DE3311995C2 - - Google Patents

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DE3311995C2
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Fritz 7758 Daisendorf De Wiegand
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Dr F Diehl & Co Inh Fritz Wiegand 7758 Daisendorf De
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Dr F Diehl & Co Inh Fritz Wiegand 7758 Daisendorf De
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren von Flächen oder Gegenständen, insbesondere von gefährdeten Ge­ ländeabschnitten, mit an einem Halterohr od. dgl. Schaft vor­ gesehenem Singalement in Form eines rollbaren Folienwimpels, der mit Warnsymbolen versehen ist.
Derartige Vorrichtungen sind ganz allgemein etwa Steck­ wimpel zur Abgrenzung von Geländeabschnitten und werden daran mit einem Schaftende in das Erdreich gesteckt. Am oberen Teil des Schaftes befindet sich dann ein Wimpel, der die Markierungsstelle besser erkennen läßt. Solche Wimpel sind auch mit Warnaufdrucken unterschiedlicher Art bekannt.
Ein Signalelement der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 27 32 823 bekannt. Es dient als Warnflagge, um die Aufmerksamkeit auf Gefahren zu lenken und soll beispiels­ weise an einer überhängenden Last an einem Lastwagen ange­ bracht werden. Ganz besonders dient dieses bekannte Signal­ element aber dazu, Arbeiter, Fußgänger oder Autofahrer vor Gefahren zu warnen und ist deshalb mit Warnsymbolen in Form eines langen schmalen Diagonalstreifens versehen. In Diagonalrichtung ist auch noch eine Verstärkungsrippe vor­ gesehen. Das Signalelement ist ein aufrollbarer roter Folienwimpel aus Polyäthylen oder Vinylplastik. Er ist an seinem Halterohr überlappend befestigt, wobei der über­ lappende Umschlag warmverschweißt ist. Zusätzlich ist die Überlappung auch noch mit zwei Metallösen gesichert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich der Er­ finder die Aufgabe gestellt, diesen bekannten Folienwimpel so weiter zu bilden, daß er einfach zu handhaben, günstig zu lagern und unterschiedlichen Gegebenheiten anpaßbar ist.
Diese Aufgabe soll dadurch gelöst werden, daß der Folien­ wimpel mit dem Halterohr durch einen Dauermagneten ver­ bunden ist.
Der Folienwimpel ist damit von seinem Halterohr problem­ los lösbar.
Besondere Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
So kann der Folienwimpel eine oberflächenbehandelte Leucht­ folie einer Dicke von 0,1 bis 0,45 mm aufweisen. Er kann auch eine retroflektierende Folie aufweisen oder eine phosphoreszierende oder eine fluoreszierende Leuchtfolie ggf. geringerer Dicke haben.
Der Folienwimpel kann auch mit retroflektierenden Symbolen bedruckt sein.
Unter retroflektierend wird dabei Stoff verstanden, der einfallendes Licht von Scheinwerfern, Sonne od. dgl. zu­ rückstrahlt. Als retroflektierende Symbole ist dabei, beispielsweise an Warnaufdrucken wie "ATOM", "BIO", "GAS", "MINEN" gedacht. Dank dieser Maßgabe sind die Warnauf­ schriften von besonderer optischer Intensität und ver­ hältnismäßig weit sichtbar.
Wenn in einer Weiterbildung der Erfindung am Folienwimpel wenigstens ein Magnetband verpreßt, verklebt oder ver­ schweißt sowie das Halterohr selbst metallisch ist, bleibt der Folienwimpel besonders leicht handbar und problemlos vom Halterohr lösbar. Das Magnetband bedarf als Gegenmag­ net eines Stahlkernes und das Halterohr ist bevorzugt als Aluminiumrohr mit eingepreßtem dünnwandigen Stahlrohr her­ gestellt.
Nach einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist der dreiecksförmige Folienwimpel sowohl an seiner Hypotenuse als auch an dem dieser gegenüberliegenden Ecke mit einer Magneteinlage versehen, was insbesondere dann von Be­ deutung ist, wenn der Folienwimpel mit diesem Eck zum Er­ reichen seiner Spannlage an dem Halterohr festgelegt werden soll.
Zum Halt des Magnetbandes kann ein federnder Bügel Ver­ wendung finden, der in den Folienwimpel eingelegt ist.
Der Folienwimpel ist gut einrollbar und in großer An­ zahl in den üblichen Abrollbehältern zu lagern, zu transportieren und problemlos aus den Behälterschlitzen zu ziehen, und kann dann unverzüglich vor Abwurf aus einem Flugzeug od. dgl. an das Halterohr angefügt werden.
Eine gute Lage des Folienwimpels ist insbesondere dann gegeben, wenn das Halterohr in einem den Schwerpunkt des gesamten Signalelements aufweisenden Fußteil lös­ bar festgelegt ist, wobei als Fußteil entweder eine Schwermetallspitze dient - die in an sich bekannter Weise dann in das Erdreich eindringt - oder eine synklastisch gekrümmte Schale bevorzugt eine Kugel­ halbschale. Unter synklastisch wird eine in allen Richtungen gleiche Krümmung verstanden, also etwa eine Kalottenform (der Gegenbegriff dazu ist antiklastisch und bezeichnet die sogenannte Sattelfläche).
Bei Abwurf der Vorrichtung aus einem Flugzeug richtet sich unter Einfluß der Schwerkraft das in der Kugel­ halbschale steckende Halterohr selbstätig in Signal- oder Gebrauchsstellung auf und bedarf so einer Korrek­ tur durch Menschenhand nicht.
An sich ist aus der US-PS 25 21 496 eine sich selbst aufrichtende Warnflagge bekannt. Jedoch dürfte es bei dieser bekannten Vorrichtung mit dem Selbst- Aufrich­ ten Schwierigkeiten geben, insbesondere bei einer viereckigen, gewichtsmäßig unbegrenzten Flagge und bei gänzlicher Windstille, da dort kein Füllmaterial in der Kugelhalbschale vorhanden ist. Diese bekannte Warnflagge ist nur für den normalen Straßenverkehr ge­ dacht, und soll nach dortigen Angaben auch als Wetter­ fahne bei einer leichten Brise dienen.
Sie ist beispielsweise nicht aus Spürpanzern, aus Heli­ coptern, aus Düsenjägern oder Triebraketen abwerfbar, sie dient nur der Handaufstellung auf Verkehrsstraßen und hat auch keine fluoreszierende oder retroflektieren­ de Folie.
Die Kugelhalbschale nach der Erfindung besteht bevor­ zugt aus schlagresistentem Werkstoff, vornehmlich aus PA 6/6-Kunststoff, welcher mit Gießblei od. dgl. Schwer­ punktmetall gefüllt ist, das mit Kunststoff vergossen wird.
Sowohl jene Schwermetallspitze als auch die Kugelhalb­ schale werden mit dem Halterohr durch eine Steckverbin­ dung gekoppelt, sind also von letzterem problemlos lösbar.
Die lösbare Verbindung zwischen Fußteil und Halterohr dient vornehmlich der Anpassung an die jeweiligen Er­ fordernisse, jedoch auch der Lagerhaltung, die durch den erfindungsgemäßen Folienwimpel an sich bereits sehr günstig ist.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der in Ruhe­ lage um den Schaft gerollte Wimpel sich unter Wirkung wenigstens einer Blattfeder entrollt; diese Blattfeder kann in Ruhelage mit dem Wimpel um das Halterohr gewickelt und dort beispielsweise durch das ge­ nannte Magneteck des Folienwimpels fixiert werden.
Die beschriebene Blattfeder kann auch radial am Halte­ rohr angebracht sein, so daß der Wimpel seitlich ge­ spannt wird; in diesem Falle ist es besonders einfach, den Folienwimpel durch das Magnetband an der Blatt­ feder festzulegen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Markieren von Flächen oder Gegenständen, teilweise geschnitten in Ruhelage;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Gebrauchs­ stellung;
Fig. 3 ein Teil einer anderen Vorrichtung in Vorder­ ansicht;
Fig. 4 ein geschnittenes Detail einer anderen Aus­ führungsform, und
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt des Ausschnitts aus Fig. 2 gemäß deren Ausschnittfeld V.
Eine Vorrichtung zum Markieren von Flächen oder Gegen­ ständen - vornehmlich für die Markierung von atomar, kampf­ stoffbiologisch bzw. durch Giftgas verunreinigten Ge­ länden, Einrichtungen od. dgl. - weist an einem als Halterohr 3 ausgebildeten Schaft einen dreieck­ förmigen Folienwimpel 4 auf, der nach Fig. 1 in seiner Ruhelage um das Halterohr 3 gewickelt und von einem Haltering 5 umgeben ist. In den Folienwimpel 4 ist an seiner Hypotenuse ein Magnetband 6 eingepreßt, eingeschweißt oder eingeklebt, das den Folienwimpel 4 mit dem gegenmagnetischen Halterohr 3 verbindet.
Dank einer in den Folienwimpel 4 eingearbeiteten - in Ruhelage gerollten - Blattfeder, die als federnder Bügel 7 ausgebildet ist, entrollt sich der Folienwimpel 4 gemäß Fig. 2, wenn nach dem Auf­ treffen des Markierungsgerätes auf ein Hindernis 8 der Haltering 5 von der Wimpelwicklung abwärts ge­ fallen ist.
Statt des rutschfähigen Halterings 5 kann auch ein Haltering aus sprödem Berstwerkstoff Verwendung finden, der beim Aufschlag des Markierungsgerätes bricht und so den Folienwimpel 4 freigibt.
Das Halterohr 3 des Markierungsgeräts sitzt in einem Fußteil 9, der als Kalottenfuß ausgebildet ist und der von einer Kugelhalbschale 10 mit innseitig angeformter Hülse 11 als Kupplungsteil für das Halterohr 3 gebildet ist. Der verbleibende Kalottenraum ist mit Schwerpunktmetall 13, vornehm­ lich Gußblei, gefüllt. Das kalottenförmige Fuß­ teil 9 erlaubt es, das Markierungsgerät beispiels­ weise aus einem Flugzeug abzuwerfen und zwar auch dort, wo der Boden das Eindringen einer - zum kalottenförmigen Fußteil 9 alternativ verwendbaren und in beschriebener Weise an das Halterohr 3 an­ kuppelbaren - Spitze 15 (Fig. 4) nicht gestatten würde. Dank der Schwerpunkteigenschaft des kalotten­ förmigen Fußteils 9 setzt das Markierungsgerät stets mit diesem auf, wonach sich das Halterohr 3 in vertikaler Lage einpendelt.
Eine solche Kalotte als Fußteil 9 hat eine synklastische, in allen Richtungen gleiche Krümmung. Der Gegenbegriff dazu wäre antiklastisch und bezeichnet z. B. eine Sattel­ fläche.
Die Spitze 15 als alternatives Fußteil ist ein hohler Stachel aus Schmiedestahl, in dem zur Aufnahme des Halterohrs 3 aus Leichtmetall eine nicht erkennbare Reibungsbüchse aus Kunststoff in der Art einer lös­ baren Schlauchdichtung lagert.
Die Kugelhalbschale 10 besteht aus schlagfestem Kunst­ stoff (PA 6/6) und ist mit dem Schwerpunktwerkstoff 13 (in Sonderfällen Pm-147 oder C-14) aktiviert sowie mit Kunststoff (UP/Polyester) vergossen.
Der Folienwimpel 4 kann gemäß Fig. 3 auch an einer Querstange 16 in beschriebener Weise festliegen; die Querstange 16 ist mittels zweier Scharnierflügel 17 und eines Scharnierbolzens 18 an das von den Scharnier­ flügeln 17 flankierte Schaftende 3 e angelenkt, kann aber auch - nicht dargestellt - in Pfeilrichtung t schwenk­ bar sein.
Am unteren Wimpelende ist eine dreieckförmige Dauer­ magneteinlage 19 vorgesehen, welche den Folienwimpel 4 flattersicher ans Halterohr 3 hält.
Das Folienmaterial der Symbolfolie 30 einer Dicke Z zwischen 0,1 bis 0,45 mm für den Wimpel 4 - oder als Beschichtung für das Markierungsschild - ist eine Polyesterfolie, eine phosphoreszierende Leucht­ folie bzw. eine fluoreszierende Leuchtfolie mit - beispielsweis sog. Ballotini-Glasperlen enthaltenden - retroflektierenden Reflexfolien mit Normalsymbol­ druck Verwendung finden. Dabei wird unter "retro­ flektierend" ein Stoff verstanden, der einfallendes Licht von Scheinwerfern, Sonne od. dgl. zurückstrahlt.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in der Zeich­ nung nicht erkennbar, daß das Halterohr 3 aus einem Aluminiumprofil mit eingelegtem Eisenrohr als Kern besteht.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Markieren von Flächen oder Gegen­ ständen, insbesondere von gefährdeten Geländeab­ schnitten, mit an einem Halterohr od. dgl. Schaft vorgesehenem Signalelement in Form eines rollbaren Folienwimpels, der mit Warnsymbolen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienwimpel (4) mit dem Halterohr (3) durch einen Dauermagneten verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienwimpel (4) eine oberflächenbehandelte Leuchtfolie einer Dicke (z) von 0,1 bis 0,45 mm aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Folienwimpel (4) eine retroflektierende Folie (30) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Folienwimpel (4) eine phosphoreszierende oder eine fluoreszierende Leuchtfolie (30) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Folienwimpel (4) mit retroflektierenden Symbolen (31) bedruckt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Folien­ wimpel (4) wenigstens ein Magnetband (6, 19) ver­ preßt, verklebt oder verschweißt sowie das Halte­ rohr (3) selbst metallisch ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dreiecks­ förmige Folienwimpel (4) sowohl an seiner Hypotenuse als auch an dem dieser gegenüberliegenden Eck mit einer Magneteinlage (6, 19) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (6) mit einem federnden Bügel (7) in den Folien­ wimpel (4) eingelegt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Magnetband (19) am Eck des Folienwimpels (4) dreiecksförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterohr (3) aus einem Aluminiumprofil besteht, welches einen Stahlstab oder ein Stahlrohr als Kern um­ faßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte­ rohr (3) lösbar in einem Fußteil (9, 15) festge­ legt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Fußteil (9) eine synklastisch gekrümmte Schale aus schlag­ resistentem Werkstoff dient, welche mit einem Schwerpunktmetall (13), beispielsweise Gußblei, gefüllt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußblei mit Kunststoff vergossen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (9, 15) eine Hülse (11) zur Aufnahme des Halterohrs (3) aufweist.
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