DE102014112246B4 - Fahrradhelm - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrradhelm umfasst eine Schale und ein Visier. Die Schale weist zwischen einer Außenseite und einer Innenseite einen gewölbten Aufnahmespalt auf, in dem das Visier beweglich aufgenommen ist. Das Visier umfasst einen Schutzabschnitt und einen Halteabschnitt, der an einer Oberseite ein Bedienelement aufweist. Die Schale weist an ihrer Außenseite einen Bedienschlitz auf, der sich bis zu dem Aufnahmespalt der Schale erstreckt, wobei das Bedienelement des Visiers in den Bedienschlitz eingreift. Die Schale weist ferner an ihrer Innenseite einen Führungsschlitz auf, der sich bis zu dem Aufnahmespalt und bis zu einem vorderseitigen Rand der Schale erstreckt und dort geöffnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradhelm mit einer Schale und einem Visier, wobei die Schale zwischen einer Außenseite und einer Innenseite einen gewölbten Aufnahmespalt aufweist, in dem das Visier beweglich aufgenommen ist und zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung beweglich ist. Das Visier umfasst einen Schutzabschnitt und einen Halteabschnitt, der an einer Oberseite ein Bedienelement aufweist. Die Schale weist an ihrer Außenseite einen Bedienschlitz auf, der sich in radialer Richtung (bezogen auf die Wölbung des Aufnahmespalts) bis zu dem Aufnahmespalt der Schale erstreckt, wobei das Bedienelement des Visiers in den Bedienschlitz eingreift und hierdurch von der Außenseite der Schale zugänglich ist, um das Visier zwischen der Offenstellung und der Geschlossenstellung versetzen zu können.
  • Bei einem derartigen Fahrradhelm ist zumindest der Schutzabschnitt des Visiers transparent ausgebildet und dient in der Geschlossenstellung des Visiers zum Schutz der Augen des Trägers des Fahrradhelms beispielsweise gegenüber Fahrtwind, Niederschlag, Schmutzpartikeln oder Insekten. Das Visier kann zusätzlich getönt sein oder mit einer sonstigen Filtereinrichtung versehen sein, um auch als Schutz gegenüber Sonnenlicht zu dienen. Falls der Benutzer des Fahrradhelms das Visier nicht benötigt oder nicht erwünscht (z. B. während des Transports oder der Lagerung des Fahrradhelms), kann das Visier mittels des Bedienelements in die Offenstellung verfahren werden, in welcher der Schutzabschnitt des Visiers zumindest teilweise in den Aufnahmespalt der Helmschale versetzt ist.
  • Für manche Benutzer kann es wünschenswert sein, das Visier auswechseln zu können, beispielsweise um wahlweise ein Visier mit oder ohne Sonnenschutz zu verwenden oder um ein beschädigtes Visier auszutauschen.
  • Ein gattungsgemäßer Fahrradhelm ist beispielsweise aus den Druckschriften EP 2 548 462 A1 und EP 2 689 680 A2 bekannt. Der in diesen Druckschriften beschriebene Fahrradhelm umfasst ein auswechselbares Visier, wobei zum Auswechseln des Visiers das Bedienelement des Visiers zunächst vom Visier gelöst werden muss, um das Visier vollständig von dem Helm entfernen zu können. Nach Einsetzen desselben oder eines neuen Visiers muss das Bedienelement wieder an dem Visier befestigt werden. Dies wird von manchen Benutzern als schwierig empfunden, da Befestigungseinrichtungen des Visiers, an denen das Bedienelement im montierten Zustand befestigt ist, durch den Bedienschlitz hindurch nicht gut ersichtlich sind.
  • Auch aus den Druckschriften US 2011/0271429 A1 , DE 20 2011 101 138 U1 und WO 96/13993 A1 ist jeweils ein Helm mit einer Schale und einem Visier bekannt.
  • Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, einen Fahrradhelm mit einem Visier zu schaffen, welcher einen einfachen und stabilen Aufbau besitzt und das Auswechseln des Visiers vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrradhelm mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, und insbesondere dadurch, dass die Schale an ihrer Innenseite einen Führungsschlitz aufweist, der sich bis zu dem zwischen der Innen- und der Außenseite gebildeten Aufnahmespalt erstreckt. Ferner erstreckt sich der Führungsschlitz bis zu einem vorderseitigen Rand der Schale und ist dort (d. h. an dem vorderseitigen Rand der Schale) geöffnet.
  • Der Führungsschlitz erstreckt sich ausgehend von der Innenseite der Helmschale bis zu dem Aufnahmespalt (insbesondere in radialer Richtung bezogen auf die Wölbung des Aufnahmespalts bzw. der Helmschale). Des Weiteren erstreckt sich der Führungsschlitz bis zu dem vorderseitigen Rand der Helmschale (insbesondere in Längsrichtung des Fahrradhelms), wobei der Führungsschlitz und der Bedienschlitz der Helmschale insbesondere entlang einer gemeinsamen Längsrichtung des Fahrradhelms verlaufen können. Der Führungsschlitz kann jedoch breiter als der Bedienschlitz ausgeführt sein. Zumindest in dem vorderseitigen Abschnitt des Führungsschlitzes, d. h. zumindest im Bereich des vorderseitigen Rands der Helmschale, entspricht die Breite des Führungsschlitzes vorzugsweise mindestens der Breite des Halteabschnitts des Visiers.
  • Das Einführen des Halteabschnitts des Visiers (einschließlich des Bedienelements) in den Aufnahmespalt bzw. in den innenseitigen Führungsschlitz der Helmschale ist möglich, da der Führungsschlitz an dem vorderseitigen Rand der Schale geöffnet ist. Somit kann für ein Auswechseln des Visiers der Halteabschnitt des Visiers in den Führungsschlitz eingesetzt oder eingelegt werden (insbesondere in radialer Richtung bezogen auf die Wölbung der Helmschale), und ausgehend von dieser Position kann das an dem Halteabschnitt des Visiers vorgesehene Bedienelement in den Bedienschlitz eingeführt werden. Hierfür wird das Bedienelement vorzugsweise in Richtung der Außenseite der Helmschale bewegt, wobei gleichzeitig eine Bewegung des Halteabschnitts des Visiers in Längsrichtung (d. h. entlang des Aufnahmespalts) vorgesehen sein kann.
  • Optional kann vorgesehen sein, dass für das Einführen des Halteabschnitts des Visiers in den Aufnahmespalt bzw. für das Einsetzen des Bedienelements in den Bedienschlitz der Halteabschnitt des Visiers, das Bedienelement selbst und/oder ein Teil der Helmschale temporär geringfügig elastisch verbogen wird.
  • Optional kann das Visier ferner allein mittels des Führungsschlitzes geführt werden, wie noch genauer erläutert werden wird.
  • Allgemein weist ein Fahrradhelm, insbesondere auch der erfindungsgemäße Fahrradhelm, eine konkav gewölbte Innenseite und eine konvex gewölbte Außenseite auf, so dass sich demgemäß die Begriffe ”außen” und ”innen” im Zusammenhang mit der Erfindung auf die entsprechend gewölbten Flächen beziehen. Im Zusammenhang mit der Erfindung verwendete Orts- und Richtungsangaben beziehen sich generell auf die bestimmungsgemäße Anordnung des Fahrradhelms an bzw. auf dem Kopf eines Benutzers. Zum Beispiel bezeichnet der Begriff ”Vorderseite” die im Stirnbereich des Benutzers gelegene und somit in Blickrichtung des Benutzers weisende Seite des Fahrradhelms, wohingegen sich der Begriff ”Rückseite” auf die im Hinterkopf- und Nackenbereich des Benutzers gelegene und somit entgegen der Blickrichtung des Benutzers weisende Seite des Fahrradhelms bezieht. Unter der ”Längsrichtung” ist diejenige Richtung zu verstehen, die sich zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Fahrradhelms erstreckt.
  • Die Offenstellung des Visiers entspricht einer ”Oben-Stellung”, in der der Halteabschnitt des Visiers vollständig und der Schutzabschnitt überwiegend oder vollständig in den Aufnahmespalt der Schale aufgenommen ist. Demgegenüber entspricht die Geschlossenstellung des Visiers einer ”Unten-Stellung”, in der der Halteabschnitt überwiegend oder vollständig in den Aufnahmespalt der Schale aufgenommen ist und der Schutzabschnitt jedoch überwiegend oder vollständig aus dem Aufnahmespalt der Schale herausbewegt ist.
  • Das Visier kann vorzugsweise entsprechend einer Wölbung des Aufnahmespalts gewölbt sein, so dass es gut in diesem aufgenommen werden kann. Der Halteabschnitt des Visiers ist vorzugsweise länglich ausgebildet und erstreckt sich von dem Schutzabschnitt weg, in Längsrichtung des Fahrradhelms. Das Bedienelement des Visiers ragt von der Oberseite des Halteabschnitts weg.
  • Ferner ist zumindest der Schutzabschnitt des Visiers transparent ausgebildet, so dass dieser als eine im Wesentlichen durchsichtige Schutzbrille für den Benutzer des Fahrradhelms wirken kann. Beispielsweise können durch den Schutzabschnitt des Visiers wetterbedingte Niederschläge wie Regentropfen oder Schneekristalle von den Augen des Fahrradhelmbenutzers ferngehalten werden, so dass dessen Sehfähigkeit und Konzentration auch bei schlechtem Wetter möglichst wenig beeinträchtigt wird. Darüber hinaus kann der Schutzabschnitt des Visiers auch Eigenschaften von gebrauchsüblichen Sonnenbrillen aufweisen, beispielsweise eine Tönung. Insbesondere können auch UV-Licht-absorbierende und/oder lichtreflektierende Mittel an dem Schutzabschnitt vorgesehen sein. In Abhängigkeit von den individuellen Bedürfnissen oder dem ästhetischen Geschmack des Benutzers können unterschiedliche Visiere für den Helm vorgesehen sein. In diesem Zusammenhang stellt die gemäß der Erfindungsaufgabe angestrebte einfache Auswechselbarkeit des Visiers einen besonderen Vorteil für den Benutzer dar, da das Visier beispielsweise in Abhängigkeit von der aktuellen Wetterlage schnell und unkompliziert ausgetauscht werden kann.
  • Die Schale des Helms kann eine Kalotte aus einem stoßabsorbierenden Material aufweisen, z. B. aus einem expandierten Polystyrol-Hartschaum (EPS). Die Schale kann ferner eine Außenschale aus Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylenterephthalat (PET), einem Polycarbonat (PC) oder einem Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) aufweisen. Sowohl an der Außenschale als auch an der Kalotte können Belüftungsöffnungen vorgesehen sein, die vorzugsweise fluchten, um ein besonders effektives Belüften eines vom Fahrradhelm umschlossenen Kopfabschnitts des Benutzers zu gewährleisten.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend sowie in den abhängigen Ansprüchen genannt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform überschneidet sich der Führungsschlitz zumindest teilweise mit dem außenseitigen Bedienschlitz. Die zumindest teilweise Überschneidung des innenseitigen Führungsschlitzes mit dem außenseitigen Bedienschlitz der Helmschale ist so zu verstehen, dass der Führungsschlitz zumindest teilweise in Flucht zu dem Bedienschlitz angeordnet ist. Im Bereich des Überschneidens von Führungsschlitz und Bedienschlitz ist vorzugsweise eine durchgehende Öffnung zwischen der Innenseite und der Außenseite der Schale gebildet. Im Bereich dieser Öffnung kann für ein Anbringen des Visiers an der Helmschale das an dem Halteabschnitt des Visiers vorgesehene Bedienelement ausgehend von der Innenseite des Fahrradhelms einfach in den Bedienschlitz eingesetzt werden (insbesondere in der Geschlossenstellung des Visiers). Eine derartige Überschneidung ist jedoch nicht zwingend erforderlich, insbesondere wenn das Bedienelement elastisch komprimierbar ist, wie nachstehend noch erläutert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform überschneiden sich der Führungsschlitz und der Bedienschlitz der Schale entlang ihrer jeweiligen Längsrichtung um eine Distanz, die zumindest der Länge des Bedienelements des Visiers entspricht. Das Bedienelement kann hierdurch einfach von der Innenseite des Fahrradhelms in den vorderseitigen Abschnitt des Bedienschlitzes eingesetzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Führungsschlitz der Schale in einem vorderseitigen Abschnitt relativ zu einem rückseitigen Abschnitt verbreitert, wobei die Breite des Führungsschlitzes in dem vorderseitigen Abschnitt zumindest der Breite des Halteabschnitts des Visiers entspricht, und wobei die Breite des Führungsschlitzes in dem rückseitigen Abschnitt geringer ist als die Breite des Halteabschnitts. Vorzugsweise befindet sich der Bereich des Überschneidens des Führungsschlitzes und des Bedienschlitzes (sofern vorhanden) in dem vorderseitigen Abschnitt des Führungsschlitzes, welcher verbreitert ist. Das Visier kann somit entlang dieses verbreiterten Bereichs mit dem Halteabschnitt in den Aufnahmespalt eingeführt werden. Im rückseitigen Abschnitt können seitliche Begrenzungen des Führungsschlitzes den Halteabschnitt umgreifen, wodurch eine gute Führung des Halteabschnitts gewährleistet ist und die Versetzbarkeit des Visiers entlang der Längsrichtung definiert ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Fahrradhelm ferner ein Verschlusselement auf, welches an der Innenseite der Schale im Bereich des vorderseitigen Rands der Schale lösbar befestigbar ist, um den Führungsschlitz zu verschließen. Nach dem eingangs beschriebenen Einsetzen des Bedienelements in den Bedienschlitz, und vorzugsweise nachdem der Halteabschnitt des Visiers zumindest teilweise in den Aufnahmespalt der Helmschale gebracht worden ist, kann das Verschlusselement an dem vorderseitigen Rand der Helmschale angebracht werden, um den vorderseitigen Rand der Helmschale zu verschließen und um hierdurch das Visier gegen ein unbeabsichtigtes Lösen aus dem Aufnahmespalt der Helmschale zu sperren. Um hingegen das Visier wahlweise von der Helmschale zu lösen, wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen, d. h. zunächst wird das Verschlusselement von dem vorderseitigen Rand der Schale entfernt, sodann wird das Bedienelement des Visiers nach innen und somit aus dem außenseitigen Bedienschlitz heraus versetzt, und schließlich kann das Visier nach vorne vollständig aus dem Aufnahmespalt der Helmschale herausgezogen werden. Da das Verschlusselement für den Führungsschlitz und die hierfür erforderliche Aussparung an der Innenseite der Helmschale vorgesehen sind, ist die Schale hinreichend stabil.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verschlusselement kraftschlüssig und/oder formschlüssig in den Führungsschlitz der Schale einsetzbar. Das eingesetzte Verschlusselement kann beispielsweise durch Klemmsitz oder Rastschluss in seiner Position gehalten werden. Alternativ können auch zusätzliche Fixierelemente zwischen dem Verschlusselement und der Schale vorgesehen sein (z. B. wenigstens eine Schraube, wenigstens ein Paar von Klettverbindungselementen oder ein verschiebbarer Riegel).
  • Das Verschlusselement kann aus einem flexiblen Material gebildet sein. Insbesondere kann das Verschlusselement aus einem elastischen (d. h. rückfedernden) Material gebildet sein. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Verschlusselement durch Klemmsitz in dem Führungsschlitz der Schale gehalten wird. Sofern ein Rastschlussmechanismus zur Befestigung des Verschlusselements vorgesehen ist, wird die Montage des Verschlusselements durch das flexible Material vereinfacht oder zumindest angenehmer gestaltet, da zur Verrastung und Entrastung des Verschlusselements vergleichsweise geringe Kräfte aufgewendet werden müssen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Halteabschnitt des Visiers an seiner Unterseite ein Anschlagelement auf, das in den Führungsschlitz der Schale eingreift, wobei das Anschlagelement in der Geschlossenstellung des Visiers an dem Verschlusselement anliegt. Das Anschlagelement wirkt mit dem Verschlusselement also derart zusammen, dass das Verschlusselement einen Endanschlag für das Visier definiert, wobei das Anschlagelement des Visiers bei Erreichen der Geschlossenstellung des Visiers an dem Endanschlag anschlägt. Zugleich kann das Visier, während das Visier zwischen der Offenstellung und der Geschlossenstellung bewegt wird, mittels des in den Führungsschlitz eingreifenden Anschlagelements geführt werden.
  • Das Anschlagelement ist vorzugsweise einstückig an dem Halteabschnitt des Visiers angeformt oder dauerhaft befestigt.
  • Besonders vorteilhaft ist ein derartiges Anschlagelement des Visiers im Zusammenhang mit einer der nachstehend erläuterten Ausführungsformen des Verschlusselements, um einen variablen Endanschlag und somit eine vom Benutzer einstellbare Position des Visiers in der Geschlossenstellung zu definieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Verschlusselement wahlweise in wenigstens einer ersten Ausrichtung oder in einer zweiten Ausrichtung an der Schale befestigbar, wobei das Verschlusselement in der ersten Ausrichtung eine andere Länge des Führungsschlitzes definiert, als in der zweiten Ausrichtung.
  • Hierdurch können wenigstens zwei unterschiedliche Positionen eines Endanschlags für das Visier in der Geschlossenstellung definiert werden. Insbesondere kann das Verschlusselement gegenüber der ersten Ausrichtung um 180° gedreht (für zwei verschiedene Ausrichtungen) oder um 90° gedreht (für bis zu vier verschiedene Ausrichtungen) in den Führungsschlitz eingesetzt werden. Durch die so veränderbare Länge des Führungsschlitzes kann die Geschlossenstellung des Visiers an die Augen- oder Nasenphysiognomie des Helmbenutzers derart angepasst werden, dass der Schutzabschnitt des Visiers in der Geschlossenstellung den Bereich der Augen des Helmbenutzers in Längsrichtung vollständig abdeckt, gleichzeitig aber nicht auf dem Nasenrücken des Helmbenutzers aufsitzt. Ein Aufsitzen des Schutzabschnitts auf dem Nasenrücken ist insbesondere aufgrund von während der Fahrt auftretenden Nickbewegungen des Fahrradhelms zu vermeiden, da diese zu einer schmerzhaften Beanspruchung der Nasenhaut führen können. Gleichwohl ist ein vollständiges Abdecken des Augenbereichs wünschenswert, damit der Schutzabschnitt die Augen des Helmbenutzers effektiv schützen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich weist das Verschlusselement an wenigstens einer Stirnseite einen Rücksprung auf, der eine größere Länge des Führungsschlitzes definiert als eine andere Stirnseite des Verschlusselements (insbesondere als eine Stirnseite, die der erstgenannten Stirnseite gegenüber liegt). Der Rücksprung kann beispielsweise als eine rechteckförmige Ausnehmung an einer Stirnseite des Verschlusselements ausgebildet sein, in welche das vorstehend erläuterte Anschlagelement des Visiers in der Geschlossenstellung des Visiers eingreift. Durch die seitlichen Begrenzungen der Ausnehmung wird das Anschlagelement und somit das Visier in der Geschlossenstellung besonders gut in Position gehalten, wodurch störende Wackelbewegungen des Visiers, beispielsweise während einer Fahrradfahrt auf einer unebenen Fahrbahn, vermieden werden. Zusätzlich kann die Breite der Ausnehmung geringfügig kleiner als die Breite des Anschlagelements ausgebildet sein. Hierdurch wird erreicht, dass das in die Ausnehmung eingreifende Anschlagelement durch Klemmsitz in der Ausnehmung (Geschlossenstellung) gehalten wird und nur durch manuelle Betätigung des Bedienelements des Visiers aus der Geschlossenstellung in Richtung der Offenstellung versetzt wird. Zusätzlich wird bei Versetzen des Visiers von der Offenstellung in die Geschlossenstellung zum Herstellen des Klemmsitzes ein leicht erhöhter Kraftaufwand nötig, welcher dem Benutzer des Fahrradhelms auf angenehme Weise das Erreichen der Geschlossenstellung signalisiert, ohne dass das Visier abrupt mit den Anschlagelement gegen das Verschlusselement anschlägt. Die Verwendung eines flexiblen Materials für das Verschlusselement kann dabei die Ausprägung der vorstehend genannten Merkmale begünstigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Verschlusselement wenigstens eine Sollbruchstelle oder Sollschnittstelle auf, die dazu angepasst ist, durch Herausbrechen oder Abschneiden eines vordefinierten Teils des Verschlusselements wahlweise eine zusätzliche oder eine vergrößerte Ausnehmung an dem Verschlusselement zu schaffen, um die Länge des Führungsschlitzes für das vorstehend erläuterte Anschlagelement zu vergrößern. Hierdurch kann der Fahrradhelmbenutzer auf einfache Art und Weise die Länge des Führungsschlitzes derart vergrößern, dass die Geschlossenstellung des Visiers an seine individuellen Bedürfnisse angepasst wird.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den vorstehend genannten Möglichkeiten zur Anpassung der Länge des Führungsschlitzes kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform das Verschlusselement wahlweise in wenigstens einer ersten Längsposition oder in einer zweiten Längsposition an der Schale befestigt sein, wobei das Verschlusselement in der ersten Längsposition eine andere Länge des Führungsschlitzes definiert als in der zweiten Längsposition. Das Verschlusselement kann somit in wenigstens zwei verschiedenen Längspositionen an der Helmschale befestigt werden.
  • Eine weitere Alternative besteht darin, dem Fahrradhelmbenutzer einen Satz von mehreren Verschlusselementen zur Verfügung zu stellen, wobei jedes Verschlusselement eine unterschiedliche Position des Endanschlags für das Anschlagelement definiert. Beispielsweise kann die als Rücksprung für das Anschlagelement wirkende Ausnehmung an dem jeweiligen Verschlusselement eine unterschiedliche Länge besitzen. Durch die jeweilige Wahl des Verschlusselements kann die Länge des Führungsschlitzes entsprechend variiert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Schale eine Kalotte und ein Einsatzteil. Die Kalotte weist an ihrer Innenseite eine Freistellung auf, wobei das Einsatzteil in die Kalotte eingesetzt und an der Kalotte dauerhaft befestigt ist. In dem Einsatzteil ist der Führungsschlitz gebildet. Der Aufnahmespalt ist zwischen der Kalotte und dem Einsatzteil gebildet. Die Verwendung eines separaten Einsatzteils vereinfacht die Herstellung des Helms, da insbesondere der Aufnahmespalt auf einfache Art und Weise durch eine Beabstandung des in die Freistellung eingesetzten Einsatzteils von der Kalotte gebildet ist. Die Kalotte und das Einsatzteil können beide aus einem stoßabsorbierenden Material gebildet sein, insbesondere aus demselben Material.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Bedienelement elastisch komprimierbar sein, beispielsweise indem es aus Schaumstoff oder als Federabschnitt gebildet ist. Durch dieses Merkmal kann insbesondere auf die erläuterte Überschneidung des Führungsschlitzes mit dem Bedienschlitz verzichtet werden, da bei dem Einführen des Visiers (mit dem Halteabschnitt) in den Aufnahmespalt das Bedienelement bis zum Erreichen des Bedienschlitzes komprimiert wird. Bei Erreichen des Bedienschlitzes greift das Bedienelement automatisch in diesen ein, indem das Bedienelement sich entfaltet. Die Komprimierung erfolgt im Wesentlichen in radialer Richtung (bezogen auf die Wölbung des Aufnahmespalts) durch die radialen Begrenzungen des Aufnahmespalts. Für ein Entfernen des Visiers aus dem Aufnahmespalt hingegen wird das Bedienelement von außen (durch den Bedienschlitz hindurch) komprimiert. Auf ein Verschlusselement kann bei dieser Ausführungsform sogar ganz verzichtet werden, da die vorderseitige Begrenzung des Bedienschlitzes einen Endanschlag für das Visier definiert, an dem das Bedienelement anstößt, und da das Visier somit nicht unbeabsichtigt aus dem Aufnahmespalt herausfällt.
  • Vorzugsweise ist das Bedienelement an dem Halteabschnitt des Visiers einstückig angeformt oder dauerhaft befestigt, wodurch ein ungewolltes Lösen des Bedienelements von dem Halteabschnitt des Visiers vermieden wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1a eine Perspektivansicht auf eine konkav gewölbte Innenseite eines Fahrradhelms mit eingesetztem Verschlusselement, wobei ein Visier des Fahrradhelms sich in einer Offenstellung befindet;
  • 1b eine Perspektivansicht des Fahrradhelms von 1a, wobei kein Verschlusselement an der Helmschale befestigt ist;
  • 2 eine Perspektivansicht des Fahrradhelms von 1a auf eine konvex gewölbte Außenseite des Fahrradhelms, wobei das Visier teilweise aus einem Aufnahmespalt der Helmschale heraus bewegt ist;
  • 3 eine Perspektivansicht das Visiers aus 2 mit Blickrichtung auf eine konvexe Oberseite des Visiers;
  • 4 eine Perspektivansicht auf ein Einsatzteil für den Fahrradhelm von 1a mit Blickrichtung auf eine konkav gewölbte Innenseite des Einsatzteils;
  • 5 eine Teilansicht der Innenseite des Fahrradhelms, wobei das Visier sich nahe der Offenstellung befindet und wobei das Verschlusselement entfernt ist;
  • 6a eine Schnittansicht des Fahrradhelms, wobei die Schnittebene vertikal längs durch den Fahrradhelm verläuft und wobei das Visier sich in einer mittleren Stellung befindet;
  • 6b eine Schnittansicht des Fahrradhelms entsprechend 6a, wobei sich der Bedienschlitz jedoch nicht mit dem Führungsschlitz überschneidet;
  • 7a eine Perspektivansicht eines Verschlusselements, wobei ein Rücksprung an einer Stirnseite des Verschlusselements gebildet ist;
  • 7b eine Perspektivansicht eines Verschlusselements, wobei zwei Sollbruchstellen an einem stirnseitigen Rücksprung gebildet sind;
  • 7c eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verschlusselements, wobei zwei Rücksprünge unterschiedlicher Länge an den Stirnseiten des Verschlusselements gebildet sind.
  • Ein in 1a, 1b und 2 gezeigter Fahrradhelm 11 umfasst eine Schale 13 und ein transparentes Visier 15. Zwischen einer Außenseite und einer Innenseite des Fahrradhelms 11 ist ein gewölbter Aufnahmespalt 17 gebildet, in dem das Visier 15 beweglich aufgenommen ist. Aus konstruktiver Sicht ist der Aufnahmespalt 17 in der gezeigten Ausführungsform zwischen einer Kalotte 19 und einem Einsatzteil 21 gebildet, wobei das Einsatzteil 21 in eine innenseitige Freistellung der Kalotte 19 eingesetzt und dort dauerhaft befestigt ist. Das Einsatzteil 21 ist in 4 im Detail gezeigt. Das Visier 15 befindet sich in 1a und 1b in einer Offenstellung, in der das Visier 15 vollständig in den Aufnahmespalt 17 eingeführt ist.
  • An dem Einsatzteil 21 ist ein Führungsschlitz 23 ausgebildet, welcher sich von der Innenseite der Helmschale 13 in radialer Richtung (bezogen auf die Wölbung des Aufnahmespalts 17 bzw. auf die Wölbung der Helmschale 13) nach außen bis zu dem Aufnahmespalt 17 erstreckt und in Längsrichtung bis zu einem vorderseitigen Rand der Schale 13 verläuft und dort geöffnet ist (1b). An der Schale 13 sind mehrere Belüftungsöffnungen 25 vorgesehen, welche die Belüftung des während der Benutzung des Fahrradhelms 11 umschlossenen Kopfabschnitts des Trägers begünstigen.
  • Das Visier 15 ist in 3 im Detail gezeigt. Es umfasst einen zungenartigen Halteabschnitt 27 und einen einstückig mit diesem ausgebildeten Schutzabschnitt 29, der in einer Geschlossenstellung des Visiers 15 zum Schutz der Augen des Trägers des Fahrradhelms 11 dient. An einer Oberseite des Halteabschnitts 27 ist ein Bedienelement 31 ausgebildet. Ein Anschlagelement 37 (in 3 gestrichelt dargestellt) ist an einer Unterseite des Halteabschnitts 27 ausgebildet. Das Visier 15 ist gewölbt und besitzt im Bereich des Schutzabschnitts 29 eine Ausnehmung 33, in welche der Nasenrücken eines Helmbenutzers eingreifen kann, wenn sich das Visier 15 in der nachfolgend erläuterten Geschlossenstellung befindet.
  • In der Geschlossenstellung des Visiers 15 ist dieses zumindest mit dem Schutzabschnitt 29 aus dem Aufnahmespalt 17 herausgeschwenkt, wie in 2 dargestellt. Der Halteabschnitt 27 des Visiers 15 ist in den Aufnahmespalt 17 aufgenommen. An der Außenseite des Fahrradhelms 11 ist ein Bedienschlitz 35 ausgebildet, in welchen das Bedienelement 31 des Visiers 15 eingreift, um eine händische Bedienung zum Versetzen des Visiers 15 zwischen der Offenstellung und der Geschlossenstellung zu ermöglichen (2). Der Bedienschlitz 35 erstreckt sich hierfür von der Außenseite der Helmschale 13 in radialer Richtung (bezogen auf die Wölbung des Aufnahmespalts 17 bzw. auf die Wölbung der Helmschale 13) nach innen bis zu dem Aufnahmespalt 17. Innenseitig greift das am Halteabschnitt 27 ausgebildete Anschlagelement 37 in den Führungsschlitz 23 ein (1a und 1b). In 1a ist der Führungsschlitz 23 an seinem vorderen Ende, d. h. im Bereich eines vorderseitigen Rands der Schale 13, mittels eines Verschlusselements 39 verschlossen, welches an der Innenseite der Schale 13 lösbar befestigt ist (z. B. durch einen Klemmsitz). In 1b ist das Verschlusselement 39 entfernt. Wie insbesondere in 1b gezeigt, ist der Führungsschlitz 23 an einem vorderseitigen, an den Rand der Schale 13 angrenzenden Abschnitt relativ zu einem rückseitigen, zur Heimmitte weisenden Abschnitt verbreitert. Die Breite des vorderseitigen Führungsschlitzes 23 entspricht zumindest der Breite des Halteabschnitts 27 des Visiers 15.
  • Wie insbesondere der Unteransicht gemäß 5 zu entnehmen ist, überlappt bzw. überschneidet sich der Bedienschlitz 35 teilweise mit dem Führungsschlitz 23, wobei sich ein Abschnitt 49 des Überschneidungsbereichs innerhalb des verbreiterten Abschnitts des Führungsschlitzes 23 erstreckt und die Länge des Bedienelements 31 aufweist.
  • Ein besonderer Vorteil des gezeigten Fahrradhelms 11 besteht darin, dass das Visier 15 auf einfache Weise ausgewechselt werden kann.
  • Zur Montage des Visiers 15 wird, nachdem das Verschlusselement 39 von der Helmschale 13 entfernt worden ist, das Visier 15 mit seinem Halteabschnitt 27 voraus entlang des vorderseitigen Abschnitts des Führungsschlitzes 23 innenseitig in die Schale 13 eingelegt, wobei das oberseitige Bedienelement 31 in den Bedienschlitz 35 der Schale 13 eingreift. Das Visier 15 kann sodann in den Aufnahmespalt 17 eingeführt werden, bis das Visier 15 vollständig in dem Aufnahmespalt 17 aufgenommen ist. Dabei greifen das Bedienelement 31 in den Bedienschlitz 35 und das Anschlagelement 37 in den Führungsschlitz 23 ein. Anschließend wird das Verschlusselement 39 in den breiteren Abschnitt des Führungsschlitzes 23, wie in 1a dargestellt, eingesetzt. Das Verschlusselement 39 hält somit das Visier 15 in dem Aufnahmespalt 17 gefangen und definiert zugleich einen Endanschlag für das Anschlagelement 37 des Visiers 15 in Vorwärtsrichtung (Offenstellung des Visiers 15).
  • Das Verschlusselement 39 ist lösbar in den Führungsschlitz 23 eingesetzt. Somit kann in umgekehrter Reihenfolge das Visier 15 wahlweise wieder entfernt werden, beispielsweise um das Visier 15 gegen ein anderes Visier auszutauschen.
  • In 5 ist eine Teilansicht von 1b dargestellt, wobei der Schutzabschnitt 29 des Visiers 15 nahezu vollständig aus dem Aufnahmespalt 17 verschwenkt ist. 5 stellt insbesondere eine Vergrößerungsansicht des Bereichs des Führungsschlitzes 23 und des Bedienschlitzes 35 dar, wobei verdeckte Abschnitte gestrichelt dargestellt sind. Die Perspektive von unten entspricht der Ansicht auf die Innenseite des Helms, äquivalent zu 1b. Wie bereits erwähnt, überschneidet sich der innenseitige Führungsschlitz 23 zumindest teilweise mit dem außenseitigen Bedienschlitz 35, d. h. der Führungsschlitz 23 ist zumindest teilweise in Flucht zu dem außenseitigen Bedienschlitz 35 angeordnet. In den Abschnitt 49 des Überscheidungsbereichs, in dem der Führungsschlitz 23 verbreitert ist, kann zum Montieren des Visiers 15 wie erläutert das freie Ende des Halteabschnitts 27 des Visiers 15 mit dem oberseitigen Bedienelement 31 eingesetzt werden. Hierfür ist die Breite des Führungsschlitzes 23 in dem vorderseitigen (verbreiterten) Abschnitt geringfügig größer ist als die Breite des Halteabschnitts 27 des Visiers 15. Die Breite des Führungsschlitzes 25 ist in dem rückseitigen Abschnitt geringer als die Breite des Halteabschnitts 27, d. h. die seitlichen Begrenzungen des Führungsschlitzes 23 umgreifen den Halteabschnitt 27. Hierdurch ist der Halteabschnitt teilweise nicht sichtbar, was durch eine gestrichelte Umrandung gekennzeichnet ist.
  • In 6a ist eine Schnittansicht durch einen Teil des Fahrradhelms 11 gezeigt, wobei die Schnittebene in Längsrichtung vertikal durch den Führungsschlitz 23 und den Bedienschlitz 35 verläuft. Das Visier 15 befindet sich in 6a in einer Übergangsstellung zwischen der Offenstellung und der Geschlossenstellung, wobei das Bedienelement 31 in den Bedienschlitz 35 eingreift und das Anschlagelement 37 in den Führungsschlitz 23 eingreift. Der in 6a oberhalb des Visiers 15 liegende Abschnitt des Fahrradhelms 11 umfasst die Kalotte 19 und, zusätzlich zu der bisher gezeigten Ausführungsform, eine Außenschale 41. Der in 6a unterhalb des Visiers 15 liegende Abschnitt des Fahrradhelms 11 ist durch das Einsatzteil 21, das Verschlusselement 39 und ein optionales Innenfutter 43 gebildet.
  • 6a zeigt eine alternative Ausführungsform. 6b entspricht im Wesentlichen 6a, wobei sich bei dieser alternativen Ausführungsform jedoch der Bedienschlitz 35 und der Führungsschlitz 23 nicht überschneiden. Ferner ist in 6b kein Verschlusselement 37 vorgesehen, welches in den Führungsschlitz 23 eingesetzt wird. Bei dieser Ausführungsform ist das Bedienelement 31 vorzugsweise elastisch komprimierbar ausgebildet, um einerseits das Visier 15 mit seinem Halteabschnitt 27 in den Aufnahmespalt 17 einführen zu können und um andererseits das eingeführte Visier 15 in dem Aufnahmespalt 17 gefangen zu halten. Mit anderen Worten wird das Bedienelement 31 zur Überwindung eines Längsabschnitts 51 des Aufnahmespalts 17, in welchem der Bedienschlitz 35 und der Führungsschlitz 23 sich nicht überschneiden, komprimiert und greift bei Erreichen des Bedienschlitzes 35 automatisch in diesen ein. Die Komprimierung des Bedienelements 31 erfolgt im Wesentlichen in radialer Richtung (bezogen auf die Wölbung des Aufnahmespalts 17) durch die entsprechenden radialen Begrenzungen des Aufnahmespalts 17. In 6b sind diese Begrenzungen durch die Kalotte 19 und durch das Einsatzteil 21 gebildet.
  • In den 7a, 7b und 7c sind unterschiedliche Ausführungsformen für das Verschlusselement 39 dargestellt. Das in 7a dargestellte Verschlusselement 39 weist an einer Stirnseite eine im Wesentlichen rechteckförmige Ausnehmung auf, die einen Rücksprung 45 für das Anschlagelement 37 bildet. Die Tiefe der Ausnehmung definiert dabei die effektive Länge des Führungsschlitzes 23 bei eingesetztem Verschlusselement 39 (1a). Insbesondere definiert die Tiefe der Ausnehmung auch die Position des Visiers 15, bei der das Anschlagelement 37 an den Rücksprung 45 des Verschlusselements 39 anschlägt und das Visier 15 so weit wie möglich aus dem Aufnahmespalt verschwenkt ist (Geschlossenstellung). Das Verschlusselement 39 kann wahlweise in einer von zwei verschiedenen Ausrichtungen an der Helmschale 13 befestigt werden, wobei entweder die den Rücksprung 45 aufweisende Stirnseite oder die gegenüber liegende Stirnseite dem Führungsschlitz 23 zugewandt ist, um zwei unterschiedliche Endanschläge für die Geschlossenstellung des Visiers 15 zu definieren.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Verschlusselement 39 wahlweise in Längsrichtung des Führungsschlitzes 23 an verschiedenen Positionen eingesetzt werden, wodurch die Länge des Führungsschlitzes ebenfalls variiert werden kann.
  • Diese Veränderungsmöglichkeiten können dazu genutzt werden, dass der Schutzabschnitt 29 des Visiers 15 in der Geschlossenstellung exakt vor dem Bereich der Augen des Helmbenutzers angeordnet ist und dass der Schutzabschnitt 29 nicht auf dem Nasenrücken des Helmbenutzers aufsitzt.
  • Die in 7b dargestellte Ausführungsform des Verschlusselements 39 entspricht der von 7a, wobei zusätzlich Sollbruchstellen 47, 47' an dem Verschlusselement 39 vorgesehen sind. Die Sollbruchstellen 47, 47' können beispielsweise durch eine Perforation realisiert werden. Durch Herausbrechen der durch die Sollbruchstellen 47, 47' definierten Abschnitte des Verschlusselements 39 (z. B. mittels eines Schraubendrehers) kann die Lage des Rücksprungs 45 in Richtung der Mitte des Verschlusselements 39 verändert werden. Hierdurch kann der Schwenkbereich des Visiers 15 derart vergrößert werden, dass der Schutzabschnitt 29 des Visiers 15 in der Geschlossenstellung weiter aus dem Aufnahmespalt 17 herausgeschwenkt ist. Diese Veränderungsmöglichkeit kann dazu genutzt werden, dass der Schutzabschnitt 29 in der Geschlossenstellung exakt vor dem Bereich der Augen des Helmbenutzers angeordnet ist.
  • In 7c ist eine weitere Ausführungsform des Verschlusselements 39 dargestellt, bei der stirnseitig jeweils eine Ausnehmung unterschiedlicher Tiefe vorgesehen ist. Die Ausnehmungen definieren Rücksprunge 45, 45', von denen allerdings jeweils nur einer als Endanschlag für das Anschlagelement 37 dient. Das Verschlusselement 39 kann wie bei der Ausführungsform gemäß 7a wahlweise um 180° gedreht in den Führungsschlitz 23 eingesetzt werden. Hierdurch wird festgelegt, welcher der Rücksprünge 45, 45' als Endanschlag für das Anschlagelement 37 dient. Für die Geschlossenstellung des Visiers 15 kann die Lage des Schutzabschnitts 29 somit auf besonders einfache Art und Weise und ohne zusätzliche Werkzeuge verändert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Fahrradhelm
    13
    Schale
    15
    Visier
    17
    Aufnahmespalt
    19
    Kalotte
    21
    Einsatzteil
    23
    Führungsschlitz
    25
    Belüftungsöffnungen
    27
    Halteabschnitt
    29
    Schutzabschnitt
    31
    Bedienelement
    33
    Ausnehmung
    35
    Bedienschlitz
    37
    Anschlagelement
    39
    Verschlusselement
    41
    Außenschale
    43
    Innenfutter
    45, 45'
    Rücksprung
    47, 47'
    Sollbruchstelle
    49
    Abschnitt des Überscheidungsbereichs
    51
    Längsabschnitt des Aufnahmespalts

Claims (17)

  1. Fahrradhelm (11), mit einer Schale (13) und einem Visier (15); wobei die Schale (13) zwischen einer Außenseite und einer Innenseite einen gewölbten Aufnahmespalt (17) aufweist, in dem das Visier (15) beweglich aufgenommen ist, wobei das Visier (15) zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung beweglich ist; wobei das Visier (15) einen Schutzabschnitt (29) und einen Halteabschnitt (27) umfasst, der an einer Oberseite ein Bedienelement (31) aufweist; wobei die Schale (13) an ihrer Außenseite einen Bedienschlitz (35) aufweist, der sich bis zu dem Aufnahmespalt (17) der Schale (13) erstreckt, wobei das Bedienelement (31) des Visiers (15) in den Bedienschlitz (35) eingreift und hierdurch von der Außenseite der Schale (13) zugänglich ist, um das Visier (15) zwischen der Offenstellung und der Geschlossenstellung versetzen zu können; dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (13) ferner an ihrer Innenseite einen Führungsschlitz (23) aufweist, der sich bis zu dem Aufnahmespalt (17) und bis zu einem vorderseitigen Rand der Schale (13) erstreckt und dort geöffnet ist.
  2. Fahrradhelm nach Anspruch 1, wobei der Führungsschlitz (23) sich zumindest teilweise mit dem außenseitigen Bedienschlitz (35) überschneidet.
  3. Fahrradhelm nach Anspruch 2, wobei der Führungsschlitz (23) und der Bedienschlitz (35) der Schale (13) sich um eine Distanz überschneiden, die zumindest der Länge des Bedienelements (31) des Visiers (15) entspricht.
  4. Fahrradhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Führungsschlitz (23) der Schale (13) in einem vorderseitigen Abschnitt relativ zu einem rückseitigen Abschnitt verbreitert ist, wobei die Breite des Führungsschlitzes (23) in dem vorderseitigen Abschnitt zumindest der Breite des Halteabschnitts (27) des Visiers (15) entspricht, und wobei die Breite des Führungsschlitzes (23) in dem rückseitigen Abschnitt geringer ist als die Breite des Halteabschnitts (27) des Visiers (15).
  5. Fahrradhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrradhelm ferner ein Verschlusselement (39) aufweist, welches an der Innenseite der Schale (13) im Bereich des vorderseitigen Rands der Schale (13) lösbar befestigbar ist, um den Führungsschlitz (23) zu verschließen.
  6. Fahrradhelm nach Anspruch 5, wobei das Verschlusselement (39) kraftschlüssig und/oder formschlüssig in den Führungsschlitz (23) der Schale (13) einsetzbar ist.
  7. Fahrradhelm nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Verschlusselement (39) aus einem flexiblen Material gebildet ist.
  8. Fahrradhelm nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Halteabschnitt (27) des Visiers (15) an seiner Unterseite ein Anschlagelement (37) aufweist, das in den Führungsschlitz (23) der Schale (13) eingreift, wobei das Anschlagelement (37) in der Geschlossenstellung des Visiers (15) an dem Verschlusselement (39) anliegt.
  9. Fahrradhelm nach Anspruch 8, wobei das Anschlagelement (37) an dem Halteabschnitt (27) des Visiers (15) einstückig angeformt oder dauerhaft befestigt ist.
  10. Fahrradhelm nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei das Verschlusselement (39) wahlweise in wenigstens einer ersten Ausrichtung oder in einer zweiten Ausrichtung an der Schale (13) befestigbar ist, wobei das Verschlusselement (39) in der ersten Ausrichtung eine andere Länge des Führungsschlitzes (23) definiert als in der zweiten Ausrichtung.
  11. Fahrradhelm nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei das Verschlusselement (39) an wenigstens einer Stirnseite einen Rücksprung (45, 45') aufweist, der eine größere Länge des Führungsschlitzes (23) definiert als eine andere Stirnseite des Verschlusselements.
  12. Fahrradhelm nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei das Verschlusselement (39) wahlweise wenigstens in einer ersten Längsposition oder in einer zweiten Längsposition an der Schale (13) befestigbar ist, wobei das Verschlusselement (39) in der ersten Längsposition eine andere Länge (23) des Führungsschlitzes definiert als in der zweiten Längsposition.
  13. Fahrradhelm nach einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei das Verschlusselement (39) wenigstens eine Sollbruchstelle (47, 47') oder Sollschnittstelle aufweist, die dazu angepasst ist, wahlweise eine Ausnehmung an dem Verschlusselement (39) zu schaffen, um die Länge des Führungsschlitzes (23) zu vergrößern.
  14. Fahrradhelm nach einem der Ansprüche 5 bis 13, wobei der Fahrradhelm (11) einen Satz von wenigstens zwei Verschlusselementen (39) aufweist, von denen wahlweise eines an der Schale (13) befestigbar ist, wobei jedes Verschlusselement (39) eine andere Länge des Führungsschlitzes (23) definiert.
  15. Fahrradhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schale (13) eine Kalotte (19) und ein Einsatzteil (21) umfasst, wobei die Kalotte (19) an ihrer Innenseite eine Freistellung aufweist, wobei das Einsatzteil (21) in die Freistellung der Kalotte (19) eingesetzt und an der Kalotte (19) dauerhaft befestigt ist, wobei der Führungsschlitz (23) an dem Einsatzteil (21) gebildet ist, und wobei der Aufnahmespalt (17) zwischen der Kalotte (19) und dem Einsatzteil (21) gebildet ist.
  16. Fahrradhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bedienelement (31) elastisch komprimierbar ist.
  17. Fahrradhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bedienelement (31) an dem Halteabschnitt (27) des Visiers (15) einstückig angeformt oder dauerhaft befestigt ist.
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