DE2535545A1 - Lichtschiene fuer ein notfahrzeug - Google Patents

Lichtschiene fuer ein notfahrzeug

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DE2535545A1
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Oliver John Burland
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

DiDL-PHyS-O-E. Weber ο-β München 71
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
B 100
Oliver John Burland
252 Bay Point Drive
Naples, Florida
USA
Lichtschiene für ein Notfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Lichtschiene für ein Notfahrzeug
wie ein Polizeifahrzeug, ein Feuerlöschfahrzeug, einen Krankenwagen, einen Abschleppwagen usw.. Solche Fahrzeuge sind normalerweise mit Warnlampen ausgestattet, welche rotieren oder
oszillieren, um den sich nähernden Yerkehr zu warnen. In vielen Fällen sind die bekannten rotierenden oder oszillierenden Lampen auf Schienen angeordnet, welche quer über das Dach des Fahrzeuges verlaufen, und eine solche Anordnung ist in der US-Patentschrift 3 677 -4-51 beschrieben.
Unabhängig von den Warnlampen selbst bestand beim Gebrauch von Notfahrzeugen über viele Jahre das Problem, daß beispielsweise Polizeibeamte, wenn sie neben dem angehaltenen Fahrzeug stehen und von dem ankommenden Verkehr nicht gesehen werden, verletzt oder getötet wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Signaleinrichtung für Notfahrzeuge zu schaffen, mit welcher der ankommende "Verkehr
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darauf aufmerksam gemacht werden kann, daß das Notfahrzeug hält, und mit welcher zugleich der Verkehr in eine bestimmte Richtung gelenkt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß eine langgestreckte Lichtschiene auf der Rückseite der Lichtträgerschiene angeordnet wird, auf welcher herkömmliche rotierende Lampen angebracht sind. Vorteilhafterweise ist diese zusätzliche Lichtschiene in einzelne Abteile unterteilt, wobei eine Lampe in jedem Abteil angeordnet ist und die Anordnung zweckmäßigerweise derart getroffen ist, daß die einzelnen Lampen selektiv zum Leuchten gebracht werden können, so daß sie nacheinander aufblitzen, wodurch der ankommende Verkehr in eine bestimmte Richtung gelenkt werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Anwendung der erfindungsgemäßen Lichtschienenanordnung ist vorgesehen, daß sie an Feuerlöschfahrzeugen angebracht wird. Wiederum dienen die Notwarnlampen gemäß der Erfindung in erster Linie dem Zweck, andere Personen zu warnen, welche sich in dem Weg des Feuerlöschfahrzeuges befinden, dessen Rückseite und dessen Seiten kaum Warn- oder Signaleinrichtungen aufweisen. Gelegentlich ist es vorgekommen, daß andere Fahrzeuge auf die Rückseite von Feuerlöschfahrzeugen aufgefahren sind, wodurch nicht nur Sachschaden entstand, sondern darüber hinaus auch die Möglichkeit einer Verletzung von Feuerwehrleuten bestand, die normalerweise auf der rückwärtigen Plattform eines Feuerlöschfahrzeuges stehen. Die Anbringung einer Warnlampe unmittelbar unter der rückwärtigen Plattform ist nicht nur dazu zweckmäßig, die
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obigen Gefahren zu vermeiden, sondern kann darüber hinaus auch in vorteilhafter Weise dazu dienen, für die Feuerwehrleute im Einsatz ein Signal zu geben. Häufig müssen Feuerwehrleute bei einem Einsatz in einer rauchigen Umgebung zum Feuerlöschfahrzeug zurückkehren, so daß sie leicht an die unbeleuchtete Plattform anstoßen können, was zu schmerzhaften Verletzungen führen kann. Somit kann die Anbringung einer erfindungsgemäßen Lichtschienenanordnung unmittelbar unter der rückwärtigen Plattform des Feuerlöschfahrζeuges in dieser Hinsicht einem außerordentlich nützlichen Zweck dienen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Lichtschienenanordnung an einem Krankenwagen oder allgemein an einem Hilfsfahrzeug angebracht wird. Als Hilf sfahrzeug kann auch ein Wartungsfahrzeug angesehen werden, was bei der Wartung von Telefonleitungen, Gasleitungen, Elektrizitätsleitungen und Wasserleitungen eingesetzt wird. Bei solchen Fahrzeugen ist die erfindungsgemäße Licht schienenanordnung vorteilhafterweise ebenso wie im Falle eines Polizeifahrzeuges gemäß den obigen Ausführungen an der rückwärtigen Seite einer Trägerschiene anzubringen, welche auf dem Dach des Fahrzeuges angebracht ist. In alternativer ¥eise ist die erfindungsgemäße Lichtschienenanordnung vorteilhafterweise fest oder schwenkbar an der Seite eines Fahrzeuges anzubringen, um beispielsweiße Licht in eine bestimmte Eichtung zu werfen, beispielsweise dann, wenn das Einbringen einer Tragbahre in einen Krankenwagen auf einer Seite beleuchtet werden soll. Die seitliche Anordnung kann auch dann vo* Vorteil sein, wenn sie als Bichtungsweiser verwendet werden soll, falls ein Fahrzeug quer zum Verkehrsfluß angehalten wird.
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Gemäß der Erfindung wird für die obigen Anwendungsfälle eine langgestreckte Schiene geschaffen, die einen allgemein C-förmigen Querschnitt hat und innen mit sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen ausgestattet ist, die eine Linse und einen mit einer Lampe ausgestatteten Reflektor aufnehmen, wobei weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, welche zur Aufnahme der Installation einer Verdrahtung, von Schalttafeln, von gedruckten Schaltungen usw. dient.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung "beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines Notfahrzeuges wie eines Polizeiwagens, welcher auf dem Dach mit einer Schiene ausgestattet ist, welche herkömmliche rotierende Warnlampen aufweist und mit einer erfindungsgemäßen LichtSchienenanordnung ausgestattet ist, die an der Rückseite der bekannten Dachschienenanordnung angebracht ist,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der zwei in der Fig. erwähnten Schienen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Schiene, in welcher eine Linse und eine gedruckte Schaltungsplatte eingesetzt sind,
Fig. 4- einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4- in der Fig. 3, welcher die erfindungsgemäße Lichtschienenanordnung darstellt,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Reflektoreinheit der erfindungsgemäßen LichtSchienenanordnung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Notfahrzeuges wie eines Krankenwagens, welcher mit der erfindungsgemäßen Lichtschienenanordnung ausgestattet ist, die seitlich angebracht ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung für die LichtSchienenanordnung gemäß Fig. 6,
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Jig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Feuerlöschfahrzeuges, welches an seiner Rückseite mit der erfindungsgemäßen LichtSchienenanordnung ausgestattet ist, und
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Lichtschienenanordnung, welche mit einem Zwischenstück ausgestattet ist, das zur Verwendung in Verbindung mit einer älteren Ausführungsform zur Befestigung einer Lichtträgerschiene auf dem Dach dient.
In der Fig. 1 ist mit Bezugszeichen 10 ein Notfahrzeug in seiner Gesamtheit "bezeichnet, welches mit einer Lichtträgerschiene ausgestattet ist, die allgemein mit 11 bezeichnet ist (siehe auch Fig. 2), wobei die Lichtträgerschiene quer über das Dach des Fahrzeuges 10 mit Hilfe von Bügeln 12 und Klemmen
13 an der Dachrinne befestigt ist, und zwar im wesentlichen
in der Weise, wie es in der US-Patentschrift 3 677 4-51 beschrieben ist. Die Lichtträger schiene 11 ist mit rotierenden Lampen
14 und einer in der Mitte angeordneten Sirene 15 bestückt.
An der Rückseite der Lichtträgerschiene 11 ist die erfindungsgemäße Lxchtschienenanordnung angebracht, welche in ihrer Gesamtheit mit 16 bezeichnet ist und welche eine langgestreckte Schiene 17 aufweist (siehe Fig. 2).
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Schiene 17 verhältnismäßig langgestreckt ausgebildet und hat einen allgemein C-förmigen Querschnitt. Vorteilhafterweise ist die Schiene 17 als Aluminium-Strangpreßteil ausgebildet, welches eine Wandstärke von etwa 3,17 πιπί (0,125 Zoll) aufweist. Die Schiene 17 hat im wesentlichen ebene obere und untere
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Wände 18 bzw. 19, welche durch eine Rückwand 20 miteinander verbunden sind. Die obere Wand 18 hat eine Innenfläche 21, während die untere Wand 19 eine Innenfläche 22 aufweist. Die Innenflächen 21 und 22 haben ein Profil, d. h. sie sind mit Schultern ausgestattet, zwischen denen Schlitze ausgebildet sind, in welchen beispielsweise eine Linse 23, ein Reflektor 4 und eine elektrische Anschlußeinrichtung125 angeordnet sein ' können, wobei die elektrische Anschlußeinrichtung als eine Platte mit einer gedruckten Schaltung, als eine Schalttafel usw. ausgebildet sein kann.
Zur Befestigung der Linse 23, die aus Glas, geripptem Plastikmaterial oder einem ähnlichen lichtdurchlässigen Material hergestellt sein kann, sind die Innenwände 21 und 22 mit einem ersten Paar von vertikal ausgerichteten Schlitzen 24 und 25 ausgestattet (siehe den unteren linken Teil der Fig. 2). Diese Schlitze 24 und 25 erstrecken sich entlang der Schiene 17 und nehmen gleitbar die Linse 23 auf, welche im vorderen Teil der Schiene 17 angeordnet ist (wenn die Wand 20 als Rückwand angesehen wird). Mit anderen Worten, die Schlitze 24 und 25 liegen in unmittelbarer Nähe der offenen Seite der insgesamt C-förmig ausgebildeten Schiene 17.
Aus den Fig. 2 und 3 ist weiterhin ersichtlich, daß bei einer Bewegung vom ersten Paar von Schlitzen 24 und 25 in Richtung auf die Rückwand 20 ein zweites Paar von Schlitzen 26 und 27 anzutreffen ist, welche sich in Längsrichtung erstrecken. Diese Schlitze oder genauer gesagt die Schultern der Ränder, welche in dem Aluminium-Strangpreßteil ausgebildet sind, stellen die Befestigungseinrichtung für den Reflektor 4 dar.
Ein drittes Paar von vertikal fluchtenden Schlitzen, die sich in Längsrichtung erstrecken, nämlich die Schlitze 28 und 29,
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sind zwischen dem zweiten Paar von Schlitzen 26, 27 und der Rückwand 20 angeordnet. Die an dem Teil vorgesehenen Schultern der Innenwände 21 und 22 des Aluminium-Strangpreßteils 17» welche diese Schlitze 28 und 29 bilden, sind zugleich eine Einrichtung zur Befestigung der elektrischen Anschlußeinrichtung 125.
Die Schiene 17 ist leicht an der Lichtträgerschiene 11 anbringbar, und zwar durch eine (nicht dargestellte) geeignete Anordnung aus einer Schraube und einer Mutter, wie es aus der Fig. 9 ersichtlich ist,in welcher eine nachfolgend beschriebene andere Anordnung der Schiene erläutert ist.
Der Reflektor 4- wird vorteilhafterweise aus einem blanken Aluminiumblech hergestellt, welches etwas flexibel ist. Der Aluminiumblechstreifen, aus welchem der Reflektor 4- hergestellt ist, ist ein langgestrecktes Teil, so daß er sich über die gesamte Länge der Schiene 17 erstreckt und in Querrichtung gebogen oder gefaltet ist, und zwar entlang in Längsrichtung auf Abstand voneinander angeordneten Linien wie beispielsweise bei 30, 31» 32 und 33, wie es im äußersten linken Teil der Fig. 5 dargestellt ist, so daß sich die in der Fig. 4- veranschaulichte Anordnung ergibt. Das sich wiederholende Muster der Biegungen 31-33 liefert eine Reihe von Reflektorabschnitten, von denen jeder mit einem Licht oder einer Lampe 34- ausgestattet ist, wie es in den mittleren Abschnitten der Fig. 4- und 5 dargestellt ist.
Jeder Reflektorabschnitt ist allgemein mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet (vergleiche jeweils den linken Teil der Fig. 4· und 5)> und er weist zwischen den Querfaltlinien 31 und 32 einen Mittelabschnitt 36 auf. Der Mittelabschnitt 36 ist mit einer Lampe 35 ausgestattet, und er hat an beiden Seiten einen
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integralen Bestandteil angeformten Abschnitt wie bei 37 und Die Abschnitte 37 und 38 erstrecken sich von der Eückseite der Schlitze 18, 19 zu der Vorderseite dieser Schlitze, wobei jeder Zwischenabschnitt 37 oder 38 mit dem Flügel 38 oder 37 des benachbarten Reflektorabschnittes 5 verbunden ist. Indem die Reflektorabschnitte in dieser Weise jeweils winklig zueinander angeordnet werden, wird eine Reihe von diskreten Flächen mit Lichtkonzentrationen gebildet, so daß dann, wenn die verschiedenen Lampen 35 eingeschaltet werden, eine Lichtbewegung in einer vorgegebenen Richtung erreicht wird, wodurch ein Zeiger oder ein Pfeil simuliert wird, so daß dadurch gegebenenfalls dem Verkehr eine Information signalisiert werden kann.
Vorzugsweise ist die Länge des Reflektors 4 vor dem Einbau, d. h. in der Konfiguration gemäß Fig. 5? etwas größer als die Länge der Schiene 17· Wenn dann die Endscheiben 39 (siehe den linken Teil der Fig. 4) eingesetzt werden, und zwar mit Hilfe von Metallschrauben 40, welche sich in Bohrungen 41 (siehe Fig. 3) erstrecken, wird dadurch der Reflektor 4 etwas zusammengedrückt, was zu einer leicht bogenförmigen Verformung von jedem der Reflektorflügel 37 und 38 führt. Biese Anordnung ist im rechten Teil der Fig. 4 in dem mit 37' bezeichneten strichpunktierten Linienzug übertrieben dargestellt. Dies dient weiter dazu, die von den Lampen 35 ausgehenden Lichtbündel in diskrete, in Längsrichtung auf Abstand voneinander angeordnete Bereiche zu konzentrieren, so daß dann, wenn die Anordnung bei Nacht beobachtet wird, obwohl keine Abschirmung oder Maskierung der Linse 23 in longitudinalen Bereichen vorgesehen ist, durch die erfindungsgemäße Lichtschienenanordnung der Eindruck einer Reihe von diskreten, in einzelnen Abteilen angeordneten Lichtquellen entsteht.
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Jede Lampe 35 ist vorteilhafterweise als langgestreckte, stabförmige Lampe ausgebildet, und sie ist in Leitefklemmen 42 angebracht, welche sich (mit Hilfe einer nicht dargestellten Installation) durch die öffnungen 43 im Reflektor 4 und in die entsprechende Stromversorgungseinrichtung225 erstrecken. Es sei darauf hingewiesen, daß eine Vielzahl von elektrischen Stromversorgungseinrichtungen verwendet werden kann, beispielsweise Drähte, eine Schalttafel, eine Platte mit einer gedruckten Schaltung usw.. Jedenfalls steht hinreichend großer freier Raum zwischen dem Mittelabschnitt 36 jedes Reflektorabschnittes 5 und der Rückwand 20 zur Verfugung, um eine beliebige geeignete elektrische Stromversorgungseinrichtung unterzubringen.
Die Verdrahtung für die erfindungsgemäße Lichtschienenanordnung 16 sowie für die Lampen 14 und die Sirene 15 ist normalerweise durch eine kleine öffnung 44 (siehe den oberen rechten Teil der E"ig. 1) der Steuertafel 45 auf dem Armaturenbrett 46 des Fahrzeuges zugeführt. Mit der Schalttafel 45 ist eine nicht dargestellte Schaltanordnung verbunden, welche dazu dient, die Lampen 35 entweder nacheinander oder gleichzeitig zum Leuchten zu bringen, was vom jeweiligen Verwendungszweck abhängen kann.
Gemäß Fig. 3 und 4 weist die Linse 23 gemäß den obigen Ausführungen den langgestreckten Streifen aus einem lichtdurchlässigen Material auf, welcher mit Prismen 23a herkömmlicher Art ausgestattet ist. Weiterhin ist ein Plastikeinsatz 23b für jede Lampe 35 vorgesehen. Vorzugsweise ist der zylindrische Einsatz 23b aus einem Acryl-Plastikmaterial hergestellt und kann entweder farblos oder gefärbt sein, beispielsweise rot, gelb, blau usw., wobei der Einsatz eine Länge von etwa der doppelten Dicke der Linse 23 hat, d. h., bei einer Dicke der Linse von etwa 3 mm (1/8 Zoll) hat der Einsatz 23b eine Länge
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von etwa 9 mm (3/8 Zoll), so daß er sich etwa gleichmäßig auf jeder Seite der Linse 23 ausdehtt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Einsatz 23"b einen Durchmesser von etwa 9 nun (3/8 Zoll) und erfüllt den vorteilhaften Zweck, daß er einen geraden, jedoch schmalen Lichtstrahl aussendet, welcher etwa durch die Mitte jedes Mittelabschnittes 36 hindurchgeht. Dies führt dazu, daß ein starkes Lichtbündel von weißem oder anders gefärbtem Licht entsteht, welches von rotem oder anders gefärbtem Licht mit etwas geringerer Strahlungsstärke umgeben ist, was von dem Charakter bzw. der Ausbildung der Linse 23 abhängt. Das Notlicht als solches ist leicht erkennbar, und zwar in Abhängigkeit von den Umständen auf einer Entfernung von etwa einem Häuserblock bis zu über 800 m (1/2 Meile). Dadurch wird ein außergewöhnlicher Eindruck vermittelt, welcher gewährleistet, daß jedem Beobachter bewußt wird, daß eine ungewöhnliche Situation vorhanden ist.
Eine weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit für die erfindungsgemäße Anordnung ist in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht. Dort bezeichnet das Bezugszeichen 110 in seiner Gesamtheit ein Notfahrzeug, welches hier die Form eines Krankenwagens aufweist. Die erfindungsgemäße Lichtschienenanordnung 116 ist auf der oberen rechten Seite der Karosserie des Fahrzeuges angeordnet, und zwar an der oberen Seitenwand 14-7· Ein Teil der Wand 147 ist in der Fig. 7 dargestellt und ist mit auf Abstand angeordneten Laschen 148 ausgestattet, die über entsprechende Ansätze 149 eine Schwenkbefestigung bilden, die an der Anordnung 116 angebracht ist. Die innere Schwenkverbindung kann die Form eines Niets oder eines Bolzens wie bei 150 haben, so daß es möglich ist, die Schienenanordnung 116 nach unten zu schwenken, um die Umgebung entsprechend zu beleuchten, wenn beispielsweise eine Tragbahre durch die rechte Seitentür 151 hineintransportiert werden soll. In einer alternativen
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Ausführungsform können die Lampen in der Lichtschienenanordnung 116 nacheinander in der Weise betrieben werden, daß der Verkehr entweder auf die rechte oder auf die linke Seite geleitet und an dem Fahrzeug 110 vorbeigeführt wird, wenn der Krankenwagen quer auf der Fahrbahn steht. Weiterhin können durch Verwendung einer geeigneten'Schaltung die Lampen in der Lichtschiene derart gesteuert werden, daß sie blitzlichtartig eingeschaltet und ausgeschaltet werden, und zwar vorzugsweise gleichzeitig, so daß eine Warnung mit anderem optischem Eindruck erzeugt werden kann. Normalerweise kann die Linse 123 der Krankenwagen-Lichtschienenanordnung 116 farblos sein, so daß sie weißes Licht aussendet, und zwar im Unterschied zu einer rot gefärbten Linse für ein Polizeifahrzeug 110, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. Um die Linse zu ändern, ist es jedoch nur erforderlich, eine Endscheibe 39 abzunehmen und die eingesetzte Linse in Längsrichtung der Schiene 17 herauszuziehen und eine andere Linse in entsprechender Weise einzusetzen. In ähnlicher Weise ist es möglich, durchgebrannte Lampen 35 leicht auszuwechseln, indem lediglich, die Endscheibe 39 abzunehmen ist und der Reflektor M- mit der Schalttafel 2 oder der (nicht dargestellten) Verdrahtung herauszunehmen ist.
In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, einen bündigen Einbau der erfindungsgemäßen Lichtschienenanordnung 116 vorzusehen, indem beispielsweise eine Ausnehmung oder ein Ausschnitt in der Seitenwand 14-7 vorgesehen wird, wobei dann irgendeine Veränderung der Bauteile von der Innenseite eines Fahrzeuges 110 vorgenommen werden kann. Weiterhin ist es möglich, die Lichtschienen an anderen Stellen anzubringen, und zwar entweder alternativ oder kumulativ, beispielsweise bei 116a und 116b gemäß Fig. 6.
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Eine weitere vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ist in der Fig. 8 dargestellt, in welcher ein in seiner Gesamtheit mit 210 bezeichnetes ITeuerlöschfahrzeug veranschaulicht ist, das in der üblichen Weise auf seiner Rückseite mit einer Plattform 252 ausgestattet ist. Es ist üblich, daß Feuerwehrleute auf dieser Plattform stehen, wenn das Fahrzeug 210 in Bewegung ist, und es besteht die Gefahr, daß Feuerwehrleute bei der Rückkehr von einem Einsatz in Rauch oder bei einer unzulänglichen Beleuchtung gegen den äußeren rückwärtigen Rand 253 stoßen. Durch den Einbau einer allgemein mit 216 bezeichneten erfindungsgemäßen Lichtschienenanordnung unmittelbar unter der Plattform 252 wird es ermöglicht, einerseits ein geeignetes Warnsignal zu geben, wenn sich das Fahrzeug 210 in Bewegung befindet, und andererseits eine Hilfsbeleuchtung zu bieten, welche dazu geeignet ist, Feuerwehrleute zu warnen, wenn sie sich dem Fahrzeug nähern, so daß sie davor bewahrt werden, gegen die Rückseite der Plattform 252 zu stoßen.
Gemäß Fig. 6 können die Lichtschienen auch an anderen Stellen angebracht sein, beispielsweise bei 216a und 216b in der Fig. 8. Weiterhin kann die Form der erfindungsgemäßen Lichtschienenanordnung auch abgewandelt werden, indem sie beispielsweise in einzelnen Teilen in einem offenen Quadrat angeordnet wird, wie es in der Fig. 8 bei 216c dargestellt ist. Dabei können auf Gehrung geschnittene Elemente verwendet werden. In alternativer Weise können auch andere Polygonformen wie Dreiecke verwendet werden.
Die bevorzugte Form der Schiene 17 hat eine gekrümmte oder konkave Rückwand 20 (siehe Fig. 2, 3 und 9)· Dadurch wird die Schiene insbesondere geeignet zur Installation in Verbindung mit einer Schienenanordnung 11, bei welcher die Seitenwände
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bei 11a konvex ausgebildet sind. Es kann jedoch auch erwünscht sein, andere Arten von Dachschienenanordnungen mit der erfindungsgemäßen Lichtschienenanordnung auszustatten, wie beispielsweise die Dachschienenanordnung 311 in der Fig. 9. Eine solche Schienenanordnung ist allgemein in der US-Patentschrift 3 281 030 beschrieben und zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen allgemein rechteckigen hohlen Querschnitt hat. In einem solchen Falle wird zweckmäßigerweise ein Adapterstück 354-verwendet, welches ein massives Aluminiumstrangpreßteil sein kann, das eine flache Seite 355 zur Anlage an einer Seitenwand der Schienenanordnung 311 hat, wobei die andere Seite 356 konvex ausgebildet ist, so daß sie der konkaven Wand 20 der Schiene angepaßt ist. Die Elemente 17, 354- und 311 sind vorteilhafterweise fest miteinander verbunden, und zwar durch verschiedene Kombinationen 357 aus einer Schraube und einer Mutter.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Licht schienenanordnung außerordentlich vielseitig verwendbar ist. Es kann eine beliebige Anzahl von Reflektorabschnitten 36 verwendet werden, die in einer Reihe angeordnet sind, wobei die einzelnen Reflektoren von einer einzigen Einheit versorgt werden, die als Lampe und insbesondere als Blitzlampe beispielslampe sechs oder mehr Einheiten versorgt, so daß eine intermittierende Beleuchtung geschaffen wird, die zuweilen als Blinklicht bezeichnet wird, oder es können einzelne Beleuchtungseinrichtungen derart nacheinander geschaltet werden, so daß beispielsweise der Verkehr in einer bestimmten Richtung gelenkt werden kann, wobei die erfindungsgemäße Einrichtung an unterschiedlichsten Stellen angeordnet werden kann, beispielsweise für eine Vielzahl von Zwecken bei Notfahrzeugen.
- Patentansprüche 609849/0227

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    My Licht Schienenanordnung für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine langgestreckte Schiene (17) vorgesehen ist, die einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und eine im wesentlichen ebene obere und eine im wesentlichen ebene untere Wand (18, bzw. 19) hat, welche durch eine Eückwand (20) miteinander verbunden sind, daß die obere und die untere Wand (18 bzw.19) Innenflächen (21 bzw.. 22) haben, daß ein erstes Paar von vertikal fluchtenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen (24, 25) jeweils in der Innenwand (21, 22) der oberen und der unteren Wand ausgebildet sind, und zwar benachbart zu der Vorderseite der Schiene (17)? cLaß eine Linse (23) in dem ersten Paar von Schlitzen (24, 25) angeordnet ist, daß weiterhin.ein zweites Paar von vertikal fluchtenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen (26, 27) in der oberen und in der unteren Innenfläche auf Abstand von und hinter dem ersten Paar von Schlitzen (24, 25) angeordnet sind, daß weiterhin ein mit einem Licht ausgestatteter Reflektor (4) in dem zweiten Paar von Schlitzen (26, 27) angebracht ist und daß das zweite Paar von Schlitzen (26, 27) derart vor der Eückwand (20) angeordnet ist, daß ein ausreichender Raum für Anschlußelemente der Reflektorlampen (35) zum Anschluß an eine Elektrizitätsquelle gebildet ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene als Aluminium-Strangpreßteil ausgebildet ist und daß jede der oberen und unteren Innenflächen mit aus einem Stück mit der Schiene gebildeten und nach innen ragenden Schultern ausgestattet ist, durch welche die Schlitze gebildet werden.
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    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der oberen und unteren Innenflächen mit einer zusätzlichen Schulter ausgestattet ist, so daß ein drittes Paar von vertikal fluchtenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen gebildet ist, welche zwischen dem zweiten Paar von Schlitzen und der Rückwand angeordnet sind, und daß eine Leiterplatte in dem dritten Paar von Schlitzen angeordnet ist, welche zum Anschluß der Reflektorlampen an eine Elektrizitätsquelle dient.
    4·. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus einem Stück besteht, welches Flügelelemente hat und welches einen Mittelabschnitt aufweist, der an der Rückwand des zweiten Paares von Schlitzen anliegt, wobei an den Mittelabschnitt auf jeder Seite als integrale Bestandteile Flügelabschnitte angeformt sind, welche sich diagonal über das zweite Paar von Schlitzen erstrecken und mit ihrem Ende an der Vorderseite des zweiten Paares von Schlitzen anliegen, wobei die Lampe auf dem Mittelabschnitt angeordnet ist.
    5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus einem vorgebogenen Aluminiumblech hergestellt ist, daß die Länge des vorgebogenen Aluminiumbleches vor dem Einbau etwas größer ist als die Länge der Schiene und daß die Schiene durch die stirnseitigen Abschlußeinrichtungen derart zusammendrückbar ist, daß ihre Flügelabschnitte gewölbt werden.
    6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen als langgestreckte, stabähnliche Leuchtelemente ausgebildet sind.
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    7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand konkav ausgebildet ist, wodurch die Schiene dazu geeignet ist, an einer Lichtträgerschienenanordnung angebracht zu werden, welche konvexe Seitenwände hat.
    8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand konkav ist und daß sie in Kombination mit einem Adapterstück, welches eine flache Vand und eine konvexe Wand hat, zur Anbringung der Schiene an einer Lichtträgeranordnung dient, die einen schrägen Querschnitt hat.
    9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Lampen in Längsrichtung des Reflektors jeweils auf Abstand voneinander angeordnet sind und daß die Lampen derart ausgebildet sind, daß sie nacheinander eingeschaltet werden, um ein Richtungssignal zu geben.
    10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse mit einem Plastikeinsatz ausgestattet ist, der allgemein in horizontaler Richtung mit dem Reflektorlicht fluchtet, um einen schmalen durchdringenden Lichtstrahl zu bilden.
    1. Langgestreckte Lichtschienenanordnung zur Anbringung an einem Notfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von einzelner., in Längsrichtung auf Abstand voneinander angeordneten stationären Lichtquellen vorgesehen ist, welche derart geschaltet sind, daß sie entweder nacheinander leuchten oder gleichzeitig aufblitzen.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Notfahrzeug ein Polizeifahrzeug ist und daß die Schienenanordnung auf dem Dach des Fahrzeuges angebracht ist.
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    13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenanordnung auf dem Dach des Fahrzeuges angebracht ist, und zwar in der Weise, daß Licht nach
    hinten gestrahlt wird.
    14. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht Schienenanordnung auf der Seite des Fahrzeuges angeordnet ist.
    15. Anordnung nach Anspruch 1A-, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschienenanordnung schwenkbar auf der Seite des Fahrzeuges angebracht ist.
    16. Anordnung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß das Notfahrzeug ein mit einer rückwärtigen Plattform
    ausgestattetes Feuerlöschfahrzeug ist und daß die Lichtschienenanordnung auf der Unterseite der Plattform derart angebracht ist, daß die Lampen ihr Licht nach hinten abstrahlen.
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    Leerseite
DE19752535545 1975-05-12 1975-08-08 Lichtschiene fuer ein notfahrzeug Pending DE2535545A1 (de)

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AU (1) AU8477975A (de)
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