DE2535545A1 - Lichtschiene fuer ein notfahrzeug - Google Patents
Lichtschiene fuer ein notfahrzeugInfo
- Publication number
- DE2535545A1 DE2535545A1 DE19752535545 DE2535545A DE2535545A1 DE 2535545 A1 DE2535545 A1 DE 2535545A1 DE 19752535545 DE19752535545 DE 19752535545 DE 2535545 A DE2535545 A DE 2535545A DE 2535545 A1 DE2535545 A1 DE 2535545A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- light
- arrangement according
- slots
- pair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/2611—Indicating devices mounted on the roof of the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
B 100
Oliver John Burland
252 Bay Point Drive
Naples, Florida
USA
252 Bay Point Drive
Naples, Florida
USA
Lichtschiene für ein Notfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Lichtschiene für ein Notfahrzeug
wie ein Polizeifahrzeug, ein Feuerlöschfahrzeug, einen Krankenwagen, einen Abschleppwagen usw.. Solche Fahrzeuge sind normalerweise mit Warnlampen ausgestattet, welche rotieren oder
oszillieren, um den sich nähernden Yerkehr zu warnen. In vielen Fällen sind die bekannten rotierenden oder oszillierenden Lampen auf Schienen angeordnet, welche quer über das Dach des Fahrzeuges verlaufen, und eine solche Anordnung ist in der US-Patentschrift 3 677 -4-51 beschrieben.
wie ein Polizeifahrzeug, ein Feuerlöschfahrzeug, einen Krankenwagen, einen Abschleppwagen usw.. Solche Fahrzeuge sind normalerweise mit Warnlampen ausgestattet, welche rotieren oder
oszillieren, um den sich nähernden Yerkehr zu warnen. In vielen Fällen sind die bekannten rotierenden oder oszillierenden Lampen auf Schienen angeordnet, welche quer über das Dach des Fahrzeuges verlaufen, und eine solche Anordnung ist in der US-Patentschrift 3 677 -4-51 beschrieben.
Unabhängig von den Warnlampen selbst bestand beim Gebrauch von Notfahrzeugen über viele Jahre das Problem, daß beispielsweise
Polizeibeamte, wenn sie neben dem angehaltenen Fahrzeug stehen und von dem ankommenden Verkehr nicht gesehen werden, verletzt
oder getötet wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Signaleinrichtung für Notfahrzeuge
zu schaffen, mit welcher der ankommende "Verkehr
6098AÖ/Q227 original jnspected
darauf aufmerksam gemacht werden kann, daß das Notfahrzeug
hält, und mit welcher zugleich der Verkehr in eine bestimmte Richtung gelenkt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Patentbegehren niedergelegten
Merkmale.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß eine langgestreckte Lichtschiene auf der Rückseite der Lichtträgerschiene angeordnet wird, auf welcher
herkömmliche rotierende Lampen angebracht sind. Vorteilhafterweise ist diese zusätzliche Lichtschiene in einzelne Abteile
unterteilt, wobei eine Lampe in jedem Abteil angeordnet ist und die Anordnung zweckmäßigerweise derart getroffen ist, daß
die einzelnen Lampen selektiv zum Leuchten gebracht werden können, so daß sie nacheinander aufblitzen, wodurch der ankommende
Verkehr in eine bestimmte Richtung gelenkt werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Anwendung der erfindungsgemäßen
Lichtschienenanordnung ist vorgesehen, daß sie an Feuerlöschfahrzeugen angebracht wird. Wiederum dienen die
Notwarnlampen gemäß der Erfindung in erster Linie dem Zweck,
andere Personen zu warnen, welche sich in dem Weg des Feuerlöschfahrzeuges
befinden, dessen Rückseite und dessen Seiten kaum Warn- oder Signaleinrichtungen aufweisen. Gelegentlich
ist es vorgekommen, daß andere Fahrzeuge auf die Rückseite von Feuerlöschfahrzeugen aufgefahren sind, wodurch nicht nur
Sachschaden entstand, sondern darüber hinaus auch die Möglichkeit einer Verletzung von Feuerwehrleuten bestand, die normalerweise
auf der rückwärtigen Plattform eines Feuerlöschfahrzeuges stehen. Die Anbringung einer Warnlampe unmittelbar unter
der rückwärtigen Plattform ist nicht nur dazu zweckmäßig, die
609849/0227
obigen Gefahren zu vermeiden, sondern kann darüber hinaus auch in vorteilhafter Weise dazu dienen, für die Feuerwehrleute
im Einsatz ein Signal zu geben. Häufig müssen Feuerwehrleute bei einem Einsatz in einer rauchigen Umgebung zum
Feuerlöschfahrzeug zurückkehren, so daß sie leicht an die unbeleuchtete Plattform anstoßen können, was zu schmerzhaften
Verletzungen führen kann. Somit kann die Anbringung einer erfindungsgemäßen Lichtschienenanordnung unmittelbar unter der
rückwärtigen Plattform des Feuerlöschfahrζeuges in dieser
Hinsicht einem außerordentlich nützlichen Zweck dienen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Lichtschienenanordnung an einem Krankenwagen
oder allgemein an einem Hilfsfahrzeug angebracht wird.
Als Hilf sfahrzeug kann auch ein Wartungsfahrzeug angesehen werden,
was bei der Wartung von Telefonleitungen, Gasleitungen, Elektrizitätsleitungen und Wasserleitungen eingesetzt wird.
Bei solchen Fahrzeugen ist die erfindungsgemäße Licht schienenanordnung
vorteilhafterweise ebenso wie im Falle eines Polizeifahrzeuges gemäß den obigen Ausführungen an der rückwärtigen
Seite einer Trägerschiene anzubringen, welche auf dem Dach des Fahrzeuges angebracht ist. In alternativer ¥eise ist die erfindungsgemäße
Lichtschienenanordnung vorteilhafterweise fest oder schwenkbar an der Seite eines Fahrzeuges anzubringen,
um beispielsweiße Licht in eine bestimmte Eichtung zu werfen, beispielsweise dann, wenn das Einbringen einer Tragbahre in
einen Krankenwagen auf einer Seite beleuchtet werden soll. Die seitliche Anordnung kann auch dann vo* Vorteil sein,
wenn sie als Bichtungsweiser verwendet werden soll, falls ein Fahrzeug quer zum Verkehrsfluß angehalten wird.
.609849/0227
Gemäß der Erfindung wird für die obigen Anwendungsfälle eine
langgestreckte Schiene geschaffen, die einen allgemein C-förmigen Querschnitt hat und innen mit sich in Längsrichtung
erstreckenden Schlitzen ausgestattet ist, die eine Linse und einen mit einer Lampe ausgestatteten Reflektor
aufnehmen, wobei weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, welche zur Aufnahme der Installation einer Verdrahtung, von
Schalttafeln, von gedruckten Schaltungen usw. dient.
609849/0227
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung "beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines Notfahrzeuges
wie eines Polizeiwagens, welcher auf dem Dach mit einer Schiene ausgestattet ist, welche herkömmliche rotierende
Warnlampen aufweist und mit einer erfindungsgemäßen LichtSchienenanordnung ausgestattet ist, die an der
Rückseite der bekannten Dachschienenanordnung angebracht ist,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der zwei in der Fig. erwähnten Schienen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Schiene,
in welcher eine Linse und eine gedruckte Schaltungsplatte eingesetzt sind,
Fig. 4- einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4- in der Fig. 3,
welcher die erfindungsgemäße Lichtschienenanordnung darstellt,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Reflektoreinheit
der erfindungsgemäßen LichtSchienenanordnung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Notfahrzeuges
wie eines Krankenwagens, welcher mit der erfindungsgemäßen Lichtschienenanordnung ausgestattet ist, die
seitlich angebracht ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung
für die LichtSchienenanordnung gemäß
Fig. 6,
609849/0227
Jig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Feuerlöschfahrzeuges,
welches an seiner Rückseite mit der erfindungsgemäßen LichtSchienenanordnung ausgestattet ist, und
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Lichtschienenanordnung,
welche mit einem Zwischenstück ausgestattet ist, das zur Verwendung in Verbindung mit
einer älteren Ausführungsform zur Befestigung einer
Lichtträgerschiene auf dem Dach dient.
In der Fig. 1 ist mit Bezugszeichen 10 ein Notfahrzeug in seiner Gesamtheit "bezeichnet, welches mit einer Lichtträgerschiene
ausgestattet ist, die allgemein mit 11 bezeichnet ist (siehe auch Fig. 2), wobei die Lichtträgerschiene quer über
das Dach des Fahrzeuges 10 mit Hilfe von Bügeln 12 und Klemmen
13 an der Dachrinne befestigt ist, und zwar im wesentlichen
in der Weise, wie es in der US-Patentschrift 3 677 4-51 beschrieben
ist. Die Lichtträger schiene 11 ist mit rotierenden Lampen
14 und einer in der Mitte angeordneten Sirene 15 bestückt.
An der Rückseite der Lichtträgerschiene 11 ist die erfindungsgemäße
Lxchtschienenanordnung angebracht, welche in ihrer Gesamtheit mit 16 bezeichnet ist und welche eine langgestreckte
Schiene 17 aufweist (siehe Fig. 2).
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Schiene 17 verhältnismäßig langgestreckt ausgebildet und hat einen
allgemein C-förmigen Querschnitt. Vorteilhafterweise ist die Schiene 17 als Aluminium-Strangpreßteil ausgebildet,
welches eine Wandstärke von etwa 3,17 πιπί (0,125 Zoll) aufweist.
Die Schiene 17 hat im wesentlichen ebene obere und untere
609849/0227
Wände 18 bzw. 19, welche durch eine Rückwand 20 miteinander verbunden sind. Die obere Wand 18 hat eine Innenfläche 21,
während die untere Wand 19 eine Innenfläche 22 aufweist. Die Innenflächen 21 und 22 haben ein Profil, d. h. sie sind mit
Schultern ausgestattet, zwischen denen Schlitze ausgebildet sind, in welchen beispielsweise eine Linse 23, ein Reflektor
4 und eine elektrische Anschlußeinrichtung125 angeordnet sein '
können, wobei die elektrische Anschlußeinrichtung als eine Platte mit einer gedruckten Schaltung, als eine Schalttafel
usw. ausgebildet sein kann.
Zur Befestigung der Linse 23, die aus Glas, geripptem Plastikmaterial
oder einem ähnlichen lichtdurchlässigen Material hergestellt sein kann, sind die Innenwände 21 und 22 mit einem
ersten Paar von vertikal ausgerichteten Schlitzen 24 und 25 ausgestattet (siehe den unteren linken Teil der Fig. 2). Diese
Schlitze 24 und 25 erstrecken sich entlang der Schiene 17 und nehmen gleitbar die Linse 23 auf, welche im vorderen Teil
der Schiene 17 angeordnet ist (wenn die Wand 20 als Rückwand angesehen wird). Mit anderen Worten, die Schlitze 24 und 25
liegen in unmittelbarer Nähe der offenen Seite der insgesamt
C-förmig ausgebildeten Schiene 17.
Aus den Fig. 2 und 3 ist weiterhin ersichtlich, daß bei einer
Bewegung vom ersten Paar von Schlitzen 24 und 25 in Richtung auf die Rückwand 20 ein zweites Paar von Schlitzen 26 und 27
anzutreffen ist, welche sich in Längsrichtung erstrecken. Diese Schlitze oder genauer gesagt die Schultern der Ränder, welche
in dem Aluminium-Strangpreßteil ausgebildet sind, stellen die Befestigungseinrichtung für den Reflektor 4 dar.
Ein drittes Paar von vertikal fluchtenden Schlitzen, die sich in Längsrichtung erstrecken, nämlich die Schlitze 28 und 29,
.609849/0227
sind zwischen dem zweiten Paar von Schlitzen 26, 27 und der Rückwand 20 angeordnet. Die an dem Teil vorgesehenen Schultern
der Innenwände 21 und 22 des Aluminium-Strangpreßteils 17»
welche diese Schlitze 28 und 29 bilden, sind zugleich eine Einrichtung zur Befestigung der elektrischen Anschlußeinrichtung
125.
Die Schiene 17 ist leicht an der Lichtträgerschiene 11 anbringbar,
und zwar durch eine (nicht dargestellte) geeignete Anordnung aus einer Schraube und einer Mutter, wie es aus der
Fig. 9 ersichtlich ist,in welcher eine nachfolgend beschriebene andere Anordnung der Schiene erläutert ist.
Der Reflektor 4- wird vorteilhafterweise aus einem blanken
Aluminiumblech hergestellt, welches etwas flexibel ist. Der Aluminiumblechstreifen, aus welchem der Reflektor 4- hergestellt
ist, ist ein langgestrecktes Teil, so daß er sich über die gesamte Länge der Schiene 17 erstreckt und in Querrichtung
gebogen oder gefaltet ist, und zwar entlang in Längsrichtung auf Abstand voneinander angeordneten Linien wie beispielsweise
bei 30, 31» 32 und 33, wie es im äußersten linken Teil der
Fig. 5 dargestellt ist, so daß sich die in der Fig. 4- veranschaulichte
Anordnung ergibt. Das sich wiederholende Muster der Biegungen 31-33 liefert eine Reihe von Reflektorabschnitten,
von denen jeder mit einem Licht oder einer Lampe 34- ausgestattet
ist, wie es in den mittleren Abschnitten der Fig. 4- und 5 dargestellt ist.
Jeder Reflektorabschnitt ist allgemein mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet (vergleiche jeweils den linken Teil der Fig. 4·
und 5)> und er weist zwischen den Querfaltlinien 31 und 32
einen Mittelabschnitt 36 auf. Der Mittelabschnitt 36 ist mit
einer Lampe 35 ausgestattet, und er hat an beiden Seiten einen
609349/0227
integralen Bestandteil angeformten Abschnitt wie bei 37 und
Die Abschnitte 37 und 38 erstrecken sich von der Eückseite
der Schlitze 18, 19 zu der Vorderseite dieser Schlitze, wobei jeder Zwischenabschnitt 37 oder 38 mit dem Flügel 38 oder
37 des benachbarten Reflektorabschnittes 5 verbunden ist.
Indem die Reflektorabschnitte in dieser Weise jeweils winklig zueinander angeordnet werden, wird eine Reihe von diskreten
Flächen mit Lichtkonzentrationen gebildet, so daß dann, wenn die verschiedenen Lampen 35 eingeschaltet werden, eine Lichtbewegung
in einer vorgegebenen Richtung erreicht wird, wodurch ein Zeiger oder ein Pfeil simuliert wird, so daß dadurch
gegebenenfalls dem Verkehr eine Information signalisiert werden kann.
Vorzugsweise ist die Länge des Reflektors 4 vor dem Einbau, d. h. in der Konfiguration gemäß Fig. 5? etwas größer als die
Länge der Schiene 17· Wenn dann die Endscheiben 39 (siehe den
linken Teil der Fig. 4) eingesetzt werden, und zwar mit Hilfe von Metallschrauben 40, welche sich in Bohrungen 41 (siehe
Fig. 3) erstrecken, wird dadurch der Reflektor 4 etwas zusammengedrückt, was zu einer leicht bogenförmigen Verformung von
jedem der Reflektorflügel 37 und 38 führt. Biese Anordnung
ist im rechten Teil der Fig. 4 in dem mit 37' bezeichneten
strichpunktierten Linienzug übertrieben dargestellt. Dies dient weiter dazu, die von den Lampen 35 ausgehenden Lichtbündel
in diskrete, in Längsrichtung auf Abstand voneinander angeordnete Bereiche zu konzentrieren, so daß dann, wenn die
Anordnung bei Nacht beobachtet wird, obwohl keine Abschirmung oder Maskierung der Linse 23 in longitudinalen Bereichen vorgesehen
ist, durch die erfindungsgemäße Lichtschienenanordnung der Eindruck einer Reihe von diskreten, in einzelnen Abteilen
angeordneten Lichtquellen entsteht.
609849/0227
Jede Lampe 35 ist vorteilhafterweise als langgestreckte, stabförmige Lampe ausgebildet, und sie ist in Leitefklemmen
42 angebracht, welche sich (mit Hilfe einer nicht dargestellten Installation) durch die öffnungen 43 im Reflektor 4 und in
die entsprechende Stromversorgungseinrichtung225 erstrecken. Es sei darauf hingewiesen, daß eine Vielzahl von elektrischen
Stromversorgungseinrichtungen verwendet werden kann, beispielsweise Drähte, eine Schalttafel, eine Platte mit einer gedruckten
Schaltung usw.. Jedenfalls steht hinreichend großer freier Raum zwischen dem Mittelabschnitt 36 jedes Reflektorabschnittes
5 und der Rückwand 20 zur Verfugung, um eine beliebige
geeignete elektrische Stromversorgungseinrichtung unterzubringen.
Die Verdrahtung für die erfindungsgemäße Lichtschienenanordnung
16 sowie für die Lampen 14 und die Sirene 15 ist normalerweise
durch eine kleine öffnung 44 (siehe den oberen rechten Teil der E"ig. 1) der Steuertafel 45 auf dem Armaturenbrett 46 des
Fahrzeuges zugeführt. Mit der Schalttafel 45 ist eine nicht dargestellte Schaltanordnung verbunden, welche dazu dient,
die Lampen 35 entweder nacheinander oder gleichzeitig zum Leuchten zu bringen, was vom jeweiligen Verwendungszweck abhängen
kann.
Gemäß Fig. 3 und 4 weist die Linse 23 gemäß den obigen Ausführungen
den langgestreckten Streifen aus einem lichtdurchlässigen
Material auf, welcher mit Prismen 23a herkömmlicher Art
ausgestattet ist. Weiterhin ist ein Plastikeinsatz 23b für jede Lampe 35 vorgesehen. Vorzugsweise ist der zylindrische
Einsatz 23b aus einem Acryl-Plastikmaterial hergestellt und
kann entweder farblos oder gefärbt sein, beispielsweise rot, gelb, blau usw., wobei der Einsatz eine Länge von etwa der
doppelten Dicke der Linse 23 hat, d. h., bei einer Dicke der Linse von etwa 3 mm (1/8 Zoll) hat der Einsatz 23b eine Länge
609849/0227
von etwa 9 mm (3/8 Zoll), so daß er sich etwa gleichmäßig
auf jeder Seite der Linse 23 ausdehtt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Einsatz 23"b einen Durchmesser von
etwa 9 nun (3/8 Zoll) und erfüllt den vorteilhaften Zweck, daß er einen geraden, jedoch schmalen Lichtstrahl aussendet,
welcher etwa durch die Mitte jedes Mittelabschnittes 36 hindurchgeht.
Dies führt dazu, daß ein starkes Lichtbündel von
weißem oder anders gefärbtem Licht entsteht, welches von rotem oder anders gefärbtem Licht mit etwas geringerer Strahlungsstärke
umgeben ist, was von dem Charakter bzw. der Ausbildung der Linse 23 abhängt. Das Notlicht als solches ist
leicht erkennbar, und zwar in Abhängigkeit von den Umständen auf einer Entfernung von etwa einem Häuserblock bis zu über
800 m (1/2 Meile). Dadurch wird ein außergewöhnlicher Eindruck vermittelt, welcher gewährleistet, daß jedem Beobachter bewußt
wird, daß eine ungewöhnliche Situation vorhanden ist.
Eine weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit für die erfindungsgemäße
Anordnung ist in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht. Dort bezeichnet das Bezugszeichen 110 in seiner Gesamtheit
ein Notfahrzeug, welches hier die Form eines Krankenwagens aufweist. Die erfindungsgemäße Lichtschienenanordnung 116 ist
auf der oberen rechten Seite der Karosserie des Fahrzeuges angeordnet, und zwar an der oberen Seitenwand 14-7· Ein Teil
der Wand 147 ist in der Fig. 7 dargestellt und ist mit auf Abstand angeordneten Laschen 148 ausgestattet, die über
entsprechende Ansätze 149 eine Schwenkbefestigung bilden, die an der Anordnung 116 angebracht ist. Die innere Schwenkverbindung
kann die Form eines Niets oder eines Bolzens wie bei 150 haben, so daß es möglich ist, die Schienenanordnung
116 nach unten zu schwenken, um die Umgebung entsprechend zu beleuchten, wenn beispielsweise eine Tragbahre durch die rechte
Seitentür 151 hineintransportiert werden soll. In einer alternativen
609849/0227
Ausführungsform können die Lampen in der Lichtschienenanordnung 116 nacheinander in der Weise betrieben werden, daß der Verkehr
entweder auf die rechte oder auf die linke Seite geleitet und an dem Fahrzeug 110 vorbeigeführt wird, wenn der Krankenwagen
quer auf der Fahrbahn steht. Weiterhin können durch Verwendung einer geeigneten'Schaltung die Lampen in der Lichtschiene
derart gesteuert werden, daß sie blitzlichtartig eingeschaltet und ausgeschaltet werden, und zwar vorzugsweise gleichzeitig,
so daß eine Warnung mit anderem optischem Eindruck erzeugt werden kann. Normalerweise kann die Linse 123 der Krankenwagen-Lichtschienenanordnung
116 farblos sein, so daß sie weißes Licht aussendet, und zwar im Unterschied zu einer rot gefärbten
Linse für ein Polizeifahrzeug 110, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. Um die Linse zu ändern, ist es jedoch nur erforderlich,
eine Endscheibe 39 abzunehmen und die eingesetzte Linse in Längsrichtung der Schiene 17 herauszuziehen und eine
andere Linse in entsprechender Weise einzusetzen. In ähnlicher Weise ist es möglich, durchgebrannte Lampen 35 leicht auszuwechseln,
indem lediglich, die Endscheibe 39 abzunehmen ist und der Reflektor M- mit der Schalttafel 2 oder der (nicht dargestellten)
Verdrahtung herauszunehmen ist.
In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, einen bündigen Einbau der erfindungsgemäßen Lichtschienenanordnung 116 vorzusehen,
indem beispielsweise eine Ausnehmung oder ein Ausschnitt in der Seitenwand 14-7 vorgesehen wird, wobei dann irgendeine
Veränderung der Bauteile von der Innenseite eines Fahrzeuges 110 vorgenommen werden kann. Weiterhin ist es möglich, die
Lichtschienen an anderen Stellen anzubringen, und zwar entweder alternativ oder kumulativ, beispielsweise bei 116a und 116b
gemäß Fig. 6.
609849/0227
Eine weitere vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen
Anordnung ist in der Fig. 8 dargestellt, in welcher ein in seiner Gesamtheit mit 210 bezeichnetes ITeuerlöschfahrzeug
veranschaulicht ist, das in der üblichen Weise auf seiner Rückseite mit einer Plattform 252 ausgestattet ist. Es ist
üblich, daß Feuerwehrleute auf dieser Plattform stehen, wenn das Fahrzeug 210 in Bewegung ist, und es besteht die Gefahr,
daß Feuerwehrleute bei der Rückkehr von einem Einsatz in Rauch oder bei einer unzulänglichen Beleuchtung gegen den
äußeren rückwärtigen Rand 253 stoßen. Durch den Einbau einer allgemein mit 216 bezeichneten erfindungsgemäßen Lichtschienenanordnung
unmittelbar unter der Plattform 252 wird es ermöglicht, einerseits ein geeignetes Warnsignal zu geben, wenn
sich das Fahrzeug 210 in Bewegung befindet, und andererseits eine Hilfsbeleuchtung zu bieten, welche dazu geeignet ist,
Feuerwehrleute zu warnen, wenn sie sich dem Fahrzeug nähern, so daß sie davor bewahrt werden, gegen die Rückseite der Plattform
252 zu stoßen.
Gemäß Fig. 6 können die Lichtschienen auch an anderen Stellen
angebracht sein, beispielsweise bei 216a und 216b in der Fig. 8. Weiterhin kann die Form der erfindungsgemäßen Lichtschienenanordnung
auch abgewandelt werden, indem sie beispielsweise in einzelnen Teilen in einem offenen Quadrat angeordnet
wird, wie es in der Fig. 8 bei 216c dargestellt ist. Dabei können auf Gehrung geschnittene Elemente verwendet werden. In
alternativer Weise können auch andere Polygonformen wie Dreiecke verwendet werden.
Die bevorzugte Form der Schiene 17 hat eine gekrümmte oder konkave Rückwand 20 (siehe Fig. 2, 3 und 9)· Dadurch wird die
Schiene insbesondere geeignet zur Installation in Verbindung mit einer Schienenanordnung 11, bei welcher die Seitenwände
609849/0227
bei 11a konvex ausgebildet sind. Es kann jedoch auch erwünscht
sein, andere Arten von Dachschienenanordnungen mit der erfindungsgemäßen Lichtschienenanordnung auszustatten, wie beispielsweise
die Dachschienenanordnung 311 in der Fig. 9. Eine
solche Schienenanordnung ist allgemein in der US-Patentschrift 3 281 030 beschrieben und zeichnet sich dadurch aus, daß sie
einen allgemein rechteckigen hohlen Querschnitt hat. In einem solchen Falle wird zweckmäßigerweise ein Adapterstück 354-verwendet,
welches ein massives Aluminiumstrangpreßteil sein
kann, das eine flache Seite 355 zur Anlage an einer Seitenwand
der Schienenanordnung 311 hat, wobei die andere Seite 356
konvex ausgebildet ist, so daß sie der konkaven Wand 20 der Schiene angepaßt ist. Die Elemente 17, 354- und 311 sind vorteilhafterweise
fest miteinander verbunden, und zwar durch verschiedene Kombinationen 357 aus einer Schraube und einer
Mutter.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße
Licht schienenanordnung außerordentlich vielseitig
verwendbar ist. Es kann eine beliebige Anzahl von Reflektorabschnitten 36 verwendet werden, die in einer Reihe angeordnet
sind, wobei die einzelnen Reflektoren von einer einzigen Einheit versorgt werden, die als Lampe und insbesondere als Blitzlampe
beispielslampe sechs oder mehr Einheiten versorgt, so daß eine intermittierende Beleuchtung geschaffen wird, die
zuweilen als Blinklicht bezeichnet wird, oder es können einzelne Beleuchtungseinrichtungen derart nacheinander geschaltet
werden, so daß beispielsweise der Verkehr in einer bestimmten Richtung gelenkt werden kann, wobei die erfindungsgemäße Einrichtung
an unterschiedlichsten Stellen angeordnet werden kann, beispielsweise für eine Vielzahl von Zwecken bei Notfahrzeugen.
- Patentansprüche 609849/0227
Claims (1)
- PatentansprücheMy Licht Schienenanordnung für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine langgestreckte Schiene (17) vorgesehen ist, die einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und eine im wesentlichen ebene obere und eine im wesentlichen ebene untere Wand (18, bzw. 19) hat, welche durch eine Eückwand (20) miteinander verbunden sind, daß die obere und die untere Wand (18 bzw.19) Innenflächen (21 bzw.. 22) haben, daß ein erstes Paar von vertikal fluchtenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen (24, 25) jeweils in der Innenwand (21, 22) der oberen und der unteren Wand ausgebildet sind, und zwar benachbart zu der Vorderseite der Schiene (17)? cLaß eine Linse (23) in dem ersten Paar von Schlitzen (24, 25) angeordnet ist, daß weiterhin.ein zweites Paar von vertikal fluchtenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen (26, 27) in der oberen und in der unteren Innenfläche auf Abstand von und hinter dem ersten Paar von Schlitzen (24, 25) angeordnet sind, daß weiterhin ein mit einem Licht ausgestatteter Reflektor (4) in dem zweiten Paar von Schlitzen (26, 27) angebracht ist und daß das zweite Paar von Schlitzen (26, 27) derart vor der Eückwand (20) angeordnet ist, daß ein ausreichender Raum für Anschlußelemente der Reflektorlampen (35) zum Anschluß an eine Elektrizitätsquelle gebildet ist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene als Aluminium-Strangpreßteil ausgebildet ist und daß jede der oberen und unteren Innenflächen mit aus einem Stück mit der Schiene gebildeten und nach innen ragenden Schultern ausgestattet ist, durch welche die Schlitze gebildet werden.6.09849/02273. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der oberen und unteren Innenflächen mit einer zusätzlichen Schulter ausgestattet ist, so daß ein drittes Paar von vertikal fluchtenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen gebildet ist, welche zwischen dem zweiten Paar von Schlitzen und der Rückwand angeordnet sind, und daß eine Leiterplatte in dem dritten Paar von Schlitzen angeordnet ist, welche zum Anschluß der Reflektorlampen an eine Elektrizitätsquelle dient.4·. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus einem Stück besteht, welches Flügelelemente hat und welches einen Mittelabschnitt aufweist, der an der Rückwand des zweiten Paares von Schlitzen anliegt, wobei an den Mittelabschnitt auf jeder Seite als integrale Bestandteile Flügelabschnitte angeformt sind, welche sich diagonal über das zweite Paar von Schlitzen erstrecken und mit ihrem Ende an der Vorderseite des zweiten Paares von Schlitzen anliegen, wobei die Lampe auf dem Mittelabschnitt angeordnet ist.5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus einem vorgebogenen Aluminiumblech hergestellt ist, daß die Länge des vorgebogenen Aluminiumbleches vor dem Einbau etwas größer ist als die Länge der Schiene und daß die Schiene durch die stirnseitigen Abschlußeinrichtungen derart zusammendrückbar ist, daß ihre Flügelabschnitte gewölbt werden.6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen als langgestreckte, stabähnliche Leuchtelemente ausgebildet sind.609849/02277. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand konkav ausgebildet ist, wodurch die Schiene dazu geeignet ist, an einer Lichtträgerschienenanordnung angebracht zu werden, welche konvexe Seitenwände hat.8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand konkav ist und daß sie in Kombination mit einem Adapterstück, welches eine flache Vand und eine konvexe Wand hat, zur Anbringung der Schiene an einer Lichtträgeranordnung dient, die einen schrägen Querschnitt hat.9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Lampen in Längsrichtung des Reflektors jeweils auf Abstand voneinander angeordnet sind und daß die Lampen derart ausgebildet sind, daß sie nacheinander eingeschaltet werden, um ein Richtungssignal zu geben.10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse mit einem Plastikeinsatz ausgestattet ist, der allgemein in horizontaler Richtung mit dem Reflektorlicht fluchtet, um einen schmalen durchdringenden Lichtstrahl zu bilden.1. Langgestreckte Lichtschienenanordnung zur Anbringung an einem Notfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von einzelner., in Längsrichtung auf Abstand voneinander angeordneten stationären Lichtquellen vorgesehen ist, welche derart geschaltet sind, daß sie entweder nacheinander leuchten oder gleichzeitig aufblitzen.12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Notfahrzeug ein Polizeifahrzeug ist und daß die Schienenanordnung auf dem Dach des Fahrzeuges angebracht ist.609849/022713. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenanordnung auf dem Dach des Fahrzeuges angebracht ist, und zwar in der Weise, daß Licht nach
hinten gestrahlt wird.14. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht Schienenanordnung auf der Seite des Fahrzeuges angeordnet ist.15. Anordnung nach Anspruch 1A-, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschienenanordnung schwenkbar auf der Seite des Fahrzeuges angebracht ist.16. Anordnung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß das Notfahrzeug ein mit einer rückwärtigen Plattform
ausgestattetes Feuerlöschfahrzeug ist und daß die Lichtschienenanordnung auf der Unterseite der Plattform derart angebracht ist, daß die Lampen ihr Licht nach hinten abstrahlen.609849/0227Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US57688975A | 1975-05-12 | 1975-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2535545A1 true DE2535545A1 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=24306427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752535545 Pending DE2535545A1 (de) | 1975-05-12 | 1975-08-08 | Lichtschiene fuer ein notfahrzeug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51135032A (de) |
AU (1) | AU8477975A (de) |
DE (1) | DE2535545A1 (de) |
FR (1) | FR2310900A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429045A1 (de) * | 1984-08-07 | 1986-02-20 | Binz Gmbh & Co, 7073 Lorch | Anordnung von signalleuchten an karosserien von kraftfahrzeugen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4620268A (en) * | 1984-02-13 | 1986-10-28 | Whelen Engineering Co., Inc. | Low-profile modular lightbar assembly |
DE19751757A1 (de) * | 1997-11-21 | 1999-05-27 | Hella Kg Hueck & Co | Warnlichtanlage für Kraftfahrzeugdächer |
AU697921B3 (en) * | 1998-03-26 | 1998-10-22 | Michael John Robson | A light bar |
EP2783953B1 (de) * | 2013-03-27 | 2018-10-31 | Iveco Magirus Ag | Kantenprofil zum Einfassen eines Wagenkastens eines Rettungsfahrzeugs, insbesondere für ein Löschfahrzeug |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3471829A (en) * | 1968-03-11 | 1969-10-07 | Fedtro Inc | Multiple flashing light unit |
US3779436A (en) * | 1969-12-22 | 1973-12-18 | O Burland | Supporting bar assembly for vehicle |
US3677451A (en) * | 1969-12-22 | 1972-07-18 | Oliver John Burland | Supporting bar assembly for vehicle |
-
1975
- 1975-08-08 DE DE19752535545 patent/DE2535545A1/de active Pending
- 1975-08-28 JP JP50104856A patent/JPS51135032A/ja active Pending
- 1975-09-05 FR FR7527245A patent/FR2310900A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-09-12 AU AU84779/75A patent/AU8477975A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429045A1 (de) * | 1984-08-07 | 1986-02-20 | Binz Gmbh & Co, 7073 Lorch | Anordnung von signalleuchten an karosserien von kraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51135032A (en) | 1976-11-22 |
FR2310900A1 (fr) | 1976-12-10 |
AU8477975A (en) | 1977-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3114400B1 (de) | Leuchte bzw. beleuchtungsanordnung mit länglichem trägerelement und lösbar befestigbarem leuchtmodul | |
EP2594464B1 (de) | Verbindungsprofil für einen Kofferaufbau eines Fahrzeugs | |
EP3100909B1 (de) | Einsatzfahrzeug, insbesondere feuerwehrfahrzeug | |
EP2559593A1 (de) | Halterung zum Befestigen eines Frontblitzers und Frontblitzer | |
DE2535545A1 (de) | Lichtschiene fuer ein notfahrzeug | |
DE102018009729B3 (de) | Heckleuchte | |
DE102014202751B4 (de) | Innenverkleidungsanordnung für eine Passagierkabine eines Fahrzeugs | |
DE102015225054B4 (de) | Hubladebühne für Fahrzeuge | |
EP3399225A1 (de) | Tunnelleuchte | |
EP2816543B1 (de) | Befestigungsprofil und Leuchtvorrichtung | |
DE3821870A1 (de) | Schild, wegweiser oder verkehrszeichen | |
DE4202768C2 (de) | Leuchte | |
AT521023B1 (de) | Zierleiste | |
DE202015004772U1 (de) | Ein Tagfahrlicht für Fahrzeuge | |
EP3763992A1 (de) | Leuchtensystem sowie geräteträger für ein derartiges leuchtensystem | |
EP0225557B1 (de) | Warnlichtgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP2522902A1 (de) | Leuchtmontagesystem für Gebäude | |
DE202017105658U1 (de) | Bausatz für eine Streifenleuchte bzw. Streifenleuchte | |
DE102022121438A1 (de) | Hubladebühne für Fahrzeuge | |
DE202014010179U1 (de) | Ablängbare Einbauleuchte | |
DE510675C (de) | Netzschaltbild mit von rueckwaerts erleuchteten Leuchtstreifen | |
DE202019100712U1 (de) | Tunnelleuchte | |
DE202018106793U1 (de) | Leuchtmitteleinsatzmodul | |
DE202021105678U1 (de) | Handlaufprofil und Handlaufeinrichtung | |
AT16256U1 (de) | Gepäckablage für ein fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |