DE60006539T2 - Verfahren zur abschirmung der augen gegen sonnenstrahlung - Google Patents

Description

• Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abschirmung der Augen gegen Sonnenstrahlung, bestehend aus: einem Trägergestell, das auf einem Kopf befestigt werden kann, und mindestens einem Abschirmelement, das relativ zum Trägergestell beweglich ist.
• Die Vorteile des Schutzes der Augen gegen Sonnenstrahlung, wie zum Beispiel die Vermeidung von grellem Licht, sind allgemein bekannt. Zu diesem Zweck werden unter anderem Sonnenbrillen verwendet, die wahlweise einen Teil der Sonnenstrahlung selektiv herausfiltern. Ein Nachteil der Verwendung von Sonnenbrillen ist, dass ein Teil des Lichts von dem Bild, das der Träger der Sonnenbrille betrachten möchte, ebenfalls herausgefiltert wird. Außerdem kann stören, dass die Augen des Trägers der Sonnenbrille nicht sichtbar sind, zum Beispiel, wenn eine Unterhaltung stattfindet. Eine weitere Methode zur Abschirmung der Augen gegen Sonnenstrahlung ist die Verwendung einer Kappe oder einer Sonnenblende, die auf dem Kopf getragen wird. Nicht nur die Augen, sondern auch ein Teil des die Augen umgebenden Gesichts des Trägers werden hierbei gegen die direkte Sonnenstrahlung abgeschirmt. Auch ist besonders bei warmen Verhältnissen das Tragen einer Kappe oder einer Sonnenblende unbequem.
• Von der amerikanischen Patentschrift 5,729,321 ist eine Kombination einer Sonnenbrille mit einer Sonnenblende mit einer getönten Blende und einer undurchsichtigen Blende bekannt. Beide Blenden sind im wesentlichen rechteckig und mit einem waagerechten Kopfband schwenkbar verbunden. Das Kopfband ist aus einem elastischen Kunststoff hergestellt und bildet einen Teil eines stützenden Aufbaus, der mehr oder weniger einem Brillengestell entspricht. Die undurchsichtige Blende eignet sich zur teilweisen oder vollständigen Abdeckung der Augen des Benutzers gegen starke Sonnenstrahlung. Die in dieser Veröffentlichung beschriebene Sonnenbrille mit Sonnenblende hat den Nachteil, dass sie nicht in der Lage ist, die Augen eines Benutzers gegen Sonnenstrahlung oder andere Lichtstrahlen vollständig abzuschirmen. Andere herkömmliche Vorrichtungen zur Abschirmung der Augen gegen Sonnenstrahlung werden in US-A-5 379 464 , US-A-2 235 599 , US-A-5 321 443 offenbar gemacht.
• Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung des in der Präambel von Anspruch 1 genannten Typs bereitzustellen, mit welcher Vorrichtung die Augen vollständig gegen Sonnenstrahlung abgeschirmt werden können, ohne die obengenannten Nachteile von Sonnenbrillen, Kappen, Sonnenblenden und Sonnenbrillen mit Sonnenblenden aufzuweisen.
• Die Erfindung sieht zu diesem Zweck eine Vorrichtung zur Abschirmung der Augen gegen Sonnenstrahlung vor, wie in Anspruch 1 definiert. Mit Hilfe dieser Vorrichtung können die Augen gegen Sonnenstrahlung sehr selektiv und vollständig abgeschirmt werden, ohne dass ein größerer Teil des Gesichts gleichzeitig von den Sonnenstrahlen abgeschirmt wird. Ein besonderer Vorteil wird hierin gefunden, dass der auf den Augen (und den Augenlidern) erzeugte Schatten eine starke Empfindung von Kühlung hervorruft. Ein tiefer liegender Grund hierfür könnte sein, dass es sich bei den Augen und den Augenlidern um relativ empfindliche Körperteile handelt; die örtliche Temperaturempfindung dieser Teile hat einen beträchtlichen Einfluss auf das allgemeine Temperaturempfinden. Außerdem kann es vorteilhaft sein, dass die selektive Abschirmung der Augen zu einer gleichmäßigen Bräunung des Gesichts beiträgt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Augen eines Benutzers der Vorrichtung gemäß der Erfindung im allgemeinen für Gesprächspartner sichtbar bleiben und dass das Licht von Gegenständen, die der Benutzer betrachtet, nicht gefiltert wird, so dass ein verhältnismäßig deutliches Bild wahrgenommen wird. Die gebogene Form des dem Gesicht eines Benutzers angepassten Abschirmelements besitzt den Vorteil, dass der Abstand zwischen dem Gesicht des Trägers und dem Abschirmelement über die Gesamtlänge des Abschirmelements, ungeachtet der Position des Abschirmelements, mehr oder weniger konstant ist. Dies führt bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu einer verbesserten Abschirmung. Ein Beispiel für diese verbesserte Abschirmung ist das Abfangen von seitlich in das Gesicht eines Benutzers der Vorrichtung einfallenden Sonnenstrahlen; die gebogene Form des Abschirmelements fängt ebenfalls diese Strahlen ab, bevor sie in das Auge des Benutzers der Vorrichtung einfallen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bildet eine universelle Lösung, die die Vorteile bereits bestehender Abschirmmittel für (Sonnen-)Licht kombiniert und die außerdem zusätzliche Funktionalität liefert.
• In der amerikanischen Patentbeschreibung US 5,005,214 ist ein von einer Brille abnehmbarer Sonnenbrillenvorsatz mit elastischen Schlaufen versehen, die zur Befestigung an einem Brillengestell dienen. Der Sonnenbrillenvorsatz ist zur stationären Befestigung über den Gläsern entworfen. Ein derartiger Sonnenbrillenvorsatz unterscheidet sich wesentlich von der Vorrichtung gemäß der Erfindung, zum Beispiel aufgrund mangelnder Einstellmöglichkeit der Sonnenbrille hinsichtlich des Brillengestells.
• In einer bevorzugten Ausführung umfasst das Trägergestell mindestens einen Nasensteg und einen Ohrensteg, wobei das Abschirmelement mit dem Trägergestell zum Schwenken um mindestens einen Drehpunkt auf eine Weise verbunden ist, dass der Drehpunkt sich zwischen dem Nasensteg und dem Ohrensteg befindet. Noch mehr bevorzugt befindet sich der Drehpunkt, in Seitenansicht gesehen, auf der Seite des Nasenstegs, in Richtung Ohrensteg. Der Drehpunkt bildet eine konstruktiv einfache und einstellbare Verbindung zwischen dem Abschirmelement und dem Trägergestell. Indem der Drehpunkt in einer Position angebracht wird, die in der Vorderansicht der Vorrichtung hinter dem Nasensteg liegt, wird das Abschirmelement verschiebbar, so dass es auch in Stellungen oberhalb oder unterhalb des Nasensteges geschwenkt werden kann. Der sehr bedeutende Vorteil dieses hohen Grades an Verstellbarkeit, der sich aus der Lage des Drehpunkts ergibt, liegt darin, dass von unten oder oben kommende Lichtstrahlen ebenfalls abgeschirmt werden können. Die Vorrichtung kann folglich das Auge vor Sonnenstrahlen oder Spiegelungen von einer nassen Straßen- oder Wasseroberfläche abschirmen. Die Vorrichtung kann auch verwendet werden, um die Augen einer in der Sonne liegenden Person abzuschirmen, wobei das Sonnenlicht aus einer Position nahe der Seite, wo sich die Ohrenstege befinden, einstrahlt. Umgekehrt können mehr oder weniger parallel zur Stirn einfallende Lichtstrahlen abgefangen werden. Angesichts der Tatsache, dass der Drehpunkt sich im hinteren Teil befindet, kann das Abschirmelement in eine Stellung oberhalb des Trägeraufbaus dicht bei den Augen geschwenkt werden, und im Extremfall selbst so weit, dass das Abschirmelement gegen die Stirn anliegt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Vorrichtung so verwendet werden kann, dass ein Benutzer über das Abschirmelement oder unter das Abschirmelement sehen kann. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, dass sie in einer ästhetisch sehr ansprechenden Weise angefertigt werden kann, so dass sie selbst als Modezubehör getragen werden kann.[0007]
• Für eine solidere Konstruktion der Vorrichtung wird empfohlen, dass das Abschirmelement mit dem Trägergestell mit Hilfe von zwei Drehpunkten schwenkbar verbunden ist, wobei sich die Drehpunkte beidseitig des Nasenstegs befinden.
• In einer weiteren bevorzugten Ausführung kann das Abschirmelement in einer Vielzahl Stellungen relativ zum Trägergestell befestigt werden, zum Beispiel indem das Abschirmelement schwenkbar auf dem Trägergestell montiert ist. Das Abschirmelement kann auf diese Weise in einer festen Position angeordnet werden, so dass es sich zwischen der Sonne (oder einer anderen störenden Strahlungsquelle) und den Augen befindet.
• In noch einer weiteren bevorzugten Ausführung besteht das Abschirmelement im wesentlichen aus einem länglichen und gebogenen Streifen aus Abschirmmaterial, zum Beispiel aus einem Material, das für Sonnenstrahlung undurchlässig ist. Diese Undurchlässigkeit kann zum Beispiel erreicht werden, indem ein Teil des Abschirmelements zumindest mit einer Metallschicht versehen ist. Es ist natürlich auch möglich, das Abschirmelement vollständig aus Metall herzustellen. Alternativ ist es für das Abschirmelement ebenfalls möglich, mit einem teilweise für Sonnenstrahlen durchlässigen Material versehen zu werden. Ein Teil oder das gesamte Abschirmelement kann auf diese Weise für Sonnenstrahlen teildurchlässig sein (zum Beispiel Ausfiltern der Infrarot- und Ultraviolettanteile, jedoch nicht der sichtbaren Anteile des Spektrums).
• Für eine weitergehende Begrenzung der Strahlung auf Augen und Augenlider ist in einer bevorzugten Ausführung die Seite des Abschirmelements, die zum Trägergestell zeigt, mit einer die Sonnenstrahlen absorbierenden Oberfläche versehen. Die reflektierende Strahlung wird hierdurch ebenfalls zumindest teilweise aufgefangen. In der Praxis wird die absorbierende Oberfläche in mattschwarz ausgeführt.
• Aus Verschönerungsgründen kann das Abschirmelement mit einer dekorativen Oberfläche an der dem Trägergestell abgewandten Seite versehen werden. Eine derartige Oberfläche kann auch äußerst gut als Werbefläche dienen.
• Schließlich ist auch eine Variante der Erfindung vorstellbar, wobei das Trägergestell von einer Brille gebildet wird. Bekannte Korrekturbrillen und/oder bekannte Sonnenbrillen können auf diese Weise mit einem Abschirmelement ausgestattet werden, wobei ein neues Trägergestell nicht benötigt wird. Die Brille wird dann die Funktion eines Trägergestells übernehmen.
• Die vorliegende Erfindung wird nun weiter unter Bezugnahme auf die nichtlimitierte Verwirklichung in den folgenden Figuren erläutert. Hierin zeigt:
• 1 eine Seitenansicht einer Verwirklichung der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
• 2 eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung und
• 3 eine Draufsicht der in 1 gezeigten Vorrichtung.
• 1 zeigt die Vorrichtung 1 in Seitenansicht mit einem Ohrensteg 2, der so gestaltet ist, dass er am Ohr eines Trägers anliegt. Der Ohrensteg 2 geht in einen Brillensteg 3 über, der für eine Position oberhalb der Augen des Benutzers in Höhe der Augenbrauen vorgesehen ist. Mit dem Brillensteg 3 verbunden ist ein Nasensteg 4, welcher in der nächsten 2 deutlich zu sehen ist. Ein Abschirmelement 5 ist schwenkbar mit einem Übergangsstück 6 vom Ohrensteg 2 zum Brillensteg 3 verbunden. Dieses Übergangsstück 6 wird in diesem Fall auf eine Weise gebildet, dass eine Schraube 7 daran angreifen kann. Mit Hilfe der Schraube 7 ist das Abschirmelement 5 mit dem Übergangsstück 6 schwenkbar verbunden.
• In der gezeigten Situation befindet sich das Abschirmelement 5 in einer waagerechten Position. Abhängig von dem Standort, in dem sich der Benutzer der Vorrichtung 1 befindet, und der Position der störenden Strahlungsquelle kann das Abschirmelement 5 relativ zum Übergangsstück 6 geschwenkt werden, zum Beispiel in eine Position, wie sie das gestrichelte Abschirmelement 5' zeigt. Die Hilfslinien zeigen den Bereich, in dem beispielweise das Abschirmelement 5 geschwenkt werden kann. Das Abschirmelement 5 kann folglich auch in eine Position nahe dem unteren Ende des mit Hilfslinien angedeuteten Einstellbereichs geschwenkt werden. Ohne Verlust an Funktionalität kann das Abschirmelement 5 eine derart schmale Form annehmen (zum Beispiel eine Breite von 12 Millimeter) dass eine gute Luftzirkulation zwischen dem Gesicht des Benutzers und dem Abschirmelement 5 aufrecht erhalten werden kann.
• 2 zeigt die Vorrichtung 1 in Vorderansicht, wobei deutlich zu erkennen ist, dass der Nasensteg 4 in der Mitte des Brillenstegs 3 angebracht ist. Ebenfalls deutlich sichtbar ist, dass das Abschirmelement 5 als ein im wesentlichen länglicher Streifen ausgeführt werden kann, in dem für eine gute Passform mit dem Gesicht in extremen Positionen Aussparungen angebracht werden können, wie sie zum Beispiel in der Position des Nasenstegs 4 gezeigt werden.
• 3 schließlich zeigt die Vorrichtung 1 in Draufsicht, wobei die gebogene Form des Abschirmelements 5 deutlich sichtbar ist. Ebenfalls ersichtlich ist, das die Schrauben 7, welche die Drehpunkte für das Abschirmelement 5 relativ zum Brillensteg 3 bilden, sich bezogen auf den Nasensteg 4 hinten befinden.
• Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf nur eine einzige Verwirklichung erklärt wird, wird es allen offensichtlich sein, dass die Erfindung in keiner Weise sich nur auf die beschriebene und gezeigte Verwirklichung erstreckt. Im Gegenteil sind für den Fachmann viele andere Variationen im Rahmen der Erfindung möglich. So ist es zum Beispiel denkbar, dass anstelle eines einzelnen Abschirmelements 5 eine Vielzahl Abschirmelemente mit dem Brillensteg 3 zusammengebaut sind, zum Beispiel für jedes Auge ein absonderliches Abschirmelement. Auch ist es möglich, das Abschirmelement so auszuführen, dass die Breite des Streifens einstellbar ist. Der Abstand zwischen dem Abschirmelement 5 und dem Brillensteg 3 ist ebenfalls variabel; in der Praxis wurde hier eine Breite von 5 Millimeter als sehr günstig gefunden. Obwohl die Abschirmung der Augen gegen Sonnenstrahlung als Verwendungszweck der Vorrichtung beschrieben wurde, kann die Vorrichtung ebenfalls zum Schutz gegen andere Strahlungsquellen, wie zum Beispiel bei Sonnenbänken, verwendet werden. Wie bereits oben erwähnt wurde, kann die Vorrichtung 1 als ein ausgezeichnetes Medium zum Tragen von Werbebotschaften verwendet werden; jedoch sind auch andere Dekorationen vorstellbar, wie lichtemittierende Dioden (LED) und dergleichen.

Claims (8)

1. Vorrichtung (1) zur Abschirmung der Augen gegen Sonnenstrahlung, bestehend aus: – einem Trägergestell (2, 3, 4), das auf dem Kopf eines Benutzers befestigt werden kann, – Ohrenstegen (2) und – mindestens einem Abschirmelement (5), das relativ zum Trägergestell (2, 3, 4) beweglich ist, worin das Abschirmelement (5) im Wesentlichen aus einem länglichen und gebogenen Streifen aus Abschirmmaterial besteht, welcher der Gesichtsform des Benutzers angepasst ist, worin das Abschirmelement (5) mit dem Trägergestell (2, 3, 4) verbunden ist, um ein Schwenken um mindestens einen Drehpunkt zu ermöglichen, worin das Trägergestell (2, 3, 4) einen Brillensteg (3) umfasst, der mit den Ohrenstegen (2) mittels Übergangsstücken (6) verbunden ist, die Übergangsstücke (6) haben eine dem Kopf zugewandte Innenfläche und eine Außenfläche, der Brillensteg (3) ist mit mindestens einem Nasensteg (4) versehen, das Abschirmelement (5) ist mit den Übergangsstücken (6) mit Hilfe zweier Drehpunkte (7) verbunden, welche Drehpunkte (7) sich an den besagten Übergangsstücken (6) befinden, so dass das Abschirmelement (5) mit Hilfe von Verbindungsmitteln (7), die mit den besagten Übergangsstücken (6) verbunden sind, in den besagten Drehpunkten von der Außenfläche der Übergangsstücke (6) aus schwenkbar mit den besagten Übergangsstücken (6) auf jeder Seite des Nasensteges (4) verbunden ist.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, worin das Abschirmelement (5) in einer Vielzahl von Positionen relativ zum Trägergestell (2, 3, 4) befestigt werden kann.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, worin das Abschirmelement (5) im Wesentlichen für Sonnenstrahlen undurchlässig ist.
4. Vorrichtung (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Abschirmelement (5) zumindest mit einer Metallschicht versehen ist.
5. Vorrichtung (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Abschirmelement (5) darüber hinaus mit einem Material versehen ist, das teilweise für Sonnenstrahlen durchlässig ist.
6. Vorrichtung (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die dem Trägergestell (2, 3, 4) zugewandte Seite des Abschirmelements (5) mit einer die Sonnenstrahlen absorbierenden Oberfläche versehen ist.
7. Vorrichtung (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die dem Trägergestell (2, 3, 4) abgewandte Seite des Abschirmelements (5) mit einer dekorativen Oberfläche versehen ist.
8. Vorrichtung (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Trägergestell (2, 3, 4) von einer Brille gebildet wird.