CH709028A2 - Schirmelement für Fahrradhelm. - Google Patents

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CH709028A2 CH01877/14A CH18772014A CH709028A2 CH 709028 A2 CH709028 A2 CH 709028A2 CH 01877/14 A CH01877/14 A CH 01877/14A CH 18772014 A CH18772014 A CH 18772014A CH 709028 A2 CH709028 A2 CH 709028A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schirmelement für Fahrradhelme, das zwischen einer eingeschobenen Ruhestellung und einer in Frontrichtung ausgezogenen Betriebsstellung verstellbar ist sowie Fahrradhelme mit einem solchen Schirmelement. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Schirmelement dahingehend zu verbessern, dass die Regenschutzfunktion insbesondere für Brillenträger verbessert wird. Dies wird dadurch bewirkt, dass das Schirmelement ein die Schirmfläche bildendes Flächenelement aufweist, wobei mindestens ein Teilbereich des Flächenelements biegeelastisch ausgebildet ist, so dass das Flächenelement in Ruhestellung Lagen bilden kann, um die Länge des Flächenelements zu komprimieren.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Schirmelement als Regenschutzvorbau für Fahrradhelme und Fahrradhelme mit einem solchen Schirmelement.
[0002] Fahrradhelme sollen die Sicherheit von Fahrradfahrern erhöhen, sie werden daher immer häufiger getragen.
[0003] Eine gute Sicht ist beim Radfahren entscheidend für die Sicherheit. Die Sicht wird durch Regen oder Schneefall behindert, was sich bei gleichzeitiger Dunkelheit noch verschärft, da Reflektionen von Lichtstrahlen die Sicht weiter erschweren. Dies trifft in besonderem Masse Brillenträger, denn aufgrund der geringen Fahrgeschwindigkeit perlt der Regen nicht von den Brillengläsern ab. Scheibenwischer für Brillen stellen keine praktikable Lösung dar und würden bei Kunststoffgläsern auch die Gefahr beinhalten, diese zu zerkratzen. Die Brillengläser während der Fahrt mit Ärmelenden, Handschuh oder speziellen Lappen trocken zu wischen, ist auch keine Lösung, da hierdurch Schlieren entstehen, die die Sicht weiter verschlechtern. Mit Visieren ergibt sich das Problem gleichermassen.
[0004] Vorstehende Schirmelemente im vorderen Bereich von herkömmlichen Fahrradhelmen in Form von Blenden, die aus Gründen der Handlichkeit, der Sicherheit und eines attraktiven Designs nur wenige cm lang sind, können geringfügig Wind und Regen aus dem Augenbereich fernhalten, solange der Helmträger den Kopf in idealer Ausrichtung zum Regen orientieren kann, z.B. wenn der Regen idealerweise senkrecht fällt oder von hinten kommt. In der Realität variieren jedoch die Verhältnisse schon aufgrund der variablen Ausrichtung zu Regen- und Windrichtung aufgrund der gefahrenen Fahrtroute, der Fahrgeschwindigkeit und Körperhaltung. Daher können solche Blenden keinen Schutz der Augen gegen Regen, Hagel oder Schnee bieten. Ausserdem verkürzen solche Blenden die Sichtweite, wenn der Kopf als Schutz gegen den im Gesicht auftreffenden Regen nach vorne gebeugt wird. Das gleiche Problem stellt sich bei Verwendung von Kapuzen oder Schirmmützen anstelle oder als Ergänzung zu Helmen, wobei Kapuzen ausserdem die Sicht zur Seite behindern, da sie sich nicht mit dem Kopf mitdrehen.
[0005] Aus der DE 10 2008 029 501 A1 ist ein Fahrradhelm (Fig. 3 und 4 ) bekannt, bei dem an einem festen Schirmelement ein zweites Schirmelement verschiebbar angeordnet ist, so dass der Helmträger das zweite Schirmelement nach Bedarf als Blend- oder Regenschutz ausziehen oder wieder einschieben kann. Dieses zweite Schirmelement kann ein- oder mehrteilig ausgestaltet sein (z. B. wie eine Jalousie) und entweder gelenkig oder teleskopierbar miteinander verbunden sein. Dies bedeutet jedoch, dass die betreffenden Teilelemente eine gewisse Steifigkeit aufweisen müssen, um funktionsgerecht mit Gelenk- oder Teleskopverbindungen zusammenwirken zu können. Solche steifen Teile, die wegen der weiteren Anforderungen (Wasserundurchlässigkeit, Stabilität trotz Leichtigkeit, Passgenauigkeit) nur aus Kunststoff sein können, stellen aber bei Unfällen eine potentielle Gefahr von Augenverletzungen dar, da steife Teile brechen und damit gefährliche Bruchkanten bilden können, die bei einem Sturz ins Auge geraten könnten oder das Gesicht verletzen. Auch wird ein Schirmelement aus steifen Materialien umso mehr Platz benötigen, als es in Ruhestellung im Bereich des Helms gelagert werden muss, einschliesslich der tragenden und führenden Elemente, wie Schienen, Gelenke und dergleichen. Steife Flächenelemente, die sich in Ruhestellung übereinander schieben und in Betriebsstellung auseinanderziehen lassen, dürfen zum Erzielen einer gewissen Wasserdichtigkeit nur geringes Spiel aufweisen, wofür stabile Führungen benötigt werden. Auch bei gelenkig verbundenen (d.h. klappbaren) steifen Flächenelementen sind wegen ihrer ausladenden Stellbewegungen und Sperrigkeit mehrteilige Führungen erforderlich, um eine zuverlässige Entfaltung und eine platzsparende Komprimierung zu gewährleisten. Zur Erzielung einer genauen Führung werden stabile Führungselemente, wie Gelenke, Schienen, Arretierungen aus verletzungsträchtigen Materialen (steifer Kunststoff, Metall, etc.) benötigt. Mit einer auf diese Weise erzielten grösseren Schirmfläche wird zwar auch die Schutzwirkung gegen Regen verbessert, um so komplexer muss jedoch auch ein solches Schirmelement aufgebaut sein, was wiederum den Konstruktionsaufwand, die Störanfälligkeit im Betrieb, Gewicht, Platzbedarf und Verletzungsgefahr erhöht.
[0006] Des Weiteren kann ein solcher Schirm selbst bei weitreichender Überdachung der Gesichtspartie Regen und Schnee nur insoweit abfangen, als dieser von oben in den Gesichtsbereich gelangt. Seitlicher Regen oder Schnee wird noch immer in den Augenbereich gelangen und sich bei Brillenträgern auf den Brillengläsern ablegen und dadurch die Sicht behindern.
[0007] Aus der DE 20 2004 004 704 U1 ist eine Schildmütze bekannt, bei der ein Schild zum Schutz gegen Sonne oder Regen im Wesentlichen über die gesamte Länge des Schildes ein nach unten ragendes, abnehmbares Randelement aufweist. Da dieser Rand in das Sehfeld des Trägers hineinragt, führt dies zu dem bereits im Zusammenhang mit Brillengläsern und Visieren beschriebenen Problem, dass anhaftende Regentropfen die Sicht erschweren. Dieses Randelement muss ausserdem zur Verwendung mittels Laschen am Schild befestigt und nach Gebrauch wieder entfernt werden. Die Inbetriebnahme dieses Randelements erfordert somit beide Hände, weil das Element zunächst seinem Aufbewahrungsort entnommen und dann an dem Schild befestigt werden muss. Ein solches Randelement ist als Regenschutz für Fahrradhelme wenig geeignet.
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Schirmelement für Fahrradhelme der eingangs genannten Art bereitzustellen, das die Regenschutzfunktion insbesondere für Brillenträger verbessert.
[0009] Die Aufgabe wird mit einem Schirmelement gelöst, das ein die Schirmfläche bildendes Flächenelement aufweist, wobei mindestens ein Teilbereich biege-elastisch ausgebildet und so angeordnet ist, dass das Flächenelement Lagen bilden kann, um das Flächenelement beim Wechsel von der Betriebs- in die Ruhestellung in seiner Länge zu komprimieren. Mindestens ein Teilbereich der Schirmfläche kann so ohne Führung in die Ruhestellung verbracht und dort auf geringstem Raum aufbewahrt werden. Der biege-elastische Teilbereich kann dabei durch beispielsweise Knautschen, Falten oder Aufrollen Lagen bilden, so dass der begrenzt vorhandene Raum auf einfache Weise optimal genutzt werden kann. Durch die funktionelle Einteiligkeit des Schirmelements entfällt das Erfordernis, steife Teilelemente präzise und reibungsarm aneinander vorbei in die Betriebsstellung führen zu müssen, damit diese sowohl eine einfache Bedienung als auch in Betriebsstellung einen sicheren Schutz gegen eindringenden Regen gewährleisten. Auch können die Führungselemente weniger robust und damit gewichtsmässig leichter ausgestaltet sein, da mehr Spiel erlaubt ist. Dies verringert wiederum die potentielle Verletzungsgefahr bei einem Sturz. Die erfindungsgemässe Lösung erlaubt somit eine grössere Schirmfläche im Betriebszustand, da sie im Ruhezustand weniger Platz benötigt und der Schirm daher problemlos im Blendenbereich des Helms komprimiert werden kann. Der geringere Platzbedarf ergibt sich aus der besseren Komprimierbarkeit der Schirmfläche und den geringeren Platzanforderungen der hierfür benötigten Führungselemente. Damit können ohne die bekannten Nachteile für den Betriebszustand Schirmausladungen von zehn bis 20 cm erzielt werden.
[0010] Der biege-elastische Teilbereich kann gemäss einer zweckmässigen Ausgestaltungsform als zweite Teilfläche zwischen einer ersten Teilfläche am Frontende des Schirms und einer dritten Teilfläche am entgegengesetzten Ende des Schirmelements angeordnet sein, wobei die erste und dritte Teilfläche im Ruhezustand übereinander gelagert werden und die zweite Teilfläche dazwischen mindestens eine Lage, z.B. durch Falten, bildet. Dabei müssen nur die erste und die zweite Teilfläche geführt sein, und die zweite Teilfläche kann ohne Führungselemente im Raum zwischen erster und dritter Teilfläche aufbewahrt werden.
[0011] Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform sieht vor, das gesamte Flächenelement biege-elastisch auszubilden. Dies minimiert sowohl das Gewicht des Schirmelements als auch seinen Platzbedarf im Ruhezustand. Dadurch wird auch gleichzeitig das Verletzungsrisiko verringert, da biege-elastisches Material keine gefährlichen Buchkanten bilden kann und sich somit im Stirnbereich nur ungefährliches Material befindet.
[0012] Eine zweckmässige Ausführungsform sieht vor, ein verschiebbares Spannelement vorzusehen, mittels dem das Flächenelement einschliesslich der biege-elastischen Teilfläche aufgespannt bzw. zusammengefahren und zwischen der Ruhe- und der Betriebsstellung hin- und herbewegbar ist. Das Spannelement dient sowohl der Entfaltung oder Komprimierung der Schirmfläche als auch der Bedienung des Schirmelements.
[0013] Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, das Spannelement als Rahmen mit zwei Schenkeln auszugestalten, die teleskopartig in einer Führung entlang der Helmseiten geführt werden.
[0014] Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, Seitenelemente vorzusehen, die im Ruhezustand im Bereich des Helm angeordnet sind und im Betriebszustand das Schirmelement seitlich nach unten abgewinkelt ergänzen bzw. vergrössern. Dadurch kann seitlich bzw. schräg einfallender Regen oder Schnee abgefangen werden, der sonst im Auge bzw. auf Brillengläsern landen würde. Der Ausdruck «im Bereich des Helms» schliesst dabei auch «im Bereich der Blende» mit ein.
[0015] Eine technisch einfache Ausgestaltung sieht vor, Befestigungselemente vorzusehen, mit denen die Seitenelemente wahlweise in Ruhe- oder in Betriebsposition des Schirmelements befestigbar sind. Hierzu ist das Vorderende dauerhaft beweglich mit dem Schirmelement verbunden, während das entgegengesetzte Ende ein Befestigungselement aufweist, das mit korrespondierenden Befestigungselemente am Helm in Betriebs- oder Ruhestellung verbunden werden kann, so dass die Seitenelemente entweder in Ruhestellung im Helmbereich (einschliesslich im Bereich der Blende) oder in Betriebsstellung seitlich am Schirmelement angeordnet sind.
[0016] Eine komfortablere Ausgestaltung sieht anstelle der alternativen Befestigungspunkte für das hintere Ende der Seitenelemente eine Schienenführung vor, mittels derer die Seitenelemente zusammen mit der Bedienung des Schirmelements zwischen Ruhe- und Betriebsposition verstellbar sind. Dies erlaubt eine einhändige Bedienung in nur einem Schritt.
[0017] Eine zweckmässige Ausgestaltung sieht vor, ein Stegelement zwischen den Führungen anzuordnen. Dieses Stegelement verbindet die Führungen und stabilisiert diese während der Benutzung, insbesondere gegen Verwindung. Ferner eignet sich der Steg dazu, eine Verbindung mit einer Blende vorzusehen, die am Helm befestigbar ist. Dies bewirkt, dass die Blende, wenn sie mit dem Helm verbunden wird, die Führungen der Rahmenschenkel mitträgt.
[0018] Eine zweckmässige Ausgestaltung sieht vor, Fahrradhelme mit einem erfindungsgemässen Schirmelement auszustatten, wobei das Schirmelement entweder fest oder lösbar mit dem Fahrradhelm verbunden sein kann.
[0019] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen <tb>Fig. 1<SEP>eine Prinzipskizze eines Fahrradhelms mit einem erfindungsgemässen Schirmelement in Betriebsstellung in einer Ausführungsform, mit nur einem Seitenelement in einer möglichen Ausgestaltung in schräger Draufsicht, <tb>Fig. 2<SEP>das erfindungsgemässe Schirmelement in der Ausführungsform gem. Fig. 1 in Ruhestellung mit ebenfalls nur einem Seitenelement in einer alternativen Ausgestaltung ebenfalls in schräger Draufsicht, <tb>Fig. 3<SEP>eine Prinzipskizze des Ausführungsbeispiels gem. Fig. 1 in Ruhestellung gem. Fig. 2 in Seitenansicht (Ausschnitt) und <tb>Fig. 4<SEP>eine Prinzipskizze eines weiteren Ausführungsbeispiels in Betriebsstellung.
[0020] Fig. 1 zeigt einen Fahrradhelm 1 mit einer Blende 2 und dem erfindungsgemässen Schirmelement 3 in ausgezogener Betriebsstellung. Von dem Flächenelement 5 sind zwei Teilflächen 5 ́ und 5 ́ ́ (jeweils mit unterschiedlichen Schraffuren) erkennbar, die über die Blende 3 in Frontrichtung 9 hinausragen. Die Aufspannung des Flächenelements 5 erfolgt hier mittels eines Rahmens 4 mit einem ersten 4a und einem zweiten Schenkel 4b, in den die Schirmfläche 5 teilweise eingespannt ist, hier im Bereich der ersten Teilfläche 5 ́. Die biege-flexible Teilfläche 5 ́ ́ dagegen ist nicht in den Rahmen 4 eingespannt und kann daher beim Einschieben des Rahmens 4 ohne Kraftaufwand und ohne Führung komprimiert werden.
[0021] Die Rahmenschenkel 4a, b werden in einer Führung 6 entlang der Helmseiten geführt, die hier als Röhre dargestellt ist, innerhalb derer die Rahmenschenkel 4a, b hin- und herbewegbar sind. Diese beidseitige Führung bewirkt gleichzeitig auch eine gleichmässige Lastenverteilung, die besser gegen Krafteinwirkung von aussen stabilisiert ist als eine Befestigung allein an der Helmvorderseite. Der Rahmen kann aus Stangen aus leicht elastischem Kunststoff von z.B. 4–5 mm Dicke gebildet werden. Bei dieser Auslegung reicht eine zweiteilige Rahmenkonstruktion, d.h. dass der Rahmen 4 in einer Führung 6 geführt ist. Bei dünneren Kunststoffstangen oder anderen weniger stabilen Auslegungen wird ggf. eine mehrstufige Teleskopkonstruktion benötigt.
[0022] Die Rahmenschenkel 4a, b weisen eine Stufe 10 auf, die als Anschlag für die Führung 6 dient und die gleichzeitig im Ruhezustand einen Versatz für das Flächenelement 5 im Bereich der ersten Teilfläche 5 ́ bewirkt. Der Rahmen 4 ist zweckmässigerweise elastisch, aber gleichzeitig stabil genug gestaltet, dass er Windböen nachgeben kann, ohne zu knicken oder zu brechen. Der Rahmen kann zur Stabilisierung auch weitere Elemente aufweisen, wie z.B. Verstrebungen. Das Flächenelement 5 ist zweckmässigerweise transparent oder zumindest weitgehend transparent ausgebildet, um eine Durchsicht bei gebeugter Kopfhaltung oder auch bei eventuellem Umklappen zu erlauben. Eine Integration von Blendschutz ist möglich, um die erhöhte Blendgefahr bei Regen-Nachtfahrten durch Gegenverkehr zu verringern.
[0023] Von den erfindungsgemässen Seitenelementen 7 ist hier der Einfachheit halber nur eines in einer möglichen Ausgestaltungsform dargestellt. Dabei ist das Seitenelement 7 an seinem Vorderende 7a mit einer beweglichen Verbindung 11 am Schirmelement 3 befestigt, wodurch die Positionierung des Seitenelements 7 in seiner Position innerhalb der Längsausrichtung am Rahmenschenkel 4a für die Betriebsstellung festgelegt ist. Auf einfachste Weise kann dies, wie hier angedeutet, durch eine flexible Schlinge bewirkt werden, aber auch andere bewegliche Verbindungen sind möglich. Am hinteren Ende 7b des Seitenteils 7 ist ein Befestigungselement 8a angeordnet, mit dem dieses an den korrespondierenden Befestigungselementen 8b, c am Helm 1 wahlweise in zwei verschiedenen Positionen lösbar verbunden werden kann. Für die Befestigung in Betriebsstellung (durch den Strichpfeil angedeutet) dient Befestigungselement 8c. Dabei weist der untere Rand 7d des Seitenelements 7 nach unten. Befestigungselement 8b dient der Befestigung in Ruhestellung. Diese Befestigungselemente 8a, b, c können beispielsweise als Klett-, Druck- oder Magnetverschlüsse ausgebildet sein. Auch andere Verschlusssysteme sind selbstverständlich vorstellbar. Die Befestigungselemente 8a, b, c können so angeordnet sein, dass der untere Rand 7d auch in Ruhestellung nach unten zeigt, aber auch so, dass in Ruhestellung der untere Rand 7d zur Oberkante des Helms 1 hin ausgerichtet ist, das Seitenelement 7 somit beim Wechsel in die Ruhestellung mit seinem unteren Rand 7d eine Schwenkbewegung nach oben ausführt.
[0024] Fig. 2 zeigt einen Fahrradhelm 1 mit dem erfindungsgemässen Schirmelement 3 in Ruhestellung, d.h. mit eingeschobenem Schirmelement 3 und einem Seitenelement 7 in einer anderen Ausführungsvariante. Hier ist in Ruhestellung der untere Rand 7d des Seitenelements 7 nach oben ausgerichtet, d.h. beim Wechsel von der Betriebs- in die Ruhstellung wird das Seitenelement 7 durch eine Schwenkbewegung umgeklappt. Hierzu kann das Seitenelement eine Wölbung (nicht dargestellt) zwischen Vorderende 7a und Hinterende 7b aufweisen, die in Ruhestellung nach aussen zeigt und somit der Rundung der Aussenfläche des Helms 1 entspricht, so dass das Seitenelement gut auf der Oberfläche des Helms 1 anliegen kann. Alternativ zu der dargestellten Ruhestellung entlang der Helmseiten wäre auch eine Ruhestellung entlang der Blende 2 möglich, in dem Fall brauchen die Seitenelemente 7 keine Wölbung aufweisen. In Ruhestellung weist die (nicht dargestellte) Wölbung nach aussen, während sie in der Betriebsstellung nach innen weist. Alternativ zu der Wölbung der Seitenelemente 7 können die Seitenelemente 7 auch biegeflexibel ausgestaltet sein, so dass sie sich der Helmwölbung anpassen können.
[0025] In der hier dargestellten Ausführungsvariante, weist das Seitenelement 7 anstelle der zwei alternativen Befestigungselemente 8b, c am Helm 1 eine Führung 8e und Führelement 8d auf, das in der Führung 8a zwischen der Betriebs- und der Ruhestellung in der Führung 8e hin- und herführbar ist. Im hier dargestellten Beispiel zeigt in Ruhestellung der untere Rand 7d des Seitenelements 7 zur Oberkante des Helms 1 und muss beim Wechsel in die Betriebsstellung nach unten geschwenkt werden. Führelement 8d und Führung 8e müssen in diesem Fall so ausgestaltet sein, dass neben der Bewegung in Richtung 12 (und zurück) auch gleichzeitig diese Schwenkbewegung möglich ist. Hier ist eine Variante angedeutet, bei der Führungselement 8d als in einer Schiene 8e eingreifender Führungsstift ausgebildet ist, der aufgrund seiner Formgebung (hier ist als einfachste Variante eine Rundung im Eingriffsbereich angedeutet) gleichzeitig radiale Freiheitsgrade erlaubt. Während der Hin- und Herbewegung in der Führung wird während der Verstellbewegung die Schwenkbewegung ausgeführt.
[0026] Fig. 3 zeigt das erfindungsgemässe Schirmelement 3 schematisch mit einem dreiteiligen Flächenelement 5 im Ruhezustand unterhalb der Blende 2 des Helms 1. Dabei ist die zweite Teilfläche 5 ́ ́ aufgrund ihrer Biege-Elastizität jeweils zur ersten Teilfläche 5 ́ und zur dritten Teilfläche 5 ́ ́ ́ hin gefaltet und bildet so eine Lage zwischen den Teilflächen 5 ́ und 5 ́ ́. Rahmenschenkel 4a ist im Ruhezustand in die Führung 6 weitgehend eingeschoben, wobei die Stufe 10 als Anschlag die Endposition bestimmt. Als Material für die biege-elastische Teilfläche 5 ́ ́ kommen neben folienartigen Kunststoffen auch wasserabweisende Textilien oder Gummiflächen in Frage. Wesentlich ist nur, dass sie wasserabweisend und durch Falten, Rollen oder Knautschen und dergleichen komprimierbar sind. In der Ruhestellung kann die biege-elastische Teilfläche 5 ́ ́ entweder frei in den vorhandenen Hohlraum hinein komprimiert werden, oder es kann auch ein Aufnahmeelement vorgesehen sein, das die Komprimierung und die Aufspannung z.B. durch eine definierte Formgebung und geeignete innere Oberflächen unterstützt und damit z.B. unnötige Reibung oder ein unerwünschtes Festhaken vermeidet.
[0027] Fig. 4 zeigt eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform. Dabei ist zwischen den Führungen eine am Helm 1 lösbar befestigbare Blende 2 so angeordnet, dass sie zusammen mit dem Schirmelement 3 am Helm 1 befestigbar ist und beide zusammen wieder vom Helm 1 lösbar sind, so dass die Führungen 6 bei der Benutzung durch die am Helm 1 befestigte Blende 2 gehalten werden. Die Blende 2 dient hier gleichzeitig als Stegelement 2a, das die Führungen 6 stabilisiert. Auf diese Weise ist die gesamte Vorrichtung (Schirmelement 3) auf einfache Weise mit dem Helm oder mit dem Kopf (hier nicht dargestellt) verbindbar und wieder ablösbar. Die Blende 2 ist im dargestellten Beispiel als vom Helm 1 lösbares Element ausgestaltet. Dabei ist die Blende 2 als nicht-biege-elastischer Teil des Schirmelements 3 ausgestaltet. Dies entspricht der der Teilfläche 5 ́ ́ ́ in Fig. 3 . Die Blende könnte aber auch als separates Element lösbar mit dem Stegelement 2a verbindbar ausgestaltet sein.
[0028] In diesem Ausführungsbeispiel sind die Führungen 6 ausserdem zusätzlich mit einem Haltemittel 13 am Helm 1 befestigt, das als Halteband 13 um den Helm 1 herumgeführt wird. Auf diese Weise wird die Verbindung des Schirmelements 3 mit dem Helm 1 durch einen weiteren Verbindungspunkt stabilisiert, was eine einfach herstell- und bedienbare Befestigungslösung darstellt. Als Haltemittel 13 eignet sich beispielsweise elastisches bandförmiges Material, das eine einfache Fertigung und eine einfache Befestigung am Helm 1 erlaubt. Aber auch andere Befestigungsmöglichkeiten sind denkbar, wie Anklippen, Anknipsen, Anklemmen, Klettverbindung und dergleichen.
[0029] Befestigungsmittel 14 auf der integrierten Blende 2 erlauben die Verbindung eines Regenüberzugs (nicht dargestellt) mit dem Helm 1, der normalerweise durch Überziehen unter Spannung über die Blende 2 oder, falls diese nicht vorhanden ist, über die Vorderkante des Helms 1, am Helm 1 befestigt werden kann. Diese Befestigungsmittel 14 können als Klemmen, Ringe, Vorsprünge und dergleichen ein- oder mehrteilig ausgestaltet werden. Wesentlich ist, dass sie eine ausreichende Verbindung des Regenüberzeugs über den Helm 1 erlauben.
[0030] Diese Figuren sollen den Erfindungsgedanken nur prinzipiell anhand von Ausführungsbeispielen erläutern, die den Erfindungsgedanken nicht begrenzen sollen. Die biege-elastische Teilfläche kann nicht nur zwischendrin, sondern auch endständig zum Frontende 9 hin oder zum Helm hin angeordnet sein. Wesentlich ist, dass der biegeelastische Teilbereich 5 ́ ́ in Ruhestellung im Helm- oder Blendenbereich komprimierbar ist. Ausser durch Falten kann dies auch durch Aufrollen erfolgen. Auch eine schirmartige Aufspannvorrichtung für das Flächenelement 5 für den Wechsel des Schirmelements 3 zwischen Betriebsstellung und Ruhestellung ist anstelle des dargestellten Rahmenelements 4 vorstellbar. In diesem Fall muss das gesamte Flächenelement 5 biege-elastisch ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung vereinfacht die Integration der Seitenelemente 7, da diese bereits in Ruhestellung mit dem Schirmelement 3 in ihrer Endposition am Schirmelement 3 verbunden sein können und beim Wechsel in die Betriebsstellung diese Position nicht mehr wechseln müssen. Es ist aber auch bei dem dargestellten Rahmen 4 als Spannelement möglich, das Flächenelement 5 vollständig biege-elastisch auszubilden.
[0031] Die Führungen 6 für die Rahmenschenkel 4a, b können entlang oder in der Helmwand angeordnet sein. Um ein Brechen der Rahmenschenkel 4a, b bei einem Stoss zu verhindern und damit die Verletzungsgefahr zu verringern, können sie in Höhe der Helmvorderkante Sollknickstellen für die Betriebs- und/oder die Ruhestellung aufweisen. Mit Stabilisierungselementen, wie verschiebbaren Hüllen oder Riegeln, können diese Sollknickstellen inaktiviert werden, um das Abknicken nur in der erwünschten Position zuzulassen. Die Sollbruchstellen müssen so definiert sein, dass sie eine zu starke Krafteinwirkung am ausgefahrenen Schirmelement 3 durch äussere Kräfte, wie Windböen oder bei Stürzen, sicher verhindern. Hierzu können die Sollbruchstellen auch so ausgestaltet werden, dass sie ein komplettes Abreissen bei Extrembelastung ermöglichen.
[0032] Als komfortable Ausgestaltung kann die Bedienbarkeit des Schirmelements automatisiert werden, so dass der Benutzer nur einen Knopf oder einen Hebel betätigen muss, der den Spann- und/oder den Komprimiervorgang auslöst. Dies kann durch entsprechende geeignete Kompressions- und/oder Spannsysteme erfolgen, z.B. mit Hilfe von Federn.
[0033] Auch ist es vorstellbar, das Schirmelement mit einer Blende zu verbinden, die unmittelbar am Kopf beziehungsweise über einer Kapuze getragen wird, da manche Fahrradfahrer beispielsweise bei schweisstreibenden Bergauffahrten den Helm gerne absetzen.
Bezugszeichenliste
[0034] <tb>1<SEP>Helm <tb>2<SEP>Blende <tb>2a<SEP>Stegelement <tb>3<SEP>Schirmelement <tb>4<SEP>Rahmen <tb>4a, b<SEP>erster und zweiter Rahmenschenkel <tb>5<SEP>Flächenelement <tb>5 ́,5 ́ ́,5 ́ ́ ́<SEP>Teilflächen <tb>6<SEP>Führung <tb>7<SEP>Seitenelement <tb>7a<SEP>vorderes Ende (Seitenelement) <tb>7b<SEP>hinteres Ende (Seitenelement) <tb>7c<SEP>oberer Rand (Seitenelement) <tb>7d<SEP>unterer Rand (Seitenelement) <tb>8a, b, c<SEP>Befestigungselemente (lösbar) <tb>8d, e<SEP>Führungselemente <tb>9<SEP>Pfeil: Ausziehrichtung, Frontrichtung <tb>10<SEP>Stufe als Anschlag <tb>11<SEP>Verbindung <tb>12<SEP>Pfeil: Bewegungsrichtung (von Ruhestellung in Betriebsstellung) <tb>13<SEP>Haltemittel <tb>14<SEP>Befestigungsmittel

Claims (11)

1. Schirmelement (3) für Fahrradhelme (1), das zwischen einer eingeschobenen Ruhestellung und einer in Frontrichtung (9) ausgezogenen Betriebsstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schirmelement (3) ein die Schirmfläche bildendes Flächenelement (5, 5 ́, 5 ́ ́, 5 ́ ́ ́) aufweist, wobei mindestens ein Teilbereich des Flächenelements (5, 5 ́, 5 ́ ́, 5 ́ ́ ́) biege-elastisch ausgebildet ist, so dass das Flächenelement (5, 5 ́, 5 ́ ́, 5 ́ ́ ́) in Ruhestellung Lagen bilden kann, um die Länge des Flächenelements (5, 5 ́, 5 ́ ́, 5 ́ ́ ́) zu komprimieren.
2. Schirmelement (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine biege-elastische Teilbereich als zweite Teilfläche (5 ́ ́) zwischen einer ersten Teilfläche (5 ́) am Frontende (9) des Schirmelements (3) und einer dritten Teilfläche (5 ́ ́ ́) am entgegengesetzten Ende des Schirmelements (3) angeordnet ist, wobei die erste Teilfläche (5 ́) und dritte Teilfläche (5 ́ ́ ́) so ausgestaltet sind, dass sie sowohl im Ruhe- als auch im Betriebszustand im Wesentlichen eine waagerechte Ebene bilden und wobei im Ruhezustand die erste und dritte Teilfläche (5 ́, 5 ́ ́ ́) übereinander anordenbar sind und die biege-elastische Teilfläche (5 ́ ́) mindestens eine Lage zwischen der ersten Teilfläche (5 ́) und der dritten Teilfläche (5 ́ ́ ́) bildet.
3. Schirmelement (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Flächenelement (5, 5 ́, 5 ́ ́, 5 ́ ́ ́) biege-elastisch ausgebildet ist.
4. Schirmelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannelement (4, 4a, 4b) vorgesehen ist, in dem das Flächenelement (5, 5 ́, 5 ́ ́, 5 ́ ́ ́) zumindest teilweise befestigt ist und das zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung verstellbar ist, wobei das Flächenelement (5, 5 ́, 5 ́ ́, 5 ́ ́ ́) in Betriebsstellung seine maximale Fläche entfaltet.
5. Schirmelement (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (4) als Rahmen (4) mit einem ersten Schenkel (4a) und einem zweiten Schenkel (4b) in einer am Helm (1) angeordneten Führung (6) geführt ist.
6. Schirmelement (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass längliche Seitenelemente (7) mit einem vorderen Ende (7a), einem hinteren Ende (7b) einem oberen (7c) und einem unteren Rand (7d) vorgesehen sind, die in Ruhestellung des Schirmelements (3) im Bereich des Helms (1) anordenbar und beim Wechsel in die Betriebsstellung zusammen mit dem Schirmelement (3) in Frontrichtung (9) verstellbar und in Betriebsstellung entlang der Seiten des Schirmelements (3) so anordenbar sind, dass der obere Rand (7a) entlang des Schirmelements (3) verläuft und der untere Rand (7b) im Wesentlichen von der Oberkante des Helms (1) wegweisend ausgerichtet ist, so dass die Seitenelemente (7) seitliche Randflächen des Schirmelements (3) bilden.
7. Schirmelement (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (7) am Vorderende (7a) dauerhaft beweglich mit dem Schirmelement (3) befestigt sind und am hinteren Ende (7b) lösbare Befestigungselemente (8a) aufweisen, die je nach Position in Ruhe- oder Betriebsstellung mit korrespondierenden Befestigungselementen (8b) am Helm (1) lösbar verbindbar sind.
8. Schirmelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (7) am Vorderende (7a) mittels einer beweglichen Verbindung (11) dauerhaft mit dem Schirmelement (3) verbunden sind und Führungselemente (8d, e) für das hintere Ende (7b) vorgesehen sind, durch die die Seitenelemente (7) zwischen der Ruhe- und der Betriebsstellung des Schirmelements (3) führbar sind.
9. Schirmelement für Fahrradhelme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stegelement (2a) zwischen den Führungen (6) angeordnet ist.
10. Schirmelement nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass eine Blende (2) an dem Stegelement (2a) anordenbar ist.
11. Fahrradhelm (1) mit einem Schirmelement (3) nach einem der vorgenannten Ansprüche.
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