DE3017099C2 - - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/10—Linings
- A42B3/12—Cushioning devices
- A42B3/125—Cushioning devices with a padded structure, e.g. foam
- A42B3/127—Cushioning devices with a padded structure, e.g. foam with removable or adjustable pads
Landscapes
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit einer Einschlüpf
öffnung für den Kopf, die im Bereich ihrer Kante ein als Nut
ausgebildetes Befestigungsteil und ein an dem Befestigungsteil
lösbar angebrachtes Polsterteil aufweist, wobei die Nut des
Befestigungsteils in radialer Richtung von der Helminnenfläche
offen ausgebildet und das Polsterteil elastisch verformbar ist
und in die Nut eingelegt ist.
Ein derartiger Schutzhelm ist durch die DE-AS 16 60 749 bekannt.
Die Helmkalotte ist mit einer in radiale Richtung nach innen
offenen schwalbenschwanzförmigen Nut versehen, in die elastisch
verformbare Polsterstücke einsetzbar sind, die zur Befestigung
von Zubehörteilen, wie z. B. einen Nackenschutz, dienen. Soweit
erforderlich werden an einigen Stellen der schwalbenschwanzför
migen Nut kurze Polsterstücke eingesetzt, die in Längsrichtung
der Nut verschiebbar sind. Durch Verschieben der Polsterstücke
lassen sich an den Polsterstücken befestigte Zubehörteile in
gewünschter Weise positionieren.
Durch einen offenkundig vorbenutzten Motorrad-Sturzhelm der Firma
Römer ist ein Integralhelm bekannt, der im Kinnteil eine ange
klebte Leiste mit einem U-förmigen Profil aufweist, das eine Nut
bildet. Das Profil ist nach oben offen, d. h. tangential zur Helm
kalottenwand. Das Polsterteil ist mit einem gleichen Profil
ausgestattet, das nach unten offen ist. Das Polsterteil ist
nun durch Einschieben des Profils am Polsterteil in das
an der Helmkalotte befindliche Profil befestigbar. Diese
Art der Befestigung hat sich als nachteilig herausgestellt.
Die Befestigung gestaltet sich sehr umständlich, da das
Profil des Polsterteils über seine gesamte Länge in das
Profil an der Helmkalotte eingeschoben werden muß. Dabei
durchläuft das Profil des Polsterteils verschiedene Krümmungs
grade, wodurch es zum Herausspringen aus der Nut am Kalot
tenteil neigt. Die Befestigung hat sich darüber hinaus nicht
als sehr stabil erwiesen, da das am Polsterteil befindliche
Profil beim Aufsetzen des Helmes leicht aus dem Führungs
profil an der Helmkalotte herausgedrückt wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen
Schutzhelm der eingangs erwähnten Art zu erstellen, bei dem
das Polsterteil einfach ausgewechselt werden kann und sicher
befestigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nut an
den Enden mit Stirnwänden abgeschlossen ist und daß das Polster
teil eine am gekrümmten äußeren Rand angebrachte, sich über die
Länge der Nut erstreckende elastisch verformbare Verstärkung auf
weist, die unter Vorspannung in die Nut eingelegt ist.
Die erfindungsgemäße Befestigung des Polsterteils an der
Helmkalotte beruht also auf einem neuen Befestigungsprinzip.
Die im Gegensatz zum Stand der Technik nicht nach oben sondern
nach innen offene Nut ist an den Enden mit Stirnwänden abge
schlossen. Die an dem gekrümmten Polsterteil am äußeren Rand
angebrachte elastisch verformbare Verstärkung ist unter Vor
spannung in die Nut eingelegt. Die Stirnwände verhindern ein
Verschieben des Polsterteils sowie ein unbeabsichtigtes
Herausreißen aus der Nut.
Die Vorspannung wird vorzugsweise dadurch erzeugt, daß die
elastisch verformbare Verstärkung des Polsterteils eine größere
Länge aufweist als die zugehörige Nut an der Helmkalotte.
Vorzugsweise weist die verformbare Verstärkung des Polsterteils
auch einen größeren Krümmungsradius auf als die Nut.
Dabei ist es möglich, das Polsterteil als flaches Stück eben
herzustellen, wobei es sich durch das Zusammenbiegen der
Verstärkung in der Nut nach unten wölbt, was inbesondere von
Vorteil ist, wenn das Polsterteil im Kinnbereich angeordnet
ist, wo es dann als Kinnspoiler wirkt.
Die Sicherheit der erfindungsgemäßen Befestigung kann noch
dadurch erhöht werden, daß die Nut an ihren Enden ein die
elastische Verstärkung umfassendes Endstück aufweist. In
diesem Fall ist es noch schwieriger, das Polsterteil unbe
absichtigt aus der Nut herauszuziehen. Zum Entfernen des
Polsterteils aus der Nut muß das Verstärkungsteil ein ge
wisses Stück vom Ende der Nut weggezogen werden, was unbe
absichtigt praktisch unmöglich ist.
Die Endstücke der Nuten können in einfacher Weise durch
Bohrungen in den Stirnwänden gebildet sein, in die die
elastische Verstärkung des Polsterteils hineinragt. Diese
Bohrungen können als Sackbohrungen oder auch als Durchgangs
löcher ausgebildet sein. Im letzteren Fall muß ein Polster
teil einen Anschlag für die Stirnwand der Nut bilden, damit
die Vorspannung für die Verstärkung erhalten bleibt. Das die
elastische Verstärkung umfassende Endstück kann aber auch ein
die Nut verschließendes, etwa parallel zur Helmwand ange
ordnetes Wandstück aufweisen.
Als besonders geeignete Verstärkung hat sich eine Spiralfeder
bewährt. Diese kann vorzugsweise von einem Kunststoffteil um
hüllt sein, welche parallel radial von der Verstärkung
weg zeigende Lappen aufweist, die mit dem Polsterstreifen vernäht sind. Das Kunststoff
teil kann im Falle der Durchgangslöcher in den Stirnwänden
der Nut als Anschlag benutzt werden.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Nut in die Helmkalot
te eingearbeitet ist. Dies läßt sich besonders dann gut ver
wirklichen, wenn das Kinnteil der Helmkalotte als Spritz
teil hergestellt wird.
In anderen Fällen kann die Nut mit einem Abschlußrand für die
Helmkalotte an dieser befestigt sein.
Während der eingangs erwähnte bekannte Helm lediglich einen
Kinnspoiler als auswechselbares Polsterteil aufwies, kann bei
dem erfindungsgemäßen Helm vorzugsweise auch die Nut im hin
teren Bereich der Einschlüpföffnung angeordnet und das
Polsterteil durch ein Nackenpolster gebildet sein. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn sowohl ein Kinnspoiler als auch ein
Nackenpolster auswechselbar in der erfindungsgemäßen Weise
befestigt sind. Dabei läßt sich die kritische Polsterung am
Hals auf den Helmträger individuell anpassen, indem ver
schiedene Polstergrößen in einen Helm eingesetzt werden kön
nen, so daß der Helmträger beim Kauf die für ihn geeigneten
Polster beschaffen kann.
Zum sauberen, komfortablen Abschluß des Helms im Bereich der
Einschlüpföffnung ist es vorteilhaft, wenn die Nut im vorde
ren Bereich und die Nut im hinteren Bereich nur durch die
Stirnwände voneinander getrennt sind. Die Stirnwände können
für beide Nuten gemeinsame Stirnwände sein. In diesem Fall
schließen Kinnspoiler und Nackenpolster dicht aneinander an.
Die erfindungsgemäße Befestigung eines Polsterteils an einem
Schutzhelm läßt sich nicht nur bei Integralhelmen durchführen,
sondern auch bei sog. Jet-Helmen, die kein Kinnteil aufweisen.
Bei ihnen kann das Nackenpolster unter Erzielung der obener
wähnten Vorteile auswechselbar befestigt sein.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Helmkalotte eines Integral
helmes ohne eingesetzte Polster von unten,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Helm gemäß Fig. 1,
Fig. 3a u. 3b einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2
für einen Helm mit einer integrierten Befestigungs
nut und einen Helm mit einer gesondert angesetzten
Befestigungsnut,
Fig. 4 eine Ansicht des Helms auf Fig. 1 mit eingesetzten
Polsterteilen,
Fig. 5 eine Seitenansicht mit teilweiser Schnittdarstellung
des Helms gemäß Fig. 4 mit eingesetzten Polster
teilen,
Fig. 6 ein Kinnteil im demontierten und entspannten Zustand,
Fig. 7 eine vergrößerte Detaildarstellung eines Endstückes
des Kinnpolsters,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Kinnpolster aus Fig. 6 ent
lang der Linie B-B,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Nackenpolster,
Fig. 10 einen Schnitt durch das Nackenpolster aus Fig. 9
entlang der Linie C-C.
In Fig. 1 ist eine Einschlüpföffnung 1 einer Helmkalotte 2
erkennbar. Die Helmkalotte 2 weist an ihrer Kante zur Ein
schlüpföffnung 1 zwei Nuten 3, 4 auf, die durch zwei
symmetrisch zur Längsachse des Helmes liegende Stirnwände 5
voneinander getrennt sind. Die Nuten sind radial zur Kalotten
wand offen, in der Darstellung der Fig. 1 also zum Zentrum
der Einschlüpföffnung 1 hin.
Fig. 2 läßt deutlich erkennen, daß die gemeinsamen Stirn
wände 5 der beiden Nuten 3, 4 eine Bohrung 6 aufweisen.
Die Helmkalotte 2 weist, wie Fig. 2 erkennen läßt, eine nach
vorn gerichtete Öffnung 7 zur Freigabe des Blickfeldes für
den Helmträger auf. Eine von dem äußersten hinteren Rand
dieser Öffnung 7 nach unten verlaufende Linie 8 in Fig. 2
läßt erkennen, daß die erfindungsgemäße Nut auch an einem
Helm ohne Kinnteil, an einem sog. Jet-Helm, beispielsweise
mit der Nut 4 zu verwirklichen ist.
Die Fig. 3a und 3b verdeutlichen zwei vorteilhafte Alter
nativen zur Anbringung der Nut 3 an der Helmkalotte 2. Bei
dem in Fig. 3a dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Nut 3 in die Helmkalotte 2 integriert. Dies läßt sich ins
besondere dann verwirklichen, wenn das Kalottenteil 2 als
Spritzteil ausgeführt ist.
In Fig. 3b ist die Nut 3 als Teil eines Abschlußrandes 9
ausgebildet, der die untere Kante der Helmkalotte 2 umfaßt
und vorzugsweise durch ein Spritzteil gebildet ist.
In Fig. 4 sind die eingesetzten Polsterteile, der in die vor
dere Nut 3 eingesetzte Kinnspoiler 10 und das in die hintere
Nut 4 eingesetzte Nackenpolster 11 dargestellt. Es ist er
kennbar, daß die Polsterteile 10, 11 mit an ihnen befestigten
Stiften 12 in die Bohrungen 6 der Stirnwände 5 eingeschoben
sind.
Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß der Kinnspoiler 10 beim Ein
setzen in die Nut 3 durch das Zusammenbiegen nach unten ge
wölbt wird, wodurch die gewünschte Form für den Kinnspoiler
10 erreicht wird.
Fig. 6 zeigt den näheren Aufbau des Kinnspoilers 10. Dieser
besteht aus einem Polsterstreifen 13 sowie aus einem am
äußeren Rand angenähten Kunststoffteil 14, das eine aus einer
Spiralfeder 15 gebildete Verstärkung umschließt. Fig. 7 läßt
erkennen, daß sich der Stift 12 an die Spiralfeder 15 an
schließt. Selbstverständlich kann auch die Spiralfeder 15
ein Stück aus dem Kunststoffteil 14 herausgeführt sein und
selbst in die Bohrung 6 eintauchen. Das Kunststoffteil 14
kann hierzu am Ende freigeschnitten sein.
Aus Fig. 8 ist zu ersehen, daß der Kinnspoiler 10 im ent
spannten, d. h. nicht in die Nut 3 eingelegten Zustand, flach
ist. Die aus Fig. 5 ersichtliche Wölbung entsteht erst beim
Einlegen in die Nut 3.
Der Aufbau des Nackenpolsters 11 entspricht dem Aufbau des
Kinnspoilers 10. Auch hier ist an einen Polsterstreifen 13′
ein Kunststoffteil 14′ angenäht, das die Spiralfeder 15 um
schließt. Entsprechend dem Verwendungszweck ist der Polsterstreifen 13′ des Nacken
polsters 11 wesentlich dicker ausgeführt als der Polsterstrei
fen 13 des Kinnspoilers 10.
Aus den Fig. 8 und 10 ist erkennbar, daß das Kunststoff
teil 14 zwei parallele, radial von der Spiralfeder 15
weg zeigende Lappen aufweist, die mit dem zugehörigen Polsterstreifen 13
bzw. 13′ vernäht sind.
Claims (13)
1. Schutzhelm mit einer Einschlüpföffnung (1) für den Kopf, die im
Bereich ihrer Kante ein als Nut (3, 4) ausgebildetes Befesti
gungsteil und ein an dem Befestigungsteil lösbar angebrachtes
Polsterteil (10, 11) aufweist, wobei die Nut (3, 4) des Be
festigungsteils in radialer Richtung von der Helminnenfläche
offen ausgebildet und das Polsterteil (10, 11) elastisch ver
formbar ist und in die Nut (3, 4) eingelegt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nut (3, 4) an den Enden mit Stirnwänden (5)
abgeschlossen ist und daß das Polsterteil (10, 11) eine am
gekrümmten äußeren Rand angebrachte, sich über die Länge der Nut
(3, 4) erstreckende elastisch verformbare Verstärkung (15)
aufweist, die unter Vorspannung in die Nut (3, 4) eingelegt ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastisch verformbare Verstärkung (15) des Polster
teils (10, 11) eine etwas größere Länge aufweist als die
zugehörige Nut (3, 4).
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (3, 4) an ihren Enden ein die elastische Ver
stärkung (15) umfassendes Endstück (6) aufweist.
4. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (3, 4) an ihren Enden ein Endstück (6) aufweist, das ein die elastische Ver
stärkung (15) verlängerndes starres Teil (12) umfaßt.
5. Schutzhelm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstücke der Nuten (3, 4) durch Bohrungen (6) in
den Stirnwänden (5) gebildet sind, in die die elastische
Verstärkung (15) bzw. das starre Teil (12) hineinragt.
6. Schutzhelm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstücke die nach innen offene Nut (3, 4) verschließende, etwa
parallel zur Helmwand angeordnete Wandstücke aufweist.
7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstärkung (15) durch eine Spiralfeder
gebildet ist.
8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstärkung (15) von einem Kunst
stoffteil (14) umhüllt ist, welches parallel radial
von der Verstärkung (15) weg zeigende Lappen aufweist, die mit dem Polsterstreifen
(13, 13′) vernäht sind.
9. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nut (3, 4) in die Helmkalotte (2) ein
gearbeitet ist.
10. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nut (3, 4) mit einem Abschlußrand (9)
für die Helmkalotte (2) an dieser befestigt ist.
11. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nut (3) im vorderen Bereich der Ein
schlüpföffnung (1) angeordnet und das Polsterteil von
einem Kinnspoiler (10) gebildet ist.
12. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nut (4) im hinteren Bereich der Ein
schlüpföffnung (1) angeordnet und das Polsterteil von
einem Nackenpolster (11) gebildet ist.
13. Schutzhelm nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (3) im vorderen Bereich und die Nut (4) im
hinteren Bereich nur durch die Stirnwände (5) voneinander
getrennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017099 DE3017099A1 (de) | 1980-05-03 | 1980-05-03 | Schutzhelm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017099 DE3017099A1 (de) | 1980-05-03 | 1980-05-03 | Schutzhelm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017099A1 DE3017099A1 (de) | 1981-11-19 |
DE3017099C2 true DE3017099C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6101599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017099 Granted DE3017099A1 (de) | 1980-05-03 | 1980-05-03 | Schutzhelm |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3419302A1 (de) * | 1984-05-24 | 1985-11-28 | Hans 6950 Mosbach Voss | Schutzhelm fuer fahrer |
IT1176690B (it) * | 1984-09-10 | 1987-08-18 | Pier Luigi Nava | Dispositivo di protezione applicabile a caschi particolarmente per uso sportivo |
IT1185280B (it) * | 1985-07-17 | 1987-11-04 | Nava & C Spa | Casco protettivo trattenuto posteriormente alla testa |
BE1007519A3 (fr) * | 1993-09-24 | 1995-07-25 | Cross Sa | Casque. |
DE102011117560A1 (de) | 2011-10-21 | 2013-04-25 | Schuberth Gmbh | Schutzhelm mit Randeinfassung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH467591A (de) * | 1965-11-18 | 1969-01-31 | Tempelhof Ets | Helm |
-
1980
- 1980-05-03 DE DE19803017099 patent/DE3017099A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3017099A1 (de) | 1981-11-19 |
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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