DE2407140A1 - Verkehrsschutz und ueberwachungs- bzw. erkennungshilfe fuer kinder und behinderte bzw. besonders zu kennzeichnenden personen - Google Patents

Verkehrsschutz und ueberwachungs- bzw. erkennungshilfe fuer kinder und behinderte bzw. besonders zu kennzeichnenden personen

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DE2407140A1 DE19742407140 DE2407140A DE2407140A1 DE 2407140 A1 DE2407140 A1 DE 2407140A1 DE 19742407140 DE19742407140 DE 19742407140 DE 2407140 A DE2407140 A DE 2407140A DE 2407140 A1 DE2407140 A1 DE 2407140A1
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/004Decorative arrangements or effects
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A42B1/24Hats; Caps; Hoods with means for attaching articles thereto, e.g. memorandum tablets or mirrors
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/006Portable traffic signalling devices
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor
    • G09F2017/005Means for mounting flags to masts

Description

  • Verkehrsschutz und Überwachungs-bzw.Erkennungshilfe für Kinder und behinderte bzw. besonders zu kennzeichnenden Personen.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Verkehrsschuntz und eine Überwachungshilfe für kindliche Fußgänger, damit diese trotz ihrer Mindergröße, vor allem von den motorisierten Verkehrsteilnehmern besser und rechtzeitig geschen werden, und letztere ihr Fahrverhalten danach einrichten können. Zum Beispiel im dichten Stadtverkehr oder auf den für Kinder ebenso gefährlichen Nebenstraßen,an deren Rand Personenwagen in dichter Folge abgestellt, und die Fußwege bze. Kinderzonen aus der geringen Augenhöhe eines Personenwagenfahrers nicht mchr einzusehen sind, soll das unerwartete unbedachte Überqueren der Straße von kindern bzw. deren plötzliches Hervorkommen zwischen den abgestellten Wagen oder anderen Hindernissen rechtzeitig erkannt werden die zahlreichen folgenschweren Kinderunfälle zu vermindern.
  • Weiterhin sind damit aber auch besonders Kleinkinder im dichten Fußgänger- Stadtverkehr, bei Gruppenausflugen, auf Veranstaltungen, in Warenhäusern oder dergl. leichter zu beaufsichtigen bzw. wiederzufinden.
  • Ferner bietet ein auffallender Signal von entsprechend.
  • angepaßter Länge auch erwachsenen hilfsbedürftigen personen z.B.
  • Alters-Geh-Hör- und Sehbehinderten eine geziamnde Verkehrsbeachtung,um auch diese vielen schweren Unfälle zu reduzieren.
  • Schließlich können damit Führungs- Ordnungs- Anskunftspersonen usw. ihre Position besser kenntlich und auffindbar machen, wie es beispielsweise fü Ausstellungen, Massennct- und Katastrophenfälle erforderlich ist.
  • Die Ausführung besteht aus einem auffallenden sehr leichten optischen Signalmittel, welches an einem ebenfalls sehr leichten elastischen Stabe angeordnet ist und zum Beispiel von Kindern mindest in Kopfhöhe eines Erwachsenen oder höher getragen wird.
  • Der nach oben verjüngte Stab kann beispielsweise aus leichtem hochelastischen widerstandsfähigen Hohlglasfiber bestehen. Das untere Stabende steckt in einer Tasche, Hulse oder anderer geeigneten Aufnahme, welche z.B. an einem Schultergurt vord e bzw.
  • rückseitig oder auch an einem Tornister angeordnet werden kann, sich aber auch unauffällig direkt in dem Stoff der Bekleidung an passender Stelle mit körperseitiger Aussteifung einarbeiten läßt.
  • fler Stab und die Tasche sind auf Einstacklänge konisch zueinander passend nach unten verjüngt, womit einerseits ein fester Sitz des Stabes erricht wird, a@derseits z.B. bi ungewöhnlichen @nfällen sich der Stab nicht in der @asche festzurrt, sondern in jdem Falle aus der Tasche herausgezogen wird, um ein @itschleifen des Trägers an dem Stab zu verhindern. Zusätzlich ist der Stab in der Tasche durch eine Gummibandöse oder dergl. gesichert,welche z.B. an einer über dem Stabschaft befestigte @ülse gehalten und mit Spannung über einen an der Tesche befindlichen Haken, Knopf od.and. gelegt ist, so daß der Stab vom ;Vrind oder bein Laufen bzw. von anderen heftigen Bewegungen nicht aus der Tasche geworfen wird. Die Festigkeit der Gummibandöse bzw. ihre Halterungen sind so bemessen, daß sie im oden erwähnten Wotfall bzw. bi starkem Zug an dem Stab, zerreißen bzw. zerbrechen. Die Gummibandöse kann gleichzeitig zum geordneten ablegen des Stabes als kafhängsel an einem @andhaken oder dergl. dienen.
  • In besoflderer Ausführung ließe sich der Stab auch teleakopartig z.B. in einem Tornister ein- und ausziehbar anordnen.
  • Ein kürzerer Stab kann auch an einer Kopfbekleidung, wie kopfband, Schirm-oder Wollmütze und dergl. vorder- bzw. rückseitig, sowie seitlich oder auf kppfmitte befestigt sein. Zu diesem Zwecke befindet sich die Einstecktache bzw. Aufnahme des Stabes an einer kopfgeformten elastischen jedoch genügend steifen Stütsplatte, welche z.B. mit einem einstellbaren Gummizug um den Kopf bzw. uin die Kopfbekleidung bafestigt ist. Für eine Schirmmütze könnte z.B.
  • Schirm, Tasche und Stützplatte aus einem einzigen Kunststoffteil bestehen, welches zusammen mit einem in der Mütze eingearbeiteten umlaufenden Gummizug oder dergl. genügend fest am Kopf gehalten wäre. Bei einer Wollmütze ist die Einstecktasche hochgezogen an der Stützplatte angeordnet,so daß letztere und ein an ihr befestigter Gummizug oder dergl. hinter dem umgelegten Mützenrand kopfseitig an der Mütze angenäht, geknöpft oder dergl. unlösbar bzw.
  • lösbar befestigt werden können,wobei das praktische Herunterziehen des Mützenrandes ungehindert möglich bleibt.
  • Am oberen Stabende ist unlöslich oder auswechselbar das eigentliche Signalmittel z.B. ein sehr leichter natürlicher gegebenfalls gefärbter Federbusch oder andere leichte wenig windfängige künstliche fahnen- oder figurenartige sowie bebilderte, beschriftete und bezifferte Gebilde angeordnet, welche in auffallenden kontrastreichen Signal- und kinderbeliebten Buntfarben gehalten sind. Für Dunkelheit und Nebel können im Gegenlicht reflektierende oder auch von einer kleinen Energiequelle gespeiste selbstleuchtende Mittel am oberen Stabende oder mehrere bzw. durchlaufende nach unten auf der ganzen Stablänge verteilte Lauchtmittel als Dauer- bzw. Blinklicht angeordnet werden.
  • Das Gesamtgewicht eines hohlen kopfstabes z.B. aus Glasfiber mit einem daran befindlichen Hetwfederf)usch einschließlich einer vebindenden Korkkugel, durfte unter 25 Gramm, das eines längeren Schulterstabes, ebenfalls mit einem Naturfederbusch, unter 50 Gramm betragen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigt F i g, 1 eine Seitenansicht,wie der Verkehrsstab in einer Einstecktasche seitlich an einem Schultornister betestigt ist,und von einem Kinde getragen wird und außerdem die Anordnung einer zweiten Einstecktasche an dem vor der Schulter liegenden Tornistergurt, F i g. 2 die Seitanansicht. wie ein entsprechender ktlrzerer Stab an ein Kopfband z.B. vorderseitig am Kopf des Kindes getragen wird, F i g. 3 eine Seitenansicht einer Schirmmütze mit der entsprechenden Halterung für den gleichen Stab, F i g. 4 die Seitenansicht einer Wollnütze mit der nötigen Halterung für den selben Stab, F i g. 5 einen Schnitt durch die Stabhalterung und ihre Sicherung in Linie A - B der F i g. 1,etwa im natürlichen Maßstab.
  • In F i g. 1 besteht das Signalmittel aus einem natürlichen oder künstlichen signalfarbigen Federbusch 1, welcher an dem nach oben verjüngten Stabe 2 unlösbar oder auswechselbar befestigt ist. Der Stab 2 steckt mit seinem unteren Ende in einer Tasche 3 oder dergl.
  • Aufnahme, welche z.B. an einem Tornister befestigt ist. Eine an anderer Stelle angeordnete Stabhalterung zeigt beispielsweise die Tasche 4, welche vor der Schulter am Tornistergurt befestigt ist, Die F i g. 2 zeigt einen kirzaren besonders leichten Stab 5, welcher an einer Kopfekleidung befestigt ist, wobei als Signalmittel ein gleichfalls äußerst leichter Fedebusch 6 dient, welcher z.B. aus vier signal-bzw. buntfarbig gemachten Naturfedern besteht, die seitensichtflächig und nach außen schräg aufwärts weisend.auf dem Umfang einer Korkkagel 7 eingesteckt und zusammen mit dem Stabende in der Korkkugel wassefest verlimt bzw. verklebt sind.
  • Als Stabhalterung dient ein Kopfhand 8, welches mit einer kopfgeformten elastischen jedoch genügend steifen Stützplatte 9, der daran befindlichen Tasche 10 und einem einstellbaren Gummizug 11 oder dergl. versehen ist.
  • Nach F i g. 3 kann der Stab an einer Schirmmütze 12 befestigt werden, an der die Tasche 13, die kopfgeformte Stützplatte 14 und der Schirm 15 aus einem Stück z.B. aus Kunststoff bestehen, welches zusammen mit einm url@ufenden evt. einstellbaren Gummizug 16 in der Mütze einmgearbeitet ist.
  • In F i g. 4 befindet sich die Stabbefestigung an einer jollmtitze 17, wobei die Tasche 18 hochgezogen an der kopfgeformten Stlitzplatte 19 angeordnet ist, und letztere mit einem an ihr befestigten Gummizug 20 in dem umgelegten Mützenrand kopfseitig an der Mütze fetgenäht, geknöpft oder dergl. unlösbar oder lösbar befestigt ist.
  • Die F i g. 5 erläutert näher die Halterung und Sicherung des Stabes in der Tasche 3, und zwar etwa im natürlichen Maßstab. Die Tasche 3, welche im besonderen für die Befestigung an einem Tornister vorgesehen ist,besteht beispielsweise aus Kunststoff und ist mit einem umlaufenden Befestigungsflansch 21, sowie den darin befindlichen Löchern 22 versehen und kann durch Nähen, Nieten, kleben oder dergl.
  • befestigt werden. Das untere Einsteckende 23 des Stabes 2 bzw. 5 und die Einstecköffnung 24 der Tasche 3 bzw. 10; 13 und 18, sind zueinander passend nach unten konisch verjüngend ausgeführt. Als Sicherung dient eine Gummibandöse 25 oder dergl., welche an einer über dem Stab 2 befestigte Hülse 26 gehalten und mit Spannung über den Haken 27 oder dergl. gelegt ist.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Verkehrsschutz und Überwachungs- bzw. Erkennungshilfe für kindliche sowie behinderte Verkehrsteilnehmer oder besonders kenntlich zu machenden Personen, dadurch gekennzeichnet, daß von diesen Personen ein sehr leichtes, wenig windfängiges und optisch wirdsames Signalmittel (1 und 6), an einem sehr leichten, hochelastischen und widerstandsfähigen Stabe ( 2 und 5 ), in erhöhter Position ohne wesentliche Behinderung getragen wird, wobei der Stab an der Bekleidung oder an den von ihnen getragenen bzw. benutzten Gegenständen an einer nicht hinderlichen Stelle sicher befestigt ist,jedoch auch von Kindern schnell und leicht ab- und anlegbar ist.
  2. 2. Verkehrsschutz und Überwachungs- bzw. Erkennungshilfe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Signalmittel aus einem leichten in kontrastbunten Bignalfarben gehaltenen natürlichen oder künstlichen Federbusch (1) besteht, welcher am oberen Ende des Stabes ( 2 ) unlösbar oder löslich auswechselbar befestigt ist.
  3. 3. Verkehrsschutz und Überwachungs- bzw. Erkennungsbilfe nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Federbusch (6) aus einer Anzahl langsteifer Federn, welche seitensichtflächig und nach außen schräg aufwärts weisend, in einer Korkkugel C 7 ) oder dergl. befestigt sind, wobei der Stab (5) in der Korkkugel ( 7 ) entweder unlöslich oder lösbar z. B. mittels einer Steckverbindung verbunden ist.
  4. 4. Verkehrsschutz und Überwachungs- bzw. Erkennungshilfe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet'daß das optische Signal aus lichtreflektierenden Mitteln oder von einer Energiequelle -z.B. einer am oder im Stabe ( 2 und 5 ) angeordneten kleinen Batterie - gespeisten signalfarbigen Dauer- bzw. Blinkleuchten bestehen, welche am oberen Stabende, jedoch nötigenfalls auch auf der ganzen Stablänge bis nach unten verteilt oder durchlaufend angebracht sind.
  5. 5. Verkehrsschutz und Überwachungs- bzw. Erkennungshilfe nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Stab t 2 und 5 ) in einer Tasche oder Hülse t 3; 4; 10; 13 und 18 ) befestigt ist, wobei das Einsteckende ( 23 ) des Stabes ( 2und 5 ),sowie die Einstecköffnung (24 ) der Tasche ( 3; 4; 10; 13 und 18 ) konisch zueinander passend nach unten verjüngt sind'und daß der Stab in der Tasche mittels einer elastischen Öse C 25 ) gesichert ist, welche einerseits mittels einer Hülse (26) oder dergl. am Stab befestigt und anderseits mit Spannung über einen an der Tasche befindlichen Haken (2@) geiegt ist.
  6. 6. Verkehrsschut@ und Über@achungs- bzw. Erkennungshilfe nach Anspruch t bis 5,dadurch geknnzeichnet, daß der Stab ( 5 ) an einem Kopfband ( 8 ) angeordnet ist, an dem die Tasche ( 10 ) mit einer kopfgeformten elastischen jedoch genügend steifen Stützplatte ( 9 ) zu einem Stuck vereinigt ist, welches mit einem elastischen, gegebenfalls einstellbaren, Bandzug (11) um den Kopf bzw. um eine kopfbekleidung gehalten ist.
  7. 7. Verkehrsschutz und Überwachungs- bzw. Erkennungshilfe nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schirmmütze (12), die Tasche (13), die kopfgeformte Stützplatte (14) und der Schirm (15) aus einem Stück bestehen, welches zusammen mit einem umlaufenden elastischen, gegebenfalls einstellbaren, Bandzug t er in der Mütze unlösbar eingearbeitet ist.
  8. 8. Verkehrsschutz und Überwachungs- bzw. Erkennungshilfe nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für einn Wellmütze ( 17 ),die Tasche (18 ) an der kopfgeformten Stutzplatte ( 19 ) konstruktiv hochgezogen ist, und letztere ilit einem an ihr befestigten elastischen, gegebenfalls einstellbaren, Bandzug (20), in dem umgelagten Mützenrand kopfseitig an der Mütze festgenäht, geknöpft oder detgl. unlösbar bzw. lösbar befestigt ist.
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DE2407140B2 DE2407140B2 (de) 1980-09-18
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