die Vorderseite des Spiegelgehäuses 2 abdeckt und
dekoriert und dient gleichzeitig als ein Abdeckungskörper zur Abdeckung
eines Befestigungsabschnitts in Bezug auf das Spiegelgehäuse 2 des
Seitenblinkerabschnitts S. Außerdem
können
bei Montage eines Türspiegels 1 an
einen Fahrzeugkörper,
der in einer Farbe unterschiedlich zu anderen Fahrzeugkörpern ist, die
gleichen Spiegelgehäuse 2 und
Lampeneinheiten LU gemeinsam für
die Fahrzeugkörper
verwendet werden, und nur eine Abdeckung 13 sollte die
gleiche Farbe wie die des Fahrzeugkörpers aufweisen, wodurch gemeinsame
Verwendung von Teiles realisiert wird.
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In
der Ausführungsform
der Erfindung ist die Lampeneinheit LU aufgebaut, indem der Linsenabschnitt 6 gegen
die Rückseite
des Grundkörpers
mit der inneren Basis 4 und der äußeren Basis 5 anstößt, und
indem die gleichen durch den dazwischen eingespritzten Harzwerkstoff
integriert werden. Deshalb weist dieser Türspiegel hervorragende Designmerkmale
auf und außerdem
hervorragende wasserdichte Eigenschaften, es ist unnötig, wasserdichte
Eigenschaften etc. für
eine Anbringung an das Spiegelgehäuse 2 zu bedenken,
wobei somit eine Verbesserung der Bearbeitbarkeit resultiert.
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Da
die Lampeneinheit LU an dem Spiegelgehäuse 2 über die
an dem Grundkörper
mit einem nicht durchscheinenden Werkstoff gebildeten Befestigungsstücke 5g montiert
ist, ist es möglich,
einen Lichtverlust von der Lampeneinheit LU zu minimieren und größere Sichtbarkeit
zu schaffen.
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Zusätzlich ist
die Abdeckung 13 über
der Lampeneinheit LU montiert, da sie auf der Rückseite des Spiegelgehäuses angeordnet
ist, ist separat von der Lampeneinheit LU gebildet, bedeckt die
Befestigungsstücke 5g der
Lampeneinheit LU, um Freiliegen zur Außenseite zu verhindern, und
fluchtet außerdem
mit dem Linsenabschnitt 6 der Lampeneinheit LU, wodurch
hervorragende Designeigenschaften geschaffen werden.
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GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
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In
einem Türspiegel,
in welchen ein Lampenkörper
wie beispielsweise ein Seitenblinker eingebaut ist, ermöglicht es
die vorliegende Erfindung, den Lampenkörper leicht mit einem neuen
auszutauschen, wenn ein Lampenkörper
nur auf Grund von Verschleiß oder
Bruch der Lichtquelle(n) des Lampenkörpers ausgetauscht wird, da
Befestigungspositionen durch Entfernen einer Abdeckung freigelegt freigelegt
werden, welche ein Spiegelgehäuse
abdeckt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht in einer leichten Durchführung einer
Wartung des Seitenblinkers für
einen Türspiegel
mit einem Spiegelabschnitt, und in einem Seitenblinker, welcher
ein Beispiel von Lampenkörpern
ist. Eine zweite Öffnung
H2 ist auf der Rückseite
eines Spiegelgehäuses 2 gebildet,
und Befestigungsstücke 2c sind
an der zweiten Öffnung H2
ausgebildet, während
eine Lampeneinheit LU durch Integration eines Linsenabschnitts 6 mit
der Rückseite
eines Grundkörpers
ausgestaltet ist, der eine innere Basis 4 und eine die
Vorderseite der inneren Basis 4 abdeckende äußere Basis 5 aufweist, und
diese Lampeneinheit LU ist in die zweite Öffnung H2 durch die Rückseite
des Spiegelgehäuses 2 eingebaut,
und Befestigungsstücke 5g der
Lampeneinheit LU und die Befestigungsstücke 2c des Spiegelgehäuses sind
durch Schrauben 15 zusammengezogen.