DE202004001401U1 - Gesichtsschutz - Google Patents

Gesichtsschutz Download PDF

Info

Publication number
DE202004001401U1
DE202004001401U1 DE200420001401 DE202004001401U DE202004001401U1 DE 202004001401 U1 DE202004001401 U1 DE 202004001401U1 DE 200420001401 DE200420001401 DE 200420001401 DE 202004001401 U DE202004001401 U DE 202004001401U DE 202004001401 U1 DE202004001401 U1 DE 202004001401U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
velcro
plastic disc
attached
nose
face protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420001401
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiesslich Wolfgang Dipl-Ing
Original Assignee
Kiesslich Wolfgang Dipl-Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiesslich Wolfgang Dipl-Ing filed Critical Kiesslich Wolfgang Dipl-Ing
Priority to DE200420001401 priority Critical patent/DE202004001401U1/de
Publication of DE202004001401U1 publication Critical patent/DE202004001401U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/029Additional functions or features, e.g. protection for other parts of the face such as ears, nose or mouth; Screen wipers or cleaning devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Gesichtsschutz aus einer einstöckigen, flexiblen, transparenten, das Gesicht des Benutzers zumindest bis zum Bereich der Schläfen und der Wangen bedeckenden, sphärisch gekrümmten Kunststoffscheibe mit einer Aussparung im Bereich der Nase und einer sich um den Kopf des Benutzers erstreckenden Halterung, an der die Kunststoffscheibe mit ihrem oberen Rand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) an der Stirn des Benutzers einen Wulst (3) aufweist, an dem die Kunststoffscheibe (1) befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gesichtsschutz nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Ein derartiger Gesichtsschutz ist aus DE 202 11 859 U bekannt. Die Halterung wird dabei durch ein Stirnband gebildet, an dem die Kunststoffscheibe mit einem Klettband an ihrem oberen Rand befestigbar ist. Der obere Rand der Kunststoffscheibe kann mit einem Polster versehen sein. Bei diesem Gesichtsschutz besteht das Problem, dass die Kunststoffscheibe nicht auf der Nase aufliegt und flattert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gesichtsschutz zu schaffen, der unabhängig von der Form des Gesichts fest auf der Nase aufliegt, wobei verschiedene Gesichtsschutzscheiben mit verschiedenen Kopfbedeckungen oder dergleichen Halterungen kombinierbar sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Halterung im Stirnbereich des Benutzers einen Wulst aufweist, an dem die Kunststoffscheibe mit ihrem oberen Rand lösbar befestigt wird.
  • Durch die Befestigung des oberen Randes der Kunststoffscheibe an dem Wulst kann die Scheibe eine steile Position einnehmen, so dass sie sicher auf der Nase aufliegt.
  • Die Befestigung der Kunststoffscheibe an der Halterung erfolgt vorzugsweise mit einem Klettband an der Kunststoffscheibe, das mit einem Klettband an der Halterung zusammenwirkt. Damit kann der Benutzer die Steilheit der Kunststoffscheibe individuell einstellen. D.h., bei einem Benutzer mit fliehender Stirn ist die Stelle, mit der die Scheibe im Bereich oberhalb der Nase an dem Wulst befestigt wird, eher weiter unten als bei einem Benutzer mit einer hohen Stirn. Das Klettband an der Halterung ist daher breiter als das Klettband an der Scheibe. Das Klettband an der Halterung kann z.B. 1 – 2 cm breit und das Klettband an der Scheibe ca. 1 cm breit sein.
  • Durch den Wulst wird zudem der Abstand zwischen Stirn und Scheibe, und damit auch zwischen Augen und Scheibe, vergrößert, so dass sich der erfindungsgemäße Gesichtsschutz auch hervorragend für Brillenträger eignet. Zudem wird durch den Wulst verhindert, dass die Kunststoffscheibe in Kontakt mit den Augenbrauen und Wimpern kommt und dadurch verschmiert.
  • Der Wulst ist vorzugsweise etwa fingerdick, d.h., seine Dicke beträgt vorzugsweise etwa 1 – 3 cm. Er besteht vorzugsweise aus einem schlauchförmigen Abschnitt aus Textilmaterial, der innen mit einem weichen Material, beispielsweise Vliesstoff, gefüllt ist. Die Höhe des Wulstes beträgt vorzugsweise 1 – 4 cm, insbesondere 2 – 3 cm.
  • Der Wulst dient zugleich als Schutz für den Benutzer. Um die Protektorwirkung zu erhöhen, kann der Wulst sich auch um den Kopf des Benutzers erstrecken und/oder über den Kopf von vorne nach hinten.
  • Da sich der erfindungsgemäße Gesichtsschutz bis zum Bereich der Schläfen und Wangen erstreckt, steht dem Benutzer ein ma ximaler Blickwinkel zur Verfügung, ohne den Kopf drehen zu müssen.
  • Ein noch besserer Sitz der Kunststoffscheibe auf der Nase wird erreicht, wenn die Befestigungsstelle der Kunststoffscheibe an der Halterung im Bereich über der Nase des Benutzers auf dem Wulst liegt und außerdem tiefer als im Bereich der Schläfen. Dazu kann die Befestigungsstelle der Kunststoffscheibe an der Halterung im Bereich der Schläfen oberhalb des Wulstes liegen.
  • Zur Befestigung der Kunststoffscheibe an der Halterung ist vorzugsweise ein Klettband vorgesehen. Statt eines Klettbandes können jedoch auch andere Befestigungsmittel, beispielsweise Druckknöpfe, verwendet werden. So können z.B. an dem Wulst im Bereich über der Nase wenigstens zwei Druckknöpfe übereinander angeordnet sein, um die Steilheit der Scheibe einstellen zu können.
  • Durch die lösbare Befestigung der Kunststoffscheibe kann die Kunststoffscheibe nicht nur jederzeit abgenommen werden, vielmehr ist es möglich, sie an unterschiedlichen Halterungen zu verwenden. So kann die Halterung beispielsweise eine Mütze, ein Stirnband, ein Piratentuch oder dergleichen sein. Je nach Witterung kann daher der Benutzer den Gesichtsschutz an einer warmen Mütze oder beispielsweise einem Stirnband oder Piratentuch tragen.
  • Vorzugsweise ist der Bereich der Halterung, an dem die Kunststoffscheibe mit ihrem oberen Rand befestigbar ist, unter Bildung einer Tasche durch einen Streifen abgedeckt. Damit wird eine spürbare Luftströmung hinter dem Gesichtsschutz verhindert.
  • Die Befestigung der Kunststoffscheibe durch ein Klettband erfolgt vorzugsweise dadurch, dass die Kunststoffscheibe an ihrem oberen Rand ein Klettband aufweist, das mit einem Klettband an der Halterung zusammenwirkt, das sich über die Stirn von einer Schläfe zur anderen erstreckt. Während das Klettband an der Halterung vorzugsweise durch ein durchgehendes Klettband gebildet wird, besteht das Klettband an der Kunststoffscheibe vorzugsweise aus drei Abschnitten, und zwar einem Klettbandabschnitt im Bereich oberhalb der Nase und je einem Klettbandabschnitt im Bereich der Schläfen. Damit wird verhindert, dass sich das Klettband an der flexiblen Kunststoffscheibe von dem Klettband an der Mütze oder dergleichen flexibler Halterung lösen kann. Zugleich führen die Aussparungen zwischen den Klettbandabschnitten an der Kunststoffscheibe zu einem leichten Luftstrom von unten nach oben durch den vorzugsweise aus einem Textilstoff, wie Vlies oder dergleichen semipermeablem Material bestehenden Streifen, der den obern Rand der Kunststoffscheibe abdeckt.
  • Vorzugsweise sind an der Innenseite der Kunststoffscheibe im Bereich der Aussparung für die Nase Nasenpads vorgesehen, die auf der einen bzw. anderen Seite der Nase aufliegen. Durch die Nasenpads wird das Gewicht der Kunststoffscheibe auf die Nase übertragen, ohne dass dies zu Druckstellen führt. Zudem dienen sie zur Positionierung und Fixierung der Kunststoffscheibe auf der Nase. Die Nasenpads können gelenkig mit der Kunststoffscheibe verbunden sein. Die Nasenpads haben zudem den Vorteil, dass die Kunststoffscheibe auch dann im Abstand von der Stirn gehalten wird und nicht verschmiert, wenn sie, beispielsweise beim Betreten eines Raumes, zusammen mit der Mütze oder dergleichen Halterung nach oben geschoben wird.
  • Um die steile Position der Kunststoffscheibe nicht zu beeinträchtigen, ist ferner, wenn als Halterung eine Mütze verwendet wird, die Mütze bevorzugt so ausgebildet, dass sie vorne relativ kurz und hinten relativ lang ist. Wenn die Mütze seitliche Befestigungsbänder zwischen Ohren und Augen aufweist, sind diese vorzugsweise näher am Auge als am Ohr angebracht, jedenfalls zum Auge hin versetzt.
  • Falls ein Stirnband als Halterung verwendet wird, können zum besseren Sitz des Gesichtsschutzes in dem Stirnband seitlich und gegebenenfalls an der Rückseite Gummizüge vorgesehen sein.
  • Der erfindungsgemäße Gesichtsschutz ist in unterschiedlichen Bereichen, insbesondere jedoch im sportlichen Bereich anwendbar. Er dient dann dazu, die Augen des Sportlers beim Betreiben der jeweiligen Sportart zu schonen, insbesondere bei Sportarten, die mit hohen Geschwindigkeiten verbunden sind. Der Gesichtsschutz hat dann die Aufgabe, die Augen vor Zug, Insekten, in der Luft befindlichen Partikeln und gegebenenfalls ultravioletter Strahlung zu schützen. Besonders geeignet ist der erfindungsgemäße Gesichtsschutz für Skifahrer. Damit Skifahrer Konturen besser erkennen können, ist die Kunststoffscheibe vorzugsweise orangefarben ausgebildet. Sie kann dabei im seitlichen und/oder oberen Bereich getönt sein, um die Blendwirkung der Sonne zu dämpfen. Weiterhin kann die Kunststoffscheibe eine an den Benutzer angepasste Optik im Bereich des Sichtfeldes des Benutzers aufweisen.
  • Die Kunststoffscheibe kann in unterschiedlichen Farben, Tönungen und Formen ausgebildet sein. Auch kann sie an verschiedenen Halterungen, wie unterschiedlichen Kopfbedeckungen, Stirnband und dergleichen lösbar befestigt werden. Damit ist mit der Erfindung eine Vielzahl von Kombinationen aus Kunststoffscheiben und Halterungen realisierbar.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gesichtsschutzes anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der an einer Mütze befestigten Kunststoffscheibe;
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht der Mütze, wobei jedoch der Streifen weggelassen ist, der den oberen Rand der Kunststoffscheibe abdeckt;
  • 3 eine Vorderansicht der Kunststoffscheibe; und
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV–IV in 1.
  • Danach besteht der Gesichtsschutz aus einer einstückigen, flexiblen, transparenten, das Gesicht des Benutzers bis zum Bereich der Schläfen und der Wangen bedeckenden, sphärisch gekrümmten Kunststoffscheibe 1. Die Kunststoffscheibe 1 ist an einer Mütze als Halterung 2 befestigt.
  • Gemäß 2 und 4 weist die Mütze 2 im Bereich der Stirn am unteren Rand einen etwa 1 – 2 cm dicken und etwa 2 – 3 cm breiten Wulst 3 auf. Der Wulst 3 besteht ebenso wie die Mütze 2 aus einem Textilmaterial, z.B. Vliesstoff, und ist mit einer weichen Füllung 4 (4) versehen.
  • Zur Befestigung der Kunststoffscheibe 1 an dem Wulst 3 ist an dem Wulst 3 ein Klettband 5 vorgesehen, das sich über die Stirn von einer Schläfe zur anderen erstreckt (2 und 4). Dabei ist das Klettband 5 an der Mütze 2 über der Nase im unteren Bereich des Wulstes 3, also tiefer angeordnet als im Bereich der Schläfen, wo es mit seinen Enden 6 oberhalb und seitlich außerhalb des Wulstes 3 angeordnet ist.
  • Zur Befestigung an dem Klettband 5 sind an der Innenseite der Kunststoffscheibe 1 drei Klettbandstreifen 7, 8 und 9 vorgesehen, und zwar jeweils ein Abschnitt 8, 9 an den beiden Enden im Bereich der Schläfen und ein Abschnitt 7 im Bereich oberhalb der Nase des Benutzers.
  • Der Bereich, an dem die Kunststoffscheibe 1 mit ihrem oberen Rand an dem Wulst 3 an der Mütze 2 unter Bildung einer Tasche 10 befestigbar ist, ist durch einen Streifen 11 aus Textilmaterial, z.B. Vliesstoff, abgedeckt. Der Streifen 11 ist an seiner Innenseite mit einem Klettbandstück 12 versehen, das mit einem Klettbandstück 13 am oberen Rand der Kunststoffscheibe 1 im Bereich oberhalb der Nase zusammenwirkt.
  • Der Wulst 3 ist konvex gekrümmt. Ferner ist das Klettband 5 an der Mütze 2 breiter als das Klettband 7 an der Scheibe 1. Damit ist der Druck, d.h. die Festigkeit des Sitzes der Scheibe 1 auf der Nase umso größer, je tiefer das Klettband 7 an der Scheibe 1 an dem Klettband 5 an der Mütze 2 befestigt wird. Damit kann die Festigkeit des Sitzes und der Winkel der Scheibe 1 gegenüber der Hochachse des Kopfes des Benutzers und damit die Steilheit der Position der Scheibe 1 individuell eingestellt werden.
  • Die Aussparung 14 in der Kunststoffscheibe 1 für die Nase ist mit einer Polsterung 15 versehen. Stattdessen oder zusätzlich zu der Polsterung 15 können Nasenpads 16 gegebenenfalls gelenkig an der Kunststoffscheibe 1 befestigt sein, welche sich auf der einen und der anderen Seite der Nase abstützen.

Claims (11)

  1. Gesichtsschutz aus einer einstöckigen, flexiblen, transparenten, das Gesicht des Benutzers zumindest bis zum Bereich der Schläfen und der Wangen bedeckenden, sphärisch gekrümmten Kunststoffscheibe mit einer Aussparung im Bereich der Nase und einer sich um den Kopf des Benutzers erstreckenden Halterung, an der die Kunststoffscheibe mit ihrem oberen Rand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) an der Stirn des Benutzers einen Wulst (3) aufweist, an dem die Kunststoffscheibe (1) befestigbar ist.
  2. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle der Kunststoffscheibe (1) an der Halterung (2) im Bereich über der Nasenaussparung (14) auf dem Wulst (3) und tiefer liegt als im Bereich der Schläfen.
  3. Gesichtsschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle der Kunststoffscheibe (1) an der Halterung (2) im Bereich der Schläfen oberhalb des Wulstes (3) liegt.
  4. Gesichtsschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, an dem die Kunststoffscheibe (1) mit ihrem oberen Rand an der Halterung (2) befestigbar ist, durch einen Streifen (11) abgedeckt ist.
  5. Gesichtsschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Kunststoffscheibe (1) an der Halterung (2) ein Klettband (5; 7, 8, 9) vorgesehen ist.
  6. Gesichtsschutz nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffscheibe (1) ein Klettband aufweist, das an einem sich an der Halterung (2) über die Stirn von einer Schläfe zur anderen erstreckenden Klettband (5) befestigbar ist.
  7. Gesichtsschutz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klettband an der Kunststoffscheibe (1) aus Klettbandabschnitten (6, 7, 8) besteht.
  8. Gesichtsschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klettbandabschnitt (7) im Bereich oberhalb der Nasenaussparung (14) und je ein Klettbandabschnitt (8, 9) im Bereich der Schläfen vorgesehen ist.
  9. Gesichtsschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klettband (5) an der Halterung (2) als durchgehendes Klettband ausgebildet ist.
  10. Gesichtsschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (11) an seiner Innenseite mit einem Klett band (12) versehen ist, das an einem Klettband (13) an der Außenseite am oberen Rand der Kunststoffscheibe (1) befestigbar ist.
  11. Gesichtsschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Kunststoffscheibe (1) an der Nasenaussparung (14) Nasenpads (16) zur Auflage auf der einen und der anderen Seite der Nase vorgesehen sind.
DE200420001401 2004-01-29 2004-01-29 Gesichtsschutz Expired - Lifetime DE202004001401U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420001401 DE202004001401U1 (de) 2004-01-29 2004-01-29 Gesichtsschutz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420001401 DE202004001401U1 (de) 2004-01-29 2004-01-29 Gesichtsschutz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004001401U1 true DE202004001401U1 (de) 2004-06-09

Family

ID=32520433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420001401 Expired - Lifetime DE202004001401U1 (de) 2004-01-29 2004-01-29 Gesichtsschutz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004001401U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69818860T2 (de) Schutzhelm
EP2741628B1 (de) Einheit aus helm und augenschutzmaske
EP3177163B1 (de) Schutzhelm
DE2602674A1 (de) Blendschutz
DE202004010014U1 (de) Durchsichtiges Visier oder durchsichtige Augenschutzscheibe
WO2008134905A1 (de) Helm, visier und brille
EP3574785A1 (de) Sporthelm
DE60214306T2 (de) Schwimmbrille
DE3517411C2 (de)
DE102013209564B4 (de) Sporthelm mit beweglichem Visier
EP1303202A1 (de) Blendschutzsystem für einem sturzhelm
DE202004001401U1 (de) Gesichtsschutz
DE202011001985U1 (de) Schutzhelm
WO2006086964A1 (de) Helm
EP1184712B1 (de) Kombinationsbrille
DE202015001496U1 (de) Schutzhelm mit Visier
DE3305568A1 (de) Schutzhelm
DE202016105678U1 (de) Störlichtbogenschutzhaube für Arbeiten unter Spannung
EP0761112A1 (de) Fahrradhelm mit Visier
DE102004063921A1 (de) Schutzbrille, insbesondere für Sporthelme
DE102014112246B4 (de) Fahrradhelm
DE202020103691U1 (de) Gesichtsschutzschild
DE102014118263A1 (de) Beschirmungen für den Kopf- oder Gesichtsbereich, vornehmlich mit Gewichtsausgleich
AT278400B (de) Verkehrsblendschutz für eine Brille
DE102020112697A1 (de) Durchsichtiges Schutzvisier

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040715

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20070801