DE3311995C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
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- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F17/00—Flags; Banners; Mountings therefor
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- Radiation-Therapy Devices (AREA)
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- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren von
Flächen oder Gegenständen, insbesondere von gefährdeten Ge
ländeabschnitten, mit an einem Halterohr od. dgl. Schaft vor
gesehenem Singalement in Form eines rollbaren Folienwimpels,
der mit Warnsymbolen versehen ist.
Derartige Vorrichtungen sind ganz allgemein etwa Steck
wimpel zur Abgrenzung von Geländeabschnitten und werden
daran mit einem Schaftende in das Erdreich gesteckt. Am
oberen Teil des Schaftes befindet sich dann ein Wimpel, der
die Markierungsstelle besser erkennen läßt. Solche Wimpel
sind auch mit Warnaufdrucken unterschiedlicher Art bekannt.
Ein Signalelement der eingangs genannten Art ist aus der
US-PS 27 32 823 bekannt. Es dient als Warnflagge, um die
Aufmerksamkeit auf Gefahren zu lenken und soll beispiels
weise an einer überhängenden Last an einem Lastwagen ange
bracht werden. Ganz besonders dient dieses bekannte Signal
element aber dazu, Arbeiter, Fußgänger oder Autofahrer vor
Gefahren zu warnen und ist deshalb mit Warnsymbolen in
Form eines langen schmalen Diagonalstreifens versehen. In
Diagonalrichtung ist auch noch eine Verstärkungsrippe vor
gesehen. Das Signalelement ist ein aufrollbarer roter
Folienwimpel aus Polyäthylen oder Vinylplastik. Er ist
an seinem Halterohr überlappend befestigt, wobei der über
lappende Umschlag warmverschweißt ist. Zusätzlich ist die
Überlappung auch noch mit zwei Metallösen gesichert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich der Er
finder die Aufgabe gestellt, diesen bekannten Folienwimpel
so weiter zu bilden, daß er einfach zu handhaben, günstig
zu lagern und unterschiedlichen Gegebenheiten anpaßbar ist.
Diese Aufgabe soll dadurch gelöst werden, daß der Folien
wimpel mit dem Halterohr durch einen Dauermagneten ver
bunden ist.
Der Folienwimpel ist damit von seinem Halterohr problem
los lösbar.
Besondere Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
So kann der Folienwimpel eine oberflächenbehandelte Leucht
folie einer Dicke von 0,1 bis 0,45 mm aufweisen. Er kann
auch eine retroflektierende Folie aufweisen oder eine
phosphoreszierende oder eine fluoreszierende Leuchtfolie
ggf. geringerer Dicke haben.
Der Folienwimpel kann auch mit retroflektierenden Symbolen
bedruckt sein.
Unter retroflektierend wird dabei Stoff verstanden, der
einfallendes Licht von Scheinwerfern, Sonne od. dgl. zu
rückstrahlt. Als retroflektierende Symbole ist dabei,
beispielsweise an Warnaufdrucken wie "ATOM", "BIO", "GAS",
"MINEN" gedacht. Dank dieser Maßgabe sind die Warnauf
schriften von besonderer optischer Intensität und ver
hältnismäßig weit sichtbar.
Wenn in einer Weiterbildung der Erfindung am Folienwimpel
wenigstens ein Magnetband verpreßt, verklebt oder ver
schweißt sowie das Halterohr selbst metallisch ist, bleibt
der Folienwimpel besonders leicht handbar und problemlos
vom Halterohr lösbar. Das Magnetband bedarf als Gegenmag
net eines Stahlkernes und das Halterohr ist bevorzugt als
Aluminiumrohr mit eingepreßtem dünnwandigen Stahlrohr her
gestellt.
Nach einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist der
dreiecksförmige Folienwimpel sowohl an seiner Hypotenuse
als auch an dem dieser gegenüberliegenden Ecke mit einer
Magneteinlage versehen, was insbesondere dann von Be
deutung ist, wenn der Folienwimpel mit diesem Eck zum Er
reichen seiner Spannlage an dem Halterohr festgelegt
werden soll.
Zum Halt des Magnetbandes kann ein federnder Bügel Ver
wendung finden, der in den Folienwimpel eingelegt ist.
Der Folienwimpel ist gut einrollbar und in großer An
zahl in den üblichen Abrollbehältern zu lagern, zu
transportieren und problemlos aus den Behälterschlitzen
zu ziehen, und kann dann unverzüglich vor Abwurf aus einem
Flugzeug od. dgl. an das Halterohr angefügt werden.
Eine gute Lage des Folienwimpels ist insbesondere dann
gegeben, wenn das Halterohr in einem den Schwerpunkt
des gesamten Signalelements aufweisenden Fußteil lös
bar festgelegt ist, wobei als Fußteil entweder eine
Schwermetallspitze dient - die in an sich bekannter
Weise dann in das Erdreich eindringt - oder eine
synklastisch gekrümmte Schale bevorzugt eine Kugel
halbschale. Unter synklastisch wird eine in allen
Richtungen gleiche Krümmung verstanden, also etwa eine
Kalottenform (der Gegenbegriff dazu ist antiklastisch
und bezeichnet die sogenannte Sattelfläche).
Bei Abwurf der Vorrichtung aus einem Flugzeug richtet
sich unter Einfluß der Schwerkraft das in der Kugel
halbschale steckende Halterohr selbstätig in Signal-
oder Gebrauchsstellung auf und bedarf so einer Korrek
tur durch Menschenhand nicht.
An sich ist aus der US-PS 25 21 496 eine sich selbst
aufrichtende Warnflagge bekannt. Jedoch dürfte es bei
dieser bekannten Vorrichtung mit dem Selbst- Aufrich
ten Schwierigkeiten geben, insbesondere bei einer
viereckigen, gewichtsmäßig unbegrenzten Flagge und
bei gänzlicher Windstille, da dort kein Füllmaterial
in der Kugelhalbschale vorhanden ist. Diese bekannte
Warnflagge ist nur für den normalen Straßenverkehr ge
dacht, und soll nach dortigen Angaben auch als Wetter
fahne bei einer leichten Brise dienen.
Sie ist beispielsweise nicht aus Spürpanzern, aus Heli
coptern, aus Düsenjägern oder Triebraketen abwerfbar,
sie dient nur der Handaufstellung auf Verkehrsstraßen
und hat auch keine fluoreszierende oder retroflektieren
de Folie.
Die Kugelhalbschale nach der Erfindung besteht bevor
zugt aus schlagresistentem Werkstoff, vornehmlich aus
PA 6/6-Kunststoff, welcher mit Gießblei od. dgl. Schwer
punktmetall gefüllt ist, das mit Kunststoff vergossen
wird.
Sowohl jene Schwermetallspitze als auch die Kugelhalb
schale werden mit dem Halterohr durch eine Steckverbin
dung gekoppelt, sind also von letzterem problemlos lösbar.
Die lösbare Verbindung zwischen Fußteil und Halterohr
dient vornehmlich der Anpassung an die jeweiligen Er
fordernisse, jedoch auch der Lagerhaltung, die durch
den erfindungsgemäßen Folienwimpel an sich bereits
sehr günstig ist.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der in Ruhe
lage um den Schaft gerollte Wimpel sich unter Wirkung
wenigstens einer Blattfeder entrollt; diese Blattfeder
kann in Ruhelage mit dem Wimpel um das Halterohr
gewickelt und dort beispielsweise durch das ge
nannte Magneteck des Folienwimpels fixiert werden.
Die beschriebene Blattfeder kann auch radial am Halte
rohr angebracht sein, so daß der Wimpel seitlich ge
spannt wird; in diesem Falle ist es besonders einfach,
den Folienwimpel durch das Magnetband an der Blatt
feder festzulegen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum
Markieren von Flächen oder Gegenständen,
teilweise geschnitten in Ruhelage;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Gebrauchs
stellung;
Fig. 3 ein Teil einer anderen Vorrichtung in Vorder
ansicht;
Fig. 4 ein geschnittenes Detail einer anderen Aus
führungsform, und
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt des Ausschnitts
aus Fig. 2 gemäß deren Ausschnittfeld V.
Eine Vorrichtung zum Markieren von Flächen oder Gegen
ständen - vornehmlich für die Markierung von atomar, kampf
stoffbiologisch bzw. durch Giftgas verunreinigten Ge
länden, Einrichtungen od. dgl. - weist an einem als
Halterohr 3 ausgebildeten Schaft einen dreieck
förmigen Folienwimpel 4 auf, der nach Fig. 1 in seiner
Ruhelage um das Halterohr 3 gewickelt und von einem
Haltering 5 umgeben ist. In den Folienwimpel 4 ist
an seiner Hypotenuse ein Magnetband 6 eingepreßt,
eingeschweißt oder eingeklebt, das den Folienwimpel
4 mit dem gegenmagnetischen Halterohr 3 verbindet.
Dank einer in den Folienwimpel 4 eingearbeiteten
- in Ruhelage gerollten - Blattfeder, die als
federnder Bügel 7 ausgebildet ist, entrollt sich
der Folienwimpel 4 gemäß Fig. 2, wenn nach dem Auf
treffen des Markierungsgerätes auf ein Hindernis 8
der Haltering 5 von der Wimpelwicklung abwärts ge
fallen ist.
Statt des rutschfähigen Halterings 5 kann auch ein
Haltering aus sprödem Berstwerkstoff Verwendung
finden, der beim Aufschlag des Markierungsgerätes
bricht und so den Folienwimpel 4 freigibt.
Das Halterohr 3 des Markierungsgeräts sitzt in
einem Fußteil 9, der als Kalottenfuß ausgebildet
ist und der von einer Kugelhalbschale 10 mit
innseitig angeformter Hülse 11 als Kupplungsteil
für das Halterohr 3 gebildet ist. Der verbleibende
Kalottenraum ist mit Schwerpunktmetall 13, vornehm
lich Gußblei, gefüllt. Das kalottenförmige Fuß
teil 9 erlaubt es, das Markierungsgerät beispiels
weise aus einem Flugzeug abzuwerfen und zwar auch
dort, wo der Boden das Eindringen einer - zum
kalottenförmigen Fußteil 9 alternativ verwendbaren
und in beschriebener Weise an das Halterohr 3 an
kuppelbaren - Spitze 15 (Fig. 4) nicht gestatten
würde. Dank der Schwerpunkteigenschaft des kalotten
förmigen Fußteils 9 setzt das Markierungsgerät
stets mit diesem auf, wonach sich das Halterohr 3
in vertikaler Lage einpendelt.
Eine solche Kalotte als Fußteil 9 hat eine synklastische,
in allen Richtungen gleiche Krümmung. Der Gegenbegriff
dazu wäre antiklastisch und bezeichnet z. B. eine Sattel
fläche.
Die Spitze 15 als alternatives Fußteil ist ein hohler
Stachel aus Schmiedestahl, in dem zur Aufnahme des
Halterohrs 3 aus Leichtmetall eine nicht erkennbare
Reibungsbüchse aus Kunststoff in der Art einer lös
baren Schlauchdichtung lagert.
Die Kugelhalbschale 10 besteht aus schlagfestem Kunst
stoff (PA 6/6) und ist mit dem Schwerpunktwerkstoff 13
(in Sonderfällen Pm-147 oder C-14) aktiviert sowie
mit Kunststoff (UP/Polyester) vergossen.
Der Folienwimpel 4 kann gemäß Fig. 3 auch an einer
Querstange 16 in beschriebener Weise festliegen; die
Querstange 16 ist mittels zweier Scharnierflügel 17
und eines Scharnierbolzens 18 an das von den Scharnier
flügeln 17 flankierte Schaftende 3 e angelenkt, kann aber
auch - nicht dargestellt - in Pfeilrichtung t schwenk
bar sein.
Am unteren Wimpelende ist eine dreieckförmige Dauer
magneteinlage 19 vorgesehen, welche den Folienwimpel 4
flattersicher ans Halterohr 3 hält.
Das Folienmaterial der Symbolfolie 30 einer Dicke Z
zwischen 0,1 bis 0,45 mm für den Wimpel 4 - oder
als Beschichtung für das Markierungsschild - ist
eine Polyesterfolie, eine phosphoreszierende Leucht
folie bzw. eine fluoreszierende Leuchtfolie mit -
beispielsweis sog. Ballotini-Glasperlen enthaltenden
- retroflektierenden Reflexfolien mit Normalsymbol
druck Verwendung finden. Dabei wird unter "retro
flektierend" ein Stoff verstanden, der einfallendes Licht
von Scheinwerfern, Sonne od. dgl. zurückstrahlt.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in der Zeich
nung nicht erkennbar, daß das Halterohr 3 aus einem
Aluminiumprofil mit eingelegtem Eisenrohr als Kern
besteht.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Markieren von Flächen oder Gegen
ständen, insbesondere von gefährdeten Geländeab
schnitten, mit an einem Halterohr od. dgl. Schaft
vorgesehenem Signalelement in Form eines rollbaren
Folienwimpels, der mit Warnsymbolen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienwimpel (4) mit dem Halterohr (3) durch
einen Dauermagneten verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienwimpel (4) eine oberflächenbehandelte
Leuchtfolie einer Dicke (z) von 0,1 bis 0,45 mm aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Folienwimpel (4) eine retroflektierende
Folie (30) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Folienwimpel (4) eine phosphoreszierende
oder eine fluoreszierende Leuchtfolie (30) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Folienwimpel (4)
mit retroflektierenden Symbolen (31) bedruckt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Folien
wimpel (4) wenigstens ein Magnetband (6, 19) ver
preßt, verklebt oder verschweißt sowie das Halte
rohr (3) selbst metallisch ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dreiecks
förmige Folienwimpel (4) sowohl an seiner Hypotenuse
als auch an dem dieser gegenüberliegenden Eck
mit einer Magneteinlage (6, 19) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband
(6) mit einem federnden Bügel (7) in den Folien
wimpel (4) eingelegt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Magnetband (19) am Eck des
Folienwimpels (4) dreiecksförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterohr
(3) aus einem Aluminiumprofil besteht, welches
einen Stahlstab oder ein Stahlrohr als Kern um
faßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte
rohr (3) lösbar in einem Fußteil (9, 15) festge
legt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß als Fußteil
(9) eine synklastisch gekrümmte Schale aus schlag
resistentem Werkstoff dient, welche mit einem
Schwerpunktmetall (13), beispielsweise Gußblei,
gefüllt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gußblei mit Kunststoff vergossen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil
(9, 15) eine Hülse (11) zur Aufnahme des Halterohrs
(3) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833311995 DE3311995A1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Vorrichtung zum markieren von flaechen oder gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833311995 DE3311995A1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Vorrichtung zum markieren von flaechen oder gegenstaenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3311995A1 DE3311995A1 (de) | 1984-10-04 |
DE3311995C2 true DE3311995C2 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6195336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833311995 Granted DE3311995A1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Vorrichtung zum markieren von flaechen oder gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3311995A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2732823A (en) * | 1956-01-31 | Warning flag | ||
US2521496A (en) * | 1949-07-19 | 1950-09-05 | John P Worhun | Self-righting roadway warning flag |
-
1983
- 1983-04-02 DE DE19833311995 patent/DE3311995A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3311995A1 (de) | 1984-10-04 |
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Legal Events
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