AT503462A2 - Umweltfreundliche tierkot-sammelvorrichtung - Google Patents

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AT503462A2
AT503462A2 AT0052007A AT5202007A AT503462A2 AT 503462 A2 AT503462 A2 AT 503462A2 AT 0052007 A AT0052007 A AT 0052007A AT 5202007 A AT5202007 A AT 5202007A AT 503462 A2 AT503462 A2 AT 503462A2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K23/00Manure or urine pouches

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

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Diese Erfindung betrifft eine umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung, insbesondere eine umweltfreundliche Tierkot-Sam-melvorrichtung einschließlich einer Trägerbasis und einer magnetisch mit der Trägerbasis verbundenen Sammelvorrichtung. U.S. Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 2006/0124076 Al, offenbart eine Tierkot-Sammelvorrichtung, die eine Trägerbasis, eine mit der Trägerbasis verbundene Geschirreinrichtung, ein unter Verwendung eines Haftmaterials oder Haken- und Schlingenmittels oder durch eine Naht an der Trägerbasis befestigtes U-förmiges Halterungselement, und eine Sammelvorrichtung aufweist, die einen Sammelbeutel und einen oberen Ring hat, der an einem offenen Ende des Sammelbeutels unter Verwendung des Haftmaterials befestigt und mit dem Halterungselement in Eingriff bringbar ist, um das Befestigen der Sammelvorrichtung an der Trägerbasis zu ermöglichen. Der obere Ring kann mit einem Haftmaterial, Befestigungsmittel oder Haken-und Schlingenmittel daran befestigt sein, damit der obere Ring als Dichtungsmittel dienen kann, indem derselbe in zwei Hälften gebogen und die Hälften miteinander verbunden werden, um das offene Ende des Sammelbeutels zu umschließen, wenn der Kot im Sammelbeutel gesammelt ist. Das an der Trägerbasis gebildete Halterungselement kann ein Haftmaterial oder eine Haken- und Schlingeneinrichtung sein. Bei einem Beispiel ist das Halterungselement eine Haken- und Schlingeneinrichtung, und ein U-förmiger Bügel wird verwendet und ist an der Trägerbasis durch die Haken- und Schlingeneinrichtung befestigt. Der U-förmige Bügel ist mit einem Schlitz ausgebildet, um einen Rand des oberen Ringes darin in Eingriff zu bringen, wodurch der Sammelbeutel an der Trägerbasis befestigt wird.
Die zuvor erwähnte herkömmliche Tierkot-Sammelvorrichtung ist insofern nachteilig, als dadurch, dass die Befestigung des oberen Ringes zusammen mit dem Sammelbeutel und/oder dem U-för-migen Bügel am Halterungselement an der Trägerbasis durch das Haftmaterial oder die Haken- und Schlingeneinrichtung durchgeführt wird, ein sorgfältiges Ausrichten zwischen dem oberen Ring oder dem U-förmigen Bügel und dem Halterungselement vor dem Befestigen erforderlich ist, was unpraktisch ist und zu einer Zeitverschwendung während des Befestigungsvorgangs führt. Eine Fehlausrichtung zwischen dem oberen Ring oder dem U-förmigen Bügel und dem Halterungselement kann die Möglichkeit, dass der obere Ring oder der ü-förmige Bügel mit dem Tierkot in Kontakt gelangt, erhöhen und wirkt sich auf das Aussehen der so gebildeten Anordnung negativ aus. Außerdem neigt die Befestigung eines solchen auch dazu, beim Loslösen der Sammelvorrichtung vom Halterungselement Schwierigkeiten zu bereiten, so dass ein einfaches und rasches Loslösen schwer zu erreichen ist, und führt dazu, dass Tierhaare und Schmutz sich am Haftmaterial oder an der Haken- und Schlingeneinrichtung in unerwünschter Weise festsetzen. Weiters hat die Trägerbasis eine ü-förmige Konstruktion mit zwei gegenüberliegenden Armen und einem Querelement, das die Arme untereinander verbindet und mit diesen zusammenwirkt, um eine mit dem After des Tiers fluchtende Entleerungsöffnung zu definieren, und eine Kerbe, die von der Entleerungsöffnung getrennt vorliegt, damit die Schwanzwurzel des Tieres sich hindurch erstrecken kann, um die Schwanzwurzel des Tieres dort einzusperren und zu verhindern, dass sich der Schwanz des Tieres durch die Entleerungsöffnung erstreckt, und somit den Sammelbeutel beeinträchtigt. Außerdem muss der Umfang oder Durchmesser eines offenen Endes des Sammelbeutels in der Abmessung zu jenem des oberen Ringes oder jenem des Halterungselements an der Trägerbasis passen. Folglich kann der Sammelbeutel nur durch Erzeugen dieses besonderen Typs erhalten werden und kann nicht durch rezyklierte oder benützte Beutel erhalten werden, was nicht umweltfreundlich ist. Auch das Ersetzen des Sammelbeutels ist relativ unpraktisch. Das Querelement dient als Anschlagwand, so dass das Querelement, wenn die Trägerbasis nach vorne gezogen wird, weil sich der Körper des Tieres während des Ausscheidens krümmt, in Anlage gegen die Schwanzwurzel des Tieres gebracht wird, wodurch eine weitere Bewegung der Trägerbasis nach vorne verhindert wird. Da jedoch die Zugkraft relativ groß ist, besteht die Tendenz, dass die Anlage des Querelements gegen den Schwanz des Tieres dem Tier Unbehagen bereitet und ein Lockern der Bänder der Geschirreinheit bewirkt, was zu einer Abwärtsbewegung der Trägerbasis führt, was wiederum dazu führt, dass das Querelement in die Bahn des Tierkots, der vom After des Tiers abgegeben wird, verschoben wird, wodurch das Querelement in unerwünschter Weise in Kontakt mit dem Tierkot gebracht wird. Außerdem ist die zuvor erwähnte Tierkot-Sammelvorrichtung nicht für Hunde mit einem relativ kurzen Schwanz, wie eine Bulldogge, ein Schnauzer, Dobermann u. dgl. geeignet, da das Querelement 3 des Trägerelements dazu neigt, während der Ausscheidung über den Hundeschwanz zu rutschen, was dazu führt, dass sich der Schwanz des Hundes in die Entleerungsöffnung im Trägerelement oder Sammelbeutel erstreckt, oder zu einer Fehlausrichtung zwischen der Entleerungsöffnung und dem After des Tieres führt.
Daher ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung vorzusehen, die die zuvor erwähnten Nachteile des Standes der Technik überwinden kann, die die Verwendung rezyklierter oder benützter Beutel als Sammelbeutel zum Sammeln des Tierkots ermöglicht und die das Ersetzen des Sammelbeutels und das Befestigen des Sammelbeutels an der Trägerbasis und Lösen von derselben erleichtert.
Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung ist eine umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung vorgesehen mit: einer Trägerbasis einschließlich eines im Allgemeinen U-förmigen ersten Pads und einer ersten Magneteinheit mit einer Mehrzahl erster Magnetstücke, wobei das erste Pad eine erste Entleerungsöffnung festlegt und mit einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten ersten Halterungslöchern ausgebildet ist, die über die Länge des ersten Pads so verteilt sind, dass sie die erste Entleerungsöffnung umgeben, wobei jedes der ersten Magnetstücke fest in einem entsprechenden der ersten Halterungslöcher aufgenommen ist; einer Geschirreinheit, die mit der Trägerbasis verbunden ist und ausgelegt ist, die Trägerbasis an ein Tier anzuschirren; und einer Sammelvorrichtung, die magnetisch und lösbar an der Trägerbasis befestigt ist und ein im Allgemeinen U-förmiges zweites Pad, eine zweite Magneteinheit mit einer Mehrzahl von zweiten Magnetstücken und einen biegsamen Sammelbeutel aufweist, der mit dem zweiten Pad verbunden ist und einen Einlass festlegt. Das zweite Pad ist mit einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten zweiten Halterungslöchern ausgebildet, die jeweils den ersten Halterungslöchern entsprechen. Jedes der zweiten Magnetstücke ist fest in einem entsprechenden der zweiten Halterungslöcher aufgenommen und wird magnetisch zu einem entsprechenden der ersten Magnetstücke hingezogen, um ein Befestigen des Sammelbeutels an der Trägerbasis und ein Ausrichten des Einlasses des Sammelbeutels mit der ersten Entleerungsöffnung des ersten Pads zu ermöglichen.
Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung ist eine umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung vorgesehen, welche auf- 4 4 • · • · ·· ··
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Gemäß noch einem anderen Aspekt dieser Erfindung ist eine umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung vorgesehen, die zur Verbindung mit einem Sammelbeutel ausgelegt ist und die aufweist: eine Trägerbasis einschließlich eines ersten Pads und einer ersten Magneteinheit mit einer Mehrzahl erster Magnetstücke, wobei das erste Pad eine erste Entleerungsöffnung festlegt und mit einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten ersten Halterungslöchern ausgebildet ist, die über die Länge des ersten Pads so verteilt sind, dass sie die erste Entleerungsöffnung umgeben, wobei jedes der ersten Magnetstücke fest in einem entsprechenden der ersten Halterungslöcher aufgenommen ist; einer Geschirreinheit, die mit der Trägerbasis verbunden und ausgelegt ist, die Trägerbasis an einem Tier anzuschirren; und einer Sammelvorrichtung, die magnetisch und entfernbar an der Trägerbasis befestigt ist und ein zweites Pad inkludiert, das mit dem ersten Pad übereinstimmt und so ausgelegt ist, dass es mit dem ersten Pad zusammenwirkt, um einen Teil des Sammelbeutels dazwischen sandwichartig aufzunehmen, und einer zweiten Magneteinheit mit einer Mehrzahl von zweiten Magnetstücken. Das zweite Pad ist mit einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten zweiten Halterungs- 5 löchern ausgebildet, die jeweils den ersten Halterungslöchern entsprechen. Jedes der zweiten Magnetstücke ist in einem entsprechenden der zweiten Halterungslöcher fest aufgenommen und wird magnetisch zu einem entsprechenden der ersten Magnetstücke hingezogen.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ersichtlich, worin:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform einer umweltfreundlichen Tierkot-Sammelvorrichtung gemäß dieser Erfindung in einem VerwendungsStadium ist;
Fig. 2 eine fragmentarische schematische Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform ist;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht zur Veranschaulichung der Anordnung erster und zweiter Magnetstücke, die in einem ersten bzw. einem zweiten Pad der bevorzugten Ausführungsform eingebettet sind;
Fig. 4 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht ist, um die Konstruktion des ersten und des zweiten Pads der bevorzugten Ausführungsform zu veranschaulichen;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ist, um zu zeigen, wie das zweite Pad in einem Manschettenraum einer Manschette eines Sammelbeutels der bevorzugten Ausführungsform zur Befestigung des Sammelbeutels am ersten Pad aufgenommen wird;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ist, um zu zeigen, wie ein Band mit der Manschette des Sammelbeutels der bevorzugten Ausführungsform verbunden ist;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht ist, um die Konstruktion eines Klemmelements der bevorzugten Ausführungsform zu zeigen;
Fig. 8A und 8B schematische Seitenansichten sind, um in aufeinanderfolgenden Schritten zu zeigen, wie das zweite Pad mit den daran befindlichen zweiten Magnetstücken am ersten Pad mit den daran befindlichen ersten Magnetstücken während der Benützung der bevorzugten Ausführungsform befestigt ist;
Fig. 9A bis 9C schematische Ansichten sind, um in aufeinanderfolgenden Schritten zu zeigen, wie das zweite Pad mit den zweiten daran befindlichen Magnetstücken vom ersten Pad mit den daran befindlichen ersten Magnetstücken während der Benützung ·· »· · ·· ·# ♦ • ♦ ♦ · · · · * ♦ ·· • · · · · · · · · f · • · · · ···· · ··· ♦ ···· ··· · « ·♦ ·· · ·· ·♦ ··· - 6 - der bevorzugten Ausführungsform abgezogen wird;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht ist, um die bevorzugte Ausführungsform in einem Benützungszustand für eine Hundeart zu veranschaulichen;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht ist, um die bevorzugte Ausführungsform in einem Benützungszustand für eine andere Hundeart zu veranschaulichen.
Die Fig. 1 bis 5 veranschaulichen die bevorzugte Ausführungsform einer umweltfreundlichen Tierkot-Sammelvorrichtung gemäß dieser Erfindung für Tiere, wie einen Hund. Die umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung inkludiert: eine Trägerbasis 2 mit einem ersten Pad 21 und einer ersten Magneteinheit 22 mit einer Mehrzahl erster Magnetstücken 221, wobei das erste Pad 21 eine erste Entleerungsöffnung 210 festlegt und mit einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten ersten Halterungslöchern 211 ausgebildet ist, die über die Länge des ersten Pads 21 so verteilt angeordnet sind, dass sie die erste Entleerungsöffnung 210 umgeben, wobei jedes der ersten Magnetstücke 221 fest im ersten Pad 21 in einem entsprechenden ersten Halterungsloch 211 eingebettet (oder einfach in einem entsprechenden ersten Halterungsloch 211 aufgenommen) ist; eine Geschirreinheit 3, die mit der Trägerbasis 2 verbunden und ausgelegt ist, die Trägerbasis 2 an einem Tier anzuschirren; und eine Sammelvorrichtung 4, die magnetisch und entfernbar an der Trägerbasis 2 befestigt ist und ein zweites Pad 41 inkludiert, das mit dem ersten Pad 21 übereinstimmt, eine zweite Magneteinheit 42 mit einer Mehrzahl von zweiten Magnetstücken 421 und einem biegsamen Sammelbeutel 43, der mit dem zweiten Pad 41 verbunden ist und einen Einlass 430 festlegt. Das zweite Pad 41 hat eine Form, die mit der des ersten Pads 21 übereinstimmt, legt eine zweite Entleerungsöffnung 410 fest, die mit der ersten Entleerungsöffnung 210 übereinstimmt, und ist mit einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten zweiten Halterungslöchern 411 ausgebildet, die jeweils den ersten Halterungslöchern 211 entsprechen. Jedes der zweiten Magnetstücke 421 ist fest im zweiten Pad 41 in einem entsprechenden der zweiten Halterungslöcher 411 eingebettet (oder einfach in einem entsprechenden zweiten Halterungsloch 411 aufgenommen) und wird magnetisch zu einem entsprechenden der ersten Magnetstücke 211 hingezogen, um ein Befestigen des Sammelbeutels 43 an der Trägerbasis 2 und ein Ausrichten des Ein- ·· ·· • ·· ·· • · • · • · · · · ·· • · • ···· · · ··· • · • · • · · · ·· • · • ·· ·« «· - 7 - lasses 430 des Sammelbeutels 43 mit der ersten Entleerungs-Öffnung 210 des ersten Pads 21 und der zweiten Entleerungsöffnung 410 des zweiten Pads 41 zu ermöglichen.
Bei dieser Ausführungsform sind das erste und zweite Pad 21, 41 jeweils im Allgemeinen ü-förmig und bestehen aus einem elastischen Material, wie aus Gummi oder Elastomeren, und haben zwei freie Armteile 212 (412) . Die erste Magneteinheit 22 ist in zwei Reihen der ersten Magnetstücke 221 unterteilt, die sich jeweils an den freien Armteilen 212 des ersten Pads 21 befinden. Die zweite Magneteinheit 42 ist in zwei Reihen der zweiten Magnetstücke 421 unterteilt, die sich jeweils an den freien Armteilen 412 des zweiten Pads 41 befinden. Das erste und das zweite Pad 21, 41 haben jeweils eine Kontaktoberfläche 213 (413). Die Kontaktoberflächen 213, 413 des ersten und des zweiten Pads 21, 41 sind mit ihren Vorderseiten einander zugewandt. Jedes der ersten und zweiten Magnetstücke 221, 421 hat ein Kontaktende 2211 (4211), das sich angrenzend an die Kontaktoberfläche 213 (413) eines entsprechenden des ersten und des zweiten Pads 21, 41 befindet und im Wesentlichen bündig mit dieser ist. Die Kontaktenden 2211 der ersten Magnetstücke 221 der Reihen der ersten Magneteinheit 22 haben eine erste magnetische Polarität, während das Kontaktende 4211 jedes der zweiten Magnetstücke 421 eine zweite magnetische Polarität aufweist, die der ersten magnetischen Polarität entgegengesetzt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist jedes der ersten und zweiten Magnetstücke 221, 421 von zylindrischer Gestalt und ist passend in einem entsprechenden der ersten und zweiten Halterungslöcher 211, 411 aufgenommen. Jedes der ersten Magnetstücke 221 oder der zweiten Magnetstücke 421 hat vorzugsweise einen Durchmesser, der geringer ist als sein Abstand von einem benachbarten der ersten Magnetstücke 221 oder der zweiten Magnetstücke 421.
Bei dieser Ausführungsform liegt der Sammelbeutel 43 in Form eines transparenten Plastikbeutels vor und hat einen Hauptkörper 431, der ein offenes Ende 4311 aufweist, welches den Einlass 430 festlegt, und eine Manschette 432, die bogenförmig vom offenen Ende 4311 des Hauptkörpers 431 weg gefaltet ist, um einen Manschettenraum 4320 dazwischen festzulegen. Das zweite Pad 41 ist entfernbar in den Manschettenraum 4320 eingefügt. Das offene Ende 4311 des Hauptkörpers 431 hat einen Halterungsteil 4311a, der sich entlang der Länge des zweiten Pads 41 erstreckt und 8 • · ·· • · · ·· • • · • · • · · · · ·* • · • · ···· · ··· • • · • · • · · · • ·· ·· • ·· ·· • · · zwischen den Kontaktoberflächen 213, 413 des ersten und des zweiten Pads 21, 41 sandwichartig eingefügt ist und sich in Kontakt mit diesen befindet. Der Hauptkörper 431 des Sammelbeutels 43 verläuft durch die zweite Entleerungsöffnung 410 entlang eines Innenumfangs der zweiten Entleerungsöffnung 410. Der Sammelbeutel 43 hat vorzugsweise einen Durchmesser, der größer ist als die Länge des zweiten Pads 41, so dass der Rest des offenen Endes 4311 des Sammelbeutels 43 (d.h., ein oberer Teil, der sich vom Halterungsteil 4311a des offenen Endes 4311 des Sammelbeutels 43 erstreckt, welches das zweite Pad 41 überlappt), welcher einen Halteteil 4311b des offenen Endes 4311 festlegt, der sich an der Außenseite des zweiten Pads 41 vom Halterungsteil 4311a erstreckt (vgl. Fig. 5) und eine ausreichende Länge zum Zusammendrücken während des Befestigens der Sammelvorrichtung 4 an und Entfernen derselben von der Trägerbasis 2 hat. Außerdem ist die Manschette 432 gegebenenfalls mit einer Endhülse 4321 (vgl. Fig. 6) ausgebildet, die auf einem Band 6 aufgezogen ist, welches das Schließen des Sammelbeutels 43 ermöglicht, nachdem der Sammelbeutel 43 von der Trägerbasis 2 und dem zweiten Pad 41 gelöst worden ist.
Bei dieser Ausführungsform weisen das erste und das zweite Pad 21, 41 jeweils weiters einen Rückenteil 214 (414) auf, der die freien Armteile 212 (412) miteinander verbindet. Die freien Armteile 212, 412 sowohl des ersten als auch des zweiten Pads 21, 41 sind in einer ersten Richtung einander gegenüberliegend. Die freien Armteile 212, 412 sowohl des ersten als auch des zweiten Pads 21, 41 haben gebogene freie Enden 2121 (4121), die von diesen in Richtung zueinander gebogen sind. Die gebogenen freien Enden 2121, 4121 der freien Armteile 212, 412 des ersten und des zweiten Pads 21, 41 legen zwischen diesen zusammen einen Spalt 50 fest. Der so gebildete Spalt 50 liegt gegenüber den Rückenteilen 214, 414 des ersten und des zweiten Pads 21, 41 in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung, und befindet sich in räumlicher Verbindung mit der ersten Entleerungsöffnung 210 im ersten Pad 21 und der zweiten Entleerungsöffnung 410 im zweiten Pad 41. Die Bildung des Spalts 50 kann nicht nur die Möglichkeit eines unerwünschten Kontakts der gebogenen freien Enden 2121, 4121 der freien Armteile 212, 412 des ersten und des zweiten Pads 21, 41 mit dem vom After des Tieres abgegebenen Tierkot verringern, sondern auch das Festhalten des zweiten Pads 9 ·· • · • ·· ·· • · • • • · · • · · • · • • • · · · • · • · • • ···· # · ··· • · • • • · · « »· • 4 • ·· ·· · 41 im Manschettenraum 4320 gewährleisten und die freie Bewegung der Schwanzwurzel des Tieres nach oben und unten ermöglichen, wodurch ein Anstoßen des Querelements gegen den Schwanz des Tieres und eine Bewegung der Trägerbasis aus der mit dem After des Tieres fluchtenden Position, wie man es bei der zuvor erwähnten herkömmlichen umweltfreundlichen Tierkot-Sammelvorrichtung vorfindet, verhindert wird. Vorzugsweise ist das gebogene freie Ende 2121 (4121) jedes der freien Armteile 212, 412 jedes des ersten und zweiten Pads 21, 41 zu Bildung einer Spitze verjüngt, um den Effekt der Verringerung der Möglichkeit eines unerwünschten Kontakts der gebogenen freien Enden 2121, 4121 der freien Armteile 212, 412 des ersten und des zweiten Pads 21, 41 mit dem vom After des Tieres abgegebenen Kot zu verbessern.
Bei dieser Ausführungsform inkludiert die Geschirreinheit 3 einen Verbindungsring 31, einen vorderen Längsriemen 32 mit einem Vorderende, das zur Verbindung mit einem Halsband 33 ausgelegt ist, und einem hinteren Ende, das mit dem Verbindungsring 31 verbunden ist, ein Paar hinterer Längsriemen 34 mit Vorderenden, die mit dem Verbindungsring 31 verbunden sind und hinteren Enden, die mit einem Vorderende des ersten Pads 21 verbunden sind, und ein Paar zu den Seiten verlaufende Riemen 35 mit Vorderenden, die mit dem Verbindungsring 31 verbunden sind und hinteren Enden, die mit einem hinteren Ende des ersten Pads 21 verbunden sind.
Eine Klemmeinheit 7 zum richtigen Zusammenbinden eines Endteils eines ausgewählten der vorderen und hinteren Längsriemen 32, 34 und der zu den Seiten verlaufenden Riemen 35 ist gegebenenfalls vorgesehen, wenn die Länge des ausgewählten der vorderen und hinteren Längsriemen 32, 34 und der zu den Seiten verlaufende Riemen 35 zu lang ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Klemmeinheit 7 verwendet, um einen Endteil 321 des vorderen Riemens 32 abzubinden, wie am besten in Fig. 1 veranschaulicht ist. Die Klemmeinheit 7 inkludiert zwei biegsame Klemmstücke 71 (vgl. Fig. 7), von welchen jedes aus einem elastischen Material, wie Gummi und Elastomeren, besteht, und zwei gegenüberliegende Enden hat, die jeweils mit einer Feder 72 und einer Nut 73 ausgebildet sind. Die Feder 72 und die Nut 73 eines der Klemmstücke 71 sind jeweils mit der Nut 73 und der Feder 72 des anderen der Klemmstücke 71 in Presssitz-Art (vgl. Fig. 1) miteinander in Eingriff bringbar. ·· ·· · ·♦ ♦· ♦ ····· ··♦♦·· • ·· ···· · · · * • · · · ·#·· · ♦ ··· · ···· · · · · · ·· ·· · ·· ·· ··· - 10 -
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 5, 10 und 11 wird bei Verwendung die Trägerbasis 2 auf das Gesäß des Tieres gegeben und mit dem After des Tieres durch Tragen und Anpassen der Geschirreinheit 3 zum Fluchten gebracht, der Sammelbeutel 43, beispielsweise in Form eines Sandwich-Beutels, wird gefaltet, um die Manschette 432 zu bilden, das mit den zweiten Magnetstücken 421 versehene zweite Pad 41 wird danach in den Manschettenraum 4320 eingeschoben, und der mit dem zweiten Pad 41 getragene Sammelbeutel 43 kann dann mit den Fingern zusammengedrückt (vgl. Fig. 5) und danach zur Trägerbasis 2 hin bewegt werden, um ohne vorheriges Ausrichten und die Verwendung der anderen Hand zum Halten der Trägerbasis 2 den Befestigungsvorgang vorzunehmen. Das Loslösen des Sammelbeutels 43 von der Trägerbasis 2 ist mit nur einer Hand leicht durchführbar, durch Zusammendrücken eines Halteteils 4311b des offenen Endes 4311, der sich vom Halterungsteil 4311a weg erstreckt und sich an der Außenseite des zweiten Pads 41 befindet (vgl. Fig. 11 und 12), und nachfolgendes Abziehen von diesem (vgl. Fig. 9A bis 9C). Es sei bemerkt, dass, da das erste und das zweite Pad 21, 41 U-förmig sind und ausreichend lang sind, eine geringfügige Bewegung der Trägerbasis 2 nach oben infolge des Krümmens des Körpers des Tieres während der Ausscheidung daher nicht mehr den Nachteil einer Fehlausrichtung hat, und dass die erste und die zweite Entleerungsöffnung 210, 410 noch immer mit dem After des Tieres in der neuen Position ausgerichtet sein können, wodurch verhindert wird, dass das erste Pad 21 den Kot während der Ausscheidung des Tieres berührt .
Fig. 8A und 8B veranschaulichen in aufeinander folgenden Schritten, wie das zweite Pad 41 durch die ersten und zweiten Magnetstücke 221, 421 leicht und praktisch am ersten Pad 21 befestigt werden kann. Bei Betätigung, wenn das zweite Pad 41 (es sei bemerkt, dass der am zweiten Pad 41 befestigte Sammelbeutel 43 der Deutlichkeit halber nicht gezeigt ist) ohne besonderes Ausrichten zum ersten Pad 21 hin bewegt wird und eine kritische Position erreicht (vgl. Fig. 8A) , das zweite Pad 41 aufgrund der Anziehungskräfte zwischen den ersten und den zweiten Magnetstücken 221, 421 automatisch zum ersten Pad 21 hin bewegt und mit diesem zum Fluchten gebracht wird (vgl. Fig. 8B) .
Die Fig. 9A bis 9C veranschaulichen in aufeinander folgenden Schritten, wie das zweite Pad 41 vom ersten Pad 21 leicht und ·· ·· • ·· ♦· • · • ♦ • · • · · ·· • · • • * ··· » · • • • · • · • Φ ·· • ·· ·· ·· problemlos abgezogen werden kann infolge der Anordnung der ersten und zweiten Magnetstücke 221, 421 und der Biegsamkeit des zweiten Pads 41, was das Entfernen der Sammelvorrichtung 4 von der Trägerbasis 2 erleichtert.
Der Einfachheit halber kann die Anordnung der ersten und zweiten Magnetstücke 221, 421 modifiziert werden, d.h. das vorherige Ausrichten des zweiten Pads 41 mit dem ersten Pad 21, wie es bei der zuvor erwähnten herkömmlichen umweltfreundlichen Tierkot-Sammelvorrichtung notwendig war, wird weggelassen, indem das zweite Pad 41 am ersten Pad 21 befestigt wird. Beispielsweise kann die Anordnung der ersten und zweiten Magnetstücke 221, 421 so durchgeführt werden, dass die Kontaktenden 2211 der ersten Magnetstücke 221 einer der Reihen der ersten Magneteinheit 22 eine erste magnetische Polarität haben, die Kontaktenden 2211 der ersten Magnetstücke 221 der anderen der Reihen der ersten Magneteinheit 22 eine zweite magnetische Polarität haben, die zur ersten magnetischen Polarität entgegengesetzt ist, und das Kontaktende 4211 jedes der zweiten Magnetstücke 421 eine magnetische Polarität entgegengesetzt zu jener des Kontaktendes 2211 des jeweiligen ersten Magnetstücks 221 hat, oder auf solche Weise, dass das Kontaktende 2211 jedes der ersten Magnetstücke 221 jeder der Reihen der ersten Magneteinheit 22 eine magnetische Polarität hat, die entgegengesetzt zu jener des Kontaktendes 2211 eines angrenzenden der ersten Magnetstücke 221 der jeweiligen der Reihen der ersten Magneteinheit 22 hat, und das Kontaktende 4211 jedes der zweiten Magnetstücke 421 eine magnetische Polarität hat, die entgegengesetzt zu jener des Kontaktendes 2211 des jeweiligen der ersten Magnetstücke 221 ist. Alternativ kann eines vom ersten und zweiten Pad 21, 41 mit mindestens einem Magnetstück versehen sein, und das andere vom ersten und zweiten Pad 21, 41 kann mit einem magnetisch anziehbaren Stück versehen sein, das magnetisch zum Magnetstück hingezogen wird, um eine magnetische Befestigung und Ausrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Pad 21, 41 zu ermöglichen.
Durch die Einbeziehung der ersten und zweiten Magnetstücke 221, 421 in die umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung dieser Erfindung, und durch die Bildung des Spaltes 50 zwischen den gebogenen freien Enden 2121, 4121 der freien Armteile 212, 412 des ersten und des zweiten Pads 21, 41 der umweltfreundlichen Tierkot-Sammelvorrichtung dieser Erfindung können die zuvor er- wähnten, mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile eliminiert werden. Außerdem kann das Befestigen des Sammelbeutels 43 an und Entfernen desselben von der Trägerbasis 2 unter Verwendung von lediglich einer Hand und relativ rasch durchgeführt werden. Weiters können, weil die Manschette 432 des Sammelbeutels 43 zum Tragen des zweiten Pads 41 einfach durch Faltung gebildet wird, die bei dieser Erfindung verwendeten Sammelbeutel 43 normale Plastikbeutel, Papiersäcke, rezyklierte Säcke oder gebrauchte Beutel, wie gebrauchte Sandwich-Beutel, benützte •
Keks-Säckchen, benützte Bonbon-Säckchen, benützte Lebensmittelsäcke, benützte Fast Food-Säcke etc. sein. Folglich kann die Benützung des Sammelbeutels 43 umweltfreundlich sein. Außerdem ist das zweite Pad 41 durch die Manschette 432 vor einer Berührung mit dem vom Tier ausgeschiedenen Kot geschützt und kann einfach und direkt aus dem Sammelbeutel herausgenommen werden, wiederholt verwendet werden, und hat eine lange Lebensdauer, was ebenfalls umweltfreundlich ist. Außerdem ist das Ersetzen der Sammelbeutel 43 relativ praktisch. Die U-förmige Gestalt des ersten und des zweiten Pads 21, 41 ermöglicht auch eine Bewegung der Schwanzwurzel des Tieres durch den Spalt 50 hindurch und in und aus der ersten und der zweiten Entleerungsöffnung 210, 410, wodurch die zuvor erwähnten Nachteile hinsichtlich des Unbehagens des Tieres und der Fehlausrichtung der Trägerbasis mit dem After des Tieres, die beim Stand der Technik zu finden waren, vermieden werden. Da der Sammelbeutel 43 einen Druchmesser hat, der viel größer als die Länge des ersten und des zweiten Pads 21, 41 ist und zusammenlegbar ist, darf der obere Teil 433 (vgl. Fig. 10 und 11) des Sammelbeutels 43 (d.h. der Teil, der das zweite Pad 41 nicht überlappt, sondern sich über dem zweiten Pad 41 befindet) vom Schwanz des Tieres beeinträchtigt werden, ohne beschädigt zu werden oder eine Trennung der Sammelvorrichtung 4 von der Trägerbasis 2 zu bewirken. Außerdem können aufgrund der U-förmigen Gestaltung des ersten und des zweiten Pads 21, 41 und der Konstruktion des Sammelbeutels 43 die zuvor erwähnten Nachteile unter Bezug auf das Hineinreichen des Hundeschwanzes in den Sammelbeutel oder die Fehlausrichtung zwischen der Entleerungsöffnung und dem After des Tieres vermieden werden. Folglich kann die umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nicht nur für Hunde mit einem langen Schwanz verwendet werden, sondern auch für Hunde mit einem relativ kurzen Schwanz, wie Bulldogge, - 13 ♦ · ♦ ·· ♦♦ • ···· · ·· ·
Schnauzer, Dobermann u. dgl..
Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit der Ausführungsform, die als die praktischste und bevorzugte angesehen wird, beschrieben wurde, ist diese Erfindung verständlicherweise nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt, sondern soll verschiedene Anordnungen, die im Geist und Bereich der weitesten Interpretation inkludiert sind, und äquivalente Anordnungen mit einbeziehen.

Claims (17)

  1. - 14 - 14 Λ • t Φ Φ · ·· ·· • Φ # ···· ·· · • ·· ······ φ ··· Φ Φ Φ Φ φ Φ φ · ♦· ΦΦ Φ φφ ΦΦ φ Patentansprüche: 1. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung, gekennzeichnet durch: eine Trägerbasis (2), einschließlich eines im Allgemeinen U-förmigen ersten Pads (21) und einer ersten Magneteinheit (22) mit einer Mehrzahl erster Magnetstücke (221), wobei das erste Pad (21) eine erste Entleerungsöffnung (210) festlegt und mit einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten ersten Halterungslöchern (211) ausgebildet ist, die über die Länge des ersten Pads (21) so verteilt sind, dass sie die erste Entleerungsöffnung (210) umgeben, wobei jedes der ersten Magnetstücke (221) fest in einem entsprechenden der ersten Halterungslöcher (211) aufgenommen ist; eine Geschirreinheit (3), die mit der Trägerbasis (2) verbunden ist und ausgelegt ist, die Trägerbasis (2) an ein Tier anzuschirren; und eine Sammelvorrichtung (4), die magnetisch und lösbar an der Trägerbasis (2) befestigt ist und ein im Allgemeinen U-förmiges zweites Pad (41), eine zweite Magneteinheit (42) mit einer Mehrzahl von zweiten Magnetstücken (421) und einen biegsamen Sammelbeutel (43) aufweist, der mit dem zweiten Pad (41) verbunden ist und einen Einlass (430) festlegt, wobei das zweite Pad (41) mit einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten zweiten Halterungslöchern (411) ausgebildet ist, die jeweils den ersten Halterungslöchern (211) entsprechen, wobei jedes der zweiten Magnetstücke (421) fest in einem entsprechenden der zweiten Halterungslöcher (411) aufgenommen ist und magnetisch zu einem entsprechenden der ersten Magnetstücke (221) hingezogen wird, um ein Befestigen des Sammelbeutels (43) an der Trägerbasis (2) und ein Ausrichten des Einlasses (430) des Sammelbeutels (43) mit der ersten Entleerungsöffnung (210) des ersten Pads (21) zu ermöglichen .
  2. 2. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Pad (21, 41) jeweils zwei freie Armteile (212, 412) aufweisen, die erste Magneteinheit (22) in zwei Reihen der ersten Magnetstücke (221) unterteilt ist, die sich jeweils an den freien Armteilen (212) des ersten Pads (21) befinden, die zweite Magneteinheit (42) in zwei Reihen der zweiten Magnetstücke (421) eingeteilt ist, die sich jeweils an den freien Armteilen (412) des zweiten Pads (41) befinden, wobei das erste und das zweite Pad (21, 41) jeweils eine Kontaktoberfläche (213, 413) haben, und wobei die Kontaktoberflächen (213, 413) des ersten und des zweiten Pads (21, 41) mit ihren Vorderseiten einander zugewandt sind, und wobei jedes der ersten und der zweiten Magnetstücke (221, 421) ein Kontaktende (2211, 4211)) aufweist, das sich angrenzend an die Kontaktoberfläche (213, 413) eines entsprechenden des ersten und des zweiten Pads (21, 41) befindet.
  3. 3. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch 2, weiters dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktenden (2211) der ersten Magnetstücke (221) der Reihen der ersten Magneteinheit (22) eine erste magnetische Polariät haben, und die Kontaktenden (4211) jedes der zweiten Magnetstücke (421) eine zweite magnetische Polarität haben, die der ersten magnetischen Polarität entgegengesetzt ist.
  4. 4. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch 2, weiters dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktenden (2211) der ersten Magnetstücke (221) einer der Reihen der ersten Magneteinheit (22) eine erste magnetische Polarität haben, und die Kontaktenden (2211) der ersten Magnetstücke (221) der anderen der Reihen der ersten Magneteinheit (22) eine zweite magnetische Polarität haben, die der ersten magnetischen Polarität entgegengesetzt ist, wobei das Kontaktende (4211) jedes der zweiten Magnetstücks (421) eine magnetische Polarität hat, die jener des Kontaktendes (2211) des entsprechenden der ersten Magnetstücke (221) entgegengesetzt ist.
  5. 5. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktende (2211) jedes der ersten Magnetstücke (221) jeder der Reihen der ersten Magneteinheit (22) eine magnetische Polarität hat, die jener des Kontaktendes (2211) eines angrenzenden der ersten Magnetstücke (221) der entsprechenden der Reihen der ersten Magneteinheit (22) entgegengesetzt ist, wobei das Kontaktende (4211) jedes der zweiten Magnetstücke (421) eine magnetische Polarität hat, die jener des Kontaktendes (2211) des entsprechenden der ersten Magnetstücke - 16 ·· ·· · • ♦ · « • ···· · (221) entgegengesetzt ist.
  6. 6. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der ersten und zweiten Magnetstücke (221, 421) eine zylindrische Form hat und im entsprechenden der ersten und zweiten Halterungslöcher (211, 411) passend aufgenommen ist.
  7. 7. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Pad (21, 41) jeweils zwei freie Armteile (212, 412) und einen diese freien Armteile (212, 412) miteinander verbindenden Rückenteil (214, 414) hat, wobei die freien Armteile (212, 412) des ersten und des zweiten Pads (21, 41), jeweils in einer ersten Richtung einander gegenüberliegen, und wobei die freien Armteile (212, 412) des ersten und des zweiten Pads jeweils gebogene freie Enden (2121, 4121) haben, die von diesen in Richtung zueinander gebogen sind, welche gebogenen freien Enden (2121, 4121) der freien Armteile (212, 412) des ersten und des zweiten Pads (21, 41) zwischen diesen gemeinsam einen Spalt (50) festlegen, welcher Spalt (50) den Rückenteilen (214, 414) des ersten und des zweiten Pads (21, 41) in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung gegenüberliegt, und sich in räumlicher Verbindung mit der ersten Entleerungsöffnung (210) im ersten Pad (21) befindet.
  8. 8. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch 7, weiters dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene freie Ende (2121, 4121) jedes der freien Armteile (212, 412) des ersten und des zweiten Pads (21, 41) jeweils verjüngt ist.
  9. 9. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch 2, weiters dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbeutel (43) einen Hauptkörper (431) hat, der ein offenes Ende (4311) hat, das den Einlass (430) festlegt, und eine bogenförmig vom offenen Ende (4311) des Hauptkörpers (431) weg gefaltete Manschette (432) zur Festlegung eines Manschettenraumes (4320) dazwischen, wobei das zweite Pad (41) eine zweite Entleerungsöffnung (410) festlegt, die mit der ersten Entleerungsöffnung (210) übereinstimmt und entfernbar in den Manschettenraum (4320) eingefügt • · · ···· ·· · · • ♦ · · ·♦♦· · · ··· · ···« · · · · · ♦ · ·· · ·· ·· ··· - 17 - ist, wobei das offene Ende (4311) des Hauptkörpers (431) zwischen den Kontaktoberflächen (213, 413) des ersten und des zweiten Pads (21, 41) sandwichartig eingefügt ist und sich in Kontakt mit diesen befindet, und wobei der Hauptkörper (431) des Sammelbeutels (43) durch die zweite Entleerungsöffnung (410) entlang eines Innenumfangs der zweiten Entleerungsöffnung (410) verläuft.
  10. 10. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch 9, weiters dadurch gekennzeichnet, dass :der Sammelbeutel (43) in Form eines Plastikbeutels vorliegt.
  11. 11. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirreinheit (3) einen Verbindungsring (31), einen vorderen Längsriemen (32) mit einem Vorderende, das zur Verbindung mit einem Halsband (33) ausgelegt ist, und einem hinteren Ende, das mit dem Verbindungsring (31) verbunden ist, ein Paar hintere Längsriemen (34) mit Vorderenden, die mit dem Verbindungsring (31) verbunden sind und hinteren Enden, die mit dem ersten Pad (21) verbunden sind, und ein Paar zu den Seiten verlaufende Riemen (35) mit Vorderenden, die mit dem Verbindungsring (31) verbunden sind und hinteren Enden, die mit dem ersten Pad (21) verbunden sind, aufweist.
  12. 12. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch II, weiters gekennzeichnet durch eine Klemmeinheit (7) zum ordentlichen Abbinden eines Endteils eines ausgewählten der vorderen und hinteren Längsriemen (32, 34) und der zu den Seiten verlaufenden Riemen (35), welche Klemmeinheit (7) zwei biegsame Klemmstücke (71) inkludiert, von welchen jedes zwei gegenüberliegende Enden hat, die jeweils mit einer Feder (72) und einer Nut (73) ausgebildet sind, wobei die Feder (72) und die Nut (73) eines der Klemmstücke (71) jeweils mit der Nut (73) und der Feder (72) des anderen der Klemmstücke (71) in Presssitz-Art in Eingriff bringbar sind.
  13. 13. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Pad (41) biegsam ist. 14. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung, gekennzeich- 18 net durch: ein im Allgemeinen U-förmiges erstes Pad (21), der eine erste Entleerungsöffnung (210) festlegt und eine Kontaktfläche (213) hat; eine Geschirreinheit (3), die mit dem ersten Pad (21) verbunden und ausgelegt ist, das erste Pad (21) an ein Tier anzuschirren; ein im Allgemeinen U-förmiges zweites Pad (41) , das eine zweite Entleerungsöffnung (410) festlegt und eine Kontaktoberfläche (413) hat, wobei das zweite Pad (41) magnetisch zum ersten Pad (21) hingezogen wird; und einen biegsamen Sammelbeutel (43) mit einem Hauptkörper (431) und einer Manschette (432), welcher Hauptkörper (431) ein offenes Ende (4311) hat, das einen Einlass (430) festlegt, der mit der ersten und der zweiten Entleerungsöffnung (210, 410) fluchtet, wobei die Manschette (432) bogenförmig vom offenen Ende (4311) des Hauptkörpers (431) weg gebogen ist, um einen Manschettenraum (4320) dazwischen festzulegen, wobei das zweite Pad (41) entfernbar in den Manschettenraum (4320) eingefügt ist, und wobei das offene Ende (4311) des Hauptkörpers (431) einen Halterungsteil (4311a) hat, der sich entlang der Länge des zweiten Pads (41) erstreckt und zwischen den Kontaktoberflächen (213, 413) des ersten und des zweiten Pads (21, 41) sandwichartig eingefügt ist und sich in Kontakt mit diesen befindet, wobei der Hauptkörper (431) des Sammelbeutels (43) durch die zweite Entleerungsöffnung (410) entlang eines Innenumfangs der zweiten Entleerungsöffnung (410) verläuft.
  14. 15. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende (4311) des Hauptkörpers (431) des Sammelbeutels (43) weiters einen Halteteil (4311b) hat, der sich vom Halterungsteil (4311a) erstreckt und sich an der Außenseite des zweiten Pads (41) befindet.
  15. 16. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Pad (41) biegsam ist.
  16. 17. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines des ersten und 4 ·· ·· · ·· ·· # • ·· ♦ · · ·· · ·· • ·· ·#·· · · ♦ · • · · · ···· · · ··· · ···· ··· · · ·· ·· · ·· ·· ··· - 19 - des zweiten Pads (21, 41) mit mindestens einem Magnetstück (221, 421) versehen ist.
  17. 18. Umweltfreundliche Tierkot-Sammelvorrichtung, die zur Befestigung an einem Sammelbeutel (43) ausgelegt ist, gekennzeichnet durch: eine Trägerbasis (2) einschließlich eines ersten Pads (21) und einer ersten Magneteinheit (22) mit einer Mehrzahl von ersten Magnetstücken (221), wobei das erste Pad (21) eine erste Entleerungsöffnung (210) festlegt und mit einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten ersten Halterungslöchern (211) ausgebildet ist, die über die Länge des ersten Pads (21) so verteilt sind, dass sie die erste Entleerungsöffnung (210) umgeben, wobei jedes der ersten Magnetstücke (221) fest in einem entsprechenden der ersten Halterungslöcher (211) aufgenommen ist; einer Geschirreinheit (3), die mit der Trägerbasis (2) verbunden und ausgelegt ist, die Trägerbasis (2) an ein Tier anzuschirren; und einer Sammelvorrichtung (4) , die magnetisch und entfernbar an der Trägerbasis (2) befestigt ist und ein zweites Pad (41) inkludiert, das mit dem ersten Pad (21) übereinstimmt und so ausgelegt ist, dass es mit dem ersten Pad (21) zusammenwirkt, um einen Teil des Sammelbeutels (43) dazwischen sandwichartig aufzunehmen, und einer zweiten Magneteinheit (42) mit einer Mehrzahl von zweiten Magnetstücken (421), wobei das zweite Pad (41) mit einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten zweiten Halterungslöchern (411) ausgebildet ist, die jeweils den ersten Halterungslöchern (211) entsprechen, wobei jedes der zweiten Magnetstücke (421) fest in einem entsprechenden der zweiten Halterungslöcher (411) aufgenommen ist und magnetisch zu einem entsprechenden der ersten Magnetstücke (221) hingezogen wird.
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