DE10350290A1 - Kotauffangbehälter für Tiere - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K23/00Manure or urine pouches

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kotauffangbehälter (10) für Tiere, bestehend aus einer Befestigung zur lösbaren Verbindung mit dem Tier und einem daran angeordneten und im leeren Zustand zusammengefalteten Beutel (14) zur Aufnahme von Kot des Tieres. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die Befestigung eine den Kotauffangbehälter (10) direkt im Bereich des Afters des Tieres verankernde Befestigung (40) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kotauftangbehälter für Tiere mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Kotsammelbehälter für Hunde sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. So gibt es bspw. verschiedene Plastiktüten, Schaufeln und sogenannte Kotaufhebehilfen, die den Vorgang des Kotentfernens angenehmer gestalten sollen. Hilfen dieser Art können sehr nützlich sein, wenn der Kot schon abgesetzt wurde. Das saubere Entfernen vom Boden ist aber unter Umständen schwierig. Zudem müssen meist noch die Geräte nach ihrer Benutzung gereinigt werden. Insgesamt sind diese Vorrichtungen unangenehm und unbequem in ihrer Handhabung.
  • Eine weitere Möglichkeit beseht darin, einem Hund im Moment des Kotabsetzens einen Beutel unterzuhalten, der beispielsweise an einer Stange befestigt ist. Dies erfordert jedoch einen größeren apparativen Aufwand. Außerdem bricht mancher Hund den Vorgang ab, wenn er gestört wird. Somit muss man immer zur richtigen Zeitpunkt zur Stelle sein. Ein derartiges Kotauftanggerät für Hunde mit automatischem Beutelauswurf ist in der DE 39 38 482 A1 beschrieben. Auch hier ist die Handhabung relativ umständlich.
  • Weiterhin sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die mittels Gurten am hinteren Körperbereich eines Hundes befestigt werden und den Kot in einen Beutel direkt auffangen. Gassengeschirre für Hunde mit daran befestigten Kotauffangbeuteln sind bspw. in der DE 31 25 815 A1 , in der DE 198 44 383 A1 und in der 199 63 055 A1 offenbart. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht insbesondere darin, dass die Befestigung mittels Gurten von vielen Hundebesitzern abgelehnt wird, da es optisch relativ auffällig wirkt. Für den Hund können die ständig unter Spannung gehaltenen Gurte eine Störung darstellen, die er möglicherweise zu entfernen versucht. Außerdem besteht zu jeder Zeit die Gefahr, dass der Kotauffangbehälter verrutscht und somit seinen Zweck nicht erfüllen kann.
  • Ein gattungsgemäßer Kotsammelbeutel für Hunde mit einem Befestigungsring und einem daran befestigten Klarsichtbeutel ist in der US 41 56 402 B beschrieben. Der Befestigungsring kann mittels Schnüren an der Rute des Hundes sowie an seinen Hinterbeinen befestigt werden, so dass er den After des Tieres umschließt. Beim Kotabsetzen fällt der Kot in den Klarsichtbeutel, der je nach Ausführungsform vom Befestigungsring getrennt und entsorgt oder zusammen mit diesem entsorgt werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kotauftangbehälter für Tiere zur Verfügung zu stellen, der optisch unauffällig ist und jederzeit zuverlässig seine Funktion erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßer Kotauffangbehälter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 umfasst eine Befestigung zur lösbaren Verankerung des Behälters am After bzw. im Bereich des Afters des Tieres. Der Kotauffangbehälter weist einen Beutel auf, der sich bis zur Benutzung im zusammengefalteten Zustand befindet. Der Kotauffang behälter ist derart am Tier derart befestigt bzw. verankert, dass der After des Tieres abgedeckt bzw. von einer Öffnung eines Befestigungsringes bzw. eines Befestigungsrahmens umschlossen ist. Hierbei wird die Tatsache berücksichtigt, dass der Bereich rund um den After eines Tieres meist relativ flach ist und so für eine direkte Befestigung eines sogenannten Direktkotbeutels geeignet ist.
  • Weiterhin kann eine Abdeckung vorgesehen sein, die sich über dem Befestigungsring bzw. -rahmen und dem zusammengefalteten Beutel befindet und diese abdeckt. Vorzugsweise ist die Abdeckung derart eingefärbt, dass der Kotauffangbehälter optisch kaum auffällt. Der erfindungsgemäße Kotauffangbehälter eignet sich insbesondere für Hunde. Ist das beschriebene Kotproblem zufriedenstellend gelöst, wird auch die allgemeine Akzeptanz der Hundehaltung in der Bevölkerung davon profitieren, was von Vorteil für den einzelnen Hundebesitzer und letztlich auch für die Hunde ist.
  • Der Kotauffangbehälter ist aufgrund seiner direkten Verankerung am After des Tieres, aufgrund seiner flachen Kontur sowie aufgrund der in geeigneter Weise eingefärbten Abdeckung besonders unauffällig, so dass er kaum auffällt und nicht als störend empfunden werden kann. Insbesondere der negative Eindruck der bekannten Gassengeschirre mit ihren relativ auffälligen Gurtverankerungen kann damit vermieden werden. Die Handhabung ist sehr einfach. Der Hundebesitzer zieht mit einer Hand die Rute nach oben, und mit der anderen Hand wird der Direktkotbeutel schnell befestigt.
  • Selbstverständlich kann der als Befestigungsring bzw. als Befestigungsrahmen bezeichnete Rahmen jede geeignete Kontur aufwei sen, bspw. eine kreisförmige, ovale, vier-, fünf-, sechs- oder sonstige vieleckige Kontur.
  • Manche Hunde sind am After wenig behaart. Andere weisen dort einen längeren Haarwuchs auf, so dass je nach Bedarf unterschiedliche Befestigungsarten möglich sind. Der Kotauffangbehälter kann direkt um den After befestigt werden und fängt so den Kot zuverlässig auf. Er besteht in Prinzip aus einem Ring aus Papier, Pappe, Gummi oder Kunststoff, an dem ein sich ausstülpender Kunststoff- bzw. Klarsichtbeutel o. dgl. befestigt ist. Der gesamte Behälter ist sehr leicht und relativ klein, so dass das Tier ihn kaum wahrnimmt.
  • Die Abdeckung sorgt für die optische Unauffälligkeit. Sobald das Tier seinen Kot absetzt, wird der Beutel entfaltet, so dass die Abdeckung im Weg steht. Die als Abdeckscheibe ausgebildete Abdeckung kann vorzugsweise wenigstens eine Sollbruchstelle aufweisen, so dass sie teilweise vom Befestigungsring gelöst bzw. an diesem verschwenkt werden kann. Ggf. kann die Abdeckscheibe auch am Beutelboden befestigt sein, so dass sie sich bei dessen Entfaltung vollständig vom Befestigungsring lösen kann. Die Abdeckung kann bspw. aus Papier, Pappe, Kunststoff, Metall, Holz o. dgl. bestehen und in geeigneter Farbe ausgebildet sein, um einen möglichst geringen Kontrast zur Färbung des Tieres zu bilden. Verzugsweise ist die Abdeckung außen leicht rau oder gar stachelig und verhindert so eine zu starke Berührung durch die Rute des Hundes.
  • Gegebenenfalls kann auf die Abdeckung auch verzichtet werden. Der Beutel wird hierbei ähnlich wie ein Fallschirm gefaltet und dann nur leicht mit dem Befestigungsring verklebt, so dass er sich bei Benutzung leicht entfalten kann.
  • In einer ersten Ausführungsform ist der Befestigungsring bzw. der Befestigungsrahmen am Tier verklebt. Zu diesem Zweck kann der Ring bzw. Rahmen an seiner dem Körper zugewandten Seite eine Klebstoffschicht aufweisen, mit der er an der Haut oder an den Haaren des Tieres bzw. Hundes befestigt wird. Die Klebefläche kann nach Abziehen einer Schutzfolie freiwerden. Der Klebstoff dieser Klebefläche muss gut hautverträglich sein, gut haften und zudem wieder gut entfernbar sein. Die Klebekraft muss ausreichend groß sein, damit der Kotauffangbehälter bei normaler Bewegung des Tieres nicht abfällt. Beim Kotabsatz geht der Hund in die Hocke, das heißt der Abstand zum Boden verringert sich. Fällt nun der Kot in den Beutel, ist es vorteilhaft, wenn dieser wie ein Schlauch gestaltet ist, so dass der erste Kot quasi bis auf den Boden fällt und dadurch der Beutel nicht sofort abfällt. Allenfalls nach dem Ende der Aktion nach dem Aufstehen des Hundes kann sich der Kotbeutel lösen oder er wird wahlweise vom Besitzer entfernt.
  • Bei Hunden mit kurzer Behaarung können auch Gummisaugnäpfe vorgesehen sein, mittels derer der Befestigungsring lösbar am Tier befestigt werden kann.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der zur Versteigung und zur Verankerung dienende Befestigungsring mittels einer Magnethalterung mit dem Tier verbunden ist. Hierzu können dem Tier an vorgesehenen Befestigungspunkten kleine Magnete oder Metallstücke implantiert werden, die eine magnetische Befestigung des Versteifungsrings des Kotauffangbehälters ermöglichen. Der Befestigungsring weist zu diesem Zweck ebenfalls eine gleiche Anzahl von Magneten auf, so dass er lösbar am Tier befestigt werden kann. Vorzugsweise werden dem Tier bei dieser Variante der Erfindung wenigstens drei oder vier Magnete in bzw. unter die Haut implantiert, die in gleichmäßigem Abstand rings um den After angeordnet sind. Diese Magnete weisen vorzugsweise eine Kontur auf, die eine Implantation bzw. Injektion unter die Haut erleichtert, bspw. eine kugelförmige Kontur. Alternativ können die Magnete auch mit dem Fell des Tieres verflochten werden.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der Kotauffangbehälter mittels Befestigungs- bzw. Verankerungsringen verankert werden kann, die in der Haut des Tieres verankert bzw. mit dieser verklammert sind. Diese sogenannten Piercingringe dienen dann zur Befestigung des Kotauffangbehälters. Gegebenenfalls kann zunächst eine Schnur zwischen zwei gepiercten Ringen gespannt sein. Setzt nun der Kotabsatzvorgang ein, wird die Schnur gespannt. Dies kann einen Schnapp- oder Federmechanismus auslösen, der dann den Direktkotbeutel zu seiner vollen Entfaltung bringt, so dass der Kot sicher in Beutel landet. Das hat den Vorteil, dass die Vorrichtung vor dem Kotvorgang sehr klein ist und so das Aussehen des Hundes nicht stört. Die Verankerungsringe können aus Kunststoff oder aus einem geeigneten Metall bestehen. Werden Metallringe verwendet, sollte auf ein ausreichend edles Material geachtet werden, um mögliche Allergien beim Hund zu verhindern und um zu verhindern, dass die Ringe nach längerer Zeit ihres Einsatzes korrodieren können.
  • Eine weitere alternative Befestigungsmöglichkeit besteht darin, dass dem Tier Befestigungs- bzw. Verankerungsringe in das Fell eingeflochten werden, die zur Befestigung des Kotauffangbehälters dienen. Auch hier kann der Befestigungsring des Kotauffangbehälters direkt oder über eine Schnur mit den Verankerungsringen verbunden werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante kann bspw. darin bestehen, den Befestigungsring bzw. Befestigungsrahmen mehrteilig auszubilden. Ein Andockring kann dauerhaft am Tier verbleiben, während ein damit verbindbarer Beutel oder auch die Abdeckung auswechselbar sein können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt die:
  • 1 eine schematische Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Kotauffangbehälters im zusammengefalteten Zustand,
  • 2 eine schematische Prinzipdarstellung des Kotauffangbehälters im entfalteten Zustand,
  • 3 eine schematische Darstellung eines an einem Hund befestigten Kotauffangbehälters,
  • 4 eine erste Befestigungsmöglichkeit des Befestigungsring mittels Magneten,
  • 5 eine alternative Befestigungsmöglichkeit des Kotauffangbehälters mittels Verankerungsringen,
  • 6 eine alternative Ausführungsform des Kotauffangbehälters und
  • 7 eine weitere Ausführungsform des Kotauffangbehälters.
  • Die 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Kotauffangbehälter 10 im zusammengefalteten sowie im entfalteten Zustand. Der Kotauffangbehälter 10 umfasst einen relativ steifen Befestigungsring 12, der mittels unterschiedlicher Befestigungen an einem Tier, insbesondere einem Hund befestigt werden kann. Diese Befestigung wird nachfolgend allgemein mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet. Am Befestigungsring 12 ist ein Beutel 14 aus Kunststofffolie o. dgl. befestigt, der sich nach der Befüllung mit Kot entfalten kann. Der Beutel 14 kann mit dem Befestigungsring 12 verklebt, vernäht, verschweißt oder verklammert sein. Der Befestigungsring 12 kann alternativ auch sehr dehnbar und elastisch sein.
  • Weiterhin ist am Befestigungsring 12 eine relativ dünne Abdeckscheibe 16 befestigt, die im zusammengefalteten Zustand des Beutels 14 diesen abdeckt und in seinem gefalteten Zustand hält und die im entfalteten Zustand den Beutel 14 freigibt. Hierzu sind Sollbruchstellen 18 vorgesehen, die beim Entfalten des Beutels 14 abreißen. Dieser kann wahlweise vollständig vom Befestigungsring 12 getrennt werden, so dass er nur noch mit dem Beutel 14 verbunden ist. Es kann jedoch auch eine Verbindungsstelle 20 vorgesehen sein, die eine permanente Verbindung zwischen Abdeckscheibe 16 und dem Rand des Befestigungsringes 12 herstellt, so dass die Abdeckscheibe 16 nur an den Sollbruchstellen 18 abgelöst wird und scharnierartig abklappen kann. Die Abdeckscheibe 16 ist vorzugsweise in geeigneter Einfärbung ausgebildet, um den erfindungsgemäßen Kotauf fangbehälter 10 optisch möglichst unauffällig wirken zu lassen. Aufgrund seiner flachen Bauweise wird er vom Hund kaum als störend empfunden und von Passanten am Hund kaum wahrgenommen.
  • Die Abdeckung 16 kann alternativ auch relativ stabil sein, bspw. als Kunststoff-, Metall- oder Holzdeckel ausgebildet sein, so dass durch einfaches Belecken durch den Hund keine Zerstörung oder Beschädigung stattfinden kann. Die äußere Oberfläche könnte zudem rau oder sogar stachelig sein, damit das Tier sie nicht mit seiner Schnauze berühren wird, um die damit verbundenen kleinen Pickser für die Nase zu vermeiden. Es kann damit auch verhindert werden, dass der Hund den Direktkotbeutel durch zu starke Rutenbewegungen abreißen kann.
  • Der Befestigungsring 12 kann aus dickerem Papier, aus Pappe, aus Kunststoff, aus Kautschuk oder aus einem anderen geeigneten Material bestehen. Als Material eignet sich bspw. auch Metall oder Holz. Der Beutel 14 besteht vorzugsweise aus einer relativ leichten und dünnen, flexiblen und/oder elastischen Kunststofffolie. Die Abdeckscheibe 16 kann aus Papier oder aus Kunststofffolie bestehen.
  • Der Befestigungsring 12 kann starr sein. Er kann aber auch elastisch sein, im Extremfall wie ein normaler Haushaltsgummi. Das hätte den Vorteil, dass die Vorrichtung beim Anbringen einen sehr kleinen Durchmesser hat. Im Moment des Kotabsatzes erst nimmt der Durchmesser des festgeklebten oder auf sonstige Weise fixierten Ringes zu. Das hat wiederum den Vorteil, dass das Ganze anfänglich deutlich kleiner gehalten werden kann und erst bei Benutzung zu seiner notwendigen Größe entfaltet wird.
  • 3 verdeutlicht den an einem Hund 8 befestigten Kotauffangbehälter 10. Dargestellt ist dessen Zustand mit entfaltetem Beutel 14. Der Befestigungsring 12 kann auf unterschiedliche Weise am Hund 8 befestigt sein, so dass der After des Tieres von der Öffnung des Rings 12 umschlossen ist.
  • Hierzu können entsprechend 4 bspw. Magnete 22 unterhalb der Haut 24 des Hundes implantiert sein, mittels derer der Befestigungsring 12 lösbar am Tier befestigt werden kann. Hierzu weist dieser eine entsprechende Anzahl von Magneten 26 auf, die mit den implantierten Magneten 22 eine lösbare Haftverbindung eingehen können. Vorzugsweise sind jeweils wenigstens drei Magnete 22 bzw. 26 am Tier bzw. am Befestigungsring 12 vorgesehen, die in regelmäßigem Abstand rings um den After des Hundes platziert sind. Alternativ hierzu kann der Befestigungsring 12 auch einen eingearbeiteten Ring aus ferromagnetischem Material aufweisen, so dass er lösbar mit den Magneten 22 verbunden werden kann. Gegebenenfalls können die Magnete 22 auch mit dem Fell des Tieres verbunden sein.
  • 5 verdeutlicht eine alternative Befestigungsmöglichkeit des Befestigungsrings 12 am Tier, das zu diesem Zweck Verankerungsringe 28 in die Haut 24 eingesetzt bekommen hat. Diese sog. Piercingringe dienen zur direkten Befestigung des Rings 12 bzw. zu dessen Befestigung mittels zusätzlicher Schnüre 30, welche durch die Ringe 28 geschlungen sind. Es können zwei gegenüber liegend angeordnete Verankerungsringe 28 in geeignete Hautfalten eingesetzt werden.
  • Denkbar ist auch, dass eine Schnur zwischen den beiden gepiercten Ringen 28 gespannt ist. Setzt nun der Kotabsatzvorgang ein, wird die Schnur gespannt. Dies könnte einen Schnapp- oder Federmechanismus auslösen, der dann den Kotauffangbehälter 10 erst zur vollen kreisförmigen Entfaltung bringt, so dass der Kot sicher im Beutel 14 landet. Diese Variante hätte den Vorteil, dass die Vorrichtung vor dem Kotvorgang äußerst klein und unauffällig ist und sich erst beim Gebrauch vergrößert.
  • Die Ringe 28 müssen nicht unbedingt in die Haut implantiert werden, sondern können ggf. auch mit dieser verklammert sein, ohne sie zu durchdringen.
  • Darüber hinaus bieten sich weitere Befestigungsmöglichkeiten an. So können die Verankerungsringe 28 jeweils an dem Teil, der sich außen befindet, zusätzliche Elemente, bspw. einen Haken, Zapfen o. dgl. aufweisen, die sich zum Befestigen des Befestigungsringes 12 oder des Beutels 14 eignen. Ggf. können die Piercingringe oder die sonstigen Befestigungen einen Zapfen aufweisen, der bspw. in eine Nut im Befestigungsring 12 einrastet. Auf diese Weise kann der Befestigungsring 12 bspw. oben eingehängt und unten eingerastet bzw. eingeklickt werden.
  • Dabei könnte der Beutel 14 schon mit vorgefertigten, verstärkten Löchern versehen sein, die dann an mehreren Punkten ein Einhängen des Beutels erlauben. Andererseits könnten z.B. an mehreren Piercingringen kleine Klammern befestigt sein, an denen dann der Plastikbeutel befestigt wird. Eine Abdeckung oder Zusammenhaltung des Plastikbeutels ist aber immer sinnvoll, da der Beutel ansonsten raschelt, sich ausbreitet, verletzt wird, und einfach vom Aussehen stört. Der Direktkotbeutel kann auch in die Piercingringe eingehängt oder mittels kleiner Klammern befestigt werden. An den Piercingringen können ggf. auch schon kleine Klammern befestigt sein. Diese Klammern halten dann den Plastikbeutel 14 fest an seiner vorgesehenen Ausgangsposition.
  • Als weitere Alternative könnte der Beutel 14 auch direkt mit den Ringen verbunden werden, wobei auf den Befestigungsring 12 verzichtet wird. Hierbei kann ggf. auch die Abdeckung fehlen. Es ist dann allerdings darauf zu achten, dass der Beutel 14 klein gefaltet ist und bis zu Benutzung diese Faltung auch beibehält, ggf. durch Unterstützung kleiner Klebepunkte.
  • 6 zeigt eine solche Ausführungsform, die ebenfalls mittels Verankerungsringen 28 am Tier befestigt ist. Der Befestigungsring 12 des Kotauffangbehälters 10 entfaltet sich erst bei Aktivierung. Von den beiden Befestigungspunkten an den Ringen 28 gehen jeweils zwei Stangen oder Stäbe 30 aus, die in einer Hülse 32 stecken. Zwischen den beiden Stäben 30 befindet sich jeweils eine Feder 34, welche die Stäbe 30 auseinander drückt, sobald diese durch Auseinanderbewegen frei werden, so dass dadurch der Befestigungsring 12 bzw. das Viereck zur Entfaltung gebracht wird. Die Hülse 32 ist mit einer sehr dünnen Verbindung 36 mit allen Stäben 30 verbunden, so dass sie sicher von beiden Seiten abgezogen wird, dann aber zerreißt. An den Stäben 30 ist der Beutel 14 befestigt, so dass hygienische freie Enden überstehen. Eine kleine Abdeckscheibe (nicht dargestellt) hält den Beutel klein und zerplatzt, sobald sich die Stäbe 30 durch die Feder 34 ausbreiten.
  • Neben den gezeigten Befestigungsarten sind weitere Arten der Befestigung des Kotauffangbehälters 10 am Hund 8 möglich, ohne dass irgendwelche Gurte oder Geschirre erforderlich wären. So können bspw. die Verankerungsringe 28 in das Fell des Tieres eingeflochten werden, so dass keine Implantation in die Haut 24 notwendig ist. Bei dieser Befestigungsart muss das Fell des Tieres allerdings ausreichen lang sein, um die Verankerungsringe 28 ausreichend sicher einflechten zu können.
  • Eine weitere geeignete Befestigungsmöglichkeit ist das Verkleben des Befestigungsrings mit der Haut des Tieres. Diese Methode bietet sich insbesondere bei schwächer behaarten Tieren an, da bei längerem Fell möglicherweise keine ausreichend sichere Verklebung möglich wäre. Zudem könnten längere Haare beim Verkleben des Befestigungsrings zusammenkleben und auf Dauer verfilzen. Als Klebstoff bieten sich die unterschiedlichsten Massen an. Diese können bspw. bereits als selbstklebende Schicht am Befestigungsring vorgesehen sein. Möglich ist auch ein Bestreichen der Kontaktstelle am Tier und anschließendes Andrücken des Kotauffangbeutels. Ggf. kann am Tier auch ein fest verankertes bzw. verklebtes Gegenstück vorhanden sein, so dass der Befestigungsring des Kotauffangbeutels nur noch mit diesem verklebt bzw. verbunden werden muss, z.B. durch Aufdrehen, Anflanschen usw. Wird das Ganze ausschließlich mit den Haaren des Tieres verbunden, hat dies den Vorteil, dass keine Hautreizungen auftreten. Die Haare können ggf. durch Methoden der Frisiertechnik behandelt, bspw. verlängert oder verbunden werden, so dass sie dem Ring einen guten Halt bieten können.
  • Diese Substanzen, die mit der Haut Kontakt haben, müssen gut verträglich sein, gut haften und auch wieder gut entfernbar sein. Die Klebekraft muss ausreichen, um ein Abfallen des Kotauffangbehälters bei normaler Bewegung des Tieres zu verhindern.
  • Wichtig bei der Festigkeitsauslegung des Befestigungsrings 12 sowie dessen Verankerung am Hund 8 ist, dass der Hund sich nicht verletzen kann, selbst wenn er versucht, sich des Kotauffangbehälters 10 zu entledigen. Vorzugsweise wird zunächst der Kotauftangbehälter 10 zerstört, bevor ein zu starker Zug an den Verankerungsringen 28 entwickelt wird. Andererseits sollte der Behälter bei normalem Gebrauch ausreichend robust sein und nicht verrutschen. Dies setzt voraus, dass der Hund ihn kaum spürt und dass auch keine störenden Geräusche verursacht werden. Eventuell könnte man geruchlich oder geschmacklich für den Hund unangenehme Substanzen in oder am Behälter anbringen, so dass der Hund es vermeidet, seine Nase in diesen Bereich zu bringen. Auch könnte die Abdeckung 16 etwas stärker ausgebildet sein, um gegenüber Berührungen ausreichend robust zu sein, z.B. stachelig usw.
  • 7 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform des Kotauffangbehälters 10. Der Befestigungsring 12 besteht hierbei aus einem Andockring 121 zur Herstellung der Befestigung 40 und einem Quetschring 122 mit kleinerem Außdurchmesser. Der Beutel 14 ist zwischen diesen beiden Ringen 121, 122 befestigt, beispielsweise gequetscht und verschweißt. Ein freier Rand 141 des Beutels 14 soll folgende Funktion haben: Er bleibt während des Kotabsatzes sauber. Nach dem Abnehmen des Direktkotbeutels nach dem Kotabsatz wird der freie Rand nach oben geschlagen und der Beutel 14 damit verschlossen. So wird ein hygienisches Abnehmen des Kotbeutels 10 sichergestellt.
  • Die beschriebene Variante mit den beiden Ringen 121 und 122 kann einen dauerhaften Andockring aufweisen, kann aber auch als Ein wegprodukt ausgestaltet sein, bei dem der gesamte Behälter 10 abgenommen und entsorgt wird.
  • Eine vorteilhafte Variante dieser in 7 dargestellten Ausführungsform kann vorsehen, dass der Andockring 121 dauerhaft am Tier verbleibt, bspw. mittels einer der zuvor beschriebenen Befestigungsarten, während der Beutel 14 abnehmbar und auswechselbar ist. Der als Quetschring 122 bezeichnete Ring kann zu diesem Zweck vorzugsweise ebenfalls abnehmbar ausgebildet sein. Der Beutel 14 kann vorzugsweise mittels geeigneter Schnellverschlüsse mit dem Befestigungsring 12 verbunden werden. Auch bei dieser Variante kann wahlweise eine zusätzliche Abdeckung 16 vorhanden sein.
  • Folgende, ggf. noch nicht erwähnte Varianten des Kotauffangbehälters 10 bieten sich an:
    • a) Ein fest montierter Ring 12 um den After am Hund. Daran wird immer wieder ein neuer Beutel 14 befestigt.
    • b) Fest montierte Piercingringe; daran wird der Beutel 14 direkt befestigt.
    • c) Ein fest montierter Ring um den After. Daran wird ein weiterer Ring mit Beutel 14 und Abdeckung 16 angeflanscht. Der Ring und die Abdeckung können ggf. wieder verwendet werden.
    • d) Nichts fest Montiertes; der Ring um den After wird jedes mal neu befestigt, als Einheit mit dem Beutel und mit der Abdeckung.
    • e) Nichts fest Montiertes; der Ring um den After wird jedes mal neu befestigt. Die Abdeckung kann evtl. wieder verwendet werden, wenn diese besonders aufwändig gefertigt ist, bspw. mit Stacheln o.ä.

Claims (23)

  1. Kotauffangbehälter für Tiere, bestehend aus einer Befestigung zur lösbaren Verbindung mit dem Tier und einem daran angeordneten und im leeren Zustand zusammengefalteten Beutel (14) zur Aufnahme von Kot des Tieres, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung eine den Kotauftangbehälter (10) direkt im Bereich des Afters des Tieres verankernde Befestigung (40) ist.
  2. Kotauftangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (40) wenigstens einen Befestigungsring (12) bzw. Befestigungsrahmen o. dgl. des Kotauffangbehälters (10) sowie eine am Tier befindliche Halterung bzw. Verankerung umfasst.
  3. Kotauffangbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (40) eine am Tier angeordnete Klebestelle umfasst.
  4. Kotauftangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (40) eine am Tier befindliche Halterung bzw. Verankerung umfasst.
  5. Kotauftangbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (12) bzw. Befestigungsrahmen direkt mit dem Tier verbindbar und von diesem lösbar ist.
  6. Kotauftangbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (12) bzw. Befestigungsrahmen mit dem Tier verklebbar ist.
  7. Kotauftangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (12) bzw. Befestigungsrahmen mittels Saugnäpfen am Tier befestigbar ist.
  8. Kotauftangbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (12) bzw. Befestigungsrahmen mittels einer Magnethalterung am Tier befestigbar ist.
  9. Kotauffangbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneten (22) mit dem Fell des Tieres verbunden bzw. mit diesem verflochten sind.
  10. Kotauffangbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tier Magnete (22) in bzw. unterhalb der Haut (24) trägt.
  11. Kotauffangbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (22) dem Tier in bzw. unter die Haut (24) implantiert sind.
  12. Kotauffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tier wenigstens zwei Verankerungsringe (28) zur Fixierung des Befestigungsrings (12) bzw. des Befestigungsrahmens trägt.
  13. Kotauffangbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsringe (28) mit der Haut (24) des Tieres verbunden bzw. dort implantiert sind.
  14. Kotauffangbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsringe (28) mit der Haut (24) des Tieres verklammert sind.
  15. Kotauftangbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsringe (28) mit dem Fell des Tieres verbunden bzw. mit diesem verflochten sind.
  16. Kotauffangbehälter nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (12) bzw. der Befestigungsrahmen direkt an bzw. mit den Verankerungsringen (28) befestigbar ist.
  17. Kotauffangbehälter nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (12) bzw. der Befestigungsrahmen mittels wenigstens einer zwischen den Verankerungsringen (28) gespannten Schnur (29) am Tier befestigbar ist.
  18. Kotauffangbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine über dem gefalteten Beutel (14) und/oder dem Befestigungsring (12) bzw. dem Befestigungsrahmen befindliche und durch Entfalten des Beutels (14) zumindest teilweise lösbare Abdeckung.
  19. Kotauftangbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammengefaltete Beutel (14) durch Aufnahme von Kot zumindest teilweise entfaltbar ist.
  20. Kotauffangbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (14) einseitig offen ist und mit seiner offenen Seite am Befestigungsring (12) bzw. am Befestigungsrahmen befestigt ist.
  21. Kotauffangbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (14) aus Kunststofffolie besteht.
  22. Kotauftangbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (12) bzw. der Befestigungsrahmen und der zusammengefaltete Beutel (14) mittels einer Abdeckscheibe (16) abgedeckt sind.
  23. Kotauffangbehälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (16) mittels Sollbruchstellen (18) lösbar bzw. schwenkbar am Befestigungsring (12) bzw. am Befestigungsrahmen verankert ist.
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