DE102014118263A1 - Beschirmungen für den Kopf- oder Gesichtsbereich, vornehmlich mit Gewichtsausgleich - Google Patents

Beschirmungen für den Kopf- oder Gesichtsbereich, vornehmlich mit Gewichtsausgleich Download PDF

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Abstract

Zu lösendes Problem: Schutzvisiere so anbringen zu können, dass sie gestatten, eine Brille darunter zu tragen, dass sie nicht durch den Atemvorgang von innen beschlagen und dass ihr Gewicht ausbalanciert ist. Die Erfindung löst das Problem, indem der Schutzschirm abständig von Kopf und Gesicht angebracht wird, und das dadurch vergrößerte Drehmoment abfängt, indem es über Drehpunkte hinweg in einen gegenständiges Widerlager überführt wird und/oder durch Gegengewichte ausgeglichen wird.

Description

  • Schutzvisiere werden in vielen Bereichen angewendet, in der Arbeitswelt wie auch im Privatleben. Im chemischen Labor dienen sie etwa als Schutz des Gesichtsfeldes vor dem Kontakt mit Säuren oder ätzenden Flüssigkeiten, in der Metallverarbeitung als Hitzeschild oder als Schweißmasken, im optischen Bereich als Abwehr Infrarot- oder UV-Strahlung oder anderen Strahlungen. Auch im Privatleben sind sie weit verbreitet, als Windschutz bei Motorradhelmen oder als Schutz vor aufgewirbelten Teilen etwa bei Gartenarbeit mit einer Motorsense.
  • In der Regel sind Visiere befestigt an einem Schutzhelm, oder sie werden gehalten durch Tragbänder, die den Kopf umspannen. Das gewährt eine stabile Anbringung, ist aber, gerade bei heißer Witterung, nicht immer angenehm zu tragen. Auch wird die Frisur dadurch mitunter in Mitleidenschaft gezogen.
  • In Laboren finden oft leichtere Ausführungen Anwendung: Im Prinzip ähneln sie normalen Brillen und sind mit Bügeln und Nasenauflage versehen. Die bei Brillen übliche Brücke ist bei ihnen durch einen räumlich nach unten ausgreifenden Schutzschirm ersetzt.
  • Eine derartige Struktur ist allerdings in mehrfacher Hinsicht unzulänglich:
    • 1) Das größere Gewicht eines Schutzschirms vermehrt den Druck auf den Nasenrücken. Dies wird von vielen Trägern als unangenehm empfunden.
    • 2) Die Last des Schutzschirms wirkt wie ein Hebel, mit den Nasenauflagen als Angelpunkt. Folglich erfahren die Bügelenden schon bei waagrechter Ausrichtung, erst recht aber beim Vornüberbeugen, eine deutliche Tendenz, sich von den Ohren abzuheben. Damit steht die ganze Konstruktion in Gefahr, über die Angelpunkte der Nasenpads hinweg nach vorne wegzukippen. Das vorn vermehrte Gewicht ist nicht nur unangenehm zu tragen, sondern erzeugt überdies noch Instabilität.
  • Dieser Sachverhalt bedingt, dass der Schirm sehr nahe am Gesicht angeheftet werden muß. Denn ein größerer Abstand verstärkte die Hebelwirkung und damit die Instabilität der Gesamtkonstruktion. Diese Notwendigkeit zeitigt aber noch weitere ungünstige Konsequenzen. Nämlich:
    • 3) Durch die unmittelbare Nähe des Schutzschirms zu den Atmungsorganen beschlägt er leicht; die Sicht wird behindert.
    • 4) Die unmittelbare Nähe des Schutzschildes zum Gesicht, macht es schwierig, und oft genug unmöglich, darunter eine Brille zu tragen. Auch steht ihr meist die schon integrierte Nasenhalterung im Wege.
  • Die beiden letztgenannten Punkte, also Beschlag und Platzmangel für eine Brille, gelten kaum vermindert ebenfalls für die Anbringung der Visiere an Helmen und Tragbändern. Sie bereiten in der Praxis ständig wiederkehrende Unannehmlichkeiten.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Wünschenswert wäre die Konstruktion von Schutzschild und Halterung,
    • 1) die möglichst ohne die Einengung von Helm oder Kopfbandvorrichtungen auskäme,
    • 2) in der der Schutzschirm so weit abständig von Nase und Mund angebracht wäre, dass nicht länger die Gefahr bestände, durch die Feuchtigkeit der Atemluft zu beschlagen,
    • 3) unter der auch eine Brille bequem getragen werden könnte
    • 4) deren Auflagegewicht gleichmäßig und ausgewogen über mehrere Auflagestellen verteilt wäre, sie damit stabil am Kopf aufsäße und angenehm zu tragen wäre.
  • Mit den vorigen Punkten sind die intrinsischen Eigenschaften der angestrebten Konstruktion umrissen.
  • Darüberhinaus wäre es aber auch von Vorteil, wenn eine solche Konstruktion über eine Vielzahl an Ausprägungen verfügen könnte, die alle üblichen oder gar denkbaren Anwendungsbereiche abdecken würden:
    • 5) Sie sollte im industriellen Bereich Anwendung finden können, also auch schwere Ausführungen erlauben, die starken Beanspruchungen standhalten können.
    • 6) Für den üblichen Laborbetrieb sollten sie eher leichtgewichtig sein und sich angenehm tragen lassen.
    • 7) Wünschenswert wäre auch eine Benutzung im mobilen Betrieb, auf Montage oder im Freien. Idealerweise sollte es Ausführungen gegen, die sich zusammenklappen lassen und bequem überallhin mitgeführt werden können.
  • Eine solche Konstruktion stellt die hier offenbarte Erfindung dar, die für ihre in den Ansprüchen niedergelegten Neuerungen mittels dieser Schrift Schutz beantragt.
  • Stand der Technik
  • Teil A: In Hinsicht auf die Anbringung des Schutzschildes
  • In US4924596 wird das Visier direkt vor der Brillenbrücke mittig am Nasensteg fixiert. Das hat den Vorteil, dass eine Brille durchaus getragen werden kann. Nachteilig aber bleibt, dass sich der Druck des Aufbaus einseitig auf den Nasenbereich konzentriert. Die Konstruktion steht damit in Gefahr nach vorwärts abzurutschen. Außerdem führt die umittelbare Nähe des Schutzschirms vorm Gesicht zu Atembeschlag.
  • DE9413738U1 schlägt die Anbringung eines Kugelgelenks, fest integriert oder zum Aufstecken, in der Mitte des Nasenstegs einer Brille vor. Dieses verbindet ein kurzer Steg mit einem vorgesetzten gewölbten Schutzschirm. – Die Nachteile sind: vermehrter Druck auf den Nasenbereich, kein Gewichtsausgleich nach hinten, kein Gewichtspendant für die vorgeschlagenen auch seitlichen Ausrichtungen und die Gefahr des Atembeschlags.
  • US5247706 steckt eine relativ schwer wirkende Schirmkonstruktion von oben auf den mittleren Teil einer Brillenbrücke. Das Steckerelement biegt sich nach einigen Zentimetern winklig nach vorn, so dass dadurch in der Tat der befestigte Schirm Abstand zu Brille und Gesicht gewinnt. Das bewirkt eine Hebelwirkung, die den Druck auf die Nase verstärkt, was nachteilig ist und zu vermeiden wäre. Immerhin kann aber eine Brille kann getragen werden und die Gefahr von Atembeschlag ist vermindert. Den oberen Rand des gebogenen Gesichtsschutzes umrahmt ein Plastikstreifen, das waagrecht von beiden Seiten um den Kopf herum zum Hinterkopf geführt wird, dort an jedem Ende in einen Haken (”detent member”) ausläuft und hinter dem Kopf verhakt wird. Abgesehen davon, dass diese Befestigungsart einem Trägerband entspricht, welche die vorliegende Erfindung eher zu vermeiden sucht, bleibt die Ableitung des vornehmlichen und erheblichen Drucks von oben auf den Nasenbereich durch dieses Band allein unvollkommen. Zudem ist die fast auf Scheitelhöhe vorgenommenen Verhakung stets in Gefahr über die Kopfrundung nach vorne wegzugleiten; die gewünschte stabile Verankerung wird nicht erreicht. Sie ist nach oben hin nicht fixiert, bildet also kein wirkliches Widerlager und bleibt prekär. Als Nachteile im Sinne der vorliegenden Aufgabe bleiben also anzusehen: die durch seine Ungleichmäßigkeit belastende Auflagedruck auf den Nasenrücken und eine unstete Befestigung durch ein Trägerband noch dazu an anatomisch ungünstiger Stelle. Ein Lösungsansatz gemäß der vorliegenden Schrift ist weder erfaßt noch bewirkt.
  • Teil B: In Hinsicht auf die Abstützung der Konstruktion
  • US5506638 beschreibt die Ableitung des Gewichtsdrucks einer Brille von der Unterseite der Fassungen, der Brillenbrücke also, über frontal nach vorn weisende Verstrebungen gerade hinunter auf den unteren Rand der Augenhöhlen. Das geschieht ausdrücklich innerhalb des Gesichts (”face”). Nachteilig an dieser Lösung ist einerseits die Wahl der Auflagefläche. Es handelt sich dabei um sehr empfindliche neuralgische Punkte. Zweitens ist die Lösung in ästhetischer Hinsicht unbefriedigend. Drittens vermittelt die Konstruktion etwas Beängstigendes, und zwar sowohl für den Träger wie auch für Dritte. Die vorliegende Erfindung zieht eine Lösung vor, die die Gewichtsdruck auf die Seite des Schädel ableitet ('Wangenauflagen'). Damit sind alle vorgenannten Nachteile vermieden.
  • US3552839 ergänzt die Bügel einer normalen Brille durch zwei zu ihnen parallel, also in gerader Linie von vorn nach hinten verlaufenden gepolsterten Stege. Sie leiten Druck von der Nasenregion auf die Schläfenbeingegend ab, also von vorn kommender Druck wird nach hinten abgeleitet. Ein Mangel dieser Konstruktion besteht darin, dass die Jochbögen von Menschen, besonders wenn sie aus verschiedenen Weltgegenden stammen, sehr unterschiedlich gebildet sein können. Sie verlaufen keineswegs immer gerade, wie es dieser Konstruktion entgegenkäme, sondern sind im Gegenteil in horizontaler Richtung bei vielen Individuen stark gewölbt. Die vorliegende Erfindung hält es daher für sicherer nur auf einem beschränkten Areal des Jochbeinfortsatzes aufzusetzen. Sie mußte eine Konstruktion ersinnen, und hat dies gelöst, die Gewicht von der Seite nach schräg unten abzuleiten imstande war, nicht aber von vorn nach hinten. Der unterschiedliche Zweck bedingte dabei auch eine entsprechend unterschiedliche Formfindung.
  • Offenlegung
  • Die Erfindung löst die sich gestellte Aufgabe nach dem Grundsatz, dass sie das Gewicht des nach vorne abständigen Schutzschirms als Lastarm eines Hebels erfaßt und auffaßt, und diesem, über einen oder paarige Angelpunkte hinweg einen Kraftarm entgegenstellt, gebildet durch ein stabiles Widerlager und zusätzlich oder alternativ die Ausbringung eines adäquaten Gegengewichts. (1 bis 4)
  • Vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, wird dazu beim Tragen einer Brille über die Vermittlung eines Tragholms der Angelpunkt, am besten paarweise, auf den vorderen Teil der Brillenbügel verlagert und über die Fortführung oder Umlenkung des Tragholms das vorn herunterziehende Drehmoment aufgenommen und je weiter nach hinten mit um so größerer Hebelwirkung in einem Widerlager etwa am hinteren Teil des Brillenbügels fixiert (6). Zur Unterstützung der das Gewicht des Schutzschirms ausgleichenden Hebelwirkung kann an dem hinteren Widerlager ein Ausgleichsgewicht befestigt sein (7). In einer weiterreichenden Konstruktion wird die Kraft über Auslegerholme zu je einem noch weiter nach hinten ausgefahrenen Ausgleichsgewicht weitergeführt und die ausgleichende Hebelwirkung dadurch noch verstärkt bis zu dem Punkt, an den sich ein perfektes Gleichgewicht einstellt (8): Das Gewicht liegt nun an allen Auflagepunkten ausgeglichen verteilt. Nichts zieht mehr länger ins Ungleichgewicht, im Gegensatz zu den bislang gebräuchlichen Konstruktionen.
  • Durch diese Vorrichtung ist es nun möglich, Schutzschirme in größerem Abstand als bisher vor dem Gesicht anzubringen.
  • Das ermöglicht die angestrebten Wirkungen, nämlich einerseits das für das Tragen einer Brille nun genügend Platz ist, und andererseits Luft viel besser ventilieren kann, wodurch die Gefahr eines Beschlagens der Sichtfläche gebannt ist.
  • Ein weiterer günstiger Effekt liegt in der Tatsache begründet, dass eine vom Gesicht abständige Fläche, hypothetisch vom Fokus eines Arbeitsgegenstandes aus gesehen, in der Projektion eine größere Fläche des Gesichts abdeckt, als wenn derselbe Schirm in größerer Nähe zum Gesicht angebracht wäre (5). Im Umkehrschluß bedeutet das: um dasselbe Areal einer Gesichtsfläche zu schützen, bedarf es nunmehr einer kleineren Schirmfläche als bei den bisher üblichen Anbringungen. Der Schirm wird handlicher und Material wird eingespart. (5)
  • Es folgt die Beschreibung mehrerer Ausgestaltungen des Prinzips, die die Anwendbarkeit der Erfindung auf alle gewünschten Bereiche nachweist. Also mindestens Industrie, Labor, mobilen Einsatz und mehr.
  • Den Abbildungen ist ein Register der Figuren vorangestellt, sowie die Bezugszeichenliste.
  • Apostrophierte Ziffern in den Zeichnungen deuten auf gleiche Bauelemente in symmetrischer Anordnung.
  • 6 Das Drehmoment des Schutzschirms (8) wird über den Tragholm (1) zunächst über ein Verbindungselement (5) auf eine Bügelauflage (2) übertragen. Diese fungiert als Angelpunkt. Von dort setzt der Kraftarm des Ausgleichshebels an, der im Widerlager (3) am hinteren Teil des Brillenbügel (12) die ihm zugeführte Kraft ganz oder zumindest teilweise ableitet.
  • Die hier als Beispiel angeführten Befestigungselemente sind außen starr; in ihrem Innern verfügen sie über eine griffige Polsterung (4), z. B. aus weichem Gummi, um einerseits Verrutschen zu verhindern und andererseits die Oberfläche der Brillenbügel nicht zu verkratzen.
  • Die Verbindung erfolgt am zweckmäßigsten im Zwiegriff, will heißen, beim ersten Element von oben, beim zurückversetzten Element gegenständig, also von unten.
  • Als Befestigungselemente könnten auch dienen: Zwingen, Klammern, Clips, Laschen, beispielsweise aus Klettmaterial, und Entsprechendes; bei fest integrierten Modellen Gelenkstifte, Schweißstellen, Klebungen und dergleichen mehr.
  • Der Schirm kann starr mit den Tragholmen verbunden werden; praktischer sind Klappgelenke (7), wie von Brillenbügeln bekannt.
  • Es empfiehlt sich den Schirm zu größerer Sicherheit mit einem Polster (9) zu umranden und mit abgerundeten Ecken auszustatten, denn die abständige Anbringung mag zunächst als ungewohnt erfahren werden und erfordert es, am Anfang erst ein Gefühl für Räume und Abstände auszubilden. Bereits nach kurzer Eingewöhnungszeit wird man damit sicher koordinieren können.
  • 7 Am hinteren Widerlager (3) ist ein Gewicht (13) befestigt, das die Hebelwirkung des ausgleichenden Kraftarms verstärkt.
  • Bei leicht verdrehten, also nicht starr orthogonal zur Brillenbrücke ausgerichteten Brillenbügeln (12) kann es nötig sein, auf dem Weg des Tragholms (1) zum Schutzschirm Ausgleichsgelenke (6) zwischenzuschalten. Die Richtungskorrektur wird verstärkt durch die Anbringung der Tragholme (1) am Schutzschirm mittels Kugelgelenken (7).
  • 8 Die Konstruktion entspricht in den Grundzügen jener in 6 beschriebenen. Die Verbindungselemente (5) vom Tragholm (2) zu den Aufsätzen (2 und 3) am Brillenbügel (12) nehmen als weiteres Element noch einen eventuell fixen, besser aber verschiebbaren Auslegeholm (15) auf. Letzteren Laufs ist stabilisiert durch ein Führungsring (16), der den Tragholm (1) umfaßt. An seinem Ende befindet sich ein Ausgleichsgewicht (13), mit dessen Hilfe der Lastarm, gebildet durch die nach vorn ausgefahrenen Schutzschildkonstruktion, genau austariert werden kann. Auf diese Weise befindet sich die Konstruktion in völligem Gleichgewicht und an jeder Auflagestelle wirkt die genau gleiche Kraft, ein Umstand, der das Tragen sehr angenehm macht.
  • 9 Um verschiebbare Holme von Auslegerkonstruktionen (15) auf eine bestimmte Position sicher zu fixieren, ist es sinnvoll, Vertiefungen (17) in sie einzuarbeiten. Beim Verschieben müssen sie gegen ein Federelement (18) drücken, das im Innern der Verbindungselemente (5) eingesetzt ist.
  • 10 ersetzt die in den vorigen Beispielen gezeigten Widerlager (3) durch Unterohrbügel (19). Die als Angelpunkte fungierenden vorderen Auflagen (2) bleiben gleich. Eine komfortablere Ausführung des Unterohrbügels ist verdeutlicht in 15. Dort sind sie versehen mit Polsterungen (20) und Verstellmöglichkeit auf eine anatomisch günstige Position mittels eines inwendigen elastischen Drahtgerüsts (21).
  • Diese Ausführung eignet sich besonders für den Laboralltag. Sie ist von leichtem Gewicht und bleibt dennoch stabil dem Kopf verhaftet, auch wenn aus stehender Haltung hinunterblickend auf dem Labortisch stehende Kulturen oder Reagenzien untersucht werden.
  • 11 stellt ein Modell für den mobilen Einsatz vor. Die Tragholme (1), an denen die Auflagen (2 und 3) für den Brillenbügel fixiert sind, sind im hinteren Teil als Rohre ausgebildet, deren vordere Öffnung (22) sich über den vorderen Teil schieben läßt.
  • Der Schirm (8) ist mit den Bügeln über Scharniere (7) verbunden. Er ist in dieser Ausführung in der Mitte vertikal in zwei Hälften geteilt und damit zusammenklappbar. Das Aufeinanderlegen geschieht über ein die beiden Hälften verbindendes Scharnier (24), das oben oder zusätzlich auch unten angebracht ist. Zur größeren Stabilität sind Seiten- wie Mittelscharnier (7, 24, 7') mit jeweils mit einem Steg (23) verbunden.
  • 12 zeigt ein weitere Ausführung für den mobilen Einsatz. Der zweiteilige Schutzschirm ist diesmal seiner Breite nach horizontal über zwei Mittelscharniere (24) zusammenzufalten. Die mit den Auflagen (2 und 3) versehenen Tragholme (1) sind mit dem oberen Teil des Schutzschirm (8) mittels Klappscharnieren (7) verbunden. Zum Schließen werden die Schirmhälften aufeinandergeführt und dann die Tragholme analog zu Brillenbügeln übereinandergekreuzt, wie bei einer normalen Brille. Bei dieser Konstruktion ist es nicht nötig, dass die Tragholme zusätzlich ineinander verschiebbar sind, im Gegensatz zum vertikal teilbaren Modell, vorgestellt in 11.
  • Die 13 und 14 beschreiben dasselbe Modell in verschiedenen Zuständen. Wieder handelt es sich um ein Modell für den mobilen Einsatz.
  • Der Schutzschirm ist als Rollo ausführt. 13 zeigt es in fast eingefahrenem Zustand, 14 voll entfaltet.
  • 13 Ziffer 25 bezeichnet eine als Rollo angebrachte Schutzschirmfolie. Es rollt sich ein in einen Behälter (26) durch einen an dessen unterem Teil eingefügten Schlitz. Ein Steg (27) ummantelt die Bordüre des Rollos (25) und bringt damit den Einzug des Rollos zum Halten. Seine Enden stehen frei. Am Rollobehälter (26) setzen über Gelenke (7) die Tragholme (1) an. Auf der Behälteroberseite erkennt man übereinandergeklappt jeweils über ein Scharnier (29) einmal von rechts, einmal von links, die Spannholme (28) für das Rollo (25). An ihren freien Enden sind Gabeln (30) angebracht.
  • 14 zeigt das Rollo (25) in ausgefahrenem Zustand. Die Spannholme (28) sind über ihre Scharniere (29) seitlich heruntergeklappt. Die an ihnen angebrachten Gabeln (30) umfassen an jeder Seite die freien Enden des Stegs (27), an dem die Bordüre des Rollos befestigt ist. Auf diese Weise ist das Rollo gespannt und kann als Schutzschirm fungieren.
  • Die 15 bis 22 beschreiben eine schwerere Ausführung wie sie vornehmlich auf Baustellen oder in Werkhallen benötigt wird.
  • Dabei spielen folgende Überlegungen eine besondere Rolle:
    • 1) Es wird davon ausgegangen, dass bestimmte Arbeitsgänge den Einsatz eines Schutzschirms vonnöten machen. Dann aber wird immer wieder das Werkstück ohne den Schirm mit bloßen Augen kontrolliert werden müssen. Um den schnellen Wechsel zu gewährleisten, soll der Schirm mit einer einzigen Bewegung hochgeklappt werden können. Damit wird vermieden, dass die gesamte Konstruktion erst mühsam abgenommen werden muß.
    • 2) Um Tragebequemlichkeit zu wahren, ist es angeraten, bei schwergewichtigeren Ausführungen (etwa für Schweißarbeiten) das Gewicht noch besser zu verteilen und daher die Anzahl der Auflagen zu erhöhen. Dies geschieht mittels der in den 17 und 18 vorgestellten Wangenauflagen.
    • 3) Die Konstruktion soll das Arbeiten auch bei extremen Arbeitsbedingungen erleichtern:
    • 3a) Dies geschieht zuerst, wie bereits geschildert, durch den gegenüber herkömmlichen Schutzschildern vergrößerten Luftdurchzug.
    • 3b) Des weiteren durch das angenehm ausgeglichene Gewicht des Aufbaus.
  • Exkurs psychologische Wirkung und Produktionssteigerung:
  • Diesbezüglich sei auf ein weiteres Phänomen an Schutzschirmkonstruktionen gemäß der vorliegenenden Erfindung, nämlich die seelische Wirkung, die sich dem Träger vermittelt. Das ständige Umspielen eines Gleichgewichtszustandes um Kopf und Nacken herum, färbt auf den inneren Zustand des Trägers und fördert sein Wohlgefühl. Nach einiger Zeit fühlt sich der Träger in ein seelisches Gleichgewicht gehievt oder darin bestärkt. Als Konsequenz arbeitet er ausgeglichener und zugleich mit größerer Konzentration. Diese Auswirkung ist durchaus meßbar im Sinne einer erhöhten Produktivität bzw. den damit verbundenen Einsparungen.
  • Sinnbildlich wird der Ausgleich bewirkende Effekt gut dargestellt durch die der Zusammenfassung beigesellte idealisch überhöhte Darstellung des Erfindungsgegenstandes.
  • Darüber hinaus bietet die hier vorgestellte Konstruktion erhebliche zusätzliche Vorteile:
    • 3c) Gegen starke Sonneneinstrahlung bietet sie im hochgeklappten Zustand ein Sonnendach. Ein solches ist Helmen und Sonnenhüten insofern überlegen, als es einerseits den Sonnenstrahlen wehrt, zusätzlich aber unter ihm hindurch die Luft zirkulieren kann. Das ist ideal für Baustellen in heißen Zonen.
  • Exkurs Beschirmungen als Sonnendächer:
  • In diesen Überlegungen ist eine Konstruktionsreihe nahegelegt, deren Hauptwirkung genau darauf abzielt, eine Luftdurchzug ermöglichende Kopfüberdachung nämlich, und die Eigenschaft als Gesichtsschild als zweitrangig einstufen möchte oder gar gänzlich auf diese verzichten wollte. Im letzteren Fall böte sich dann gleich an, die Umklapprichtung zu wechseln. Nämlich nicht mehr vor das Gesicht, sondern im Gegenteil nach hinten geklappt, aus dem Gesichtsfeld heraus, nicht zuletzt um den Nackenbereich zu schützen.
  • Auch ist gemäß dieser Zweckverschiebung folgende Modifikationen der Konstruktion sinnvoll: es könnte gänzlich auf die Umklappeigenschaft verzichtet werden, also eine Plattform starr über dem Kopf fixiert werden. Auch könnte hierbei wiederum ein z. B. außen mit Frottee bespanntes, innen stabiles Kopfband die sinnvollere Verankerung bilden.
  • Die Zahl der Tragholme ist dann heraufzusetzen auf mindestens drei oder aber auf einen einzigen zu reduzieren, der nämlich von einer an Kopfband oder Brillenbügel ansetzenden Bogenkonstruktion seinen Ausgang nimmt und in etwa mittig über dem Kopf senkrecht in die Höhe ragt und den Schutzschirm in dessen Schwerpunkt faßt und trägt. Mindestens bei stationärem Arbeiten und Windstille ist dies ein Schutz, der bei heißem Wetter gegenüber Hüten einen Vorzug hätte.
    • 3d) In entsprechender Weise bietet der über den Kopf geklappte Schutzschirm Schutz vor Regenschauern.
  • Auch diese Funktionszuordnung gibt Anlaß, die Konstruktion gemäß dem ihr gesteckten Zweck zu modifizieren und zu auszurichten.
  • Ein vor das Gesicht gesetzter Schutzschirm folgt seiner ersten Bestimmung gemäß der Form des Gesichts und ist daher oft länglich in vertikaler Ausrichtung. Über den Kopf zurückgeklappt als Regenschutz beschirmt er dann zwar den Schädel, nicht aber den Schulterbereich. Günstiger wäre jetzt nicht eine Ausrichtung von vorn nach hinten, sondern über den Kopf hinweg von Schulter zu Schulter.
  • Für Baustellen in Regengebieten kann ein quer, anstatt hochkant ausgerichteter Schirm für diesen Einsatzzweck erhebliche Vorteile bringen.
  • Eine andere alternative oder zusätzliche Lösung des hier betrachteten Teilproblems besteht in einem speziell auf exakte Paßform hin ausgearbeitem folien- oder dachartigem Aufsatz oder einfach dem gänzlich improvisierten Überstreifen einer Folie oder eines Umhangs zu einem insgesamt burnusähnlichem Regen-, Schnee-, aber auch Sonnenschutz. Auch dabei macht sich die darunter befindliche Konstruktion im Sinne der Ansprüche vorteilhaft geltend, schützt sie doch Kopf- und Nackenbereich vor einem direkten Kontakt mit der herandrängenden Nässe oder Einstrahlung und hält darüber hinaus das Gesichtsfeld frei von einer andernfalls ins Gesicht zu fallen neigenden Kapuze.
  • Das aufgebrachte und zudem ausbalancierte Gewicht verteilt sich dabei angenehm auf gleichzeitig bis zu zwölf Auflagestellen. Nämlich jeweils paarweise:
    2 × Nasenpads (11),
    2 × Oberohrbügel (12),
    2 × vordere Auflage (2),
    2 × Wangenauflage (35),
    2 × hinteres Widerlager (3),
    2 × Unterohrbügel (19).
  • 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Schirmkonstruktion, die hochklappbar ist. Sie gründet sich auf denselben Kern wie vorige einfacher strukturierte Beispiele: ein Befestigungselement, ansetzend auf dem vorderen Teil eines Brillenbügels (2), übermittelt das Drehmoment des vorgelagerten Schutzschirms (8) mittels eines starren Tragholms (1) an ein an den rückwärtigen Teil des Brillenbügels ansetzendes Widerlager (3).
  • Zentrales Element dieser Anordnung ist ein um seine Längsachse drehbarer Läufer oder Rotor (31), der in das vordere Aufsatzelement (2) fest gelagert ist, indem er ihn quer durchstößt. Der Querschnitt dieses Rotors ist seinerseits noch zweifach durchstoßen: in ihm ist zunächst der nach vorne hin ausgerichtete klappbare Trägerholm des Schutzschilds fixiert (32), und darüber hinaus beweglich der dessen Gewicht nach hinten hin neutralisierende Holm eines Auslegers (15). (Dessen Funktion ist bereits beschrieben bei 8.) Die Last des nach vorne geklappten Schutzschildes, sowie dessen Wucht beim Herabsenken wird auch aufgefangen durch zusätzlich angebrachte Unterohrbügel. (Bereits beschrieben bei 10.)
  • An der Innenseite der Aufsatzelemente (2) erkennt man weitere Verstrebungen, die einen Teil der Traglast aufnehmen und diese auf die Jochbögen des Trägers ableiten (35). Diese Wangenauflagen finden sich näher erläutert in der Beschreibung der und .
  • Zwecks besserer Übersichtlichkeit zeigen einige der folgenden Abbildungen die Konstruktion ohne den Ausleger nebst dessen Komponenten.
  • 16 In 16 ist der Schirm nach vorne aufgeklappt. Ziffer (10) bedeutet die Brillenbrücke von der Seite gesehen.
  • Die beiden nächsten Abbildungen erläutern das Prinzip der Wangenauflagen. Diese leiten Gewichtsdruck ab von dem zu tragenden Körper über eine schräg nach unten weisende Verstrebung auf ein Areal auf dem Jochbeinfortsatz. Der Jochbeinfortsatz stellt die in etwa waagerecht verlaufende knöcherne Verbindung von Jochbein und Schläfenbein dar. Er ist je nach Typ des Trägers dabei eher linear oder als waagerecht verlaufene Rundung ausgebildet. Daher ist es angebracht, nicht den Jochbeinfortsatz in seinem gesamten Verlauf treffen zu wollen, sondern nur auf einen umzirkelten Bereich desselben aufsetzen zu wollen.
  • 17 zeigt eine starre Verstrebung. Sie besteht im Prinzip aus einem Verbindungselement (keilförmig, bogenförmig, gerade oder immerhin richtungsweisend) (36), die am zu tragenden Gegenstand angebracht ist und schräg nach unten führend eine Verbindung zum Jochbogen herstellt. Die dortige Auflagefläche (37) ist idealiter der Anatomie es Trägers entsprechend ausgebildet und kann zusätzlich mit einem Polster ausgebildet sein.
  • Im vorigen Beispiel (15) setzt sie an der Innenseite der als Angelpunkt dienenden Auflage am vorderen Bereich des Brillenbügels (2) an.
  • 18 zeigt eine Ausbildung besagter Wangenauflage, die sich durch mehrfache Verstellmöglichkeiten vollkommen an die anatomischen Verhältnisse anpassen läßt. Am zu tragenden Gegenstand ist über Einrastungen eines Schiebers die Höhe einzustellen (39). Mittels einer Verstellschraube zwischen Strebekeil (36) und Auflagefläche läßt sich der Abstand zum Jochbeinfortsatz korrigieren (38). Ein Kugelgelenk im Innern erlaubt, den Auflagewinkel optimal einzustellen. Die Auflagefläche (37) ist mit einer Polsterung ausgestattet.
  • Die 19 bis 22 zeigen die Funktionsweise des um Rotor, Dämpfer, Einrastelemente und Wangenauflage erweiterten Zentralelements (2) aus verschiedenen Blickwinkeln. Bedeutung und Aufgabe der einzelnen Elemente entnimmt man am einfachsten der den Zeichnungen vorangestellten Bezugszeichenliste.
  • Die Abdämpfung des Drehmoments des hoch- und niederklappenden Schirmvorsatzes geschieht durch folgende Elemente: Reibungswiderstand des Rotors (31) in seiner Lagerung, Innenfütterung (4) der Auflageelemente (2 und 3), Stoßdämpferelement (33) befestigt an der Vorderseite der Tragholmbefestigung (5), Klemmwiderstand der gegenständigen Einrastelemente (34 und 34') für den Klappholm (32) und schließlich die Polsterung (20) der Unterohrbügel (19).
  • 23 zeigt ein ultraleichtes Modell. Die Halterung besteht aus feinem Draht, der Schirm aus dünner Folie. Hier genügt es, die Vorrichtung mittels einer Klammer am Brillenbügel zu befestigen. Dabei wirkt der obere Teil der Klammer als Auflage, der untere Teil als Widerlager.
  • Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten solcher Klappkonstruktionen könnte sich auch auf weitere Lebensbereiche erstrecken, z. B. Jux und Sport.
  • So könnte eine Ausführung mit dem Hauptzweck als Regen- oder Sonnenschutz Fußballballzuschauer in einem unüberdachten Teil der Sportanlage vor widrigen Wettereinflüssen schützen. Der Schirm könnte solchem Zweck gemäß in den jeweiligen Vereinsfarben bedruckt sein.
  • Letzterer Aspekt führt zu einem weiteren Anwendungszweck. Bedruckte man den Schirm mit maskenartigen Gesichtern oder gestaltete sie als solche aus, wäre auch ein Einsatz im Karneval oder entsprechenden Veranstaltungen denkbar. Bei Erhitzung müßte nicht mehr eine vorgebundene Maske abgebunden werden, sondern einfach nur der umgestaltete Schirmvorsatz hochgeklappt werden.
  • Den Zufälligkeiten und Konstruktionsschwankungen, die herkömmliche Brillenmodelle mit sich bringen, kann man begegnen, indem man ein Brillengestell integriert oder dazuliefert, das optimal in Aufbau und Tragfähigkeit an die durch die Erfindung gestellten Anforderungen angepaßt ist. Auch integrierte Brillengestelle können austauschbar sein, so dass bei einer Beschädigung von Brillengestell oder Schirmaufbau nur die in Mitleidenschaft gezogene Komponente erneuert werden müßte.
  • 'Schirm' bezeichnet im weiteren Sinne, nämlich je Einsatzfeld auch Gazen, Drahtgitter, Folien, Spiegelfolie, Schleier, bedruckte oder plastisch ausgebildetete Masken, Karton, Papier, Werbeträger etc. Die Vorrichtung bleibt dieselbe gemäß dem Hauptanspruch und auch Nebenanspruch 1.
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • 1 seitliche schematische Ansicht: Visier, Angelpunkt, Widerlager
  • 2 Schema: das Drehmoment wird über einen Angelpunkt aufgenommen und in ein gegenständig angeordnetes Widerlager geführt
  • 3 seitliche schematische Ansicht: Visier, Angelpunkt, Gegengewicht
  • 4 Schema: Der Schirm und seine Befestigung wird als Lastarm eines Hebels erfaßt, über einen Angelpunkt hinweg steht diesem ein Kraftarm entgegen in Form eines gegenständigen Gegengewichts.
  • 5 Schema: ein weiter nach vorn ausgebrachter Schutzschirm deckt einen größeren Teil des Gesichts ab als ein nahe am Gesicht angebrachter.
  • 6 Anwendungsbeispiel mit Auflage und Widerlager angebracht an einem Brillenbügel
  • 7 dto. mit Ausgleichsgelenken und Widerlager ergänzt um ein Ausgleichsgewicht
  • 8 Konstruktion mit verschiebbarem Ausleger
  • 9 Einrastelemente auf dem Holm des Auslegers
  • 10 zeigt eine leichte Laborausführung mit Unterohrbügeln als Widerlager
  • 11 Mobile vertikal zusammenklappbare Ausführung
  • 12 Mobile horizontal zusammenklappbare Ausführung
  • 13 Schutzschirm als Rollo; dieses in fast eingefahrenem Zustand
  • 14 Schutzschirm als Rollo entfaltet
  • 15 Für den industriellen Einsatz geeignete Klappkonstruktion, hochgeklappt, in Perspektive gesehen
  • 16 dto. heruntergeklappt, Seitenansicht
  • 17 Wangenauflage kompakt
  • 18 Wangenauflage mehrfach verstellbar
  • 19 Zentralelement der Klappkonstruktion perspektivisch gesehen von außen
  • 20 Zentralelement der Klappkonstruktion perspektivisch gesehen von innen
  • 21 Zentralelement der Klappkonstruktion in Aufsicht von außen
  • 22 Zentralelement der Klappkonstruktion perspektivisch gesehen von hinten
  • 23 Ultraleicht gebaute Schutzschirmvorrichtung angeklammert
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragholm
    2
    Befestigungselement am Angelpunkt
    3
    Befestigungselement als Widerlager
    4
    Innenpolsterung der Befestigungselemente
    5
    Verbindungen von Tragholmen und evtl. Auslegerholmen mit den Befestigungselementen
    6
    Ausgleichsgelenk am Tragholm
    7
    Verbindungsgelenk zum Schutzschirm
    8
    Schutzschirm
    9
    gepolsterter Rand des Schutzschirms
    10
    Brillengestell
    11
    Nasenauflage
    12
    Brillenbügel
    13
    Ausgleichsgewicht als Widerlager
    14
    Ausleger als Widerlager (in seiner Gesamtheit)
    15
    Holm des Auslegers
    16
    Führung des Holms des Auslegers
    17
    Einraststellen auf einem beweglichen Holms eines Auslegers
    18
    Federelement um auf Einrastpunkte festzustellen
    19
    Unterohrbügel als Widerlager
    20
    Polsterung des Unterohrbügels
    21
    elastischer Innendraht im Innern der Polsterung eines Unterohrbügels
    22
    zusammenschiebbarer Tragholm
    23
    zusammenklappbarer Befestigungssteg eines Schutzschirms
    24
    Klappscharnier eines zusammenklappbaren Schutzschirms
    25
    Schutzschirm in Form eines Rollos (zusammenrollbarer Schutzschirm)
    26
    Behälter für den zusammengerollten Schutzschirm
    27
    Steg, in den die Bordüre des Rollos eingefaßt ist
    28
    ausklappbare Spannholme für das Rollo
    29
    Klappscharniere der Spannholme
    30
    Gabelenden der Spannholme, die in die Enden des Einfassungssteges (27) das Rollo spannen
    31
    Rotor
    32
    Klappholm
    33
    Stoßdämpfer
    34
    Einrastelemente mit Bremswirkung mittels Klemmen
    35
    Wangenauflageelement insgesamt
    36
    Verbindung der Wangenauflage am Befestigungelements in der Nähe des Angelpunkts
    37
    verstellbare Wangenauflage
    38
    Verstellschraube der Wangenauflage
    39
    Höhenverstellvorrichtung einer Wangenauflage am zu tragenden Gegenstand
    ApostrophierteZiffern bezeichnen baugleiche Elemente in symmetrischer Entsprechung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 9413738 U1 [0012]
    • US 5247706 [0013]
    • US 5506638 [0014]
    • US 3552839 [0015]

Claims (10)

  1. Hauptanspruch Eine Methode und deren Verkörperungen betreffend Beschirmungen für den Kopf- oder Gesichtsbereich, bestehend aus einer Halterung sowie einem Schirm im weiteren Sinn, nämlich grundsätzlich einschließend Folien oder Gläser ohne oder mit Beschichtungen, Spiegel, Linsen und Linsensysteme, Schirme aus Kunststoffen und Materialien ähnlicher oder vergleichbarer Konsistenz, außerdem Geflechte, Gitter, Metallbahnen, Gazen, Schleier, Bespannungen, Planen, Kartons, Papiere, Werbeträger und Druckerzeugnisse aus den diesbezüglich möglichen Materialien, elektronische Schranken, elektromagnetische Felder oder Lichtschranken, flache oder plastisch ausgebildete Masken und Vergleichbares, wobei besagte Schirme mittels ihrer Halterung vom Kopf abständig angebracht werden können, wodurch das Gewicht einer je solchen besagten Beschirmung nebst ihrer Halterung als Lastarm wirkt und als solcher erfaßt und aufgefaßt wird, und diesem ein Kraftarm entgegengesetzt wird, also dessen Last überführt wird mittels eines oder mehrerer Angelpunkte bzw. Auflagestellen, und wenn mehrere, insbesondere paarweise, angeordneten Angelpunkten resp. Auflagestellen, zu einem entgegenwirkenden Kraftarm, der die diesem entgegenstehende Last teilweise oder ganz ausgleicht, und zwar, indem er sie in ein oder mehrere Widerlager überführt, oder durch ein oder mehrere fest oder beweglich angebrachte Gegengewichte ausgleicht, oder solches vollzieht in einem Zusammenspiel von einem oder mehreren Widerlagern mit einem oder mehreren fest oder beweglich angebrachten Ausgleichsgewichten.
  2. Nebenanspruch 1 Die Methode und deren Verkörperungen auch mittels Bügeln von Brillen und brillenähnlichen Gegenständen, äußere Lasten, also solche, die nicht allein im Gewicht in der Brille oder dem brillenähnlichen Gegenstand selbst bestehen, aufzunehmen, abzuleiten oder weiterzuleiten, insbesondere, aber nicht ausschließlich, gemäß dem Hauptanspruch.
  3. Unteranspruch 1 Beschirmungen für den Kopf- oder Gesichtsbereich gemäß dem Hauptanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die den Kraftarm konstituierende Vorrichtung bestehend aus besagten Angelpunkten, Widerlagern und Gegengewichten, nicht nur abnehmbar einem Brillengestell angefügt werden können, sondern an einer Brille oder einem brillenähnlichen Gegenstand fest integriert sind.
  4. Unteranspruch 2 Die Methode und deren Verkörperungen, einen Lastarm durch einen diesem entgegenwirkenden Kraftarm teilweise oder ganz auszugleichen durch Vermittlung von Auflagestellen bzw. Angelpunkten, gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 2, die die Kraft in Wechselgriffe umleitet, will heißen, einer Auflagelast, die im wesentlichen von oben nach unten drückt, wird ein oder werden mehrere Widerlager entgegengestellt, die im wesentlichen von unten nach oben wirken, einer Auflagelast, die im wesentlichen von unten nach oben drückt, wird ein oder werden mehrere Widerlager entgegengestellt, die im wesentlichen von oben nach unten wirken, einer Auflagelast, die im vorderen Bereich einer im wesentlichen starren Verbindung wirkt, wird ein oder werden mehrere Widerlager entgegengestellt, die im hinteren Bereich besagter Verbindung wirken, einer Auflagelast, die im hinteren Bereich einer im wesentlichen starren Verbindung wirkt, wird ein oder werden mehrere Widerlager entgegengestellt, die im vorderen Bereich besagter Verbindung wirken, einer Auflagelast, die im wesentlichen mittig wirkt, wird je ein oder werden je mehrere Widerlager entgegengestellt, die zu deren Flanken in Gegenrichtung wirken, wobei Auflage wie Widerlager auf mehrere miteinander verbundene Körper verteilt sein können oder als Mechanismus innerhalb einer beide Wirkweisen oder deren Entsprechungen umfassenden Entität verstanden werden können.
  5. Unteranspruch 3 Befestigungselement vorzugsweise an einem Brillenbügel gemäß zumindest einem der vorigen Ansprüche das grundsätzlich aufsteckbar sein kann, oder angeklammert wird, oder angeschraubt, oder geklebt, oder durch mittels Positiv- und Negativformen, die sich ineinander einpassen, beispielsweise Löcher und Stifte, oder magnetisch befestigt ist, oder durch Saugwirkung, oder mittels Laschen befestigt oder Klettbändern oder Entsprechendem, die optional gefüttert sein können, sinnvollerweise mit den Untergrund schonenden gut haftenden Materialien, etwa Weichgummi, das entsprechende Formung etwa durch Keile oder Noppen erhält um die Haftfähigkeit zu steigern, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Tragholm für einen abständig anbringbaren Schirm im Sinne der im Hauptanspruch enthaltenen Aufzählung aufnimmt, welches den Schirm und seine Halterung auf eine einzige Winkelrichtung fixiert oder aber drehbar ausgeführt ist, eine Varianz von Winkeleinstellungen zulassend, manche Bauformen darüber hinaus auch über eine zumindest relativ starre Verbindung den Verbund mit einem oder mehreren vorzugsweise gegenständig greifenden Widerlagern herstellen, in einigen Bauformen auch die Aufnahme eines Auslegers ermöglicht, welcher mit einem Gewicht beschwert werden könnte, in einigen solcher Bauformen im Innern mit einem Federmechanismus oder Entsprechendem ausgestattet, welcher auf Vertiefungen besagter Ausleger einrasten kann, wodurch deren Ausfahrt in unterschiedlichen Positionen fixiert werden kann, in einigen Bauformen mit einer Lagerung für einen Rotor gemäß Unteranspruch 4 versehen, in einigen Bauformen auch mit Einrastvorrichtungen und Stoßdämpfervorrichtungen für einen klappbaren Holm versehen.
  6. Unteranspruch 4 Schutzschirm und seine Befestigung gemäß dem Hauptanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden seiner Tragholme auf der dem Schirm entgegengesetzten Seite je rechts und links in einem Rotor verankert sind, der in der Region des Angelpunkts um seine Längsachse beweglich gelagert ist, so dass der Schirm um die Verankerung in besagtem Rotor herum einen im wesentlichen kreisartigen Bogen zumindest teilweise beschreiben kann.
  7. Nebenanspruch 2 Die Methode und deren Verkörperungen von oben in Richtung auf den Kopf wirkende Lasten teilweise oder ganz aufzunehmen über seitlich des Kopfes befindliche symmetrisch angeordnete Strebebögen oder Strebekeile oder entsprechend Geformtes, die die im wesentlichen von oben kommende Last oberhalb der Jochbeingegend mittels Auflagestellen annehmen und schräg nach unten in Richtung auf die Seiten des Kopfes ableiten, und zwar je rechts und links auf ein auf den Jochbeinfortsätzen des Trägers befindliches Areal.
  8. Nebenanspruch 3 Schutzschirme, insbesondere, aber nicht ausschließlich, gemäß dem Hauptanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mittels Scharnierfunktion zusammengeklappt werden können.
  9. Nebenanspruch 4 Schutzschirme, insbesondere, aber nicht ausschließlich, gemäß dem Hauptanspruch dadurch gekennzeichnet, dass sie als Rollo ausgeführt sind, in zusammengerollten Zustand in einem Behälter untergebracht sind, aus sie jeweils herausgezogen und entrollt werden können, und im entrolltem Zustand als Schutzschirm wirken können.
  10. Unteranspruch 5 Schutzschirm, der als Schutz gegen widrige Witterungen, insbesondere Sonneneinstrahlung, Regengüsse oder Schneefälle, dienen kann und dessen Halterung, a) der gemäß zumindest einem der vorigen Ansprüche entweder fest angebracht ist oder in angemessener Position fixiert werden kann aus einer beweglichen Lagerung heraus oder aber b) der einem oder mehreren Tragholmen aufsitzt, die an einem Kopfband ihre Verankerung haben.
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